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[Wertvolle Fahrzeuge] fahren oder schonen?


Felix

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Sollte man ein besonderes Fahrzeug möglichst wenig oder möglichst viel bewegen?

Ich glaube diese Diskussion hatte wir hier noch nicht in einem extra-Thread. Dabei gibt es sehr unterschiedliche Ansichten zum Umgang mit besonderen Wagen. Ein aktuelles Beispiel dürfte der fantastische 6er BMW von User Graunase sein, welcher durch einen unverschuldeten Unfall quasi zerstört wurde. Aber Moritz hat seinem Wagen ja auch einiges zugetraut, ihn auch im Winter gefahren und eigentlich alles abverlangt. Ich glaube die Graunase I hat fast 200.000km auf der Uhr gehabt. Zudem meine ich, der User KLM fährt einen Porsche GT mit einer inzwischen sehr "ungewöhnlichen" Laufleistung.

Genau hier liegt die eigentliche Frage. Der "Einsatz" im Alltag ist gefährlich, aber dafür wurden die Wagen aber auch schliesslich gebaut. Trotzdem ist es erstrebenswert, wenige KM auf einen Wagen zu fahren. Bzw. sind die meisten Autokäufer auf der Suche nach einem Fahrzeug mit möglichst geringem KM-Stand.

Was spricht für oder gegen diese "fahren oder schonen" Philosophie? Gibt es Autos die "zu schade" sind um gefahren zu werden?

Viele Grüße,

Felix

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Hast du schon mal versucht, deine Freundin weiter zu verkaufen?

Gegen einen sehr teuren Neuwagen sprechen Unfallgefahr, Vandalismus und Diebstahl (ich geh mal davon aus, dass sich der Käufer über die laufenden Kosten im Klaren ist). Bei älteren Autos (H) kommen noch mangelnde Sicherheit, schwierige Ersatzteilversorgung und Abgasvorschriften dazu. Dafür spricht die Tatsache, etwas ganz Besonderes zu haben. Schnell, luxuriös, gutaussehend, schön klingend.

Wer heutzutage Unsummen für einen Oldtimer ausgibt, für den geht's in erster Linie ums Geschäft. Kaum fahren, bis zur Unkenntlichkeit restaurieren, mit einem Trailer von Concours zu Concours rollen um eventuell Preise abzuräumen. Die Nutzung wird der Zurschaustellung untergeordnet.

Die zurück gelegte Laufleistung hängt auch immer direkt mit dem Werterhalt des jeweiligen Fahrzeugs zusammen. Dies dürfte ebenso ein Beweggrung der Besitzer für wenig fahren sein. Gerade im Luxussportwagenbereich sind Auto mit hoher LL kaum oder nur mit Abschlägen zu verkaufen.

Oder im übertragenen Sinn suchen die meisten eben eine wenig "benutzte" Freundin um Sie dann selbst mit einem besseren Gefühl zu "besitzen" :D

Ich sehe das so, daß ein handelsüblicher Ferrari, Lambo, oder Veyron etc. nicht außergewöhnlich genug sind, um ihn zu schonen, oder in der Garage stehen zu lassen.

Es gibt Tausende davon!

Während z.B. ein 40 Jahre alter Käfer mit einer Laufleistung von, sagen wir mal 1000 Kilometern sehr wohl in die Garge gehört und der Nachwelt in diesem Zustand erhalten werden muß!

Wie Ihr seht, gibt es unterschiedliche Kriterien, die den Wert eines Fahrzeuges ausmachen!

Gruß Manni308

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Oder auch: wie schwierig (vom Geld abgesehen) ist es eigentlich eine Wiederbeschaffung zu taetigen.

Der Geldwert ist da jedoch nicht unbedingt das Kriterium, fragt sich, was im topic mit "Wertvoll" verstanden wird.

Meiner gehoert z.B. zu einer 'bedrohten Spezies' (499 gebaut), kostet trotzdem nicht mehr als manche fuer ein Sofa oder so ausgeben - eine Wiederbeschaffung ist je nach Kombination

einfach nicht moeglich.

352.000km and counting... O:-)

Seltenes muss nicht teuer sein, ist aber halt oft ein Kriterium für den Wert einer Sache.

Hier in Schnuse's Thread

http://www.carpassion.com/verschiedenes-ueber-autos/46591-fotothread-automobil-and-motorrad-messe-passau-2011-koenigsegg-wiesmann-lambo.html#post924126

gibt's zwei gute Beispiele hinsichtlich des Golf 1. Ein schicker weißer im Originalzustand, weiter unten eine grüne Bastelbude. Laut Wiki waren in Deutschland Ende 2008 noch ca. 4500 Einser Limousinen in Deutschland zugelassen (diese geringe Zahl hat mich selber überrascht). Die meisten davon dürften gut verbastelt sein, was den weißen richtig herausstechen lässt.

