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Ausstieg mit 55 Jahren


quax

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Ja, viele junge Leute in Thailand. Sieht gut aus, aber der Militärputsch hat noch nicht geendet und der Depp kauft ein Uboot und will die Kostenlose Krankenversicherung abschaffen. Auch da, wer weis wie es sich entwickelt. Ich halte es als Option offen. Solange die Firma da gut läuft auf jeden Fall. 

Aber vergiss nicht, wenn Du in Thailand so leben willst wie hier, dann ist es nicht billiger, bei den Autos eher teurer. ;) 

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vor 23 Stunden schrieb quax:

Da leb ich gemessen daran mit einer abbezahlten und recht hochwertigen Immobilie mit 2700 Euro recht komfortabel. Ich werde nicht hungern müssen, habe ein schönes Dach über den Kopf.

 

Richtig ist, dass Du mit 2700/Monat netto ohne Mietverpflichtung mehr hast als der Durchschnittsbürger. Mit 2700 ohne Miete kommt man sicher über die Runden und kann auch viel Spaß haben, wohlhabend ist das aber jetzt nicht wirklich. Brauchst Du aber nach Deinen Angaben auch nicht, denn materielle Dinge wie Autos, Rolex etc. scheinen Dir nicht mehr so wichtig. Und am Ende Deines Lebens wirst Du aller Voraussicht nach kaum sagen: Schade, ich hätte mehr Rolexe kaufen sollen. Viele Bürger würden sicher gerne mit Dir tauschen, wenn sie 2700 und ein Haus hätten. Allerdings stellst Du die Fragen in einem Forum, in dem die meisten Mitglieder wahrscheinlich 2700 am Tag ausgeben oder mindestens verdienen ?. Insofern ist eine gewisse Sorge verständlich ?. Du solltest Dir halt 100% sicher sein bei der Frage, ob Du materiellen Verlockungen wirklich entsagen kannst und willst. Wirklich fragen kannst Du praktisch niemanden, denn die meisten werden Dich für bekloppt halten. Ist in unserer Gesellschaft halt so. Ging mir auch so. Andererseits bekommst Du auch keinen Preis dafür, die Erwartungen der Gesellschaft zu treffen und Dich möglichst sozialkonform zu verhalten. Du spielst Dein Spiel, die anderen spielen ihres, daher lass Dich nicht kirre machen.

 

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 Meinst Du das die meisten hier in dem Auto-Forum mehr als 80.000 Netto/Monat verdienen.

Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Ansonsten würden nicht immer Fragen nach Wertverlusten... aufkommen.
Aber das ist ja auch egal. Wichtig ist ja nur, dass jeder sein Leben führt, dass ihn glücklich macht.

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na ich denke die 2700 pro Tag war ein Spaß, andrerseits -Ich würde die 2700 in dem Circus in dem ich auftrete sicher  auch verdient haben  ;)- also meiner Meinung nach und so hat es der Tommi eben auch gemeint

Ich würde aber die Bandbreite hier - von sagen wir mal 2000 im Monat bis nach oben ziemlich offen einschätzen . Ist aber im Detail Wurscht und wird auch besonders in D nicht so breitgeteten, Carpassion kann man so oder so haben und ist so oder so ok.

 

Im Gegenteil so Grossverdiener ala Winterkorn/Stadler - da kommen evtl. tatsächlich monatlich >100T€ aber die haben auch keinen Spass mehr- deswegen sind die wohl auch nicht hier ?

 

Zitat

na ich denke die 2700 pro Tag war ein Spaß...

Okay, habe ich dann wohl missverstanden.
Wie heisst es so schön: Geld alleine macht nicht glücklich, Du musst schon Wein dafür kaufen.


 

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Thailand finde ich im Alter nicht so toll, da die ärztliche Versorgung wohl eher schlecht ist. Somit komme ich auch gleich zum nächsten Punkt. Klar kann man alles minimieren jedoch die Kosten für die Krankenversicherung bleiben und müssen bezahlt werden. Das geht natürlich vom monatlichen Budget weg.

vor 3 Minuten schrieb Sven328:

Thailand finde ich im Alter nicht so toll, da die ärztliche Versorgung wohl eher schlecht ist.

