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Die Schweiz - Das autogeilste Land Europas (Die Zeit)


JoeFerrari

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Wer schon mal mit 100 PS durch die Schweizer Berge gefahren ist weiß warum die größere Motoren wählen.

Und warum machen Sie es sonst noch? Weil sie es es können :-))! Sei Ihnen gegönnt, ich würds nicht anders machen.

Wer schon mal mit 100 PS durch die Schweizer Berge gefahren ist weiß warum die größere Motoren wählen.

Und warum machen Sie es sonst noch? Weil sie es es können :-))! Sei Ihnen gegönnt, ich würds nicht anders machen.

Eben, die Schweizer können sich Souveränität leisten!

Wirklich gruselig fand ich nur diesen Absatz in einem ansonsten belanglosen Artikel zum füllen von Seiten:

Woher kommt dieser unersättliche Appetit auf Power unter der Motorhaube? »Ganz einfach: Wir sind reich«, sagt Lino Guzzella, Professor für Maschinenbau an der ETH Zürich. Und die Topografie? »Für unsere bergige Landschaft sind keine besonders großen Motoren notwendig. Der kleinste 4-Zylinder-Motor eines Automodells reicht vollständig.« Alles über 100 PS sei Luxus.

Sollte allerdings der Autor an die Deutsche Autoindustrie wenden über das CO² Ausstoß zu klagen. Hat er vergessen dass sein Land baut diese Autos(Benzinschluckern,rasern usw)und sein Land ist der Exportweltmeister des Jahres in Solche Hochmotorisierte,umweltschädliche Schrotte.

Die Schweize sind aber die Bösen:???:

Was erwartet man von der "Zeit"?

Ein sich linksliberal gerierendes Blatt für Lehrer und andere Besserwisser, der Umgang mit mißliebigen Redakteuren läßt sich bestens nachlesen in den Tagebüchern des früheren Feuilleton-Chefs Fritz J. Raddatz, die Arroganz der Gräfin Döhnhoff und ihrer Epigonen war und ist sprichwörtlich, die Büros der Führungsebene mit ihren Fake Antiques lassen durchschnittliche Vorstandsetagen ärmlich wirken, auf dem Redaktionsparkplatz stehen mehr Porsches als bei einem durchschnittlichen Porsche-Händler und Praktikanten müssen ein abgeschlossenes Volontariat bei einer anderen, natürlich weniger hochwertigen Zeitung vorweisen -

das alles läßt sich natürlich nur finanzieren, wenn man seiner mittelständischen, rotgrünen Klientel das Wort redet und man den Haß auf diejenigen schürt, die zwar so leben, wie man selbst, aber eben ohne den weltverbessererischen Impetus des "Zeit"- oder "Süddeutsche"-Redakteurs zu haben.

Habe mir schon lange abgewöhnt, die Zeit zu beachten, wende das After Eight-Prinzip an: Tun wir so, als hätten wir es nicht bemerkt, bzw. gelesen.

Beste Grüße, Hugo.

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Fazit der Weltwoche: »Der Golf bleibt ein perfektes Alltagsauto, mit dem Golf R allerdings wird das Jetzt beschleunigt, und das ist gut so.«

Darum lese ich die Weltwoche. :-))!

Gruss aus der Schweiz

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Habe mir schon lange abgewöhnt, die Zeit zu beachten, wende das After Eight-Prinzip an: Tun wir so, als hätten wir es nicht bemerkt, bzw. gelesen.

Hugo, langsam fange ich an, deinen Sarkasmus zu mögen!

Beim Lesen deines Posts hab ich sogar gelächelt! :D

Auf den Inhalt dieses Artikels einzugehen ist verlorene Zeit! Aber 10 sek gebe ich gerne!

Irgendwo habe ich die Bemerkung gelesen: Wieso machen das die Schweizer?

Antwort: Weil sie es können! :D

Die Schweizer pauschal als "Reich" zu bezeichnen ist hanebüchener Unsinn. (Meine halbe Verwandtschaft wohnt in der Schweiz, ich selber habe 8 Jahre dort gelebt. Also kann ich durchaus ein Urteil abgeben.)

Ich muß nicht alle politischen Entscheidung der Schweizer gutheißen (hier gibts ne Menge zu diskutieren!!), auch stößt mir die Mentalität der Schweizer gegenüber uns Deutschen ab und an sauer auf.

Dennoch ist die Schweiz alles andere als ein "autogeiles" Land. Reißerische Polemik eines Redakteurs, der die CH wahrscheinlich nur aus dem TV kennt!