Die zurück gelegte Laufleistung hängt auch immer direkt mit dem Werterhalt des jeweiligen Fahrzeugs zusammen. Dies dürfte ebenso ein Beweggrung der Besitzer für wenig fahren sein. Gerade im Luxussportwagenbereich sind Auto mit hoher LL kaum oder nur mit Abschlägen zu verkaufen.

Oder im übertragenen Sinn suchen die meisten eben eine wenig "benutzte" Freundin um Sie dann selbst mit einem besseren Gefühl zu "besitzen" :D

Man sollte auch nicht den Wertzuwachs bei prominentem "Vorbesitz" unterschätzen. Ex-Freundin von Brad Pitt oder so :wink:

Laut Wiki waren in Deutschland Ende 2008 noch ca. 4500 Einser Limousinen in Deutschland zugelassen (diese geringe Zahl hat mich selber überrascht).

Bis ins Frühjahr 2007 konnte man 20 Jahre alte Fahrzeuge auf 07er Kennzeichen laufen lassen. Diese sind in keiner Zulassungsstatistik ...

und auch so laufen recht viele günstige "Sammler"-Fahrzeuge auf Kurzzeitkennzeichen. Alleine ich hab drei Autos die seit etlichen Jahren keine Zulassung mehr hatten und nur hin und wieder mit Kurzzeit laufen.

PS: bei Sammlungen und Ansammlungen/Anhäufungen kann man ab einer bestimmten Größe eh nicht mehr gleichmäßig die Kilometer verteilen.

Dadurch kommen auch teilweise recht niedrige Kilometerstände zusammen.

Ich hab Autos die in fünf Jahren keine 1.000 Kilometer angesammelt haben - einfach weil ich keine Zeit zum fahren hatte (und zum Teil auch keine Lust - wer steigt schon in sein 88PS-erstes-Auto dass man wg. emotionalen Gründen hegt und pflegt und daneben steht der Z4 ...).

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Geschrieben

Hallo Felix,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Wenn ich ein schönes Auto hab, dann will ich´s auch fahren, alles andere ist Blödsinn - und auch nicht gut fürs Auto...

Unter dem Kriterium des Werterhalts bzw. -zuwachses hab ich noch kein Auto gekauft. Eher unter dem Ausschluss-Kriterium des hohen Wertverlustes in den ersten zwei Jahren. Daher kauf ich auch keine Neuwagen.

Fahren bedeutet Wertverlust. Stehen lassen bedeutet Werterhalt bzw. Zuwachs. So einfach ist das.

oder aber: Fahren bedeutet Genuss und Lebensqualität. Stehen lassen bedeutet Standschäden. So einfach ist das.

Leider gehöre ich derzeit auch noch zur zweiten Gattung, arbeite aber daran, zur ersten aufzusteigen :wink:

Wobei ein modernes Fahrzeug schon recht lange stehen muss um ernsthafte Standschäden zu bekommen.

Bei mir stand mal ein Auto (Bj 87) vier Jahre auf der gleichen Stelle - Kupplung verklebt, vier neue Reifen (waren eh schon über 10 Jahre alt), Bremsen kontrollieren plus Flüssigkeitswechsel, Vergaser einstellen ... also nicht so viel mehr als eine Standard-Wartung.

Das war der einzige Ausreisser. Mit etwas Stand-Pflege (ab und zu Kurzzeitkennzeichen und Mini-Wartungen wie Ölwechsel) überstehen meine abgestellten Autos ihre Ruhephasen eigentlich immer recht gut.

Ob ein Auto wertvoll ist,hängt immer von der Sichtweise des Besitzers ab.

Für den überzeugten Sportwagenfahrer, ist die vielleicht edle Alltagslimousine nichts besonderes, für andere wäre das was ganz edles und das höchste der Gefühle.

Ich liebe z.B. den RR Silver Spirit, ein wahnsinnig schönes Auto, kostet aber kaum mehr als ein gebrauchter aktueller Golf. Also soll man das Auto fahren oder hinstellen?

Ich gehe ja immer davon aus, daß ein Auto im Grunde seiner Seele fahren möchte, also fahre ich meine Autos, genieße jeden Kilometer in vollen Zügen und machmal wird mein Auto gar zu meinem verlängerten Wohnzimmer. Mein neuer Turbo ist mittlerweile auch etwas rares (650Stück in D), aber deswegen auf die Freude am Fahren verzichten? Nein! Ich verzichte ja auch nicht aufs Konzertieren, nur weil es anstrengend ist.

