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Sichere Geldanlage


SManuel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tollewurst:

Es gibt keine sichere Geldanlage. PUNKT

Es gibt aber gute und schlechte Geldanlagen. Punkt :-)

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Geschrieben

Hi

 

Sicher ist

 

1. Schließfach bei der Bank

2. Tresor

3. Kopfkissen

 

Das Schöne dabei ist, Aussenstehende sehen nicht das man Geld hat,

für die ist man eine arme Sau

 

Tom

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb TomSchmalz:

Hi

 

Sicher ist

 

1. Schließfach bei der Bank

2. Tresor

3. Kopfkissen

 

 

Muss schön sein, in so einer Rosa-Roten Welt zu leben.

Geschrieben

Geld an sich hat keinen wirklichen Wert, also was soll daran sicher sein?

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb tollewurst:

Geld an sich hat keinen wirklichen Wert, also was soll daran sicher sein?

Doch, hast ja gelesen: man kann damit z.B. sein Kopfkissen befüllen und hat schon die Daunen gespart. Allerdings würde ich hier von Hartgeld abraten.

 

Wo ist nur das Bild von dem pinken Einhorn hin, das würde sich hier so gut machen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb amc:

 Allerdings würde ich hier von Hartgeld abraten.

 

 

Warum kein Hartgeld? Ich persönlich möchte auf das schöne geklimpere in der Früh gar nicht mehr verzichten, wenn mir das Kissen aufgeschüttelt wird.

Da fängt der Tag gut an. :lol:

P.S. Goldmünzen haben den besseren Klang.:-))!

Geschrieben

Es ist unmoeglich, dass man Gold per Euronen kauft.

 

Bald.

 

"Es ist mein Schaaatz"

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven328:

Warum kein Hartgeld? Ich persönlich möchte auf das schöne geklimpere in der Früh gar nicht mehr verzichten, wenn mir das Kissen aufgeschüttelt wird.

Da fängt der Tag gut an. :lol:

Nein, ist unbequem - vertrau mir. Habe ich mit ca. 12 Jahren ausprobiert. Allerdings nicht mit Goldmünzen, die sind ja etwas weicher. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sven328:

Warum soll das nicht möglich sein?:verbluefft:

 

Kauf mal fuer ueber 10.000 EUR (anonym). Die Grenze sinkt und sinkt.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo SManuel,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Heute sollt man auch in sich selbst investieren: Fortbildung, Sprachen, Reisen, Körper/Gesundheit. Das nimmt einen keiner.

Geschrieben

Dazu wird der Barkauf aktuell in immer mehr Ländern verboten/auf kleine Summen beschränkt.

Nicht nur bei Gold, sondern generell.

 

Auch werden von den Banken bald nur noch kleine Geldscheine ausgegeben.

Dann kannst Du grössere Mengen Gold, oder ein Auto nur noch umständlich bar kaufen.

 

Aktuell wird die Abschaffung der grossen Scheine (oder generell des Bargeldes) in den Medien aus Gründen der Terrorabwehr begründet (womit sowieso jedes Unrecht im Moment begründete wird) oder aus hygienischen Gründen, oder weil es so viel komfortabler für uns sei.

 

Der Goldkauf wird bald (in wenigen Jahren) nur noch über das Konto gehen, wo negativ Zinsen abgezogen werden können und nachvollziehbar ist wer das Gold hat.

 

Wenn Goldbesitz nicht wieder, wie früher zu solchen Zeiten, für Privatpersonen unter Strafe verboten wird.

Schade, schade, dass sich der gleiche Ablauf in der Geschichte immer wieder wiederholen zu müssen scheint.

Geschrieben

Im Moment ist es ja schon schwierig sein eigenes Geld von den Banken zu bekommen... Unglaublich wie die sich wehren!

 

Auch umgekehrt geht das ganze immer mehr seltsame Wege. Habe vor kurzem ein neues Konto angelegt, dabei MUSSTE ich angeben wie viel Geld durchschnittlich monatlich auf dieses Konto eingezahlt wird! 

Geschrieben

Es ist nach Einzahlung bei der Bank ja auch nicht mehr "dein Geld". Eine unbesicherte, nachrangige Einlage auf die Du eine Forderung zur Auszahlung erheben kannst.