Auch nur eine Frage des Geldes, wie alles im Leben. Wenn man keines hat, dann sind die Grundleistungen in z.B. Deutschland deutlich besser. 

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vor 10 Stunden schrieb MUC3200GT:

na ich denke die 2700 pro Tag war ein Spaß

Wenn auch eher selten, besonders bei Vollauslastung, aber Stundensätze um 350CHF gibt es in meinem beruflichen Umfeld für die Top-Leute schon. 150 CHF ist aber eher der normale Durchschnitt, also 1200CHF/Tag für z.B. einen IT-Projektleiter. Vor 10 Jahren waren es eher 180CHF/Stunde. Ich kenne aber auch einen, der Wohnt in Spanien und arbeitet in Zürich für 95CHF/Std. und fliegt jedes Wochenende nach Hause.

vor 25 Minuten schrieb Sven328:

Klar kann man alles minimieren jedoch die Kosten für die Krankenversicherung bleiben und müssen bezahlt werden. Das geht natürlich vom monatlichen Budget weg.

Ja, und hier in der Schweiz macht das ziemlich viel aus! Bei einer Familie mit 2 Kindern sind das locker CHF 1000.- und mehr...:crazy:

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Hallo quax,

 

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In dem post ging es darum ob die meisten hier 2700€  (3100CHF), pro tag verdienen, es gibt hier sicher einige aber selbst der IT Projectleiter wäre noch factor 2.6 drunter.

 

Auch kann ich mir vorstellenm daß man im der Schweiz tatsächlich etwas mehr im Monat benötigt als in D um auf den gleichen komfort zu kommen, aber selbst da hat man in der Regel die Kinder nicht mehr in Eigenen Krankenversicherung wenn man  Privatier wird. Aber unabhängig davon bleibt das ein beträchtlicher Brocken wenn man privat versichert ist

Nun sollte man aber auch nicht unbedingt, Deutschland mit der Schweiz vermischen.
Die Lebenshaltungskosten sind ja auch in der Schweiz um einiges teurer. Ein Tagessatz von 1000 Euro sind auch in meiner Branche eher normal.

 

Aber oben wurde ja ein Nettobetrag von 2.700 Euro/Tag angebracht. Würde ja dann auch über 4.500 Euro Brutto entsprechen. Das es einige Leute gibt die so gut verdienen, glaube ich schon. Nur ist das gemessen an der Bevölkerung eher die ganz große Ausnahme.

 

Zur Zeit inspiriere ich mich ein wenig auf diversen Blogs. Diesen fand ich ganz gut:

https://www.bravebird.de/blog/aussteigen-wie-viel-geld-brauche-ich-zum-leben/

 

 

 

 

Zitat

Wir haben doch eine genaue Vorgabe wieviel zur Verfügung steht.

Das ist so jetzt nicht richtig. Die 2700 Euro ist die errechnete Summe die ich monatlich benötige um sorgenfrei zu Leben.
(Dach übern Kopf, Versicherungen, Essen & Trinken, Freizeitgestaltung, Mobilität)


Basierend darauf benötige ich ca 400.000 Euro um mit 55 aussteigen zu können und meine Rente bis 67 zu überbrücken.

Je mehr man sich damit aber beschäftigt, desto mehr erkennt man aber, dass das Leben an sich, eine Milchmädchenrechnung ist, da man unmöglich 10, 20 oder 30 Jahre in Voraus planen kann.

Evtl. steige ich dann mit 57 Jahren wieder ein, weil ich mir mein Rentner-Dasein anders vorgestellt habe oder mir neue Ideen kommen.
Vielleicht habe ich es mir mit 55 J auch anders überlegt und mein bisheriger Plan/Ziel basiert aktuell auf einer waschechten Midlife-Crisis.


 

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Ich glaube, dass jeder Mensch, der etwas rational für die Zukunft plant, sich auch schon mal über dieses Thema Gedanken gemacht hat. Die Lösungsansätze dafür sind aber völlig unterschiedlich, individuell und selten bis nie vergleichbar, da jeder andere Prioritäten hat.

