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chip hat Recht, Spekulationen haben hier nichts zu suchen und können wir uns komplett sparen.

Meine Meinung zu den Artikeln:

1.) Die Familie dahinter ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine Erfindung der Bild. (Ist ja so noch nicht tragisch genug...)

2.) Die Geschwindigkeit ist eine "Vermutung" der Polizei, die als Zahl natuerlich im Artikel besonders was hermacht. Vermutlich sogar ebenfalls durch den Artikelschreiber erfunden.

Ich vermute, er ist 98,7 km/h gefahren. Das hat genausoviel Aussagekraft wie die Zahl im Artikel.

Ich verabscheue die Presse in dieser Hinsicht. Statt sich auf die nachweisbaren Fakten zu beschränken (und sämtliche "Vermutungen" für sich zu behalten), wird gleich mit Zahlen und dubiosen Hintergrundgeschichten aufgewartet, um die Leser zu beeindrucken und deren Denkweise zu beeinflussen.

Gruß

Eno.

Mein aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen.

Ich finde nicht die richtigen Worte um das auszudrücken, was ich den Hinterbliebenen gerne sagen möchte.

Die Worte sollten Trost und Kraft spenden, die Sinnlosigkeit erklären, das Andenken wahren und gleichzeitig die Weisheit vermitteln, dass die Frage nach dem "Warum und Wieso" nicht gestellt werden sollte, weil sie niemals beantwortet werden kann.

Gibt es dafür überhaupt Worte? Ich finde keine.

Franz

Lieber Pascal,

ich habe Dich nicht gekannt, und ich weiß nicht, wo Du jetzt bist. Du warst einer von uns hier, einer von denen, die von Autos mehr als andere berührt, verführt und elektrisiert werden.

Dein noch junges Leben wurde früh ausgehaucht, Du starbst bei dem, was Du gerne getan und mit vielen von uns geteilt hast: das Lenkrad eines Sportwagens fest in der Hand, tolles Wetter, eine geile Strecke.

Mit einem Schlag war alles vorbei. Zurück bleiben Deine Familie, Deine Freunde und die Menschen, mit denen Du Deine Autoleidenschaft teilen und dadurch vielleicht noch intensiver erleben konntest.

Ihnen allen gilt unser Mitgefühl und unser Beileid.

Jetzt sind wir für einen Moment zurück auf dem Boden der Tatsachen, wie Manfred das formuliert hat.

Auf dem Boden der Tatsachen sollten wir unsere Kopfbremsen auf volle Funktionsfähigkeit überprüfen, damit unsere Leidenschaft kein Leiden schafft.

Ich kann mich Uli nur anschließen auch wenn ich dich nicht gekannt habe du warst einer von uns, ein Passionist der seine Passion auslebte und sich an ihr erfreute, sie mit anderen teilte und wahrscheinlech im Leben nich daran dachte dass so etwas passieren könnte. Wie bereits erwähnt wurde ist es einer dieser Momente der einen auf den Boden der Tatsachen zurückbringt. Dieser Moment regt uns zum Nachdenken an, vor allem wenn man noch ein Neuling ist (und sich denkt dass nichts passieren kann).

Ruhe in Frieden lieber Pascale und möge dein Beifahrer wieder schnell und ganz gesund werden. Mein Beileid gilt der Familie von Pascale und seinen Freunden.

Mit bedrückten Grüssen

Jack

Mein Beileid an die Familie und Angehörigen, dass sie die Kraft und den Halt finden diese schwere Zeit zu überstehen.

Es ist müßig darüber zu diskutieren was und wie es dazu kam. Das Geschehene kann man dadurch nicht mehr ungeschehen machen.

Es führt einen nur vor Augen, wie schnell es mit seiner Leidenschaft, seinem Tun und seiner Existenz vorbei sein kann.

Gruß

Pepus

Die Formulierung "Einer von uns" bringt es auf den Punkt! Schrecklich und unnötig was da passiert ist, und leider so endgültig. So kann ein Traum zum Alptraum werden. Machs gut Pascal! :(

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Bin sprachlos, auch wenn ich Pascal nicht kannte, sowas macht immer sehr traurig.

Sah eben das wir Kollegen sind. Alles gute und kraft der welt für die hinterbliebenen.

Weiß nicht was ich hier noch schreiben soll, RIP Pascal.

(falls was komisch rüberkommen sollte, Deutsch ist nicht meine Muttersprache und mit solchen nachrichten tu ich mich verdammt schwer)

Dein Leben fand ein unerwartet schnelles Ende. Doch die Gedanken, Augenblicke und Bilder werden uns immer an dich erinnern...

Ruhe in Frieden Pascal

Mein aufrichtiges Beileid gilt allen Angehörigen. Mögen sie in diesen schweren Stunden die nötige Kraft finden...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Engländer,

 

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Auch ich kannte Pascal leider nicht, empfinde so etwas aber immer als sehr tragisch, wenn durch einen Verkehrsunfall jemand sein Leben lassen muss. Pascal war CP´ler, also einer von uns. Mein Beileid geht an die Hinterbliebenen und wünsche viel Kraft für die schwere Zeit "danach".

Andreas aus Nordbayern

Ich möchte den Betroffenen auch mein tiefes Beileid aussprechen.

Ereignisse wie diese holen uns immer wieder auf den Boden der Realität zurück und beweisen wie schnell alles vorbei sein. Umso mehr sollte man seine leistbaren Träume heute leben und nicht morgen. Ich glaube, wenn der Tag gekommen ist, kann man im Auto sitzen oder im Flugzeug, zuhause im Bett liegen oder sonst was, es ist höhere Gewalt.

Meiner Meinung nach kann es unmöglich sein, daß der Fahrer mit 300km/h unterwegs war so wie die Zeitung schreibt. Meiner Einschätzung nach kann der Aufprall bei max. 150km/h passiert sein, denn sonst hätte der Beifahrer nicht überlebt. Der Vorderwagen sieht noch relativ intakt aus.

Ich möchte den Betroffenen auch mein tiefes Beileid aussprechen.

Ereignisse wie diese holen uns immer wieder auf den Boden der Realität zurück und beweisen wie schnell alles vorbei sein. Umso mehr sollte man seine leistbaren Träume heute leben und nicht morgen. Ich glaube, wenn der Tag gekommen ist, kann man im Auto sitzen oder im Flugzeug, zuhause im Bett liegen oder sonst was, es ist höhere Gewalt.

Dem kann ich mich nur anschließen .....

Und spekulationen zur Geschwindigkeit lasse ich nicht gelten,

sobald ein Fahrzeug dieser "Klasse" verunfallt kommt es immer wieder

zu solchen Schlagzeilen.......ohne Rücksicht auf die Angehörigen.

Möge er in frieden ruhen.

Da ich die Strecke früher auch öfter gefahren bin und mehrere meiner Arbeitskollegen diese Strecke täglich fahren, verfolge ich die Meldungen darüber. Am 6.09 stand in der Presse eine Äußerung des stellvertretenden Leiters der Landesbetriebe Mobilität (LBM):"Es gibt keine größere Bodenwelle, es finden sich dort nur einige Unebenheiten, die aber keinerlei Gefahr darstellen, wenn man die Geschwindigkeitsbegrenzung einhält. Man könnte dort aber auch schneller fahren."

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