 

Wenn dann die Bank nach dem aktuellsten Fall einen auf Zypern macht ( ¯\_(ツ)_/¯ ) - dann gibt's halt nichts, oder nur mit Abschlag. In Griechenland kommt pro Woche (immer noch!) nicht mehr als 460EUR raus (in Cash).

 

DAS sind "sichere" Geldanlagen :D:crazy:

Geschrieben

Es stimmt schon, dass man die Preisentwicklung bei einigen Assets bzw. Sachwerten als ziemlich ungesund bezeichnen kann.Wenn man sich die Preissteigerung bei Porsche 911ern anschaut, vor allem bestimmte besondere ältere Versionen, dann wundert man sich, wer die aufgerufenen Preise bezahlt. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Für bestimmte 911er werden mittlerweile Preise so an die 1 Million Euro aufgerufen. Ja, das jeweilige Modell mag selten und gesucht sein, aber das sind ja irgendwann keine "markträumende" Preise. Ich meine damit, viele dieser Fahrzeuge stehen ewig zum Verkauf. Wenn der Preis so gerechtfertigt wäre, dann müssten die weg gehen, wie warme Semmeln, na ja, zumindest nicht lange die Reifen platt stehen. Vergleichbares beobachte ich bei Eigentumswohnungen. Wohnungen im höherpreisigen Segment, stehen ewig zum Verkauf. Ja, auch in guter Lage. Es gibt jedoch so einige Wohnungen, die schon seit Monaten zum Verkauf stehen. Andere Wohnungen, in gleicher oder vergleichbar guter Lage, in niedrigeren Preissegmenten gehen deutlich besser weg.  Und nicht selten konnte ich in den letzten Monaten beobachten, wie Verkäufer erst einen Käufer gefunden haben, als sie den Preis auf ein vernünftiges Maß gesenkt haben. (Ich habe mich geärgert vor ein paar Monaten. Da stand zu meiner Überraschung ein Haus in einer Straße zum Verkauf. In dieser Straße steht, wenn man Glück hat, vielleicht alle 20 Jahre  mal ein Objekt zum Verkauf. Erst wurde 649.000 Euro verlangt. Monatelang haben sich mehrere Makler versucht.  Irgendwann im Februar wurde der Preis auf 549.000 Euro gesenkt. Und zack, keine fünf Tage später war das Haus verkauft.) Andereres Beispiel: Ein Bürohaus aus den 70er Jahren. Lage ist recht gut. Ca. 262.000 Euro Jahresnettomieteinahmen. Erst stand das Gebäude für 3,2 Mio. Euro zum Verkauf. Alle paar Monate sind weitere Fotos hinzugekommen, z.T. von unterschiedlichen Maklern angeboten und aber auch direkt vom Eigentümer inseriert. Und der Preis wurde erhöht. Erst auf  3,5 Mio Euro, dann auf 3,8 Mio. Euro und mittlerweile über 4 Mio. Euro. Ich verfolge das schon seit knapp zwei Jahren.  Auch für über 4 Mio. Euro wird sich kein Käufer für das Objekt finden. Wenn ich plötzlich 10 Mio Euro für einen Porsche 911 2.7. RS verlange, rennt mir auch keiner die Bude ein deswegen. (Genauso, wie einige Scherzkekse, die für Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evos Preise weit über 100.000 Euro aufrufen. Um solche Preise zu rechtfertigen, müsste es schon eine riesige Nachfrage geben nach diesem Modell. Und mit den Stückzahlen kann man da auch nicht argumentieren. Selbst, wenn es nur 10 Stück davon gäbe weltweit. Wenn sich nicht mal fünf Interessenten für das Modell finden lassen, dann ist es egal, wie viele Exemplare es davon gibt. Bei Vorkriegsklassikern wird es in einigen Jahren auch sehr interessant. Irgendwann sind die Generationen, die sich einen Mercedes-Benz 500K aus den 30ern in die beheizte Garage stellen wollen, ausgestorben bzw. zumindest deutlich kleiner als jetzt bzw. in der Vergangenheit. Es braucht nur mal eine Auktion ziemlich daneben gehen, wie das bei der Ferrari Auktion 1990 in Straßburg der Fall war. Gut, es sind andere Zeiten. Ist halt die Frage, ob solch eine Auktion heutzutage noch den gleichen Effekt hätte.)