Der ganze Werterhalt funktioniert ohnehin kaum, wenn man fährt kostet das Auto, wenn es steht kostet das Auto, zumindest wenn man es dann mal wieder auf die Straße bringen möchte. Im ersteren Fall hat man aber wenigstens den Spaß am Fahren gehabt.

Wundervoll finde ich Fahrzeuge die hohe Laufleistungen bei einem Besitzer erreicht haben - hier zeigt sich dann die wahre Liebe zum Auto!

Beste Grüße, G.

Fahren bedeutet Genuss und Lebensqualität. Stehen lassen bedeutet Standschäden

So halte ich es auch! Schliesslich sind es Fahr- und keine Stehzeuge.

Mein turbo hat knapp 160tkm, davon bin ich ca. 95tkm gefahren, fast jeder Kilometer ein Genuss.

Grüsse

AlexM

Schwierige Sache - mit (wie meistens) zwei Seiten:

TECHNISCH ist Stehenlassen schwierig, je älter die Autos sind. Komplexe Bremsanlagen wieder flott zu kriegen, kann teuer werden, Kupplungssysteme sind anfällig und "Stehmotoren" mit fast völlig zurückgelaufenem Öl zu starten ist mörderisch.

Gelegentliche schonende "Bewegungsfahrten" von kurzer Dauer sind auch nix halbes und nix ganzes - wenn schon, sollte alles auch mal richtig warm werden. Insofern "einmal im Monat 200 km am Stück" -bei Engländern hieß es mal "100 miles a month" als Mindestgrenze.

Die Stehzeugfahrer merken zumeist der nur schonenden und kurzen Schönwetterfahrerei wegen gar nicht, was da alles im Laufe der Zeit vergammelt; diese Sicherheit ist trügerisch und nach ein paar Jahren kommen dann ernsthafte Schäden zum Vorschein/der Motor verliert Leistung/das Fahrwerk wird steif und was da nicht immer beklagt wird.

WIRTSCHAFTLICH ist es sinnvoller, eher weniger zu fahren - so pervers mir persönlich das auch vorkommt. AutoMOBIL zur IMMOBILIE zu machen, ist doch widersinnig!

Das liegt aber einzig daran, daß das gute Stück ja ach so "teuer" ist und die Hoffnung "wenn ich ihn nicht fahre, geht auch nix kaputt und Unfälle gibt's ind er Garage nicht" vorherrscht. Damit sind die "Marktanforderungen" definiert: Glanz und Mackenfreiheit werden bei solchen Autos vorausgesetzt. "Patina" darf ja auch erst ab 50+ Jahren dran sein, vorher soll ja tunlichst der NeuzuSTAND konserviert werden.

Mir war das schon immer egal: An meinem Triumph habe ich deshalb im Laufe der Zeit alles bis auf die Karosse überholen/austauschen/verbessern lassen ("rolling restauration" quasi) - und dabei sicher eine Unmege Geld verloren (den Anschaffungspreis nochmal in acht Jahren). Dafür läuft der wie eine Eins, springt sofort an, ruckt und zuckt nicht - ich hab' kein Werkzeug an Bord. Die polierten Garage-Queens schaffen dann die erste Hitzewelle nicht oder bocken wegen anderem Mist rum.

Markus

Ich denke es gibt bei vielen Autos einen weiten Bereich in dem die Kilometerzahl keine Rolle spielt. Ob es jetzt 50tkm, 100tkm oder 150tkm sind macht bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug glaube ich keinen Unterschied. Wenn ein Auto mal 30 oder gar älter wird und dann eben 100-200tkm hat - wen interessierts?

Ich denke davon abgrenzen kann man die Extreme. Wenn ein Fahrzeug innerhalb "kurzer" Zeit viele Kilometer gesammelt hat, wenn es praktisch sein Leben lang nicht gefahren wurde (der Käfer mit 1000km auf dem Tacho z.B.) oder wenn es steinalt und zigmal um die Welt gefahren wurde (vielleicht sogar bei bestimmten organisierten Fahrten/Rennen). Das können dann jeweils Faktoren sein, die zu einem höheren oder geringeren Wert bei Fahrzeugen führen.

Ganz interessant finde ich immer, dass scheinbar aktuelle Sportwägen höhere Preise erzielen wenn ein Rennstreckenbesuch vom Verkäufer ausgeschlossen wird, bei zunehmendem Alter dann aber mehr und mehr Wert auf Historie und gefahrene Rennen gelegt wird.

