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Der durchschnittliche Neuwagenkäufer ist über 50 - Benz und Jaguar haben die ältesten


JoeFerrari

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Ich glaube daß es trotz allem den Deutschen so gut geht wie noch nie. Es wird soviel vererbt wie noch nie. Klar wachsen die Bäume nicht in den Himmel, aber die wenigsten können sich beschweren. Für den Frieden sind wir Deutschen bereit einen hohen Preis zu zahlen, das hat uns die Geschichte gelehrt. Allerdings bin ich auch der Meinung daß wir Deutschen nicht die Zahlmeister des Universums sein können nur weils uns verhältnismäßig besser geht. Wir haben dafür auch was getan - im Gegensatz zu anderen Staaten, vgl. Griechenland, Italien... Und mal ehrlich; früher war doch ein Mercedes ein teures, für viele unerschwingliches Luxusobjekt. Heute fährt die Abteilunsleiterin eines Mediamarktes einen gebrauchten, schönen SLK und die Kassiererin vom Baumarkt einen Porsche Boxster (zugegeben, auch gebraucht). Also die Aussage "früher war alles besser", das trifft eher nicht zu ...!

Off Topic:

Meine Prognose: Die Rettungsschirme halten solange bis sie reißen. Man kann nicht ewig Schulden und noch mehr Schulden machen. Irgendwann ist Schicht im Schacht. Und dann kracht es richtig im Geldsystem. Wir steuern auf eine globale Geldentwertung zu ob wir das wollen oder nicht. Deswegen sage ich; in Sachwerte investieren. Zum beispiel in einen schönen Sportwagen ...

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Lieber Wolfgang,

DANKE DANKE DANKE...

so viel Stammtisch-Geschreibsel kann man bald nur noch mit Humor ertragen...

@jonny:

Eigene meinung ist SEHR WICHTIG. Das ganze macht aber nur dann wirklich Sinn wenn die Aussagen rational und fundiert sind... Deine Stellungnahmen entbehren jeglicher Rationalität und vermuten eine gewisse Art von BILDung..

Ganz großes Kino.

Und das von jemanden, der der Meinung ist, dass in heutiger Zeit eine fundierte theoretische Ausbildung für die Füsse ist.

Wie kannst Du nur so vermessen sein, so zu tun, als würdest Du einen Konzern wie Daimler mit deinen Stammtischparolen in eine goldene Zukunft führen können?

Weil Du mal einen Benz fotografiert hast?

Lieber Jonny, ich vermute jetzt mal ganz stark, dass Du noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung davon hast, wie wenig Du weisst.

Und dann wagst Du es, von "studierten Witzfiguren" zu reden.

Wenn es diese "Witzfiguren nicht gäbe, dann würdest Du deine "Fotografien" noch auf ein Schiefertäfelchen ritzen.

Um etwas entscheidendes bewegen zu können, muss man in einer entsprechenden Position sein.

Diese Position erreicht man natürlich dadurch, dass man frisch und frei zur Türe herein spaziert, und im betreffenden Unternehmen "den Jonny" macht.

"Ich hab' zwar noch keine Ahnung, was sie da machen, aber mit meinen Visionen mache ich das besser...."

Damit schaffst Du es in der Wirtschaft bestenfalls zu Spüler in der Kantine.

Es ist auch nicht möglich , eine Konzernstruktur aufrecht zu erhalten, wenn ein Haufen anarchischer Besserwisser öffentlich alles und jedes torpediert und in Frage stellt.

Es muss Hierachien geben, um geordnetes Arbeiten zu ermöglichen. Das ist so, und das wird sich auch nicht ändern. Das macht uns jedes Ameisennest vor.

Wenn man sich diesen Hierarchien nicht beugt, dann wird man noch nicht einmal den Hauch einer Möglichkeit haben, innerhalb der Hierarchie einen Posten zu bekleiden,

der es einem ermöglicht, Verbesserungen (egal welcher Art) einzubringen.

Wer ein Ziel hat, muss die Widrigkeiten, welche einem auf dem Weg begegnen meistern.

Einfach nur herumsalvatern und schwadronieren reicht da nicht ganz aus; die Welt wartet nämlich nicht auf uns.

Wir müssen anderen beweisen, dass wir etwas auf der Pfanne haben.

Aber mit solchen Sprüchen, wie Du sie hier absonderst, würdest Du der erste sein, der durch das Netz fiele.

Der Himmel bewahre mich vor solchen Strategen......

