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Berkel Aufschnittmaschinen


dino246gts

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Die Berkel wird geschmückt und fein herausgeputzt.

 

Nachdem die Berkel ja zuletzt in schlichtem Grau grundiert worden ist, war es letzte Woche an der Zeit, dass sie ihr sattes Rot zurück erhält:

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Danach ging es gestern sehr schnell:

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Und fertig waren die goldenen Zierlinien:

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Ich wurde zuvor noch gefragt, ob ich das N°3 in weiß abgesetzt haben möchte. Gold ist allerdings original und so habe ich mich dann auch entschieden.

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Heute Morgen sind noch die Berkel-Logos hinzugekommen und nun trocknet sie bereits mit der Klarlackschicht bis Dienstag ehe der Zusammenbau beginnt.

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Ihr schönstes Zierelement wird in Handarbeit bemalt:

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Zwei Stunden und ein ruhiges Händchen braucht man dafür ...
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Das Schwungrad hat ebenfalls heute die Klarlackschicht erhalten und trocknet nun.

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Erste Kleinteile sind trotzdem bereits vormontiert, die Schleifapparatur zum Beispiel,

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und der Schlitten

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sowie die Schnittbreitenverstellung:

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Nächste Woche geht es weiter. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

 

Lieben Gruß

Dino

 

 

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Da bekomm ich direkt Lust, mir ne Berkel zuzulegen, nur wohin damit......

Es gibt auch grüne Berkel (US-Versionen), die passen farblich bei Dir in die Garage. Dein Problem ist hiermit gelöst. :hug:

 

Das ist ja fast so spannend zu lesen, wie eine Restaurationsgeschichte von Loco oder Vespasian.:)

Leider nur sehr viel schneller zu Ende.:cry:

Bitte nicht zu viel der Ehre, außerdem habe ich von Vespasian bedauerlicherweise auf CP schon lange nichts mehr gelesen ....

Ende Oktober soll sie fertig sein: ich finde das auch ganz gut so, schließlich bin ich ein ungeduldiger Mensch ... B)

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Das Ende der Restauration naht ....

... heute ging es im Zusammenbau rasch voran.

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Die runde Stange, auf der der Schlitten geführt wird, ist neu. Man hat mir gesagt, dass es ratsam wäre, diese neu zu ersetzen, da hätte man hinterher weniger Ärger ... die Jungs werden wissen was sie tun, sie machen es nicht zum ersten Mal.

Die Welle (hinten im Bild) ist ebenfalls ein Neuteil und dahingehend modifiziert, dass die Schnittbreiten später feiner zu justieren sein werden verglichen zur originalen Welle, die ich aber dazu bekomme. Hier sieht man außerdem den Antrieb über die Kette sehr gut:

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Die Berkel wird also pünktlich Ende Oktober fertig werden. Wir können bald ihre Einweihungsparty planen. 8-)

 

:wink2:

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Ich weiß, das ist eine ganz blöde Frage.

Aber: Wozu brauchst Du zwei Aufschnittmaschinen?                           Vorrausgesetzt, Du hast keine zwei Wohnsitze, so wie ich.

Fragende Grüße, Hugo.

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Hallo dino246gts,

 

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Da bin ich aber gespannt; ich hoffe, sie bald mal begutachten zu können.

Das wirst Du spätestens bei der Einweihungsparty, für die ich aber bisher noch keinen Termin festgelegt habe. Es wird in jedem Fall November werden und dann müssen wir schauen, ob wir's unter der Woche oder an einem Wochenende machen.

 

 

 

Was denn... :-o
Kein neues Rezept? :huh:
Machst Du Diät? Muß ich mir sonstwelche Sorgen machen? :(

Nein, nein. Ich war gestern einfach zu müde. Ob ich es diese Woche noch schaffe, weiß ich nicht, ansonsten plane ich für nächste Woche eine neue Vorspeise hier zu präsentieren.

 

 

 

Ich weiß, das ist eine ganz blöde Frage.

Aber: Wozu brauchst Du zwei Aufschnittmaschinen?  Vorrausgesetzt, Du hast keine zwei Wohnsitze, so wie ich.

Fragende Grüße, Hugo.

