Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Eine kleine Autokunde....


Toni_F355

Empfohlene Beiträge

Das konnte ich euch nicht vorenthalten :D:

Zitat:

Sage mir deine Automarke, und ich sage dir, wer du bist: In einer Umfrage hat die Beratungsfirma Progenium für die F.A.S. das Profil der Autofahrer ermittelt: Wer sitzt in welchem Auto? FAZ.NET fragt die Leser: Welcher Typ Autofahrer ist Ihnen der liebste?

Der Porsche - Fahrer: Arrogant und humorlos

Wenn sich über den Porsche-Fahrer eines mit Sicherheit sagen lässt, dann dieses: Er ist arrogant. Das glauben zumindest 98 Prozent in einer Umfrage, zu der 1000 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger befragt wurden. Wer also Wert darauf legt, als demütig und bescheiden wahrgenommen zu werden, der steige in einen Fiat, Hyundai oder Toyota. Der Porsche-Fahrer dagegen, man kann es nicht anders sagen, hat obendrein einen einschlägigen Ruf als Umwelt-Sau (noch mieser als Jaguar- und Ferrari-Piloten): Um dies auszuhalten in diesen Zeiten, braucht es ein stattliches Selbstbewusstsein. Das zumindest trauen ihm die Leute zu: Hinterm Porsche-Lenkrad vermuten sie einen Karrieremenschen, der 9100 Euro im Monat nach Hause trägt, zu 87 Prozent ist der Typ männlich und lacht eher selten.

Der Ferrari - Fahrer: Reich und selbstherrlich

Der Ferraristi ist der Extremist unter den Autofahrern: Extrem männlich, extrem arrogant, extrem reich. Auf 21 400 Euro Nettogehalt taxieren ihn die Bundesbürger - im Monat: Sogar der Porsche-Fahrer ist dagegen ein besserer Hartz-IV-Empfänger. Damit steht fest: Der Ferrari ist nichts für das mittlere Management, im Ferrari sitzt ein Chef. Ein eher junger Chef (im Schnitt 48), ein Draufgänger, keiner, der sich brav nach oben gedient hat. Schlank und rank ist dieser Typ, durchtrainiert, ansonsten aber eher unlustig und nur mittelmäßig hübsch. Um die Umwelt schert er sich einen Dreck, das behauptet zumindest die Umfrage. Italienische Leichtigkeit wird dem Ferrari-Piloten kaum zugetraut, dafür ist er weltanschaulich so festgelegt wie kein anderer Auto-Fahrer: Ein Ferraristi wählt bürgerlich. Basta.

Der Jaguar - Fahrer: Attraktiv und wohlhabend

Der Jaguar-Fahrer ist der Senior der Landstraße: im Schnitt 57 Jahre alt und damit noch reifer als der Mercedes-Kutscher. Dafür besticht der Jaguar-Chauffeur durch sein angenehmes Äußeres: Im Jaguar sitzen die attraktivsten Männer (Frauen eher selten), glaubt Volkes Stimme. Damit ist laut Umfrage verbürgt: Das Traumpaar der Autobahn besteht aus dem graumelierten, gutsituierten Jaguar-Fahrer und der - klischeemäßig langbeinigen - Schönheit im Mini: Dort werden nämlich die hübschesten Frauen vermutet. Ob aus dem Pärchen etwas wird, hängt davon ab, ob der eher dröge, eher arrogante Jaguar-Liebhaber etwas anfangen kann mit der lebenslustigen Mini-Pilotin, die gerade mal auf ein Drittel seines Gehalts kommt: Wer Wohlstand signalisieren möchte, fährt gut im Jaguar.

Der Audi - Fahrer: Fröhlich und mittelmäßig

Audi ist die Automarke, die in den letzten Jahren imagemäßig am stärksten aufgeholt hat: Weit war der Weg von der lahmen Seniorenkutsche bis zur Dienstlimousine für Kanzlerin und Konzernbosse. Warum aber steigen die Wichtigen heute in den Audi, und nicht mehr zwangsläufig in eine S-Klasse? Weil die Autos so toll sind, würden sie in Ingolstadt wohl sagen. Weil Audi-Fahrer als sympathisch wahrgenommen werden, behauptet die Umfrage: weltgewandter, attraktiver, fröhlicher als der Rest der Menschheit. Der Audi ist demnach der perfekte Wagen für Menschen, die nicht den dicken Maxe heraushängen lassen. Audi steht für Understatement: Darin wird nicht der Chef vermutet, sondern der solide Angestellte; mittlere Karriere, mittleres Gehalt, weltanschaulich schwer auszurechnen.