Der Schweizer hat ein komplett anderes Verhältnis zu seinem Fahrzeug; wir Deutsche fahren ja schon 200 Meter zum Supermarkt mit dem Auto. Der Schweizer benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel (die in der gleichen Qualität wie in D zur Verfügung stehen) und er tut dies aus Überzeugung!

Am Wochenende wird dann das Auto aus der Garage geholt wenn es gilt, eine weitere Strecke zu fahren! Dann möchte man aber auch entsprechend motorisiert sein, auch wenn ein landesweites Tempolimit gilt. Der Schweizer fährt mit mehr Genuss Auto, bzw die Wertigkeit ist nachhaltig höher!

Randbemerkung: in Deutschland sind mittlerweile 75% aller Straßen mit einem Tempolimit versehen! Wieso fahr ich nen Roten mit nahezu 400 PS, die ich fast nirgends mehr ausfahren kann??

Antwort: weils Spaß macht! :D

Evtl. paßt der Vergleich: ich hol den Roten auch nur bei schönem Wetter raus, und geniess dann jeden einzelnen Kilometer!

Dem Schweizer gelingt das eben auch mit dem Subaru, oder Volvo!

Nicht zu vergessen profitieren wir Deutsche sekundär davon, wenn die Schweizer unsere Autos kaufen, importieren, fahren! Das belebt auch unsere Wirtschaft!

Der Schweizer benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel (die in der gleichen Qualität wie in D zur Verfügung stehen) und er tut dies aus Überzeugung!

Genau das habe ich auch schonmal gelesen, leider find ich auch die Schnelle keine Quelle. Jedenfalls meine ich, dass in der Schweiz (natürlich in Relation) vielfach mehr Bahncards verkauft werden als z.B. in Deutschland.

Dann ist nämlich nicht zwingend interessant was ein Auto auf 100km verbraucht, sondern wieviel pro Jahr damit gefahren wird.

Und wenn dann die Schweizer zu den Nationen gehört, die mit am meisten den ÖPNV benutzen und zudem noch in so einem kleinen Land leben, würde ich einfach mal behaupten: die spulen im Schnitt weniger Kilometer ab als die Deutschen.

Das alles wird im Artikel aber irgendwie vergessen... :???:

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Hallo JoeFerrari,

 

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keine ahnung woher ihr eure infos habt aber ich gehöre wohl zum gegenteil. den ich setze mich aus überzeugung niemals in ein öffentliches verkehrsmittel und fahre selbst die 50 meter zum bäcker mit dem auto !

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keine ahnung woher ihr eure infos habt aber ich gehöre wohl zum gegenteil. den ich setze mich aus überzeugung niemals in ein öffentliches verkehrsmittel und fahre selbst die 50 meter zum bäcker mit dem auto !

Ausnahmen bestätigen eben die Regel! :-o:D

die drastische Sauerstoffarmut der in häufig über 1800m Höhe liegenden Schweizer Traumstraßen erfordert nun einmal deutlich mehr Motorleistung, um diese auch artgerecht genießen zu können. Im Engadin gibt es die höchste aller Schweizer Steuern: aus 200 Brutto-PS werden schnell mal 100 Netto-PSX-)

keine ahnung woher ihr eure infos habt aber ich gehöre wohl zum gegenteil. den ich setze mich aus überzeugung niemals in ein öffentliches verkehrsmittel und fahre selbst die 50 meter zum bäcker mit dem auto !

Da wär ich aber nicht besonders stolz drauf....:wink:

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Genau das habe ich auch schonmal gelesen, leider find ich auch die Schnelle keine Quelle. Jedenfalls meine ich, dass in der Schweiz (natürlich in Relation) vielfach mehr Bahncards verkauft werden als z.B. in Deutschland.

Dann ist nämlich nicht zwingend interessant was ein Auto auf 100km verbraucht, sondern wieviel pro Jahr damit gefahren wird.

Und wenn dann die Schweizer zu den Nationen gehört, die mit am meisten den ÖPNV benutzen und zudem noch in so einem kleinen Land leben, würde ich einfach mal behaupten: die spulen im Schnitt weniger Kilometer ab als die Deutschen.

