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Elektroautos, inkl. Plug in Hybrid, die in Serie gebaut werden sollen (ab 2012)


rog

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Habe den Artikel gerade gelesen; es gibt 3 Reichweiten je nach Batterie

480/370/256 km

Interessant wird werden wie hoch der Preis in Europa liegt.

Leider ist der Wagen fast 5 m lang.

Zum ersten finde ich die Idee mit den Elktroautos echt TOP, aber es gibt leider noch viel zu viel ungeklärte Fragen für mich. Was mache ich auf ländlichen Gegenden? Gibt es hier genug Möglichkeit sein Auto zu laden?

Und wenn ich wegfahre (Urlaub) - wie lange dauert es bis meine Batterie wieder voll ist?

Ich will ja meinen Urlaub nicht beim Warten an der Tanke verbringen ...

Also kleiner Städeflitzer finde ich die Idee aber TOP!

  • 3 Monate später...

Ich bin mal gespannt, wie sich der Markt entwickeln wird! Ich glaube nicht so recht, dass sich die E-Autos auf Dauer durchsetzen können! Dafür müsste erst noch ein großes Umdenken in der Bevölkerung stattfinden...

Hier in Aachen fahren bereits ein paar Twizzys rum und scheinbar nicht nur Vorführer. Zulassungstechnisch gilt der Twizzy als Quad und taucht daher nicht in der Zulassungsstatistik für PKWs auf. Ansonsten stünde er momentan wohl auf Platz 1 der Elektroautos.

Momentan krankt es nach wie vor natürlich am Thema Energiespeicher... zu kurze Reichweite, zu lange Ladezeiten, zu viel Gewicht, zu geringe Lebensdauer etc.

Das braucht sicher noch ein, zwei oder drei Generationen von Akkus, doch dann gebe ich dem Elektroantrieb auf jeden Fall eine Zukunft. Bis dahin werden wir noch die verschiedensten Spielarten von Hybriden (reiner Hybrid, Plug-In, Range-Extender...) sehen.

Im Moment scheint mir die Range-Extender Variante, bei der Wagen nur über den Elektroantrieb angetrieben wird und der kleine Verbrenner nur zur Stromerzeugung dient, am interessantesten zu sein.

Auch die Infrastruktur bedarf noch eines weiteren Ausbaus. Strom tanken will ich ja da wo ich gerade parke ohne etxra aufs Laden warten zu müssen (zuhause klar, aber auch in Parkhäuser, am Flughafen etc.)

In der Aufstellung fehlte noch der Renault Fluence und natürlich der schon länger erhältliche Smart Electric Drive, auch als Cabrio und in der Brabus Version!

Gerade habe ich meine Enkelin von der Schule in München/Stadt abgeholt. Was da abgeht da kann man nur den Kopf schütteln. Kaum Parkmöglichkeiten, Sackstrasse, viele Abholer.

SUV, SUV, SUV, SUV meistens Cayenne (Privatschule), 2-3 Minis und nur einen Smart.

Absolut verrückt. Warum tun die Leute sich das an? Das ist doch krank. Wenn ich mir einen Cayenne leisten kann sollte ein Smart o.ä. auch möglich sein.

Das schreit nach Renault Twizy. Sollte ich das jeden Tag machen müssen/dürfen wäre der Twizy sofort in der Garage. Den SUV Fahrern würde ich einen Vogel zeigen O:-)

Ja OK, wir haben auch einen. Aber doch nicht für die Stadt!

@Klaus:

wenn du mit deinem SUV in der Stadt fahren würdest, bist du in kürzester Zeit Fussgänger - so genial wie der anzieht, fällt es schwer sich an die 50 zu halten! ;-)

Der Twizzy hat aber einen gewaltigen Nachteil - wirklich Wintertauglich ist er nicht - die Heizung reicht wohl grade mal zum scheibenenteisen und frist auch noch viel batterie!

Der Twizzy hat aber einen gewaltigen Nachteil - wirklich Wintertauglich ist er nicht - die Heizung reicht wohl grade mal zum scheibenenteisen und frist auch noch viel batterie!

Das stimmt.