Da bleibt mir nichts anderes übrig, als Wolfgang einfach 100% Recht zu geben und den "Danke-Button" zu drücken.

Ich weiß ja nicht, Johnny, was Du gelernt oder studiert hast, aber Deine Ausbildung war offensichtlich wenig tiefschürfend und Du scheinst Dich nie mit vielschichtigem Denken auseinandergesetzt zu haben.

Kopfschüttelnde Grüße, Hugo.

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Wir haben freie Marktwirkschaft. Die Autofirmen verlangen soviel für Ihre Autos wie die Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Ist doch überall dasselbe.

Stimmt nicht. Wir haben eigentlich eine soziale Marktwirtschaft, im Moment bedeutet sozial vor allem alle bezahlen für den Mist, den gewisse hochqualifizierte und gebildete Herren veranstaltet haben und damit auch die Realwirtschaft und Staaten mit nach unten gezogen haben. Soviel dazu.

Zweitens:

Die Innovationen, die dieses Jahrhundert maßgeblich geprägt haben sind natürlich von hochgebildeten Leuten entworfen worden (Automobil, Computer etc.) aber nicht von Dampfmaschinenen wie sie eben heutzutage in so Konzernen gerne anzutreffen sind. Ich habe hohen Respekt vor gebildeten Menschen die irgendwas sinnvolles studiert haben und daraus dann wirklich Werte schöpfen. Keinen Respekt habe ich, vor Leuten die studiert haben, meinetwegen mit 1,00 schnitt aber keine eigenen Visionen, Meinungen etc. haben sondern als Rädchen im Konzern fungieren aber mehr blockieren als vorantreiben. Wer sowas mag, der mag gerne auf meine Meinung schimpfen. Ich habe auf Leute geschimpft, deren Lebensinhalt im schleimen besteht um sich selbst auf den Thron zu setzen und fortan beschleimt zu werden. Leute die lieber die eigene Meinung verheimlichen und dem Chef nachplappern. Ich bin kein Chef aber wenn ich es wäre, hätte ich lieber ein Team von Leuten die mir auch gerne mal contra geben wenn ich irre anstatt es mir immer recht machen zu wollen. Leute die nur für die Karriere leben und keine anderen Lebensinhalte oder Gründe warum sie den Beruf mögen haben. Das sind für mich Witzfiguren weil sie viele Jahre ihres Lebens damit verschwenden sich und die eigene Meinung zu verstecken.

Was das mit Bildung zu tun hat weiß ich nicht...wer in der Uni gut aufpasst und gebildet ist kann ein echter Diamant werden, einige mutieren aber halt zu Plastikkristallen die nur hübsch glänzen...und die sind meiner Meinung nach und nach allem was ich bisher so mitbekommen habe eben nicht gerade in der Unterzahl. Das bezieht sich im übrigen nicht nur auf Akademiker sondern auch auf alle anderen Berufsgruppen...nur da glaube ich nicht ganz so stark weil man sowieso nicht mehr nach oben rauskommt.

Ich nehme an, daß Du noch nie mit Leuten auf Vorstandsebene oder knapp darunter zu tuen hattest, was ja bei Deinem Alter auch nicht verwunderlich ist.

Wenn Du 'mal wirkliche Entscheider kennen gelernt hättest, würdest Du so etwas nicht schreiben.

Irgendwie erinnert mich Deine so prononciert vorgetragene Meinung an die Sprüche eines etwas frustrierten sozialdemokratischen Realschullehrers Mitte 40, es ist sehr einfach, zu tönen, "die da Oben" haben "uns" den Mist eingebrockt und "wir" müssen nun dafür zahlen, während "die immer mehr haben" -

ich kann Deinen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung nicht einschätzen, Du kannst aber sicher sein, daß es unter "denen da Oben" sehr viele gibt, die ein sehr hohes soziales Verantwortungsgefühl haben und denen die Gesellschaft und ihre Entwicklung mehr am Herzen liegen als die zahlreichen, laut tönenden Empfänger staatlicher Leistungen.

Mein Tip:

Beschäftige Dich 'mal mit Personen wie Jürgen Großmann, Joachim Milberg, Georg Braun oder Berthold Beitz.

Grüße, Hugo.

Ich bin weder sozialdemokrat noch frustriert, hab aber des öfteren mit solchen Leuten in den Betrieben zu tun. Wenn man mal zum Chef vorgedrungen ist, ist meistens alles in Butter. Das Problem ist die Kruste aussen rum welche für den Chef wiederrum wichtig ist um Entscheidungen zu treffen.

