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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Hermann F:

Erdöl ist doch immer knapp gewesen wenn es darum ging den Leuten mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und was ist schon unendlich ?

Da der Betrieb eines BEVs günstiger und Optionsreicher als der eines Verbrenners ist, stellt sich halt die Frage wer einem auf diese perfiede Art Geld aus der Tasche ziehen möchte.

Nachdem wir nun 3 Jahre parallel eineen Verbrenner und ein eAuto betrieben haben, beide gleichweit bewegt wurden und alle Kosten erfasst wurden, kann ich feststellen, dass über 75% der Kosten durch den Verbrenner und weniger als 25% der Kosten durch das eAuto verursacht wurden. Wenn das also die neue Methode des "Geldes aus der Tasche ziehen ist", dann lasse ich mir sehr gerne das Geld aus der Tasche ziehen.
Auch wenn ich da vorerst ohnehin raus bin, da ich für mich privat überhaupt kein Auto mehr betreibe und meine Frau nichts anderes als ein eAuto nach der Erfahrung mehr haben möchte.
 

Was die Endlichkeit von Erdöl angeht, da sind sich die meisten Menschen einig, dass die Sonne länger scheinen wird, als das man Erdöl wird fördern können.

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Geschrieben

Konservativ geschätzt haben wir bei gleichbleibendem Verbrauch noch ca. 50 Jahre Erdöl für die Welt.

Diese Zahlen sind aber mit Vorsicht zu geniessen........wenn man die Berechnung kennt. 

Und einen gleichbleibenden Verbrauch sehe ich die nächsten 50 Jahre auch nicht.

 

Ich denke es könnte auch viel, viel mehr sein. Eventuell.

Stichwort biologische vs. geologische Entstehung.

Aber das ist eine andere Diskussion und hier im Kontext gar nicht so wichtig.

 

Nehmen wir einfach mal die 50 Jahre, dann brauchen wir bald deutlich mehr zuverlässige andere Energiequellen und/oder noch Speicher bei den unzuverlässigen Energien, um Erdöl als Energieträger und Grundstoff vieler Produkte zu kompensieren. Oder unser Leben wie wir es heute kennen ist für die breite Masse vorbei. Für die Menschen in Entwicklungsländern auf immer unerreichbar. 

 

Diese Entwicklung zur Lösung des Energieproblem sehe ich nicht bei einer deutschen Regierung die nur verbietet, aber fast nichts erschafft.

Auch sehe ich keine grossen marktwirtschaftlichen Anstrengungen ohne Fördermittel und mit Fördermittel meist nur halbgare Ansätze. 

 

Versteht mich bitte nicht falsch, aber wir müssen langsam mal weg vom Feuer und hin zum Strom.

Nicht wegen dem CO2, aber wegen der Umwelt. In Dubai habe ich mir angeschaut wie riesige Müllberge entstanden sind und wer da mal barfuss läuft wundert sich wovon die Füsse so schwarz werden, das es nur mit richtigem Schrubben und viel Seife abgeht.

 

Nur so wie aktuell in Deutschland vorgegangen wird, sehe ich da auch schwarz........

 

Für wieviel lächerliche Minuten haben wir gespeicherten Strom in Deutschland?

Und dann Erdöl kompensieren wollen und sich dazu selbst vom günstigen Gas/Öl verabschieden?

Modernste Kraftwerke stilllegen und extreme Abhängigkeiten von unzuverlässigen und teuren Länder ausbauen, aber keine Speicherziele langfristig angehen, lieber neue Atombunker bauen wollen? Ernsthaft? 

Soll es wirklich in diese Richtung gehen? 

 

 

 

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb mASTER_T:

da ich für mich privat überhaupt kein Auto mehr betreibe

Blasphemie!!! 🤪

 

Ohne diese Freiheit hätte ich echt Probleme bei Arbeit, Freizeit, Haushalt, usw.

Du wohnst in der Stadt? ÖV? Und ihr habt ja noch ein eAuto, OK.

 

Ich liebe das weite Land und wenig Menschen um mich. Ohne Auto unvorstellbar.

Eventuell mit Kleinflugzeug.......ne, auch dann brauch ich mindestens ein Auto. :D 

 

 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb mASTER_T:

Nachdem wir nun 3 Jahre parallel eineen Verbrenner und ein eAuto betrieben haben, beide gleichweit bewegt wurden und alle Kosten erfasst wurden, kann ich feststellen, dass über 75% der Kosten durch den Verbrenner und weniger als 25% der Kosten durch das eAuto verursacht wurden.