Das alles wird im Artikel aber irgendwie vergessen... :???:

Es interessiert den Journalisten ja auch überhaupt nicht, wie diese Autos genutzt werden, wieviele Kilometer sie im jahr bewegt werden, es geht darum, die üblichen Feindbilder zu bedienen:

Die Schweizer, die Bösen, die Geldwäscher, Minarettehasser, Nazigoldbewahrer, diese Insel der Ordnung und des Wohlstandes inmitten der kränkelnden Europäischen Union, sozusagen die Streber Europas.

und:

Die Besitzer teurer Autos, Menschen ohne soziales Gewissen, ohne Umweltgewissen, ohne Bildung, ohne Kultur, ohne Verantwortungsbewußtsein, sozusagen die Dieter Bohlens unserer Gesellschaft.

Diese Feindbilder des Mittelstandes zu bedienen war und ist immer eines der Hauptthemen der sogenannten Qualitätszeitungen dieser Republik, die FAZ ausdrücklich ausgenommen.

Für den deutschen eingebildeten Intellektuellen geht es nicht zusammen, daß jemand teure und schnelle Autos fährt, Maßanzüge trägt und trotzdem Händel-Opern hört, Bernhard liest und sogar Mitglied bei Amnesty International sein kann. Und eine Bahncard und ein Fahrrad benutzt.

Gruß, Hugo.

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Warum??

Weil sie Geld haben und geniessen sie Schöne und schnelle Autos!!

Nicht unbedingt neue Autos aber immer hin.

Ich finde es nicht weiter schlimm!

Blöderweise sind SUV's weder schnell noch schön. Dann lieber mit einem stinkenden und kaum verkehrssicheren Veteranen zweimal zum Supermarkt fahren, damit man auch die ganzen Waren mitkriegt. X-)

Wir sollten vielleicht klarstellen dass das autogeilste Land nicht gleichbedeutend ist mit das geilste Land für Autofahrer...:???:

Es gibt es nur wenige Kleinststaaten wie Monaco, Hong Kong etc. welche prozentual eine höhere Dichte an Ferris, Lambos und Rolls etc. haben.

Das ist aber schon seit Jahrzehnten so, nicht erst seit dem einige Kantone ihre Steuern gesenkt haben um für vermögende Personen attraktiv zu sein.

Warum die Schweizer bei einem Modell das stärkste auswählen?

Ganz einfach, man hat das nötige Geld (z.T dank Leasing) und ist nicht dem "Geiz ist Geil"-Wahn verfallen, man neidet dem Nachbar auch nicht seine Güter (da könnte sich Resteuropa eine grosse Scheibe von abschneiden).

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Blöderweise sind SUV's weder schnell noch schön. Dann lieber mit einem stinkenden und kaum verkehrssicheren Veteranen zweimal zum Supermarkt fahren, damit man auch die ganzen Waren mitkriegt. X-)

Kannst Du Dir vorstellen, dass man mit einem „normalen“ Allrad PKW (3er, 5er, A4, A6 usw.) noch nicht einmal zum Supermarkt kommt! Geschweige denn mit einem kaum verkehrssicheren Veteranen.

Es gibt viele Regionen in denen bist Du ohne SUV im Winter völlig aufgeschmissen.

Warum die Schweizer bei einem Modell das stärkste auswählen?

Ganz einfach, man hat das nötige Geld (z.T dank Leasing) und ist nicht dem "Geiz ist Geil"-Wahn verfallen, man neidet dem Nachbar auch nicht seine Güter (da könnte sich Resteuropa eine grosse Scheibe von abschneiden).

Man muss aber auch sagen, dass die Gehälter hier deutlich über dem deutschen Niveau liegen. In einem andern Thread habe ich da über „Fachgehälter“ Summen gelesen, die verdient hier ein Hilfsarbeiter, wenn die Aussagen in dem Thread stimmen sollten!

Klar ist hier der Lebensunterhalt teurer, letztendlich bleibt aber trotzdem mehr Geld am Monatsende übrig.

Und warum sind vor kurzem nicht die Umweltzonen in Grossstätten eingerichtet worden? Weil der Bund meint, dass die Fahrzeugflotte in der Schweiz abgastechnisch auf einem so hohen Niveau ist, dass die Umweltzonen mehr Kosten als Nutzen hätten.

Nur weil man die Wahl hätte, heißts ja nicht dass man einen Cayenne Turbo nehmen MUSS und keinen Diesel. Oder kommt dann gleich der Verdacht auf, dass man ein Geizhals ist oder sich das stärkere Modell nicht leisten kann?

man neidet dem Nachbar auch nicht seine Güter

Solange es kein Deutscher ist, oder? :)

Kleiner Spaß - auch mir hat es in der Schweiz immer gut gefallen.

Aber für ein Paradies für Autofahrer halte ich das Land dann doch nicht. Alleine schon wegen der rigorosen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Strafen.

Gruß,

Markus

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