Der BMW - Fahrer: Jung und weltoffen

Der BMW-Fahrer ist der Draufgänger unter den Premiumkunden: jünger, weltoffener und hübscher als die Mercedes- und Audi-Fahrer, dafür aber auch arroganter. Komischerweise halten die Leute den BMW-Fahrer für weniger sportlich, obwohl der Konzern seit Urzeiten das sportliche Fahren in seinem Marketing betont. Die Öko-Offensive der Bayern mit Elektro-Minis und Autos in ultraleichtem Carbon-Kleid verschafft ihnen einen Vorteil gegen die Konkurrenz aus Stuttgart, Audi dagegen erhält noch mehr Punkte in der Kategorie ökologisch-korrekt. Phantastische Werte räumt BMW-Chef Norbert Reithofer für den Mini ab: Wahre Schönheiten kutschieren mit der kleinsten BMW-Marke durch die Stadt, fröhlich und weltoffen sind sie dazu. Nur die Fiat-Fahrerin verströmt ähnlichen Sex-Appeal.

Der Mercedes - Fahrer: Wohlhabend und muffig

Verglichen mit den Erzrivalen BMW und Audi kennzeichnen den Mercedes-Fahrer drei Eigenschaften: Er ist deutlich älter (im Schnitt Mitte 50), deutlich wohlhabender und deutlich muffiger, das Gegenteil von weltoffen also. Da hat Daimler-Chef Dieter Zetsche noch viel zu tun. Der Mercedes-Besitzer gilt immer noch als der Spießer unter den Autofahrern (schlimmer noch als der Kerl im Opel), beruflich zwar erfolgreicher als die BMW- und Audi-Liebhaber, aber nicht wirklich sympathisch. Als dick und arrogant wird er geschmäht. Niemand sei unsportlicher, behauptet die Umfrage. Den Daimler-Schnitt in Sachen Athletik und Ästhetik hebt einzig der Smart: In dem Kleinwagen sitzen gut anzusehende Sportler, in der Mehrzahl weiblich. Bessere Laune hat die Smart-Klientel auch, obwohl sie weniger verdient.

Der Opel - Fahrer: Bieder und ernst

Wohl wahr, Opel hat einiges durchlitten in den vergangenen Jahren: Pleite des Mutterkonzerns General Motors, stiefmütterliche Behandlung durch die Amerikaner, häufig wechselnde Chefs. Und dazu noch das Problem mit dem Image: „Jeder Popel fährt nen Opel“, gegen den Uraltspruch kämpfen die Rüsselsheimer PR-Strategen seit Jahren an; mit mäßigem Erfolg, da können sie noch so blutjunge, rattenscharfe Sängerinnen durch ihre Spots fahren lassen: Denn wofür steht Opel? Für den deutschen Spießer, ziemlich unschön anzuschauen, dafür aber erstaunlich arrogant. Wenig schmeichelhafte Werte erbrachte die Umfrage: Der Opel-Lenker ist demnach dicker, ärmer und ernster als der Rest der Bevölkerung. Im Schnitt ist er 42 Jahre alt, eher männlich und tendiert in der Wahlkabine mit kleinem Vorsprung zu Rot-Grün

Der Ford - Fahrer: Dick und unsportlich

O je, der Ford-Lenker ist sehr spießig und dick. Und im Vergleich zu Fahrern anderer günstiger Marken auch noch ernst, konservativ und unsportlich. Nicht einmal auf die Umwelt achtet er, der Muffel im Ford. Seine Karriere? Eher traurig, der berufliche Status ist noch niedriger als beim ewigen Rivalen Opel: Sachbearbeiter und abwärts. Zumindest gilt der Fahrer von S-Max, Focus oder Mondeo jünger als der Durchschnitt. „Darauf lässt sich für Ford aufbauen“, sagt Progenium-Chef Michael Mandat. Und noch einen Trost hat er parat: Der Fiat-Pilot ist zwar viel hübscher, schlanker, weltoffener, am Monatsende aber hat er - noch wahrscheinlicher sie - weniger Geld auf dem Konto als die Ford-Klientel: 1300 Euro netto traut man den Fans der Italo-Marke zu, 1700 Euro den Ford-Fahrern.