Lieber Hugo,

nun, dazu hatte ich mich bereits im Eingangsposting dieses Restaurationsthemas geäußert:

 

Manch einer mag sich fragen, wozu man zwei dieser Maschinen braucht. Aber das ist schon im Ansatz falsch: von brauchen kann niemals die Rede sein!

Der vielleicht trivialste und eingängigste Erklärungsansatz: man erspart sich beim Aufschneiden verschiedener Wurstsorten das neue Einspannen, jedenfalls solange die Wurstauswahl zwei Sorten nicht übersteigt.

Ein Praxisbeispiel:

Ein Freund der Familie, (zweimaliger Mille Miglia-Teilnehmer, zuletzt in diesem Jahr, um den Bogen zu CP zu bekommen,) hat sich, inspiriert durch mein neues Hobby eine Wurstaufschnittmaschine der Marke Volano gekauft. Es ist keine Berkel, ich poste daher keine weiteren Bilder der Maschine hier. Regelmäßig werde ich seither mit WhatsApp-Bildern wie diesem beglückt:

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Kannst Du erahnen, welchen Stress es für einen Gastgeber bedeutet, wenn man stets überblicken muss, ob noch alle Wurstsorten am Tisch verfügbar sind und andernfalls schnell die nicht mehr vorhandene neu einspannen muss und aufschneiden? Wäre es nicht praktischer mehrere Maschinen zur Verfügung zu haben? Dann entfiele immerhin das Einspannen....

 

Du wirst mit diesem Erklärungsversuch vermutlich nicht ganz zufrieden sein. Das verstehe ich, wäre ich auch nicht.

 

Die Wahrheit ist auch eine andere: Ich kann mich einfach nur schwer von manchen Dingen trennen. Und als die Berkel DL ihren Weg auf den Ponyhof fand, habe ich ihr versprochen, dass sie nun bis an das Ende meiner Tage hier bleiben darf. Das meine ich auch so. Wer mich kennt, weiß, dass ich das auch jedem Pony verspreche, und da meine ich es genauso, nur noch ernster.

Mit der Berkel DL bin ich seither sehr zufrieden, nur hat uns das geblumte Schwungrad mancher Modelle schon immer gut gefallen. Das Schwungrad haben z.B. auch Modell 1 oder L. Nach langem Überlegen fiel die Wahl auf Modell 3, weil es wunderbar formvollkommen ist. Modell L ist auch schön, hat eine modelltypische und mir gut gefallende Bi-Color-Lackierung in rot-schwarz oder schwarz- rot, allerdings ist der Korpus in seiner Form für meinen Geschmack zu hoch.

Was macht man nun mit zwei Berkel? Ich kann es Dir (noch) nicht beantworten. Das ist aber auch weiter nicht schlimm, immerhin gibt es in diesem Haus manche Dinge, die in doppelter Ausführung angeschafft wurden, damit - ich bin ein zweieiiger Zwilling - jeder von den Zwillingen einmal eines davon haben kann, (was ich sehr nobel von meinen Eltern finde, abgesehen von solch seltsamen Dingen wie Silberbesteck für die Aussteuer ... als ob jemand heute noch Silberbesteck wollen würde!). Und da jedenfalls wiederum die Wahrscheinlichkeit, als zweieiiger Zwilling später selbst einmal Zwillinge zu bekommen, erhöht ist, ist in jedem Fall bereits vorgesorgt, denn jedes meiner zukünftigen Kinder könnte jetzt immerhin schon einmal von mir eine Berkel erben. (O:-))

 

In diesem Sinne

Dino :wink2:

  • Gefällt mir 9

Die Vorbereitungen zum Aufbau:

 

Die Berkel ist am Ponyhof angekommen. Bevor sie ihren neuen Platz bezieht, musste ich auch hier heute schnell etwas Grundierarbeit am Standfuß nachholen. Das kenne ich schon von der Berkel DL, da war die Unterseite ebenfalls weder grundiert noch lackiert. Ich hätte dabei Angst, dass mir der Grauguß eines Tages zu rosten beginnt, denn man wischt ja doch einmal feucht um die Berkel herum, um sauber zu machen ....

 

Abkleben war schon immer meine Lieblingsarbeit (Achtung: Ironie.):

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Ich habe dazu das neue Abklebeband von tesa für perfekte Kanten verwendet, dass derzeit stark beworben wird, weil ich keinesfalls Farbunterläufer wollte. Ich kann dafür jetzt eine klare Kaufempfehlung aussprechen. (Und ich werde leider nicht von Tesa bezahlt.)

