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Kennt einer diesen F355?


mec55

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Und mit jedem nicht gekauften Exemplar hat man das Objekt der Begierde besser kennen gelernt.

Grüße

Wolfgang

Genauso habe ich es auch gemacht und meine Er-Fahr-ung gesammelt. Schliesslich kann man den Zustand eines Fahrzeuges nicht anhand technischer Daten oder eines Scheckheftes festmachen, dafür gibts den Popometer ! Ausserdem fand ich die Vorfreude bzw die Spannung bei den Besichtigungen auch ein recht netter Nebeneffekt.

viele Grüße

Michael

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Als Verkäufer bekommt man das ja nach ein, zwei gezielten Fragen heraus, ob das nur ein Pseudokäufer ist oder ein wirklicher Interessent.

Selbes gilt für die Käuferseite. Zwei, drei gezielte Fragen nach Belegen, Fahrgestellnummer und dem letzten off. Händler bringen einen ganz schnell auf die richtige Spur....

Adios

Richtig ! Genau diese 2-3 Fragen sollten dann doch noch per Telefon erlaubt sein u. auch zu einem Ergebnis führen bevor man sich 500km ins Auto setzt. Ein paar anständige Fotos würden oft auch schon reichen, aber wenn bei 90 % der Anzeigen von genau den Stellen kein Bild gemacht wird, was bei dem jeweiligen Modell von Bedeutung ist, dann brauchen sich die Verkäufer über manch lästige Nachfragen auch nicht wundern.

Gute Entscheidung, würde ich sagen.

...und wenn Du schaust was dort sonst für Fahrzeuge im Angebot sind, dann passt das irgendwie ned zusammen. Max. Auto vom Betreiber des Platzes oder aus dessen Umfeld.

Du bist aus München?

ja bin ausm münchner umkreis....

hatte leider übers wochenende und heute keine zeit mich weiter damit zu befassen, hab grad viel arbeit, werd schaun das ich donnerstag freitag frei hab dann fahr ich mir den gts anschauen!

von Vorteil ist es auch, dass man dem Verkäufer gleich am Telefon sagt, dass er keine Gewährleistung zu geben braucht .Bei nem über 10 Jahre alten Ferrari, ist das glaube ich auch verständlich. Somit macht sich der Ferrari Kunde auch für den Verkäufer interessant und sicher ist dieser dann auch gleich viel gesprächsbereiter :wink:

Als privater Verkäufer ist es gar nicht mal schlecht, eine gewisse Reserve gegenüber Interessenten zu haben - vorausgesetzt die eigene Ware ist gut und den Preis wert. Wer den Wagen dann wirklich will, der kommt auch nach Wochen und z.T. Monaten - und der fährt auch 500 km. Wenn er dazu nicht bereit ist, dann kriegt er den Ferrari halt nicht. Ich versuche, am Telefon schon die Verhältnisse so klar wie möglich zu legen, dann merkt man auch, wie echt das Interesse des Käufers ist, jedenfalls meistens.

Ein Trost: Man braucht nur EINEN Käufer. Es kommt also nicht auf die Masse an.

(als ich in meiner "Jugend" meinen erste 911 verkauft habe, war ich stolz, in drei Tage 37 Telefonanfragen auf meine Anzeige damals in der Regionalzeitung zu bekommen; sechs kamen - und verkauft wurde der Wagen erst viel später an jemanden, der die Anzeige gar nicht gesehen hatte)

Gruß Toni

ja bin ausm münchner umkreis....

Schön, dann können wir Dich u.U. schon bald in unseren lustigen Runde rund um die Seen, Schlösser und Biergärten mit einem - vielleicht diese welchen Du am Freitag besichtigen wirst - GTS begrüßen.

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