Der Renault - Fahrer: Arm und sexy

Die Franzosen produzieren Autos für die Unterschicht: Wer es zu etwas gebracht hat in Deutschland, steigt in keinen Renault (so wenig wie in einen Peugeot), es sei denn, er will seine Umwelt überraschen: Vermutet wird im Renault ein Fahrer mit niedriger beruflicher Position und ähnlich mäßigem Gehalt wie im Opel. Nur ist der Renault-Typ viel sympathischer: Weltoffen, attraktiv, bescheiden, fröhlich, das sind die Stichwort, die zu Renault-Fahrern fallen. Als sehr umweltbewusst werden sie wahrgenommen: eher jung, schlanker und sportlicher als der Schnitt der Bevölkerung. Politisch agiert der Renault-Kunde ziemlich in der Mitte, weit weniger festgelegt als die Peugeot-Klientel: Wenn es eine Automarke gibt, die für das rot-grüne Milieu steht, dann ist es Peugeot (allenfalls Fiat und mit einigem Abstand Toyota können da mithalten).

Der VW - Fahrer: Nett und bescheiden

Wer der größte Autohersteller der Welt werden will, darf sich nicht auf eine Nische kaprizieren. VW-Chef Martin Winterkorn, der sich fest vorgenommen hat, Toyota zu überholen, zielt auf die Masse, und die bekommt er auch: Der VW-Fahrer hebt sich kaum ab vom Durchschnitt. „VW besetzt die Mitte“, sagt Progenium-Chef Michael Mandat. Zwei von drei Befragten glauben, dass der VW-Fahrer eine mittlere Position im Beruf hat, 2100 Euro netto verdient und ansonsten ein ganz netter Kerl ist - oder (zu 43 Prozent) eine ganz nette Frau. Dumm für die Wolfsburger: Der Toyota-Lenker genießt noch mehr Sympathien: hübscher, sportlicher, weniger spießig - und vor allem noch umweltbewusster als ein VW-Fahrer. Unter den deutschen Marken hat VW den höchsten Zuspruch im rot-grünen Lager. Toyota ist noch grüner.

Der Dacia - Fahrer: Dick und ärmlich

Wer einen Dacia kauft, pfeift auf sein Image: So kokettiert die Werbung der in Rumänien gefertigten Billigmarke. Dass der Wagen den Ruf seines Fahrers aber dermaßen ruiniert, das kann dem Konzern nicht recht sein: Der Dacia-Käufer ist laut Umfrage dick und hässlich (unattraktiver noch als der Langweiler im Hyundai nebenan). Spießiger und unsportlicher als der Rest der Bevölkerung ist er obendrein. Von den ärmlichen Vermögensverhältnissen ganz zu schweigen: Was bleibt dem Menschen da außer der Bescheidenheit als einziger Zier? Eines aber ist gewiss: Wer sich einen Dacia leistet, der muss ein gesundes Selbstbewusstsein mitbringen, will er nicht leiden unter der Verachtung seiner Mitmenschen. Sucht also ein blendend aussehender Spitzenverdiener ein Auto zur Tarnung - nichts eignet sich besser als ein Dacia.

Zitatende

Quelle: FAZ vom 04.12.2011

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/autofahrer-typen-eine-kleine-autokunde-11550903.html

  • Gefällt mir 2
Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

Mal schauen, ob es passt:

Der Ferrari - Fahrer: Reich an Erfahrung und selbstherrlich

Der Ferrarista ist der Extremist unter den Autofahrern: Extrem männlich jaaaaaaaa, extrem arrogant meine Frau würde wohl: "ja" sagen, extrem reich leider neeeeiiiiiiin!. Auf 21 400 Euro Nettogehalt taxieren ihn die Bundesbürger - im Monat im Jahr würd`s eher treffen: Sogar der Porsche-Fahrer ist dagegen ein besserer Hartz-IV-Empfänger. Damit steht fest: Der Ferrari ist nichts für das mittlere Management, im Ferrari sitzt ein Chefchen. Ein eher junger Chef (im Schnitt 40, jepp ein Draufgänger und wie, keiner, der sich brav nach oben gedient hat sag ich jetzt nichts zu. Schlank und rank ist dieser Typ im Vergleich zu Ottfried Fischer schon, durchtrainiert bin dann mal weg, ansonsten aber eher unlustig mir gefällt mein Humor. Leider nur mir und nur mittelmäßig hübsch Unverschämtheit!. Um die Umwelt schert er sich einen Dreck Ganz im Gegenteil: Ich bereichere die Umwelt mit mir und einem schönen Auto. Wie war das nochmal mit der Arroganz?, das behauptet zumindest die Umfrage. Italienische Leichtigkeit wird dem Ferrari-Piloten kaum zugetraut, dafür ist er weltanschaulich so festgelegt wie kein anderer Auto-Fahrer: Ein Ferraristi wählt bürgerlich Ja, ja, ich gebe es ja zu. Basta.

