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Geschrieben

Ich habe noch nie einen Neuwagen gekauft, noch nie ein Auto geleast, und keines meiner Autos läuft als Firmenfahrzeug. Weil alles drei wirtschaftlicher Unsinn ist (es sei denn das Firmenfahrzeug hat einen Verbrauch von 50+l/100km, sprich die ganze Familie sammelt die Tankbelege, vulgo: Steuerbetrug). Bei Betriebsprüfungen werde ich bei neuen Prüfern immer gefragt, ob ich denn kein Geschäftsfahrzeug hätte. Wenn ich dann antworte, dass sich das bei Fahrzeugen mit einem Neupreis von mehr als ca. 30 T€ auf lange Sicht nicht rechnet, wenn man nicht betrügt, dann ernte ich als Antwort ein grinsendes "stimmt!".

 

Andererseits, wenn man wie ich nur Gebrauchtwagen kauft, dann muss ja ein Depp das Teil als Neuwagen gekauft und den irren anfänglichen Wertverlust realisiert haben. Gut, dass es so viele davon gibt :D. Bzw. der Erstbesitzer meines 599 GTB hatte gut 6,-- € Wertverlust pro km (!) "eingefahren". Wo dann noch der Unterhalt dazu kommt. Ähnlichen anfänglichen Wertverlust pro km interessanterweise bei meinem als 1-jähriger Gebrauchter in 2017 und mit 3000 km gekauften BMW i3.

 

Mein Handy ist ein 18 Jahre altes Nokia, das alle 5 Jahre mal einen neuen Akku bekommt.

 

Wenn wir Möbel kaufen, dann fast immer wunderschöne Antiquitäten. Die sind derzeit wirklich spottbillig (selten mehr als 200€ in Auktionen), dafür bekommt man bei Ikea kaum etwas vergleichbares. Von der Qualität ganz zu schweigen.

 

"Konsumverzicht" geht also durchaus. Und nicht wegen Öko bla bla bla. Sondern aus Geiz i.V.m. Stilempfinden Heiligenschein.gif.f169907ca89b36b86350476f8ca9372c.gif

 

Aber ich bin ja auch ein armer Schlucker und kann mir nix "leisten", oder so* Grinsen.gif.6df8949b06b67d22e959eb55f8f037ef.gif :P

 

 

* Bzw. habe so viel übrig, dass ich jährlich locker 5-stellig Spenden kann, ohne dass es "weh tut".

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Jarama:

Konsumverzicht geht also durchaus. Und nicht wegen Öko bla bla bla. Sondern aus Geiz i.V.m. Stilempfinden

Natürlich geht das im Einzelnen und kann auch sehr sinnvoll und mit Stil sein, das sehe ich ganz genauso wie Du. Aber die Frage ist doch:

 

Was wenn alle, oder mindestens die grosse Mehrheit das so machen würden?

 

In Deinem Fall würden die Antiquitäten teurer werden, aber im Grosse Ganzen? 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Thorsten0815:

Was wenn alle, oder mindestens die grosse Mehrheit das so machen würden?

Dann hätten alle oder die Mehrheit eine dramatisch bessere "Work-Life-Balance" und die Bahn die 1-Tage Woche ROFL.gif.1ad4272429400eda43b094f05323e67b.gif

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Geschrieben

wir bräuchten dann die AKW s um den hohen Strombedarf zu decken , dann wären wir vorne !!

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Geschrieben

6 von 8 Mrd. Menschen fragen, „was ist Konsum?“

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb BWQ:

9 von 10 finden ja auch Mobbing gut😎

Alles spielen mit der Walze, nur nicht Gunter, der liegt drunter ;) 

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Geschrieben

Alle spielen mit dem Messer außer Hagen, der hat’s im Magen.😜

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jarama:

und keines meiner Autos läuft als Firmenfahrzeug

Also mein Tesla drei hatte einen Neupreis von Liste knapp 58.000 €
Hier  muss man aktuell als Firmenwagen 0,25 % als Einnahme versteuern.

Rechnen wir einfach mal auf 60.000 €. Dann sind das 150 € im Monat oder 1800 € im Jahr.