 

Insofern kann man aus den hier geschilderten Ansätzen und Erfahrungen vielleicht lernen, den eigenen Masterplan muss man dann aber ganz individuell und persönlich zusammenstricken. Und hier schreibe ich ganz bewusst "stricken", weil es in der Umsetzung dann auch wieder so viele Stellschrauben gibt, dass es fast nie so gelebt wird, wie man es sich mal ursprünglich erträumt hat. Das Einzige, was hier wirklich beruhigen kann, ist eine finanzielle Sicherheit, die um ein Mehrfaches über dem errechneten, aktuellen Bedarf liegt.

 

Für mich persönlich gibt es dabei zwei Eckpunkte. Der eine lautet, dass ich mit Renteneintritt eigentlich nicht meine Lebensqualität reduzieren möchte. Das heißt, ich möchte genauso Essen, wohnen, wie bisher, beim Reisen und Autofahren aber noch eine Schüppe nachlegen. Der andere lautet, dass ich zumindest einen Teil meines persönlichen Glücks aus Aufgaben ziehe, die ich erfolgreich umsetze. Das kann meine Arbeit (Berufung) sein, aber auch ein neuer Gartenschuppen (gerade aktuell) oder z.B. ein Auto zu restaurieren. Ich könnte mir nicht vorstellen nur drei Stunden am Tag etwas zu tun zu haben und die restliche Zeit unproduktiv unterwegs zu sein. Das würde mich nicht erfüllen.

 

Mein Fazit zu meiner persönlichen Privatisierung wäre also ein mehr als gesundes Einkommen und eine Aufgabe, die mir Spaß macht. Achso, ich könnte nach meinem Masterplan übrigens theoretisch in 7 Jahren aufhören, werde das aber definitiv nicht machen... :D

 

PS: meine Eltern sind 75/76, arbeiten nach wie vor täglich (7-Tage-Woche) mit viel Spaß daran und sind wahrscheinlich genau deswegen überdurchschnittlich fit für ihr Alter.

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Da hast Du recht. Alternativ könnte ich mir einen Teilausstieg vorstellen, in dem ich mir einen 450€ Job suche der Spass macht. Die Rente und Krankenversicherung werden bezahlt etc. 

In Deinem Fall an besten in Deiner eigenen Firma.? 

Ich überlege derzeit ob ich mich mit 50 nochmal selbstständig mache.

Entweder als Freiberufler oder mit einer kleinen Firma.

Wobei ich als Freiberufler das gesundheitliche Risiko wohl nicht vernünftig abgedeckt bekomme.

Mit einer kleinen Gmbh hätte ich wahrscheinlich mehr Erfolg, dann aber wieder andere Nachteile. 

 

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vor 10 Stunden schrieb Marc W.:

Ich könnte mir nicht vorstellen nur drei Stunden am Tag etwas zu tun zu haben und die restliche Zeit unproduktiv unterwegs zu sein. Das würde mich nicht erfüllen.

Ich könnte mich gut alleine beschäftigen. Dazu brauch ich keine "Arbeit". 

vor 6 Stunden schrieb erictrav:

Ich überlege derzeit ob ich mich mit 50 nochmal selbstständig mache.

Hab ich so ca. mit 35 Jahren zum ersten mal. Nun baue ich parallel schon die nächste Sache auf. Langsam, ruhig und so wie es mir Spass macht, wie ich Spielgeld dafür habe. So zwischen 50-55 möchte ich auch noch mal was ganz Neues machen. 

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vor 12 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich könnte mich gut alleine beschäftigen. Dazu brauch ich keine "Arbeit". 

Deswegen habe ich ganz bewusst nicht von "Arbeit" geschrieben. Zum Einen betrachte ich mein Hotel nicht als Arbeit (da es mir Spaß macht) und zum Anderen hätte auch ich mehr als genug andere Beschäftigungen.

 

Nur der Müßiggang wäre halt so gar nicht meins... :wink:

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Ich kommen ja auch aus so einem Familienbetrieb. Das Hotel meiner Eltern war viel Arbeit.  