Als liebe Tochter habe ich vor dem Grundieren dann noch schnell Papa's Schnulli abgedeckt und den Bullerjan in der Werkstatt in Betrieb genommen, damit der Standfuß nun über Nacht gut trocknen kann.

Fertig für heute:

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Liebe Grüße mit vorfreudigem Grinsen

Dino :wink2:

  • Gefällt mir 4

Eine Frage aus reiner Neugierde: Wenn Du die "Problemzone Unterseite" bereits kennst und demzufolge sicher auch deren Vorhandensein bei Deiner Neuerwerbung geahnt hast, warum hast Du im Rahmen der Restaurierung nicht abgesprochen, das gleich mit zu erledigen?

 Ich hätte dabei Angst, dass mir der Grauguß eines Tages zu rosten beginnt, denn man wischt ja doch einmal feucht um die Berkel herum,


 

 

 

Liebe Grüße mit vorfreudigem Grinsen

Dino :wink2:

Tessi, nun übertreibst du aber doch, selbst DU wirst es nicht erleben, dass der Standfuß durchrostet! :P

@Jamarico: Ich würde auch hier sagen, dass es ein Modell 9 ist. :-))! Wir hatten auf Seite 2 des Threads sogar schon eines dokumentiert.

 

Lieben Gruß

Dino

genau...auf dem Typenschild steht 9H :wink:

Seit diesem Thread hier beginnen mich die Dinger auch zu interessieren...obwohl der übermässige Verzehr von Wurstwaren bei mir zu Hautirritationen führt :cry:

Eine Frage aus reiner Neugierde: Wenn Du die "Problemzone Unterseite" bereits kennst und demzufolge sicher auch deren Vorhandensein bei Deiner Neuerwerbung geahnt hast, warum hast Du im Rahmen der Restaurierung nicht abgesprochen, das gleich mit zu erledigen?

Genau, dann wär die Berkel schon Montagebereit und wir müßten nicht noch länger auf's Wursti warten......:(

Über Problemzonen sprechen Frauen nur sehr ungerne;)

Also, die Sache ist die:

Meine erste Berkel wurde woanders lackiert und ich hatte (naiverweise) gehofft, dass man es nun bei der Restauration der zweiten einfach besser macht. Und außerdem hatte ich ganz vergessen, darauf hinzuweisen als ich den Restaurationsauftrag ausgesprochen habe ... es ist ja auch nicht so schlimm, nur etwas Fleißarbeit und der arme Gynny muss länger auf's Wursti warten, dafür steigt seine Vorfreude. Was soll erst unser Hund dazu sagen?

 

 

Tessi, nun übertreibst du aber doch, selbst DU wirst es nicht erleben, dass der Standfuß durchrostet! :P

Es geht weniger ums Durchrosten, wenn aber der Rost um die Kante kriecht, fällt mir vielleicht eines Tages dort die Farbe ab. Und komm' mir jetzt nicht mit Patina.

 

genau...auf dem Typenschild steht 9H :wink:

Seit diesem Thread hier beginnen mich die Dinger auch zu interessieren...obwohl der übermässige Verzehr von Wurstwaren bei mir zu Hautirritationen führt :cry:

Man kann auch anderes als Wurst aufschneiden (Käse, Gemüse, Obst oder Fisch zB). :wink: Aber es ist schön, dass Dir der Thread gefällt. :-))!

 

 

 

 

Gruß an alle, ich gehe jetzt die Filzgleiter zur Schonung des Bodens montieren und dann kann sie vielleicht später aufgebaut werden, das wäre mein Tagesziel.  O:-)

:wink2:

  • Gefällt mir 2

Was soll erst unser Hund dazu sagen?

Ich denke mal:  "Wau Wau"?
Oder vielleicht doch "Wuff Wuff"?

 

Es geht weniger ums Durchrosten, wenn aber der Rost um die Kante kriecht, fällt mir vielleicht eines Tages dort die Farbe ab. Und komm' mir jetzt nicht mit Patina.

Rost kann auch sehr unschöne Flecken auf dem Steinboden hinterlassen. Die bekommt man dann nicht mehr weg. Insofern ist Deine Aktion schon nachvollziehbar

 

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