 

Gekauft hab ich ihn für glatt 50.000 €  6 Monate alt und 3000 km gelaufen. Bei 20 % Abschreibung Im Jahr sind das 10.000 € kosten macht unterm Strich 8200 € kosten die nach Eigenanteil zur Absetzung verbleiben. Ich bin mir natürlich bewusst darüber, dass das nur funktioniert, weil das ganze steuerlich im Moment von der Gesetzgebung her subventioniert wird. Aber ich wäre hier schlecht beraten, das Auto nicht als Firmenwagen abzusetzen.

 

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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Thorsten0815:

meinen Benz habe ich auch nur geleast. Ich denke Du sprichst auch vom Benz, oder?

Hallo @Thorsten0815,

 

so ist es - ich fahre aktuell einen EQE300 mit dem ich recht zufrieden bin. Den vorherigen V222 hatte ich gekauft und während Corona gesehen, wie nutzlos so etwas ist. Meine Kunden wohlen zu mehr als 95% nur noch Remote-Termine. Das Fahrzeug stand mehr, als das es fuhr.

 

Mit dem EQE mache ich - so glaube ich - keinen Fehler, da größtenteils das Fahrzeug aus regenerativen Quellen geladen wird (Photovoltaik). Im Winter natürlich eher schlecht aber die Jahresbilanz ist eher positiv.

 

Als die ersten Fahrzeuge über die Feldwege rumpelten, war man sich sicherlich auch nicht bewusst, wie viel Kraft, Energie und Effizienz 100 Jahre später aus deutlich kleineren Antrieben gewonnen werden kann. Wer weiß, vielleicht wird es irgendwan einmal den "Flux-Kompensator" geben und wir fahren mit Müll :)

 

Spaß beiseite - wenn wir etwas nicht ausprobieren, werden wir nie wissen, ob es funktioniert. Ich möchte den neuen Antriebskonzepten gerne eine Chance geben. Nur, wenn eine Technik von der Mehrheit akzeptiert wird, wird auch weiter entwickelt. Das bestimmen schon die Gesetze der Marktwirtschaft. Hoffnung heißt bei mir die Motivation; von der Technik habe ich nur so viel Wissen, wie es mir die YouTube-Universität ermöglicht...

vor 18 Stunden schrieb Jarama:

Ich habe noch nie einen Neuwagen gekauft, noch nie ein Auto geleast, und keines meiner Autos läuft als Firmenfahrzeug.

Andere stehen darauf (wie auch ich!), das niemand vor Ihnen in die Sitze gef... hat und mögen den Duft eines Neuwagens. Leasing habe ich weiter oben begründet. Firmenfahrzeuge fahre ich seit 1992 und bedanke mich bei den Steuerzahlern, die nicht dieses Privileg haben/wünschen für die Unterstützung.

 

  • Ein Firmenwagen macht aus meiner Sicht doppelt Sinn
  • die Anschaffungskosten werden auf die Firma abgewälzt
  • Ich kaufe ein Fahrzeug NETTO
  • Ich kann die Betriebskosten zu 100% der Firma belasten
  • Durch die Führung eines Fahrtenbuches kann ich meine persönliche Last auf weniger als 7%/Jahr drücken

Durch die Kostenverschiebung erhalte ich mein Privatvermögen und reduziere die Steuerlast für das Unternehmen.

Ich sehe hier also nur Vorteile :)

 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb URicken:

Ich möchte den neuen Antriebskonzepten gerne eine Chance geben.

Ich finde es immer merkwürdig wenn der E-Antrieb als Neuheit empfunden wird. Der E-Antrieb ist immer

an der Bereitstellung der Energie gescheitert und das ist auch immer noch das große Manko.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Hermann F:

Ich finde es immer merkwürdig wenn der E-Antrieb als Neuheit empfunden wird

Das ist er sicher nicht aber wovon sprechen wir vom alltagstauglichen Massenmarkt welcher sich gerade bildet oder von experimentellen (Kleinserien) Fahrzeugen der Vergangenheit ? 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb URicken:

Ein Firmenwagen macht aus meiner Sicht doppelt Sinn

Mal so als steuerunkundiger Angestellter, macht da nicht letztendlich die Art des Erwerbs und Nutzungsdauer den Deal?

