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Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi


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Geschrieben

Passt auch in den Kontext

https://www.electrive.net/2021/07/01/audi-stellt-ab-2023-auf-agentur-vertrieb-um/

 

Auch hier ist Audi kein Vorreiter und der wichigste Satz ist dann wohl "Damit liegen wichtige Daten und Kontakte bei dem Händler." (bezogen auf die Gegenwart)

 

In Zukunft sind die Händler maximal noch Erfüllungsgehilfen für den Service.

 

Die Händler werden zwar aufbegehren, aber am Ende sitzt der OEM am längeren Hebel.

 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Jerry88:

Dann machen E-Autos keinen Sinn mehr

Machten sie noch nie - entweder ich verzichte auf Individualmobilität oder nehme die Konsequenzen in Kauf. Aber eine Fahrzeugmasse um 40% erhöhen, damit ich genug „Treibstoff“ dabei habe für ein paar hundert Kilometer Individualverkehr ohne Entertainment - mir fehlt da irgendwie der logische Zugang ;) 

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Geschrieben

Bevor es ins komplette E-Mobil Zeitalter geht, versorge ich mich mit entsprechender Mobilität in Form von Ultimate Verbrenner Motoren 

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Dr4g0n:

Diesen Ansatz solltest du mal auf die emotionslosen, sorry ich meine emissionslosen E-Autos übertragen dann wäre auch in deiner Welt nicht mehr alles so grün.

Das Problem ist, dass ich genau diesen Ansatz bei eAutos angewendet habe und deshalb vom Konzept auch so überzeugt bin.
Wenn man mal schaut was an Rohstoffen für ein eAuto "verbraucht" wird und was im Nachhineine noch recycled werden kann. Dann hat der Verbrenner alleine durch die verbrannten Rohstoffe derart krass verloren.

vor 11 Stunden schrieb Andreas.:

Machten sie noch nie - entweder ich verzichte auf Individualmobilität oder nehme die Konsequenzen in Kauf. Aber eine Fahrzeugmasse um 40% erhöhen, damit ich genug „Treibstoff“ dabei habe für ein paar hundert Kilometer Individualverkehr ohne Entertainment - mir fehlt da irgendwie der logische Zugang ;) 

DIr ist aber schon klar das die 40% mehr (zwischen eine S7 und einem Tesla Model S liegen 50 bis 100kg aber lassen wir das mal als 40% durchgehen :D) nicht verbrannt werden, sondern Rohstoffe für die nächste Auto Generation sind?
Wie sieht es beim Verbrenner aus. Sagen wir er wiegt 1.000kg und verbennt 20.000kg Betriebsstoffe und Treibstoffe im Laufe seiner Nutzung. Wieviel kg können am Ende, ganz grob geschätzt, wieder ein nächstes Fahrzeug werden? Nur mal um ein Gefühl für extreme Verschwendung zu bekommen....

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb mASTER_T:

Da fehlt aber die Kostenbetrachtung des Baus des AKWs, des Rückbaus und der Endlagerung.

Und da es keine Versicherungen für AKW's gibt sind Kosten für Unfälle wie in Tschernobyl und Fukushima auch noch mit ein zu beziehen. 

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Es gibt in der Kernenergie mittlerweile Verfahren bei denen Unfälle wie in Tschernobyl oder Fukushima nicht mehr vorkommen könnten.

 

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vor 1 Minute schrieb Hermann F:

Es gibt in der Kernenergie mittlerweile Verfahren bei denen Unfälle wie in Tschernobyl oder Fukushima nicht mehr vorkommen könnten.

Und gibt es bei der Atomkraft auch schon eine Lösung für die absurden Kosten, die Unzuverlässigkeit, saubere Uranbeschaffung und eine reale Endlösung für die radioaktiven Abfälle?
Andernfalls wäre es ja absurd so eine Technologie fortzusetzen.

 

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Unfälle passieren immer und die Kosten gehören da in den Preis des Strom eigentlich mit eingerechnet. Auch die schon passierten Unfälle.

 

Selbst wenn Du nun alle "alten und unsicheren" AKW ab- / umbaust. Aber ja, mit den neuen Technologien sinkt die Wahrscheinlichkeit dramatisch. Nur die Entsorgung der Abfälle bleibt erst mal unverändert. Allein was das Merkel da schon ein Geld in Salzbergwerken versenkt und für noch mehr Geld wieder rausholen lässt! :D 

 

Und dann brauchen wir ja im Moment auch noch spaltbares Material für unsere Atombomben basierenden Weltherrschaftsfantasien..... 

 

Da braucht es Material, besonders in den USA:

image.thumb.png.26eb3ffee999b4d389b9a0f609c56669.png

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kernwaffentests

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Eigentlich gibt es kein Endlagerproblem. Neue Generationen Reaktoren können den alten Atommüll zu 98% aufbrauchen und die 2% kann man leicht radioaktiv bekommen.

Wenn man kleine Reaktoren baut können die auch nicht in die Eigenspaltung kommen und sind somit doch sehr sicher.