Das kann ich nur schwer nachvollziehen. 

Nimmt man 2 gleichwertige Fahrzeuge ist das E-Auto doch allein in der Anschaffung deutlich teurer. Das fährst du doch niemals wieder rein.

 

Die Leasingraten für einen ID3 sind bis 50 bis 80 % teurer als beim Golf.

Von Mercedes E-Klasse zu EQE fang ich gar nicht erst an.

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb erictrav:

Nimmt man 2 gleichwertige Fahrzeuge ist das E-Auto doch allein in der Anschaffung deutlich teurer.

Das stimmt so pauschal nicht.

Wir hatten zwei Fahrzeuge auf dem MQB. Meins war im Leasing 2,5 mal so teuer wie das meiner Frau, trotz schlechterere Ausstattung und mieserem Antriebskomfort.
Stand heute zahlt man ab der Mittelklasse für ein eAuto weniger als für einen vergleichbaren Verbrenner. Von den Betriebskosten ganz zu schweigen.
Ich hatte mal eine Beispielrechnung, ausstattungsbereinigt mit einem Tesla Model 3 und einem BMW 320iA gemacht, da lagen trotz rund 140 Minder-PS des BMWs rund 25.000,- Euro Differenz alleine in der Anschaffung.
Das es deutsche Hersteller gibt die sich ihre eAutos vergolden lassen bezweifle ich nicht im Geringsten. Nur teile ich die Meinung nicht mehr, dass man sich so ausnehmen lassen sollte.

Wenn ich heute zwei Mittelklassefahrzeuge für mich persönlich vergleichen würde, dann wäre es unmöglich finanziell zugunsten des Verbrenners raus zu kommen.

vor 19 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ohne diese Freiheit hätte ich echt Probleme bei Arbeit, Freizeit, Haushalt, usw.

Du wohnst in der Stadt? ÖV? Und ihr habt ja noch ein eAuto, OK.

Ich bekomme das super gemanaged. Nur muss ich dafür kein eigenes Auto besitzen.
 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

Konservativ geschätzt haben wir bei gleichbleibendem Verbrauch noch ca. 50 Jahre Erdöl für die Welt.

genau diese Prognosen gab es in den 70er auch schon.

  • Gefällt mir 4
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb mASTER_T:

Da der Betrieb eines BEVs günstiger und Optionsreicher als der eines Verbrenners ist, stellt sich halt die Frage wer einem auf diese perfiede Art Geld aus der Tasche ziehen möchte.

Nachdem wir nun 3 Jahre parallel eineen Verbrenner und ein eAuto betrieben haben, beide gleichweit bewegt wurden und alle Kosten erfasst wurden, kann ich feststellen, dass über 75% der Kosten durch den Verbrenner und weniger als 25% der Kosten durch das eAuto verursacht wurden. Wenn das also die neue Methode des "Geldes aus der Tasche ziehen ist", dann lasse ich mir sehr gerne das Geld aus der Tasche ziehen.
Auch wenn ich da vorerst ohnehin raus bin, da ich für mich privat überhaupt kein Auto mehr betreibe und meine Frau nichts anderes als ein eAuto nach der Erfahrung mehr haben möchte.
 

Was die Endlichkeit von Erdöl angeht, da sind sich die meisten Menschen einig, dass die Sonne länger scheinen wird, als das man Erdöl wird fördern können.

Mag sein, ist aber komplett am Thema vorbei. 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb mASTER_T:

Und dort werden viele hochpreiseige deutsche PKWs verkauft? Wie viel Prozent des deutschen PKW Exports gehen denn da hin?

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb mASTER_T:

(...)
Nachdem wir nun 3 Jahre parallel eineen Verbrenner und ein eAuto betrieben haben, beide gleichweit bewegt wurden und alle Kosten erfasst wurden, kann ich feststellen, dass über 75% der Kosten durch den Verbrenner und weniger als 25% der Kosten durch das eAuto verursacht wurden. Wenn das also die neue Methode des "Geldes aus der Tasche ziehen ist", dann lasse ich mir sehr gerne das Geld aus der Tasche ziehen.
Auch wenn ich da vorerst ohnehin raus bin, da ich für mich privat überhaupt kein Auto mehr betreibe und meine Frau nichts anderes als ein eAuto nach der Erfahrung mehr haben möchte.
(...)