 

Wenn ein Unternehmen das Fahrzeug kauft und auf 5 Jahre abschreibt steht es doch nur noch mit 1 Euro in der Bilanz. 

Da Autos auch nach 5 Jahren noch einen gewissen Wert haben, kann es ja nicht so schlecht sein. 

Ich kenne das so von einem bekannten Softwareuntefnehmen in Deutschland. 

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb chip:

Das ist er sicher nicht aber wovon sprechen wir vom alltagstauglichen Massenmarkt welcher sich gerade bildet oder von experimentellen (Kleinserien) Fahrzeugen der Vergangenheit ? 

Der Elektroantrieb wurde z.B. im öffentlichen Nahverkehr breitflächig eingesetzt (O-Bus)der Massenmarkt besteht und funktioniert ja mit den Verbrennern hervorragend. Sicherlich könnte man schon jetzt E-Autos im städtischen Bereich einsetzten was auch sinn machen würde um die Emissionen umzuverteilen und Städte zu entlasten, stattdessen profiliert man sich mit einer schnellen Rundenzeit auf dem Nürburgring.

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb erictrav:

Wenn ein Unternehmen das Fahrzeug kauft und auf 5 Jahre abschreibt steht es doch nur noch mit 1 Euro in der Bilanz. 

Da Autos auch nach 5 Jahren noch einen gewissen Wert haben, kann es ja nicht so schlecht sein.

Daher muss man ja auch wieder den Verkaufserlös nach den 5 Jahren als Gewinn versteuern wenn man dann verkauft. Oder eben den Gewinn über dem AFA Buchwert  bei Verkauf innerhalb der 5 Jahre. Auch ein Thema das viele vergessen wenn Sie über die Firmenwagen meckern. 

vor 40 Minuten schrieb Hermann F:

Der Elektroantrieb wurde z.B. im öffentlichen Nahverkehr breitflächig eingesetzt (O-Bus)der Massenmarkt besteht und funktioniert ja mit den Verbrennern hervorragend.

Vielleicht sprechen wir aneinander  vorbei der E Bus oder die Straßenbahn sind ja kein Individualverkehr mit keinen Einheiten ala Auto für 4 bis 5 Personen.  Und E Autos zielen ja auf den Individualverkehr. 

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vor einer Stunde schrieb Hermann F:

Sicherlich könnte man schon jetzt E-Autos im städtischen Bereich einsetzten was auch sinn machen würde um die Emissionen umzuverteilen

Ich weiß nicht wo Du lebst aber ich sehe schon einen hohen Anteil E oder Hybrid Autos in diversen NRW Städten. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb URicken:

Spaß beiseite - wenn wir etwas nicht ausprobieren, werden wir nie wissen, ob es funktioniert. Ich möchte den neuen Antriebskonzepten gerne eine Chance geben. Nur, wenn eine Technik von der Mehrheit akzeptiert wird, wird auch weiter entwickelt. Das bestimmen schon die Gesetze der Marktwirtschaft. Hoffnung heißt bei mir die Motivation; von der Technik habe ich nur so viel Wissen, wie es mir die YouTube-Universität ermöglicht

Danke für Deine Antwort.

 

Ich sehe das Antriebskonzept nicht als neu an. Nur im mobilen Bereich ist es neu, da wir nun Strom in ausreichender Menge pro Gewicht des Speicher speichern können. Ich denke aber Du meinst das Gesamtpaket. 

 

Auch das es sich für Eigenheimbesitzer mit PV-Anlage lohnt und eventuell auch bei langfristiger Nutzung ökologisch und ökonomisch rechnet ist gut und sinnvoll.

 

Das Gesamtpaket enthält aber auch die Anforderungen der nicht PV-Anlagenbesitzer und damit die Erzeugung/Einkauf der Energie, sowie die sichere Verfügbarkeit dieser. 

 

Die grossflächige Bereitstellung von deutlich mehr elektrischer Energie aus Wind und Sonne ohne entsprechende Speicher, aber mit je einem Kraftwerk hinter einem Windrad/PV-Anlage zur Ausfallsicherung bei Windstille und Nacht, kann nicht effizient sein.