  • Gefällt mir 3

Ich fahre Ford (na wenigstens Mondeo) und Ferrari,vom mutmaßlichen Nettoeinkommen eines Ferrari Fahres aber meilenweit entfernt...

vielleicht bin ich ja in meinem lieben alten Ferri etwas beliebter da draußen,mir ist das schon echt wichtig....8)

ohhh ,da ist sie ja wieder diese Arroganz...

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Toni_F355,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Ich glaube beim Gehalt der Smart-Fahrer haben sie sich aber kräftig verschätzt. Mal abgesehen davon, dass so eine Büchse gleich mal 15k oder mehr kosten kann ist es in der Regel ja nur ein Zweit- oder Drittwagen für die City.

Und dass VW Fahrer rot-grün favorisieren muss ich an dieser Stelle mal ganz deutlich dementieren... Gott bewahre X-)

...

vielleicht bin ich ja in meinem lieben alten Ferri etwas beliebter da draußen,mir ist das schon echt wichtig....8)

ohhh ,da ist sie ja wieder diese Arroganz...

Ich sehe das ganz ähnlich :)

Als Student mit Benz brauch ich ja nur noch selber alt und hässlich werden!

Wenn man jetzt z. B. einen Ferrari und einen Porsche hat. Hat man dann durchschnittlich 30500 Euro.

Und dazu noch zwei BMW mit ein bisschen Kleinkram, hat man dann rund 40000 Euro?

OK, bleibt nur noch zu klären, 13, oder 14 Monatsgehälter!

Das ist Netto, also in Deutschland ca. 50% Steuerabzug vom Bruttoeinkommen. Ich glaube ich zügle auf Deutschland.X-)

Soso ich bin also nett und bescheiden mit zukünfigem Hang zum Reichtum und zur Selbstherrlichkeit.

Ist ja wirklich sehr interessant wie die Deutschen über die einzelnen Fahrertypen denken, hätte nie erwartet das der Porschefahrer so extrem negativ da steht. Da frage ich mich doch wer da abgestimmt hat :D.

Und irgendwie mag ich es nicht glauben das der durchschnittliche Ferrarista 21.400€ Netto monatlich macht :-o

@kkswiss

Jetzt verstehe ich...ich muss dringend ne Gehaltserhöhung verlangen...

Porsche +BMW+Mercedes macht: 15.500 € monatlich

Verdammt bin ich unterbezahlt! X-)

Wenn sich zukünftig Leute bewerben werden sie halt statt Gehaltsvorstellung nach der Automarke gefragt die sie fahren....

Danach richtet sich das Gehalt...:wink:

Gruß

mdw95

Ich glaube beim Gehalt der Smart-Fahrer haben sie sich aber kräftig verschätzt. Mal abgesehen davon, dass so eine Büchse gleich mal 15k oder mehr kosten kann ist es in der Regel ja nur ein Zweit- oder Drittwagen für die City...

Gut aufgepasst! Selbst in der Vorbemerkung der Studie (1000 repräsentativ gewählte Bürger sind schon recht zuverlässig) fand der Smart, aber auch BMW besondere Erwähnung:

Der Zweck dieser Befragung ist einerseits, das Profil des Autofahrers von bestimmten

Marken anhand der Eigenschaften zu definieren. Interessant neben der reinen

Beschreibung sind jedoch insbesondere zwei Aspekte:

1. Da die Befragung die subjektive Wahrnehmung misst, ergeben sich Unterschiede zur

Realität. Beispielsweise wird Smart-Fahrern eine beruflich relativ niedrige Position

zugeschrieben. Dies ist faktisch nicht so. Viele Smart-Fahrer gehören zu den urbanen

Professionals mit guten Positionen und Einkommen. Viele Smart-Fahrer nutzen

überdies das Fahrzeug lediglich als Zweitfahrzeug.

2. Noch interessanter: Die Wahrnehmung in der Befragung des „normalen Bürgers“

weicht in vielen Fällen stark von der Positionierung einzelner Marken ab. Das heißt,

Automobilunternehmen definieren für ihre Fahrzeuge Zielgruppen und versuchen

diese mit großem Marketingaufwand anzusprechen. Das Image der Marke in der

Bevölkerung ist dann aber ganz offensichtlich ein ganz anderes. Beispiel BMW. Seit

vielen Jahren basiert die Markenstrategie auf sportlichem Fahren. In der vorliegenden

Befragung wird der BMW-Fahrer indes nicht als sportlich wahrgenommen.

Hier noch einmal die Original-PDF der Ergebnisse: http://www.progenium.com/fileadmin/user_upload/PDF/Pressemitteilungen/PROGENIUM_Auswertung_Autofahrer-Profile.pdf

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Neu erstellen...