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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TomSchmalz:

Schaue ich mir an, was und wie im Schacht Konrad eingelagert wurde und nun soll das dort abgekippe Zeugs

wieder raus was bis 2060 erfolgen soll, lässt mich zweifeln an der Kompetenz dieser Behörde/Leute

 

Warum wurden die " gelben" Fässer nicht vernüftig gestapelt und aus nichtrostenden Stahl genutzt ?

Ein Salzbergwerk wird mit rostenden Fässern gefüllt und nun soll dieser Müll raus geholt werden,

weil die Fässer rosten !

Ich war auch so naiv zu glauben, dass in der Asse die Fässer wenigstens ordentlich gestapelt/in eine Art Regal gesetzt werden. Wobei Metallfässer im Salz zu lagern hat was von "Benzintank und Streichholz".

 

vor 4 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Man sucht bei Endlagern nach geologischen Formationen, welche mind. 1 Mio Jahre stabil bleiben sollen.

Weiterhin sollen die Endlager von einer Gesteinsschicht mit einer Mächtigkeit von über 300 m überdeckt sein.

Nebenbei will dann auch niemand ein solches Lager vor der eigenen Haustüre haben.

 

Wer z.B. solche Lager wie die Asse genehmigt, die dann ja definitionsgemäß wohl harmlos für darüber lebende Menschen sind, den müsste man verpflichten, im Dunstkreis des Lagers zu wohnen und seine Kinder dort zur Schule zu schicken.

 

Naiv gefragt: Atomkraft mag sicherheitstechnisch beherrschbar sein, aber über die genannten Halbwertzeiten von 10 x 10.000 Jahren, wie informiere ich die Nachwelt? Aufkleber auf den Fässern? Sind die in 100.000 Jahren noch da? Andere Medien? DVD, USB-Stick, pdf-files? :lol:

 

In ein paar hundert Jahren weiß dann doch keiner mehr, dass und wo da was liegt. Und wir würden uns schön bedanken, wenn wir wie in Ägytpten durch Archäologen was ausgraben und die Haut plötzlich Blasen wirft, weil die Altvorderen Kernkraft verbuddelt haben, nur konnte die Warn-Hieroglyphen niemand interpretieren. Ich weiß, dass das Beispiel hinkt, aber wer warnt die Leute in 50.000 Jahren (nach der halben "Wartezeit") vor der Gefahr, und wie?

 

Ich weiß, "Füsick" war nicht meine Stärke und ja, meine Frage ist naiv, aber diese Unsicherheit ist das, was für mich Kernkraft unverantwortlich macht.

 

Ob die Reaktoren jetzt noch etwas länger laufen, um die Energiekrise zu bewältigen (wenn das technisch so einfach gehen würde), ist jetzt auch egal, wo wir die - in meinen Augen schmutzige, ganz und gar nicht saubere - Technologie nun mal schon haben. Nur auf mittlere Sicht sollten wir Schluss machen mit der Kernkraft und ihrer Umweltverschmutzung durch Vergraben.

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Geschrieben

Dem kann ich mich gut anschliessen. :-))!

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Il Grigio:

Naiv gefragt: Atomkraft mag sicherheitstechnisch beherrschbar sein, aber über die genannten Halbwertzeiten von 10 x 10.000 Jahren, wie informiere ich die Nachwelt? Aufkleber auf den Fässern? Sind die in 100.000 Jahren noch da? Andere Medien? DVD, USB-Stick, pdf-files?

Dazu gibt es aktuell tatsächlich wissenschaftliche Untersuchungen.

Wie kann ich eine Welt, welche keine Kenntnis über uns und unsere Kommunikation hat, über den gefährlichen Inhalt informieren?

Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Il Grigio:

Ob die Reaktoren jetzt noch etwas länger laufen, um die Energiekrise zu bewältigen (wenn das technisch so einfach gehen würde), ist jetzt auch egal, wo wir die - in meinen Augen schmutzige, ganz und gar nicht saubere - Technologie nun mal schon haben. Nur auf mittlere Sicht sollten wir Schluss machen mit der Kernkraft und ihrer Umweltverschmutzung durch Vergraben.