Allerdings bleibt zu erwähnen das Uran ebenfalls eine endliche Recourse ist, das ist Kobalt aber auch.

Wo ein Wille da ein Weg.

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vor 6 Stunden schrieb mASTER_T:

nicht verbrannt werden

Bei manchen neu ausgelieferten Tesla geschieht das, bei anderen nicht :P

 

vor 4 Stunden schrieb mASTER_T:

ja absurd

zu leben, denn dies ist mit Schmerz, Trauer und Tod verbunden. Wenn man man nur immer eine (negative) Seite der Medaille betrachtet - das kann in der Tat in solchen Ergebnissen schlussfolgern. Hier - bekommst nen Keks - zum lächeln & sich am Leben erfreuen :P

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

  

vor 4 Minuten schrieb Andreas.:

Bei manchen neu ausgelieferten Tesla geschieht das, bei anderen nicht

Das stimmt. Soll es aber auch schon bei Verbrennern gegeben haben. Statistisch gesehen bei 40x mehr Verbrennern pro 100.000 zugelassenen Fahrzeugen.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

auch noch spaltbares Material für unsere

e-Mobilität im großen Stil.

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vor 2 Stunden schrieb tollewurst:

Eigentlich gibt es kein Endlagerproblem. Neue Generationen Reaktoren können den alten Atommüll zu 98% aufbrauchen und die 2% kann man leicht radioaktiv bekommen.

Gibt es einen einzigen kommerziellen Reaktor nach diesem Prinzip der auch genau so funktioniert. Oder reden wir hier von: "theoretisch könnte sein"?

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vor 4 Minuten schrieb mASTER_T:

Statistisch gesehen bei 40x mehr Verbrennern pro 100.000 zugelassenen Fahrzeugen.

Fackeln demnach 1.200 neu ausgelieferte -Verbrenner-Autos jährlich in den ersten 1.000km ab? 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb mASTER_T:

Gibt es einen einzigen kommerziellen Reaktor nach diesem Prinzip der auch genau so funktioniert. Oder reden wir hier von: "theoretisch könnte sein"?

Ja, mehrere in Russland, Rolls Royce fängt auch gerade an für UK diese Reaktoren zu bauen.

Geschrieben

Du meinst SMRs? Wenn ja, wo sind denn welche in Betrieb? Wenn nein, welche anderen aus der IV Generation meinst du?

RollsRoyce würde gerne, ein reales Projekt ist mir nicht bekannt. 

Geschrieben

Ich glaube wir gleiten etwas weit ab vom Thema ...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Unfälle passieren immer und die Kosten gehören da in den Preis des Strom eigentlich mit eingerechnet. Auch die schon passierten Unfälle.

 

Selbst wenn Du nun alle "alten und unsicheren" AKW ab- / umbaust. Aber ja, mit den neuen Technologien sinkt die Wahrscheinlichkeit dramatisch. Nur die Entsorgung der Abfälle bleibt erst mal unverändert. Allein was das Merkel da schon ein Geld in Salzbergwerken versenkt und für noch mehr Geld wieder rausholen lässt! :D 

 

Hi

 

Das mit den "sicheren" Salzbergwerken und schwach radioaktiven Müll in Fässer die rosten können, war ein Absurdum

welches ich nicht verstanden habe und dann einfach abkippen ohne vernünftige Stapelung. ( nicht rostender Edelstahl war wohl zu teuer )

Für die Erkundung werden Summen genannt die eigentlich nur zur Abschreckung dienen um Atomkraft in ein schlechtes Licht zu stellen, anders ist es nicht zu erklären.

 

Aber es ist so, viele Köche verderben den Brei und bei dem Thema Atomkraft ist das ganz besonders ausgeprägt.

 

Schauen wir in die Zukunft pflastern wir Deutschland mit Solar und Windräder dermassen zu und hoffen das es reicht,

alles aussreichend mit Strom zu versorgen. ( wann kommt das Thema Elektrosmog wieder auf den Tisch )

 

Aus meiner Sicht kommen wir ohne Atomkraft nicht auf das, was gewollt ist, denn die vorher gesagten Unwetter

zerstören Solaranlagen und legen Windkraft still.

 

Es wird spannend

 

 

Tom

 

 

 

 

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vor 20 Stunden schrieb tollewurst:

Eigentlich gibt es kein Endlagerproblem. Neue Generationen Reaktoren können den alten Atommüll zu 98% aufbrauchen und die 2% kann man leicht radioaktiv bekommen.

 

Das Problem in die Zukunft zu unseren Enkeln zu verlagern, dass machen wir im Finanzbereich auch schon so. Und natürlich mit der Umstellung auf eMobilität, die wollen wir auch ohne zu wissen wo der Strom dafür herkommen soll. :D 

 

Zu den technischen Herausforderungen den Atommüll zur Energieerzeugung einzusetzen und den neuen, noch nicht existierenden Materialien, die noch gefunden werden müssen, habe ich hier irgendwo auch schon mal geschrieben. Aber wenn es funktioniert, dann können wir gerne wieder auf Atomkraft umsteigen.  