Ich hoffe es lohnt sich auch und macht nicht nur Spass. ;) 

 

Ich habe nicht geerbt, im Lotto gewonnen, usw. Ich muss meinen Körper, bei mir eher der Kopf, in der Arbeitszeit gegen Geld verkaufen. Nicht aus Langweile, sonder aus der Notwendigkeit heraus, dass wir schon von Geburt an Miete für den Kreissaal und Honorar für den Arzt bezahlen müssen. Das geht dann weiter mit Lebensmitteln, Steuern, Miete, usw. bis zum Tod. Selbst für die Beerdigung zahlen wir. Das System zwingt mich zur Arbeit. Wäre das nicht so, dann hätte ich viele Ideen zum Realisieren, hauptsächlich nicht materielle, nicht rentable Dinge, aber erfüllend für mich und nutzbar für Andere. Ich habe keine Sorge vor der Müssigkeit. Das mag von Mensch zu Mensch aber sehr unterschiedlich sein.

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vor 13 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich könnte mich gut alleine beschäftigen. Dazu brauch ich keine "Arbeit".

Ganz profan betrachtet tauscht man vor der Rente Zeit gegen Geld, um später dann Geld gegen Zeit zu tauschen. Richtig privilegiert ist man dann, wenn man sein Hobby zum Beruf macht oder seinen Beruf zu seinem Hobby, so wie Warren Buffet, macht das, was er schon immer machen wollte, kann nichts anderes, will nichts anderes, macht ewig weiter, wird wohl im Büro sterben. Das sind meistens die Glücklichsten, Zufriedensten und Erfolgreichsten. Aber leider auch nur wenige.

 

Bei allen anderen zeugt schon die Frage: "Was willst Du denn den ganzen Tag machen, wenn Du nicht mehr arbeitest?" von einem konzeptionellen Missverständnis. Denn der Tag, an dem man nicht mehr arbeitet, wird für die ganz überwiegende Zahl irgendwann kommen, egal ob mit 40, 50, 67 oder 75. Offensichtlich kommt den meisten die Frage nur berechtigt vor, wenn sie jemandem gestellt wird, der vor dem offiziellen Rentenalter aufhört zu arbeiten. Allerdings stellt sich bei einem 75jährigen genauso die Frage, was der den ganzen Tag machen will, wenn er nicht mehr arbeitet. Und dann wird's spannend. Wer nur arbeitet, weil ihm nichts anderes mehr einfällt, weil er eh keine Hobbys oder Projekte mehr hat und nichts mit sich anzufangen weiß, der wird auch später Probleme bekommen und in ein Loch fallen, ob mit 50 oder mit 75. Letztlich aus Bequemlichkeit und weil aktives Tun immer schwerer ist als die Dinge weiterlaufen zu lassen, lassen diese Leute dann andere über ihr Leben und ihr Schicksal entscheiden, die hören ja nicht dann auf, wenn sie wollen, sondern dann, wenn andere es entscheiden, entweder der Gesetzgeber, indem er ein Renteneintrittsalter festlegt, oder die Gesundheit nicht mehr mitmacht oder die Pleite der Firma oder oder oder...Den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg schaffen die wenigsten. Zahlreiche erfolgreiche Familienunternehmen gehen den Bach runter, weil der Patriarch nicht loslassen kann, nichts anderes hat und deshalb starrsinnig ewig weitermacht bist die Wand oder der Abgrund kommt. Genauso wie die Seehofers und Schäubles dieser Welt, die auch nicht wüssten, was sie machen sollen, wenn sie zu Hause blieben.

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vor 32 Minuten schrieb TommiFFM:

Den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg schaffen die wenigsten. Zahlreiche erfolgreiche Familienunternehmen gehen den Bach runter, weil der Patriarch nicht loslassen kann, nichts anderes hat und deshalb starrsinnig ewig weitermacht bist die Wand oder der Abgrund kommt.

Aber ist das nicht auch legitim? Ich kenne das aus der eigenen Familie und aus meiner Zeit aus dem Steuerbüro von vielen mittelständigen Mandanten. Ein Patriarch baut sein Türmchen auf und hat dann auch sein gutes Recht, es wieder einzureißen, erst recht, wenn er seine Lebensqualität/Berufung daran bindet. Er tauscht dann - wie Du richtiger Weise sagst - Geld gegen Zeit, im Glauben gebraucht zu werden.