Wenn Du Dir einmal die Verpflichtungen des Bundes gegenüber den Kraftwerksbetreibern anschaust, welche zugesagt wurde , dann müssten RWE und Co. blöde sein, wenn die Laufzeitverlängerungen nicht unterstützt würden.

Das wird eine schweinerteure Angelegenheit für uns, und das für nur 3 bis 4 Monate.

Wobei noch nicht einmal sicher ist, ob der Atomstrom tatsächlich erzeugt wird.

Es ist einfach nur noch irre.

Geschrieben

Plutonium / Pluto = Gott des Todes ! 

Endlager ?   Es wird nie ein Endlager geben über soviel Jahre , das Lager muss immer wieder verlagert werden, wie jetzt auch 

Geschrieben

Man könnte den ganzen Müll ja auf den Pluto oder andere Himmelskörper schießen, wenn die Gefahr eines Startunfalls der Rakete nicht so groß wäre (siehe Challenger-Katastrophe).

Geschrieben

daran hatte ich auch schon gedacht, die einzige Chance um den Müll loszuwerden. 

Geschrieben

… bei weltweit 444 Kernkraftwerke sind 3x in Deutschland (leider nie durch neu gebaute AKw ersetzt worden) ein Umweltproblem? Okay, Mathe war ich nie richtig gut, aber so grob übern Daumen gepeilte 1% klingt nach relativ wenig.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben

Tja, mit dieser Denkweise wird es niemals möglich sein,

eine einmal eingeschlagene Richtung zu ändern.

Erinnert mich so ein wenig an Gruppendynamik, welche einzelne daran hindert

dem eigenen gesicherten Wissen zu vertrauen, und einen anderen Weg als die Masse einzuschlagen.

In Fukushima und Tschernobyl ist es den Menschen gerade egal, wie schön es woanders ist.

 

Nach einer Studie des Max-Planck-Institutes für für Chemie in Mainz ist das Risiko eines Supergaus weltweit ca. 100 bis 200 mal so hoch, als bisher propagiert wurde.

Je nachdem, ob man Fukushina dazu rechnet oder nicht.

Demnach können wir im Schnitt alle 10 bis 20 Jahre mit einem Supergau rechnen.

Na, da wird es ja nicht langweilig......

Im übrigen untermauern die bisherigen Unfälle mit Kernschmelzen die Ergebnisse der Studie.

Geschrieben

Fukushima dauert noch einige Jahre bis die Halbwertzeit des Uran und Plutoniums erreicht ist 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

Tja, mit dieser Denkweise wird es niemals möglich sein,

eine einmal eingeschlagene Richtung zu ändern.

Leider falsche Interpretation meines Denkmusters -denn jegliche Forschung basiert auf bekannten Erkenntnissen und wird anhand gesammelter Daten in Frage gestellt und daraus ergeben sich Verbesserungen. AKW haben Verbesserungspotential, doch nur durch konsequente Nutzung & Optimierung wird dies erreicht. Aktuell halt ausserhalb Deutschlands mit deutschem Ingenieurswissen & Steuern.

Den dämlichsten aller Ansätze zu folgen, nämlich umweltschädlichste Verbrennungskraftwerke zur Stromerzeugung zu reaktivieren bzw. in der Leistungsabgabe höher auszulasten - das zeichnet jedoch „unsere“ Energiepolitik derzeit nicht gerade rühmlich aus. Leider. Ab 2023 beginnt wenigstens die Wasserstoffintiative - 15 Jahre „Minusgeschäft“, dafür umweltpolitisch wahrscheinlich eine deutliche Verbesserung.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Andreas.:

Leider falsche Interpretation meines Denkmusters -denn jegliche Forschung basiert auf bekannten Erkenntnissen und wird anhand gesammelter Daten in Frage gestellt und daraus ergeben sich Verbesserungen. AKW haben Verbesserungspotential, doch nur durch konsequente Nutzung &

Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe bei Dir bis heute kein Denkmuster erkennen können.

