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Blitzer - wieso wird nicht mehr gewarnt?


mat01

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Bin gestern in eine Kontrolle reingerutscht. Riesenglück gehabt, um 4km/h am Monatsticket vorbeigeschrammt.

Dabei ist mir aufgefallen, dass man von anderen, entgegenkommenden Fahrern nicht mehr gewarnt wird.

Vorallem in der Schweiz scheint sich das irgendwie nicht rumgesprochen zu haben.

Empfinde ich als extrem mühsam und daher an dieser Stelle:

Solltet Ihr im Strassenverkehr einen Gefahrenpunkt entdeckt haben, warnt bitte den entgegenkommenden Verkehr.

Auch die Schweizer.

Smartfon User kennen sicher blitzer.de.

Teilnahme hier ist ebenfalls hilfreich.

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Sehr Vieles wird nicht mehr gemacht im heutigen (Straßen-) Verkehr.

Lichthupe bei Blitzern. (halte ich für eine freundliche Geste!)

Einer Frau die Tür aufhalten!

Blinken ist sowas von 1995.

Oder gar so etwas Altertümliches wie in den Mantel helfen.

Freundlich aus der Nebenstraße reinlassen, die Vorfahrt gewähren.

Sich verabreden ohne "Wir telefonieren dann nochmal!"

Dazu stehen, wenn einem ein "Parkrempler" passiert ist, und nicht abhauen!

Spiegelt meiner Meinung nach einfach nur die allgemeine Gesellschaftliche Entwicklung wieder, jeder für sich, jeder zu einem Vorteil, nur nicht verbindlich, nur nichts vergeben. O:-)

Wird ja leider auch "hervorragend" von den Größen in Politik wie Sport vorgelebt!

Vielleicht vor allem weil sich herumgesprochen hat daß dieses "Warnen" verboten ist?

Die Lichthupe darf man außerorts zum überholen einsetzen oder wenn man andere oder sich gefährdet sieht. Beides liegt hier nicht vor.

Kurz, ich mach das auch nicht schon aus Persönlicher Ansicht und ich fördere so auch keine Personen zum schnellen fahren.

Kann ja nicht sein das man wo 50 erlaubt ist mit 70 und mehr Km/h fahren muss, solche Personen müssen einfach lernen das sowas nicht geht.

Es geht aber auch immer mehr in die Richtung, soll es doch jemand anders erwischen.

Lichthupe bei Blitzern. (halte ich für eine freundliche Geste!)

Es mag eine freundliche Geste sein, verboten ist sie dennoch.

Freundlich aus der Nebenstraße reinlassen, die Vorfahrt gewähren.

Sehe ich anders, ist hier in der Gegend sogar viel zu oft praktiziert (nämlich ohne sich die Frage zu stellen ob da jemand wirklich Probleme hat rauszukommen oder er das gleich 3 Fahrzeuge hinter einem locker tun kann). Die persönliche Sicht "Ich bin so nett und lass ihn rein" behindert eben auch den nachfolgenden Verkehr. Die übelste Version davon beobachtet man auf Deutschen Autobahnen wo wirklich bei fast jeder Autobahnauffahrt die Leute anfangen wie wild rüberzuziehen ohne in irgendeiner Weise in den Rückspiegel zu schauen oder zu überlegen was das wohl soll.

Dazu stehen, wenn einem ein "Parkrempler" passiert ist, und nicht abhauen!

Nach meinem Erfahrungskreis war das früher nicht besser.

auf Deutschen Autobahnen wo wirklich bei fast jeder Autobahnauffahrt die Leute anfangen wie wild rüberzuziehen ohne in irgendeiner Weise in den Rückspiegel zu schauen oder zu überlegen was das wohl soll.

Auch das "Platzmachen" ist ausdrücklich verboten, weiß aber kaum einer!

Aber um verboten oder erlaubt geht es hier ja wohl auch kaum!

Wie wäre es mit nicht zu schnell fahren?
Glückwunsch zum 124ten, überaus sinnvollem Post.

Übrigens:

Es blitzt auch unter 10km/h. Für 3-4 km/h drüber schon 40.- bezahlt. (Stadt Zürich)

Vielleicht vor allem weil sich herumgesprochen hat daß dieses "Warnen" verboten ist?

Die Lichthupe darf man außerorts zum überholen einsetzen oder wenn man andere oder sich gefährdet sieht. Beides liegt hier nicht vor.

Blitzer stehen laut Definition nur an Gefahrenstellen. Dann würde es ja passen. :-))!

Mir geht es nicht darum, Raser zu schützen. Innerorts muss die Geschwindigkeit eingehalten werden, ich fahre sogar eher langsamer.