 

Wenn wir das weiterrechnen haben wir die zigfach, installierte Leistung dessen was wir benötigen in Wind und Sonne, aber nur wenig Wind / Sonne um zu Spitzenzeiten den Strommarkt runter zu reissen und bezahlen zusätzlich für den Betrieb der Kraftwerke, um die Grundlast zusammen mit dann sehr teuren Stromimporten, abzusichern. 

 

Das lohnt sich finanziell nicht, bringt Deutschland in grosse Abhängigkeiten vom Ausland und beschert zusätzlich hohe Emissionswerte echter Schadstoffe durch Kohlekraftwerke ohne gute, moderne Filter. 

 

Also entweder ein Totalversagen der Energiepolitik, oder die verantwortlichen Wissen etwas das wir noch nicht wissen, oder Absicht. 

 

Wer absichtlich z.B. den Konsum im bestehenden Wirtschaftssystem signifikant reduzieren möchte kann das ja auch mit der Brechstange der Energiepreise und Energiesicherheit/-verfügbarkeit "gestalten". 

 

Damit bin ich wieder bei meiner unbeantworteten Frage zu den Auswirkungen eines gewünschten/geforderten Konsumverzicht im bestehenden Wirtschafts- und Finanzsystem. 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb URicken:
  • die Anschaffungskosten werden auf die Firma abgewälzt
  • Ich kaufe ein Fahrzeug NETTO
  • Ich kann die Betriebskosten zu 100% der Firma belasten
  • Durch die Führung eines Fahrtenbuches kann ich meine persönliche Last auf weniger als 7%/Jahr drücken

Darf ich pingelig sein?

Der letzte Punkt korrigiert die drei vorangegangenen Punkte:

  • die Betriebskosten werden um Deine "persönliche" Last reduziert,
  • die Umsatzsteuer wird mit Deiner "persönlichen" Last verrechnet,
  • die anzusetzenden Beschaffungskosten werden um Deine "persönliche" Last reduziert.

:wink:

 

(Was in Deinem Fall unterm Strich aber immer noch einen geldwerten Vorteil mit sich bringen mag. Dennoch würde ich die Leasingkosten p.a. mal über eine Dauer von z.B. 8 Jahren mit dem Kauf des Fahrzeugs und dem Halten über diesen Zeitraum vergleichen...)

 

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Thorsten0815:

Damit bin ich wieder bei meiner unbeantworteten Frage zu den Auswirkungen eines gewünschten/geforderten Konsumverzicht im bestehenden Wirtschafts- und Finanzsystem. 

 

Das wird so nie funktionieren. 

 

Solange das Wirtschaftssystem der Welt auf einen Wirtschaftskreislauf ausgelegt ist, der ständig wächst und sich weiter aufbläht werden wir hier keine Umkehr finden, die irgendwie funktioniert und die Kurse von Aktien und Fonds (Altersvorsorge) dauerhaft hoch und steigend hält.

 

Das System unserer Welt basiert in den Industrieländern auf Wachstum, und das geht eben nur durch Konsum.

 

Das ganze abzubauen funktioniert nicht radikal, ohne das alles in den großen Industrieländern implodiert. 

 

Ist aber auch irgendwie logisch. Ein System, das sich über etliche Dekaden  aufgebaut hat lässt sich eben auch nur über etliche Dekaden wieder korrigieren oder behutsam zurückfahren, wenn man dann möchte und das muss dann speziell auch in den großen Industrieländern wie zum Beispiel den USA, China oder Japan etc. praktiziert werden. Hier sehe ich aber null Umkehr speziell die USA und noch mehr China sind seit je her auf ein Wachstum angewiesen. 

 

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb chip:

Hier  muss man aktuell als Firmenwagen 0,25 % als Einnahme versteuern

Stimmt, mit dieser reduzierten Steuer rechnet es sich wohl. Bei den normalen 1% dagegen nicht.

vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Wenn ein Unternehmen das Fahrzeug kauft und auf 5 Jahre abschreibt steht es doch nur noch mit 1 Euro in der Bilanz. 