Wen interessieren denn diese Kosten ernsthaft?

Also ich rede von Neuwagen-Käufern - welche dt. Autos kaufen.

Nicht von Firmen. Da drückt man natürlich den Angestellten gerne so eine Kiste aufs Auge, weil man mit dem gesparten Geld was Nettes machen kann ... 

 

Aber so privat? Die paar Dollar hin oder her?

Statt man sich über diese Peanuts Gedanken macht, verkauft man lieber mehr oder investiert mehr. Ich kenne ein paar die mit Sparen reich geworden sind und mit denen wollte ich schon damals nicht tauschen, als ich noch eine Kirchenmaus war. 

Enjoy! Und immer Vollgas. Du hörst Dich so Negativ an.

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Geschrieben
Am 16.2.2023 um 15:39 schrieb Andreas.:

Common sense ist, das "verbrennende" Auto ist schuld an der Klimasituation. Lösung ist, das §verbrennende" Auto zu ersetzen. Gesetze helfen, diese Verbote umzusetzen. Sinn/Unsinn/Machbarkeit/Technologieoffenheit/Wirksamkeit haben da keinen Stellenwert, denn mögliche Alternativen und gewichtige Gegenargumente wurden durch Mehrheitsbeschluss. Wirtschaftsräume außerhalb der EU freuen sich heute schon auf morgen. Macht das Prinzip "EU" immer weniger interessant für Forschung & Industrie.

Genauso ist es 😬 !

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Thorsten0815:

Eventuell mit Kleinflugzeug.......ne, auch dann brauch ich mindestens ein Auto. :D

Bald auch als autonomen Akkuschrauber :) 

Geschrieben

wenn wir alle E-Autos fahren würden, kämen wir dann mit dem verfügbaren Strom hin ?

  • Haha 1
Geschrieben

Logisch kommen wir mit dem Strom hin, weil Du kein E-Auto mehr fährst, wenn alle E-Auto fahren.
Klingt komisch, ist aber so.

Deine Wallbox wird nämlich einfach abgeschalten, weil der Bedarf nicht gedeckt werden kann.

Und mit leerem Akku läufst du dann Umwelt- und Klimafreundlich zu Fuß. bzw. mit etwas Glück kannst Du mit dem Lastenfahrrad... (wenn etwas Oranges an Dir vorbeifährt und Dir daraus jemand zuwinkt, das war dann ich) ;)

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Jerry88:

wenn wir alle E-Autos fahren würden, kämen wir dann mit dem verfügbaren Strom hin ?

Befürworter sagen: Ja!
Realisten sagen: Vermutlich!?
Gegner sagen: Nein!
 

Glaskugel und so … eAutos sind nicht so das Problem für das Verteilnetz. Eher schon, wie soll in den Städten überhaupt Ladesäuleninfrastruktur bereitgestellt werden, wenn jeder Haushalt mind. 1x / Woche parkend laden will.

Geschrieben

Ich glaube Eno, da bist Du etwas zu optimistisch. Wenns soweit ist, hat die Apotheke keinen Sprit mehr für Deinen Benziner.

(wenn Du ihn davor nicht schon recyceln musstest, ähmmm durftest natürlich) 😉

  • Haha 3
Geschrieben

OK, dann komme ich über den Teich zu Dir, da gibts dann hoffentlich noch was. ;)

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Andreas.:

Befürworter sagen: Ja!
Realisten sagen: Vermutlich!?
Gegner sagen: Nein!

Experten die in der Stromversorgung tätig sind sagen:  mit der vorhandenen Infrastruktur nicht dran zu denken

  • Gefällt mir 4
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb LittlePorker-Fan:

Wen interessieren denn diese Kosten ernsthaft?

So ziemlich jeden der Auto fährt?
Wenn dir die KFZ Kosten vollkommen egal sind, kaufst du also vollkommen unabhängig vom Preis, verhandelst diesen auch nicht beim Händler, usw.?
Klingt wenig plausibel.
Wenn tatsächlich die Mehrheit der Neuwagenkäufer überhaupt kein Interesse an den Kosten haben, wieso ist dann die Mehrzahl der verkauften Fahrzeuge eher günstiger Machart als mundgelutschter Einzelstücke?

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Jerry88:

wenn wir alle E-Autos fahren würden, kämen wir dann mit dem verfügbaren Strom hin ?