Für mich persönlich wichtiger aber wäre der Allgemeinzustand. Gibt es einen jahrelangen Wartungsstau? Wurden die Inspektionen etc. gemacht? Wurde auch mal außerplanmäßig sinnvoll restauriert/repariert? Ist der Originalzustand (Lackfarbe, Innenraum, Tuning) erhalten oder zeitgemäß?

Schlußendlich sind für mich Autos immer noch Fahrzeuge. Den 1000km Käfer schaue ich mir im Museum gerne an. In meiner Garage aber hätte ich lieber den 300.000km Käfer, der statt dem Museum und dem Trailer lieber den Atlantik in Protugal, Nordafrika, das Nordkap, Griechenland und nahezu jede Straße in Deutschland gesehen hat, in dem ich mich gestritten, geliebt, geschlafen, gefroren, geschwitzt und betrunken habe, ....sprich mit dem ich oder auch jemand anderes gelebt habe. Aber das ist nur meine Meinung.

Wobei ich als Käufer bei sehr hohen Laufleistungen aus emotionalen Gründen auf ein 1.Hand-Fahrzeug bestehen würde.

Damit ist diese persönliche Note gegeben, die über die Nutzung als einfacher Gebrauchsgegenstand hinausgeht. Das Fahrzeug und der Besitzer haben "zusammengelebt", ich würde diesem Fahrzeug viele teure Macken verzeihen.

Wenn ich z.B. einen gepflegten 1.Hand 500 SL R129 mit 404.600km sehe, dann muss ich mich ernsthaft am Riemen reissen, um nicht in Versuchung zu geraten:

box_arrow_red.gif Link zum Mobile.de-Inserat

Einen F430 mit aktuellem Marktwert von vielleicht 100000.-Euro würde ich einfach weiterfahren.

Einen Käfer mit 1000 Kilometer auf der Uhr und einem Marktwert von vielleicht 10000.- Euro würde ich im Schaufenster stehen lassen.

Deshalb ist der Marktwert völlig uninteressant!

Der Ideologische Wert zählt.

Gruß Manni

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Und auch von den zu erwartenden ´Sammler-Eigenschaften´. Zum Beispiel dürfte ein neuwertiger, mit niedrigen Kilometerstand gesegneter 430 Scuderia irgendwann mal die Sammler interessieren.

Ein neuer Mercedes-Benz S 600 L oder BMW 760 Li eher weniger.

Insgesamt ist es ja zum Glück jeden selbst überlassen was er mit seinem Fahrzeug macht.

Schlußendlich sind für mich Autos immer noch Fahrzeuge. Den 1000km Käfer schaue ich mir im Museum gerne an. In meiner Garage aber hätte ich lieber den 300.000km Käfer, der statt dem Museum und dem Trailer lieber den Atlantik in Protugal, Nordafrika, das Nordkap, Griechenland und nahezu jede Straße in Deutschland gesehen hat, in dem ich mich gestritten, geliebt, geschlafen, gefroren, geschwitzt und betrunken habe, ....sprich mit dem ich oder auch jemand anderes gelebt habe.

Diese Aussage kann ich voll und ganz unterschreiben.

Mein Käfer hatte einen Kilometerstand von 270.000 als er von Hinten abgeschossen wurde, wenn er in Kürze wieder in meiner Garage steht, wird er auch wieder fleissig bewegt, aber natürlich nicht im Winter, da bin ich konsequent.

Gleiches gilt für unser Golf I Cabriolet, der Wagen hat 220.000 km auf dem Tacho und wird im Sommer als "Quasi-Alltagsauto" genutzt.

Mit beiden Autos bin ich alt geworden, die Kilometer habe ich alle selbst gefahren und genossen.

Allerdings muß ich zugeben, daß ich es nicht schaffe, alle Autos gleichermaßen und regelmäßig zu fahren, da mir die Zeit fehlt und sie mir für den Alltagseinsatz hier in der Stadt zu schade sind.

Und natürlich bewundere ich die Menschen, die ihre besonderen Autos regelmäßig und auch im Alltag fahren, gestern traf ich einen Herrn mit einem wunderbaren Alvis Cabriolet, der dieses Auto von seinem Vater übernommen hatte und den Wagen als Alltagsauto nutzt, was man dem Wagen auch ansah. Well used but well loved.

Ich selber bin dazu aber wohl zu pingelig und benutze dann doch lieber ein entsprechend schönes Alltagsauto.

Aber grundsätzlich finde ich es nicht gut, Autos nur wegzustellen und nicht bestimmungsgemäß zu benutzen. Und auf Wetrzuwachs hofft man lieber bei Aktien als bei Autos.

Beste Grüße, Hugo.

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