Aber größer als ein E-Smart gibt keinen Sinn für solche fahrten.

auf Heise wurde der Smart ED (Electric Drive, cooles Logo übrigens) als der beste Smart überhaupt bezeichnet. Die 175 kg Batterie im Boden würde den Schwerpunkt deutlich verbessern, Nickbewegungen fast eliminieren. Zudem wurde der wohl größte Minuspunkt am Smart abgeschafft, das automatisierte Getriebe. Der 75 PS E-Motor hat nur einen Gang. Zudem sei es gut das man die Hinterräder antreibt, denn auf Grund des hohen Drehmomentes würde man sonst oft Traktionsprobleme bekommen. Ich konnte den Wagen zwar noch nicht testen, aber mir scheint der Smart hat endlich seinen idealen Motor bekommen.

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Hier noch mal der ganze Testbericht: http://www.heise.de/autos/artikel/Selbstverwirklichung-So-faehrt-sich-der-Smart-ed-1618486.html

auf Heise wurde der Smart ED (Electric Drive, cooles Logo übrigens) als der beste Smart überhaupt bezeichnet. .... Ich konnte den Wagen zwar noch nicht testen, aber mir scheint der Smart hat endlich seinen idealen Motor bekommen.

Deshalb hat er es - wenn auch in der Brabus Variante als Cabrio - auch schon in meine Traumgarage mit 6 Autos geschafft ;)

Ich weiss nicht recht, ob das jetzt OT ist, aber der folgende Satz aus dem Artikel lässt mich wieder nachdenklich werden:

" Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem die Energieversorger und vor allem der Staat womöglich nicht mehr tatenlos zusehen werden, dass man kackfrech billigen Strom aus der Steckdose tankt."

Spätestens dann ist es sinnvoll, wenn man seinen eigenen Strom aus der Photovoltaikanlage nicht mehr ins Netz einspeist, sondern selbst verbraucht.

Und was machen dann diejenigen, die keine eigene Photovoltaikanlage haben?

Ich sehe da eine "Sonnengenußsteuer" auf uns zukommen. O:-)

Seitenscheiben sind hingegen auf Wunsch erhältlich.

Beim Twizy? Nur für den unteren Teil der Tür, oben bleibt es ab Werk immer offen.

Ich bin bisher den Citroen C-Zero (aka Mitsubishi iMiEV aka Peugeot iOn) und den Mini E (Kleinstserie, nicht käuflich erwerblich) gefahren. Beide haben ihre vor und Nachteile. Der C-Zero hat vier Türen und Sitzplätze, der Mini hat sensationelle 150kW, aber keine Rücksitzbank und einen sehr kleinen Kofferraum.

Der Smart spricht mich persönlch am meisten an, bin ihn leider aber noch icht gefahren. Der Anschaffungspreis ist recht günstig und dank dem Elektromotor entfällt die mehr oder weniger nervige Automatik :-))!

...Spätestens dann ist es sinnvoll, wenn man seinen eigenen Strom aus der Photovoltaikanlage nicht mehr ins Netz einspeist, sondern selbst verbraucht.

Und was machen dann diejenigen, die keine eigene Photovoltaikanlage haben? ...

Da wirst Du wohl garnicht mal so unrecht haben! -Es gibt Szenarien in denen das E-Mobil als Zwischenspeicher für die Sonnenenergie genutzt wird. Das Fahrzeug wird bei Sonnenschein immer geladen und kann im Bedarfsfall seine Energie auch in das Hausnetz zurückspeisen.

Das E-Mobil ist eher etwas für den Kurzstreckenverkehr. Für weitere Reichweiten wird es dann Hybride oder Fahrzeuge mit Range-Extender geben. Wahrscheinlich wird es zukünftig bei einem Fahrzeug mehr Antriebsvarianten geben als wir sie heute kennne. Wie hätten Sie denn gerne ihren Golf? Als Diesel...? Benzin...? Range-Extender...? Oder nutzen Sie den Golf ausschließlich im Kurzstreckenverkehr? Somit als E-Mobil.

Vielleicht wird es zukünftig auch garnicht mehr möglich sein mit einem Verbrenner in die Städte zu fahren. Stichwort Zero-Emission.

Bei Bristol ist unter der Regie von Frazer Nash ein Range Extender-Elektrofahrzeug in Entwicklung. Soll deutlich über 320 km/h laufen bei minimalem Verbrauch.

Ich finde das rein technisch interessant, aber ökologisch sind Elektroautos natürlich augenwischerischer Unfug, da der Strom nach wie vor erst mal produziert werden muss.

Der einzige Vorteil sind weniger Abgase und Lärm in Innenstädten.