Da Autos auch nach 5 Jahren noch einen gewissen Wert haben, kann es ja nicht so schlecht sein. 

Bei Privatentnahme muß man den realistischen Marktwert als betriebliche Einnahme versteuern und auch ggf. belegen, beispielsweise durch mobile.de Anzeigen des Fahrzeugtyps mit vergleichbarer Laufleistung und Alter. Und eben nicht den Buchwert. Das kann ziemlich weh tun.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb chip:

Also mein Tesla drei hatte einen Neupreis von Liste knapp 58.000 €
Hier  muss man aktuell als Firmenwagen 0,25 % als Einnahme versteuern.

Rechnen wir einfach mal auf 60.000 €. Dann sind das 150 € im Monat oder 1800 € im Jahr.

 

Gekauft hab ich ihn für glatt 50.000 €  6 Monate alt und 3000 km gelaufen. Bei 20 % Abschreibung Im Jahr sind das 10.000 € kosten macht unterm Strich 8200 € kosten die nach Eigenanteil zur Absetzung verbleiben. Ich bin mir natürlich bewusst darüber, dass das nur funktioniert, weil das ganze steuerlich im Moment von der Gesetzgebung her subventioniert wird. Aber ich wäre hier schlecht beraten, das Auto nicht als Firmenwagen abzusetzen.

 

 

Nachdem ich das gelesen habe, ahne ich, warum Du

 

vor 56 Minuten schrieb chip:

 einen hohen Anteil E oder Hybrid Autos in diversen NRW Städten

siehst... :)

 

Geschrieben

 

vor 7 Minuten schrieb Jarama:

Bei Privatentnahme muß man den realistischen Marktwert als betriebliche Einnahme versteuern und auch ggf. belegen, beispielsweise durch mobile.de Anzeigen des Fahrzeugtyps mit vergleichbarer Laufleistung und Alter. Und eben nicht den Buchwert. Das kann ziemlich weh tun.

 

Genau das meinte ich ja mit meinem Post. Und das vergessen viele Kritiker der Firmenwagenreglungen gerne. Eventuell habe ich mich hier nicht präzise genug ausgedrückt aber wir meinen das gleiche,

 

vor einer Stunde schrieb chip:

aher muss man ja auch wieder den Verkaufserlös nach den 5 Jahren als Gewinn versteuern wenn man dann verkauft. Oder eben den Gewinn über dem AFA Buchwert  bei Verkauf innerhalb der 5 Jahre.

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chip:

Ich weiß nicht wo Du lebst aber ich sehe schon einen hohen Anteil E oder Hybrid Autos in diversen NRW Städten. 

Wir sprechen definitiv aneinander vorbei, deshalb lassen wir es besser.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb matelko:

Nachdem ich das gelesen habe, ahne ich, warum Du

 

vor einer Stunde schrieb chip:

 einen hohen Anteil E oder Hybrid Autos in diversen NRW Städten

siehst... :)

 

Ja warum auch nicht der Staat steuert und fördert  durch Subventionen und Steueranreize  diverser Themen egal ob einem das nun nach der jeweiligen politischen Farbe  gefällt oder nicht.  Größter Posten auch für private Personen nutzbar seit zig Jahren hier der Wohnungsbau zur Vermietung.  Das gibt es schon ewig und was  hat der Staat sonst groß für Möglichkeiten außer gesetzlichen  Verboten ? 

 

Ich wäre ein schlechter Unternehmer wenn ich die Vorteil nicht mitnehme auch wenn sie höchstwahrscheinlich  nicht ewig dauern. Ich gehe jetzt ins 3. Jahr der Nutzung zu meinen Gunsten und was man hat hat man. 

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Geschrieben

Oliver,

was ich damit sagen wollte: Wenn man den von mir skizzierten, mutmaßlichen Zusammenhang sieht, dann erkennt man plötzlich, wieviele Leute einen Firmenwagen (mutmaßlich auch privat) fahren, was man bislang im Straßenverkehr so nicht sehen konnte. Und natürlich ist das unternehmerisch sehr sinnvoll. Darüber gibt es übehaupt keine Zweifel.

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