Mir geht es um die Abzocke, und nichts anderes war das gestern.

Blühende Landschaften, kein Radweg, gerade Strecke.

Ich find Blitzer ist nicht gleich Blitzer ...

Da gibts zum einen diese sehr häufigen Überland-´Abzock´-Blitzer,

wo ich in fünfzig Kilometern keine einzige Gefahr sehe, auf der gut ausgebauten, übersichtlichen Straße

... außer dass vielleicht ein Satellit auf die Straße stürzt oder sich ein Fracking-Loch öffnet ...

aber es ist eine Hecke da - wo sich ein Blitzer und ein Kombi verstecken kann ... fast immer nur bei Sonnenschein und bei Berufsverkehr oder am Wochenende

und auf Ahnungslose wartet die das nicht wissen (z.B. B300 zwischen Reichertshofen und Hohenwart).

Zum anderen die extrem seltenen, fast nicht vorhandenen wichtigen Blitzer ... an Schulen, Kindergärten etc.

Bei letzteren komme ich dann auch mit der Moralkeule. Da nervt es mich auch tierisch wenn ich von einem Minivan überholt werde ...

Bei Ersteren kann man mir mit Gesetzen noch und nöcher kommen - in meinen Augen an solchen Stellen eine reine Abzockerei ...

@mat01: auch genau meine Sichtweise ...

Das "warnen" wollte ich nicht bewerten. Daß es verboten ist, ist aber ein echter Grund. Ich habe deswegen auch schonmal vor langer Zeit ein Knöllchen kassiert. Das kam aber nicht ausgehend von der Polizei, sondern von einem der gewarnten Fahrer. Der fühlte sich belästigt.

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Hallo mat01,

 

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Falsch, vor Blitzern warnen ist nicht verboten. Und viele Leute machen es nicht mehr weil es dient ja der Sicherheit des Verkehrs hust hust hust kotz

Hier bei uns wird gerade auf Anweisung eines Hirnlosen von oben wie blöd überall die Geschwindigkeit kontrolliert da überhöhte Geschwindigkeit Unfallursache Nr. 1 ist.

nur überhöhte Geschwindigkeit bedeutet nicht das man schneller war als laut Beschilderung erlaubt! Wenn ich Innerorts mit 30 auf den Vordermann auffahre obwohl da 50 ist, lautet die Ursache überhöhte Geschwindigkeit. Verhält sich son bisschen wie an Herzversagen gestorben.

Dafür werden dann Kontrollen wegen Alkohol am Steuer zugunsten der Verkehrssicherheit auf Geschwindigkeitskontrollen verlagert:???:

Ich warne Leute noch vor Blitzern und freue mich wenn mich einer warnt. Manchmal habe ich das Gefühl das die einzigen die noch aufpassen und vorrausschauend fahren die Leute sind die etwas zügig fahren. Der Rest fährt mit einer scheißegal Haltung.

Falsch, vor Blitzern warnen ist nicht verboten.

Nein, vor Blitzern warnen ist nicht verboten. Die Lichthupe anders als in der StVO vorgesehen einzusetzen ist verboten (siehe die von mir genannten Fälle). Du kannst versuchen durch wirre Handgesten den Gegenverkehr zu warnen, aber das was die Mehrheit der Autofahrer versteht ist die Warnung per Lichthupe.

Wenn Du anderer Meinung bist bzgl. der Lichthupe dann bitte ich um eine Quellenangabe.

Auch das "Platzmachen" ist ausdrücklich verboten, weiß aber kaum einer!

Das blöde ist, die Leute rechnen in manchen Gegenden derart damit, daß Du, wenn Du auf der rechten Spur bleibst, es anschließend wildes Gehupe, Ausgebremse und Vogelzeigen gibt. Ohne Worte.

Was hat es mit 124 posts zu tn, dass nur der Fahrer, der zu schnell fährt für sein verkehrswidriges Tun bestraft wird? Da steht ein Schild mit Tempoangabe drauf und wer meint schneller fahren zu müssen, soll mit den möglichen Konsequenzen leben.

Das hat ersteinmal garnichts damit zu tun, ob dieses Tempo nun dort angebracht ist, oder nicht.

Junge Junge.

Lauter Erbsenzähler unterwegs.

"....Lichthupe? Nö. Habe ich nicht betätigt. Bin vielleicht aus Versehen mit dem Ärmel hängengebleiben....." Fertig

Ich will auch keinem irgendwas aufzwängen, sondern nur erinnern.