Gruß,

Markus

Bei Bristol ist unter der Regie von Frazer Nash ein Range Extender-Elektrofahrzeug in Entwicklung. Soll deutlich über 320 km/h laufen bei minimalem Verbrauch.

Ich finde das rein technisch interessant, aber ökologisch sind Elektroautos natürlich augenwischerischer Unfug, da der Strom nach wie vor erst mal produziert werden muss.

Der einzige Vorteil sind weniger Abgase und Lärm in Innenstädten.

Gruß,

Markus

Das kann man nicht mehr so pauschal sagen.

Mittlerweile wird doch schon recht viel "Ökostrom" aus Wind und Sonne gewonnen.

Wenn man dann noch seinen eigenen Strom verwendet, dann schaut das ganze schon interessant aus.

Was ich als Problem ansehe, ist die fehlende Möglichkeit für eine Mehrheit, eigenen Strom zu gewinnen.

Es wäre es schon eine Ungleichbehandlung, wenn der eine kostenlos tanken könnte, und der andere teuer einkaufen müsste.

Da wird dann unter dem Deckmäntelchen der Gleichbehandlung eine Steuer erhoben; der Staat braucht nun mal Steuereinnahmen.

Kurz zu Bristol:

Von denen lese ich nur Absichtserklärungen.

Aktuell ist das nur ein Gebrauchtwagenhändler für Old- und Youngtimer aus früherer eigener Produktion.

Und wenn sich etablierte Automobilhersteller schwer tun, ein E-Mobil auf den Markt zu bringen, dann wird es Bristol schon überhaupt nicht schaffen

Die haben ja noch nicht einmal den Übergang ins neue Jahrhundert geschafft, wie denn dann den nun propagierten?

Noch dazu vor dem Hintergrund, daß sie niemals im Stande sein werden, mangels Geld selbst auch nur ein Quentchen eigene Entwicklungsarbeit leisten zu können.

Beim Twizy? Nur für den unteren Teil der Tür, oben bleibt es ab Werk immer offen.

Ab Werk ist es erst mal offen, aber von verschiedenen Anbietern sowie von jetzt auch original von Renault gibt es ein Seitenscheibenset.

Ich finde das rein technisch interessant, aber ökologisch sind Elektroautos natürlich augenwischerischer Unfug, da der Strom nach wie vor erst mal produziert werden muss.

Der einzige Vorteil sind weniger Abgase und Lärm in Innenstädten.

Der Elektroantrieb hat einen viel höheren Wirkungsgrad (deutlich über 90 %) als Verbrennungsmotoren.

Hier noch ein Elektroauto - die Mia:

mia-l.jpg

www.mia-electric.de

P.

Ich glaube, Du bist da nicht ganz auf dem Laufenden. Bristol gehört jetzt zu Frazer Nash und die haben bereits entsprechende Fahrzeuge präsentiert.

Neben den sonstigen industriellen Anwendungen und Projekten von Frazer Nash/Kamkorp natürlich. Die gehören schon zu den innovativsten Unternehmen in diesem Sektor.

Wo soll außerdem das Problem sein, "ein E-Mobil auf den Markt zu bringen"?

Gibt es doch schon etliche. Wie lange ist Tesla bereits aktiv?

Ein Problem ist es höchstens, attraktive Elektroautos für den Massenbedarf zu einem entsprechenden Preis und Kosten/Nutzen-Faktor anzubieten.

Aber der Elektro-Bristol wird natürlich im sechsstelligen Luxus-Segment angesiedelt sein, wie schon die bisherigen Fahrzeuge der Marke.

Gruß,

Markus

Da wirst Du wohl garnicht mal so unrecht haben! -Es gibt Szenarien in denen das E-Mobil als Zwischenspeicher für die Sonnenenergie genutzt wird. Das Fahrzeug wird bei Sonnenschein immer geladen und kann im Bedarfsfall seine Energie auch in das Hausnetz zurückspeisen.

Ich finde das ist ein sehr interessanter Gedanke! Die Speicher Potentiale elektrischer Fuhrparks sind bisher auch noch kaum erforscht. Gerade im gewerblichen oder öffentlichen Dienst könnte ich mir das sehr gut vorstellen.

@JoeFerrari: Deinen Beitrag hab ich übrigens gelesen und mich danach noch einmal intensiver mit dem Smart ED beschäftigt. ;)

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