Heute nicht. Aber es existiert auch heute nicht für jeden Autofahrer ein Neues eAuto was auf die Abholung beim Händler wartet.
Die Transformation des Automarkts dauert viele Jahre. Genug Zeit auf die wachsende Nachfrage zu reagieren. Der Strommarkt wird in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen, es ist ein riesen Geschäft. Insofern ist es höchst unwahrscheinlich das sich irgendein Konzern dies entgehen lässt.
Man sollte aber den Bedarf nicht überbewerten, da für jedes nicht mehr benötigte Verbrennerauto auch ein wenig Strom eingespart wird. Ich würde auch nicht mit zweierlei Maß messen. Wenn man ehrlicherweise annimmt, dass Erdöl keine unendliche Ressource ist aber kein Problem damit hat bis zum heutigen Tag Fahrzeuge zu kaufen die diese begrenzte Ressource benötigen, dann spricht ebenso nichts dagegen auf ein System zu setzen was Stand heute noch nicht den Vollausbau erreicht hat.

 

Vielleicht noch ein Satz zum Mythos mit den abgeschalteten Wallboxen. Dies betrifft nur einige wenige Modelle, welche überhaupt die Möglichkeit dazu haben, da die Wallbox exakt genauso angeschlossen wird, wie ein Elektroherd. Diesen kann man auch nicht gezielt von außen abstellen.

Geschrieben

Wenn die Sonne untergeht, oder / und der Wind nicht weht und keine Speicher vorhanden sind......

Smartmeter schalten dann vermutlich ab, bzw. der Tarif wird sehr teuer.

Egal ob Herd oder eAuto. 

 

So meine Vermutung. Hoffentlich kommt es aber nicht so weit.

Schauen wir mal wer Deutschland dann wie und zu welchen Bedingungen mit Strom versorgt. 

 

Vermutlich wartet man in der Regierung darauf das jeder privat einen Stromspeicher im Haus einbaut.

Als Vermieter lohnt sich das dann auch, da ich selbst speichere und den teuren Tarif weitergeben kann? :D 

 

Noch vor wenigen Jahren hatte ich hier behauptet, dass die Stromproduktion und der Ausbau der Infrastruktur mit der Nachfrage wachsen wird. Kurz der Markt regelt das. Heute, mit all der Ideologie und den daraus resultierenden, zerstörenden Kräften glaube ich nicht mehr so wirklich daran.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb LittlePorker-Fan:

Wen interessieren denn diese Kosten ernsthaft?

Ich verstehe diesen Gedanken bei einer Vertreterkiste, aber der Großteil hier fährt das ein oder andere Auto bei dem es einfach völlig uninteressant ist ob das Ding 5l mehr oder weniger auf 100km braucht.

Dieses Hobby absolut unnötige und unvernünftige Fahrzeuge zu fahren, sammeln oder einfach geil zu finden verbindet uns am Ende.

Wenn die einzige Passion darin besteht jeden Cent umzudrehen ist man vermutlich falsch hier. 🤷‍♂️

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Hermann F:

genau diese Prognosen gab es in den 70er auch schon.

Genau deshalb schrieb ich ja: 

vor 22 Stunden schrieb Thorsten0815:

Diese Zahlen sind aber mit Vorsicht zu geniessen........wenn man die Berechnung kennt. 

Stichwort: Erdölkonstante 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dr4g0n:

Wenn die einzige Passion darin besteht jeden Cent umzudrehen ist man vermutlich falsch hier. 

D.h. wenn du dir ein neues Fahrzeug bestellst, dann ist es egal ob es 50.000,-, 100.000,- Euro oder 10 Millionen kostet, da Geld keine Rolex spielt?
In meinen Augen für 99,9% aller Neuwagenkäufer eine glatte Lüge.

Geschrieben

Zumal diese Diskussion hier allgemein um E-Mobilität geht.

Da auf 1% Autofreaks zu verweisen ist dann schon etwas schräg. 

 

Kosten sind ein entscheidender Faktor, um einen Change zu bewältigen. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb erictrav:

Kosten sind ein entscheidender Faktor, um einen Change zu bewältigen. 

Mit Geld raushauen haben wir in Deutschland ja kein Problem, ich sehe hier eher die Zeit in der etwas neu aufgebaut wird als kritischen Punkt. Wir schaffen es ja nicht einmal in 12 Jahren eine Autobahnbrücke an einem der meistbefahrenen Knotenpunkten   zu ersetzten, von Flughäfen und anderen Baustellen mal ganz abgesehen.

  • Gefällt mir 3

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