Hinzu kommt auch: Jeder der jetzt in Sachwerte geht und dies mangels Alternativen tut, wird den Sachwert wieder verkaufen müssen irgendwann. Und da die Person zyklisch gehandelt hat, wie eben viele andere auch, wird sie genau dann verkaufen, wenn alle anderen es auch tun. Das führt ja dazu, dass dann wieder geballt zur gleichen Zeit als Investment gekaufte Immobilien auf dem Markt landen. Und was das für die Preise bedeutet, ist klar: Die Preise sinken, weil eben jeder dann gerade seine Immobilie wieder versucht zu verkaufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann z.B. jemand bereit ist, dass 20fache oder, wie verrückterweise bei einigen Angeboten das 40fache der Jahresnettomieteinahmen zu bezahlen. Vielleicht kommen dann endlich wieder die Zeiten, in denen man vernünftige Preise hatte, nämlich das 10fache der Jahresnettomieteinnahme. 

 

Geschrieben

Du könntest die Zahl der Leser Deines Beitrags locker vervielfachen indem Du an ein paar Stellen die Eingabetaste nutzbringend anwendest um ein paar Absätze zu erzeugen. Ich lese schnell und viel, aber bei so einer Bleiwüste habe ich nach drei Zeilen keine Lust mehr. ;)

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

.....and it's gone (southpark).

 

Die Deutsche Bank (und Norisbank?) scheinen alle Abbuchungen vom 1.6. doppelt gewertet zu haben. Mir fehlen grad mal so 1000E auf'm Konto.

 

Telefon kein durchkommen.

 

"Danke!"

Geschrieben

Und da manche Kunden wegen dieses "Darstellungsfehlers im Online-Banking" (so DB) am Geldautomat ggfs. nicht mehr an ihr Geld kommen: Mal ein schöner Vorgeschmack auf die bargeldlose Welt und ihre praktische Implikation...

Geschrieben

Zur internen Gerüchteküche bei DB weiß ich nix.

Aber beunruhigenderweise sind in letzter Zeit bei mehreren Banken solche Doppelbuchungen/-belastungen vorgekommen (hatte selbst vor ein paar Wochen eine sehr hohe Gutschrift doppelt erhalten und das war kein Einzelfall). Ich bin kein Verschwörungsanhänger, glaube daher nicht unbedingt an einen Test im Vorgriff auf eine Währungsreform :P, aber nicht ganz unplausibel wären erfolgreiche Hackerangriffe oder generelle System-/Softwarefehler (da die Banksysteme ähnlich sind, nicht ganz unplausibel, dass ähnliche Fehler bei verschiedenen Banken auftreten). Jedenfalls gibt die Abhängigkeit von Computern etc. wieder zu denken. Wenn die Computer erst mal ganz übernommen haben, sind humanoide Lebensformen vielleicht bald eine gefährdete Spezies, da hilft auch das BGE nix :lol:. Deswegen die Zeit genießen bis man von einem Computer oder einer Maschine assimiliert wird :P

Geschrieben

Ich wußte gar nicht, daß sich die Deutsche Bank noch mit Privatkunden abgibt.

Geschrieben

Nicht noch, sondern wieder.

Geschrieben

Gut das noch Bargeld zum Bezahlen akzeptiert wird!

Wenn man noch welches zu Hause hat, dann ist so ein Bankenfehler ja kein Problem. O:-) 

 

In der Realität ist das Bargeld bei vielen Menschen im alltäglichen Leben aber schon abgeschafft.

An diesem Zustand ist allerdings jeder Einzelne selbst schuld.

 

Und solange alles funktioniert oder es keine technischen Fehler, oder Negativzinsen, oder andere Arten Abzüge, z.B. für Spekulationsfehler der Bank gibt, ist das ja auch völlig in Ordnung.

 

Gefährlich wird es erst, wenn das gesetzliche Zahlungsmittel geändert wird und wir zum Beispiel wirklich nicht mehr bar bezahlen können, oder sogar dürfen.

 

Dann kann man sein Geld auch nicht mehr von der Bank abheben. 

Sicher noch z.B. Land dafür kaufen oder eventuell zu einer anderen Bank transferieren.

 

Auf jeden Fall ein gesellschaftliches Thema über das es sich lohnt selbständig nach zu denken.

Besonders für die Lobbyisten betreuten "Volksvertreter" ;)

 

 

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