 

Als außenstehender Kaufmann kämpfe auch ich dann regelmäßig mit den Tränen, weil der unternehmerische Peak als ideales Ausstiegsdatum verpasst wurde. Aber um den Peak geht es nicht, es geht um das Wohlbefinden den Patriarchen. Solange er niemanden mitreißt hat er ein gutes Recht darauf auch das was er geschaffen hat zu "verbrauchen".

 

In dem Punkt geht es dann auch nicht um den Eintritt in die Rente, sondern darum, ob man für sich selbst oder für die Nachwelt lebet (ganz neutral formuliert). Der Patriarch ist oft nazistisch veranlagt, ihm ist der Peak daher relativ egal.  

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Hi,

sehr gute Idee, warum nicht ?

Carpe dien bis dahinn :)

 

Ich / wir (meine Frau und ich) sind zwar Angestellt, aber auch wir werden in kürze früher aufhören

(vor dem "gesetzl. Eintrittsalter") und sog. "Privatier" sein, d.h. Renten- sowie Krankenkasse "privat"

monatlich bis zur Rente weiterzahlen. Bis zur Rente halten wir uns dann mit unserer fälligen

Lebensversicherung "über Wasser"  :)

 

Bzgl. "Verrentung" des Hauses.

Habe mir mal selbst ein Angebot von meinem Arbeitgeber geben lassen

(Verkehrswert ca. 450.tsd €).. monatliche Rente waren keine 1.000€ für 20 Jahre

( = 240.tsd €) danach ist der "Topf" leer.

Daher,  Hütte verkaufen und eine anmieten, dann hats mann später ncith so schwer,

wenn mann in ein Pflegeheim wechselt.

 

Ach ja, Rechnung sieht soweit o.k. aus...von daher, machen, solange mann noch "Jung" ist.

Ein Tipp zur Verrentung der Immobilie: 

 

Es gibt so was ähnliches, da gibt es  Banken die geben Geld als Baufinanzierung komplett frei zur Verfügung z.B. die Diba 80% Darlehen auf den Beleihungswert zur freien Verfügung, Bedingung das Haus oder die Wohnung  ist lastenfrei.  Heißt also als fiktives Beispiel  für eine Eigen genutzte Immobilie  Haus wert 400.000 Euro max. Kredit 320.000 Euro Zins z.B. 1,5 % 10 Jahre fest Tilgung ab 1 % macht eine Rate von ca. 666 Euro im Monat aus bei unterstellt 1 % Tilgung . Restschuld nach 10 Jahren  ca. 290.000 Euro Da gibt es dann zwei  Möglichkeiten  1. Weiterfinanzieren oder umschulden  2. Verkaufen und Darlehen abzahlen und im Idealfall dann noch einen kleinen Gewinn zum dann erzielten Kaufpreis mitnehmen. 

Vorteil man bleibt in seiner Immobilie und legt sich mit dem Verkauf noch gar nicht direkt fest. Wer dann 10 Jahre die 666 Euro / Monat  zahlt kommt auf eine gesamte Belastung von ca.  80.000 Euro und kann von den 320.000 Euro dann noch die Differenz also ca. 240.000  verleben und hat außer den Nebenkosten keine monatliche Belastung. Wer dazu nähere Infos benötigt gerne PN an mich. 

Danke erstmal an alle, für die wirlich wertvollen Beiträge und Ansichten. Mit der Verrentung des Hauses ist es wie mit allem. Bis dahin weiß man nicht wie sich die Werte/Märkte entwickeln. Bis 67 sind es ja noch 17 Jahre. Und erst ab da würde ich an die Verrentung denken.

 

Aktuell würde ich da auch eine Zeitrente (bsp 25 Jahre) bevorzugen.

Das ist für den Käufer weniger Risikobehaftet und die "Summen/Raten" sind etwas höher. Der Käufer kann uns dann, wenn die Hütte quasi abgekauft ist auch nicht herauswerfen, sondern das Bleiberecht wäre im Grundbuch eingetragen.

 

Derzeit dürfte unser Haus mit Grundstück bei ca. 750.000 - 800.000 Euro liegen. Das Verrenten des Hauses ist in Amerika so wie ich gelesen habe, kein Sonderfall. In Deutschland führt dieses Geschäftsmodell noch ein Schattendasein.  Inwieweit sich das dann ändert muss man auch sehen.



 

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