Wurde selbst in BW von einem Kleinlaster vor einer sehr hellen, rötlichen Gefahrenstelle gewarnt.

Dabei fiel mir auf, dass dieses überaus nützliche, höfliche Verhalten in Vergessenheit geraten ist.

Und nach meinem Payday gestern, dachte ich ein kleiner Reminder wäre hilfreich für alle.

@NicksB

Fussgänger? Beamter? Verkehrspolizist?

Unbesorgt - die Lichthupen-Warnung lebt!

Sie hat sich nur in ein neues Medium verlagert, in so eine Art social network, das ja nur von der neuen Art der Lichthupen-Warnung lebt. 8-):-))!

Und, für die Moralapostel, selbstredend informiert man sich gesetzestreu* nur vor Fahrtantritt, um sich einen Überblick zu verschaffen. X-)

* Gibt es nicht ein verfassungsgemäßes Widerstandsrecht? Vielleicht gilt das ja auch für die Fälle, in denen nicht vor Schulen, Kindergärten u.ä. geblitzt wird....? Im Grunde vielleicht für alle diese Momente, in denen uns ein allzu "fürsorglicher Staat" auf Dauer jegliche Entscheidungskompetenz "wohlmeinend abnimmt". 8-):D

solange ich nicht aktiv beeinflussen kann wo geblitzt wird muss ich wohl oder übel damit leben daß es an Stellen getan wird die ich subjektiv als sinnlos erachte. Da kann ich mich dann nur darüber ärgern. Als jemand der im Dezember 4 Wochen lang mit dem taxi zur Arbeit fahren durfte habe ich mich auch im Ferrari von meinem Übermut verabschiedet. Steht 70 auf dem Schild, fahr ich eben 70 + kleine unbedenkliche Toleranz. Gehts hinter mir einem nicht schnell genug: Scheiss drauf, soll er halt überholen, kann er abends seinen Kumpels berichten daß er nen Ferrari überholt hat, Hauptsache ich hab meinen Lappen noch, denn ohne Lappen fahr ich weder 70 noch 100 im Ferrari sondern gar nicht.

Mein Fahrverbot beruhte übrigens auf einer Messung mittels Providafahrzeug. Nix Blitzer, es kann einen eben auf viele Arten erwischen.

auf der gemessenen Strecke (B500 ab Waldhut Nordwärts) ist 80 erlaubt, der Beamte erzählte sein persönlicher "Rekord" läge bei 223 km/H bergauf. Die Strecke ist grundgefährlich und persönlich unterstütze ich voll und ganz Geschwindigkeitsmessungen an diesem Ort. kurzum: ich bin komplett selbst schuld und warnen hätte mich auch niemand können.

In einer idealen Welt würde man berechtigte Blitzereignisse achselzuckend hinnehmen und bei systematischen Messaktionen an unberechtigten Stellen (also regelmäßige Messungen an Stellen die klar erkennbar keine Gefahrenschwerpunkte sind) ebenso systematisch auf dem Klageweg dieses abstellen.

Nur: wer hat die Zeit für so einen Mist?

Ich mach das immer so. Wenn ich vor einer Schule oder so geblitzt werde (1 mal vorgekommen) dann zahle ich und gut ist. Wenn es an einer Stelle ist wo selbst die polizisten sagen sie stehen nur des Geldes wegen da dann geb ich es dem Anwalt, egal was es dann kostet. Rein aus Prinzip.

Und hier in ST sitzt einer im Amt der scheinbar ein Freund von 50 ist. Momentan stellen die hier überall 50 auf wo ein Unfall passiert it. Das ist so etwas von nervig. Und die "Unfallschwerpunkte" müssen dann auch noch alle kontrolliert werden.

Da hat wohl mal einer von Mutti keine Aufmerksamkeit bekommen.

Die Lichthupe darf man außerorts zum überholen einsetzen oder wenn man andere oder sich gefährdet sieht. Beides liegt hier nicht vor.

Damit ist doch alles klar. Man selbst oder andere sind akut gefährdet ... ihren Führerschein und/oder einen mehr oder minder schmerzlichen Geldbetrag zu verlieren O:-)

Also außerorts darf die Lichthupe zum ankündigen des Überhollvorgangs benutzt werden. Von diesem Recht mache ich dann Gebrauch :wink: . Was ich schlimmer finde, unsere Gemeinde steht mit einem 2 Stelligen Millionenbetrag in der Miese. Jetzt haben sie 6 "Säulen" angeschafft die aufgestellt werden. Ein Schelm der böses dabei ahnt.

Alles wird am Ortseingang aufgestellt bzw. innerorts. definitv keine Gefahrenstellen.

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