 

vor 21 Stunden schrieb tollewurst:

Eigentlich gibt es kein Endlagerproblem. Neue Generationen Reaktoren können den alten Atommüll zu 98% aufbrauchen und die 2% kann man leicht radioaktiv bekommen.

Umgekehrt, wenn ich Dich richtig interpretiere. Die Transmutation verändert nur ca. 1-2% alter Brennstäbe, also Transurane chemisch aus den Brennstäben lösen und dann mit Neutronen beschiessen. Danach braucht man das Zeug nur noch ca. 1000 Jahre wegschliessen. 

 

Und überhaupt, wenn ich jetzt wieder mit der Effizienz komme........

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb tollewurst:

Ja, mehrere in Russland, Rolls Royce fängt auch gerade an für UK diese Reaktoren zu bauen.

Du meinst wohl SMR, aber das sind nur kleine Bauformen, gleiches Prinzip. Oder?

Geschrieben

Die SMR haben den Vorteil die können nicht in die Kernschmelze gehen da. Die Passivkühlung ausreichend ist.

Den Atommüll kann man in schnellen Brütern verwenden, deren Abfallprodukte können wieder in SMR verwendet werden. Das Spiel kann man recht lange Betreiben bis fast nicht übrig ist.

Reaktoren sind auch nur kritisch weil sie eine militärische Nebennutzung haben. Wenn man kein Spaltfähiges Abfallprodukt benötigt sind auch große Reaktoren sicher.

Kernenergie wird ein Teil der Lösung sein auch wenn ich kein Freund davon bin. 
Es geht aber nicht darum welcher Meinung man ist sondern um belastbare Fakten!

vor 11 Minuten schrieb Thorsten0815:

Du meinst wohl SMR, aber das sind nur kleine Bauformen, gleiches Prinzip. Oder?

Bisschen mehr oder weniger von spaltbaren Material macht manchmal einen großen Unterschied 🤣

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Geschrieben

In der Generation IV gibt es auch als SMR verschiedene Technologien. 

Allerdings gibt es erst ein russisches  Schiff auf dem ein SMR läuft, es gibt keine Projekte in Bau oder gar in Betrieb. 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb erictrav:

Du meinst SMRs? Wenn ja, wo sind denn welche in Betrieb? Wenn nein, welche anderen aus der IV Generation meinst du?

RollsRoyce würde gerne, ein reales Projekt ist mir nicht bekannt. 

Mit Generation IV meint man voraussichtlich 2030......dann soll auch der geschrumpfte Fusionsreaktor fertig sein ....

https://www.welt.de/wissenschaft/article217313924/Fusionsenergie-US-Forscher-bauen-Mini-Reaktor.html

 

Nun sind aber etwas vom Thema abgedriftet. :D 

Geschrieben

Können uns ja noch der „Raumenergie“ widmen? :D

150228-franz-r.pdf?__blob=publicationFil

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Geschrieben

Ich entwickle die Tachionen Technik für nur 25mio, der Scharlatan will doch nur die 5mio in seine eigene Tasche stecken, sehr unseriös!

Zurück zum Thema. Die E Mobilität ist eine selbsterfüllende Prophezeiung die gerade Eintritt.

In den 90er hat man noch genug Hirnmasse zum Rechnen, heute zählt Ideologie.

Ja E Mobilität ist sauber wenn man erneuerbare Energien nutzt, nur man hat noch keine Lösung für viele andere Probleme.

Und genau das unterscheidet vernünftige Menschen von Ideologen. Wir führen etwas ein bei dem wir wissen das die Energiemengen schwierig bereitzustellen ist. Denn das Problem ist ja das Strom nicht lagerbar  ist. Er muss produziert werden wenn er gebraucht wird. Wenn ich Akkus auflade um dann wieder Akkus zu laden macht das keinen Sinn.

Das Auto als Speicher immer überall angeschlossen macht Sinn, klingt aber einfacher als es ist.

Strom in Andere Energie umwandeln, ja das geht PTL und dann kann man sogar die vorhandene Infrastruktur nutzen.

Nächster Schritt wären Brennstoffzellen die mit z.B. Methanol betrieben werden. So fahre ich nahezu Emissionsfrei mit hohem Wirkungsgrad.

Und der Wirkungsgrad eines Stromkreislauf ist auch nicht soo gut wie viele glauben. Man muss Überschuss haben um Netzstabilität zu gewährleisten, viel Energie geht auch im Kraftwerk in Wärme flöten, Leitungsverluste, Umspannverluste, Ladeverluste, Leistungselektronik, Akkuheizung/Kühlung…….

Dann kommt hinzu das Akkus gar nicht wirklich recycelt werden können.

Verbrenner sind garantiert nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber am Anfang hatten viele zwar einen Elektroherd und parallel eine Kochmaschine ( ja so hießen die Holz befeuerten Herde)

Das bessere wird sich durchsetzen, fatal sind nur Entscheidungen die nicht durchdacht sind.

Und ich habe noch keinen Elektrojünger getroffen der nicht Sau blöd im Kopf war.

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