Hallo Gemeinde,
wir können hier ja offen reden. Die meisten haben Benzin im Blut und können sich für spezielle Fahrzeuge begeistern. Ich auch. Normalerweise habe ich um die vier Schmuckstücke verschiedenster Provinienz in der Garage, zur Zeit u.a. den obligatorischen 911, ein GranCabrio von Maserati, den GT-R von AMG, einen Exige für die sportlichen Momente... das wechselt ab und an. Das erwähne ich nicht um mich hier dicke zu tun, sondern um deutlich zu machen, wie wahrscheinlich ein Kauf ist, wenn mir ein Fahrzeug ans Herz geht.
Italiener haben es mir schon immer angetan, mit Ferrari liebäugle ich seit längerem. Die üblichen Gerüchte, dass man dort als Bittsteller auftrete würde, haben mich lange von einer Kontaktaufnahme Abstand nehmen lassen. Jetzt hat es mich aber doch gepackt, und ich habe über die offizielle Webseite Kontakt aufgenommen und vom Berliner Händler ein Mail zurück bekommen.
Womit ich nicht recht umzugehen vermag, ist die Sprache der Mail. Es ist, sagen wir, dem deutschen nicht unähnlich, eigentlich exakt so wie im Späti oder in der Dönerbude um die Ecke (ich weiss wirklich nicht, wie ich das PC ausdrücken soll). Dort finde ich es fast sympathisch, aber bei Ferrari? Wirre Interpunktion, Satzbau from hell.
Bitte um ehrliche Einschätzung: bin ich zu pingelig? Mich schreckt das enorm ab. Ist das ein Hinweis auf die ins Auge gefasste Zielgruppe oder hab ich mich da in was verrannt?
Ich bitte um eine Einschätzung, gern direkt und schonungslos. Bin ich der falsche für Ferrari?
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