Im übrigen hab ich des öfteren mit einem Ex-Vorstand von Siemens zu tun gehabt, sehr netter und schlauer Mann, war wohl auch Berater der Bundesregierung oder so. Ich werde natürlich keine Namen nennen. Ich glaube trotzdem, dass Inhabergeführte Unternehmen was Weitsicht, Innovationskraft etc. deutlich besser aufgestellt sind, einfach weil die Bilanz für die nächsten 2 Jahre nicht so wichtig sind, wie die Zukunft des Unternehmens insgesamt.

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Hallo JoeFerrari,

 

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Wundert mich auch absolut nicht, wie soll sich bei den Preisen heutzutage auch ein mitzwarnziger nach oder während des Studiums ein Auto kaufen?.

Die Preise sind teilweise einfach unverschämt hoch.

Klar und zu Zeiten als unsere Eltern noch in der Ausbildung waren, da hatte jeder einen Neuen Benz oder einen BMW CS?

Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass in Relation zu den Einkommen die Fahrzeuge eher billiger geworden sind. Wenn man soweit als möglich auch noch die Ausstattung preislich bereinigt, dann sieht es sogar noch krasser aus.

Mein Wagen ist nicht 1 Jahr unterwegs gewesen, hatte dann rund 8000 km drauf und kostete ca. 40% weniger als ein Neuer.

Einen theoretischen Rabatt für gebrauchte Fahrzeuge anzusetzen halte ich für nicht ganz seriös, da nicht nur das Geld weniger ist, sondern auch die Ware ist nicht die Gleiche.

Aber das gebrauchte Produkte günstiger als Neue sind ist ja keine wirklich neue Erkenntnis. Verhält sich bei wenigstens 90% der Alltagsgegenstände nicht wesentlich anders. Gebrauchte Möbel, Klamotten, Computer, ..... kosten ja auch in Relation zum Neupreis "nichts".

Man muss halt wissen was man will (und ggfs. kann).

Ich persönlich kaufe seit meinem 20. Lebensjahr nur Neuwagen (OK, mit einer Ausnahme) und fahre damit von den Kosten und vom Pordukt her, ganz gut. Liegt vielleicht auch daran das ein neues, für einen persönlich gebautes Fahrzeug, ein klein wenig reizvoller ist als ein abgelegtes von einem anderen. Ist aber nur meine bescheidene Meinung ;) .

Es hängt letztlich auch vom Gebrauchtwagenangebot ab. Wenn man wie ich, z.B. unbedingt einen Q5 wollte, und es gibt halt noch keine Gebrauchten (oder welche die soviel kosten wie neue) dann muß man halt einen Neuen nehmen. Ansonsten stehe ich auch wie viele andere auf dem Standpunkt, dass man mit einem Neuwagen sehr viel Geld verbrennt.

Im Prinzip wieder ein Thread, der schrottreif ist.

:dagegen:

Hat noch jemand etwas zu Autos zu sagen?

Will euch ja nicht mit meinen Widerholungen langweilen aber auch hier finde ich,

wen es nervt, lieber Autobilder oder Videos anschauen.

Aus diesem Thema ist eine Dikussion entstanden, wie schlimm!!!

Manche Meiniungen find ich total blöd, manche gut, fundiert und interssant.

Wenn ich alles doof finde, verlasse ich das Thema.

Das Automobil ist ein Fundament deutschen Wirtschaftserfolges.

Wenn man dann über Wirtschaft diskutiert, ist dies fur eineige

wahrscheinlich "offtopic"....

In Möhringen, bis vor einiger Zeit noch Sitz des Daimlerhauptquartiers haben 36% grün gewählt. Im ganzen Ländle waren es immerhin 25%. Und den Trend gab es auch schon vor der Atomkatastrophe.

Solche Entwicklungen sollten schon zu denken geben.

Die heutigen Grünen sind ja auch nicht mehr was sie vor 30 Jahren waren.

Es ist im Wesentlichen - gerade auch in Baden-Württemberg - vom Klientel her eine Partei geworden, wie man es der FDP öfters vorwirft, eine Partei der Besserverdienenden.

Nur solcher Besserverdienenden, die sich darüber hinaus für intellektuell halten und irgendwie ihrer linksalternativen Jugendzeit nachtrauern.

Also irgendwie "systemverändernd" sind die Grünen schon lange nicht mehr. Sie können heute im Prinzip mit jedem koalieren.

Gruß,

Markus

Gast
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