Lediglich die Bestrebung, grundsätzlich zu jedem eröffneten Thema eine Gegenposition einzunehmen,

und diese mit www-Halbwissen zu "Untermauern".

Da mögen sich Psychologen die Hände reiben, hier ist es nur ermüdend.

 

Geschrieben

Macht nix, dein Niveau werde ich nicht erreichen, in meinem Keller brennt noch Licht. Wenn dich der Satz überfordert, findest du sicherlich die passende Schublade. 

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Jerry88:

Fukushima dauert noch einige Jahre bis die Halbwertzeit des Uran und Plutoniums erreicht ist 

Uran 235 hat eine Halbwertszeit von bis zu 700 Mio Jahren haben.

Plutonium hingegen ca. 25.000 Jahre.

Soviel zu "einige Jahre".

 

 

vor 2 Minuten schrieb Andreas.:

Macht nix, dein Niveau werde ich nicht erreichen, in meinem Keller brennt noch Licht. Wenn dich der Satz überfordert, findest du sicherlich die passende Schublade. 

Aber sicher.

Wenn nichts mehr beizutragen ist, zieht man alles ins lächerliche.

Du bist schon ein offenes Buch (humanoide Durchschnitts-Massenware),

deren Reaktion recht gut vorhersagbar ist.

Geschrieben

Nun ists aber gut mit den Beleidigungen … du hast es nicht drauf.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Andreas.:

Ab 2023 beginnt wenigstens die Wasserstoffintiative - 15 Jahre „Minusgeschäft“, dafür umweltpolitisch wahrscheinlich eine deutliche Verbesserung.

Wieviele "Projekte" solchen Charakters haben wir schonmal in der geplanten Zeit abgeschlossen - grad so blauaeugig. Auch wenn ich das im Grundsatz gut finde, sind die 15 Jahre genau so zu betrachten wie die "in 10 Jahren Kernfusion!".

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Nach einer Studie des Max-Planck-Institutes für für Chemie in Mainz ist das Risiko eines Supergaus weltweit ca. 100 bis 200 mal so hoch, als bisher propagiert wurde.

Je nachdem, ob man Fukushina dazu rechnet oder nicht.

Demnach können wir im Schnitt alle 10 bis 20 Jahre mit einem Supergau rechnen.

Na, da wird es ja nicht langweilig......

Sicherheit und Effektivität werden nicht mehr auf dem Stand von 1986 sein, in Fukushima war  der Auslöser ja bekanntlich ein Erdbeben mit daraus folgendem Tsunami. Deutsche Institute verbreiten mir in den letzten Jahren einfach zu viel Panik.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hermann F:

cherheit und Effektivität werden nicht mehr auf dem Stand von 1986 sein, in Fukushima war  der Auslöser ja bekanntlich ein Erdbeben mit daraus folgendem Tsunami. Deutsche Institute verbreiten mir in den letzten Jahren einfach zu viel Panik.

Allgemein wird noch immer davon usgegangen, das weltweit alle 500 Jahre eine Kernschmelze passiert.

Jetzt haben wir in weniger als 40 Jahren mind. zwei Ereignisse gehabt. 1 Tschernobyl,  und je nach Lesart 1x Fukushima.

Wennn man es genau nimmt, sogar 4, da in Fukushima alleine 3 Kernschmelzen stattfanden.

 

Zu den auslösern:

Es ist wurscht, warum eine Kernschmelze eintritt. Flugzeugabsturz, Erdbeben, Wassereintritt auf Grund Erdbebens an anderem Ort,

menschliches Versagen, Bombeneinschlag, usw.

Es zählt, dass eine Kernschmelze eintritt, das ist dann der Supergau.

Die statistische Anzahl haben wir jetzt schon für die nächsten 2000 Jahre aufgebraucht.

Ich glaube aber nicht, daß die nächsten 2000 Jahre unfallfrei ablaufen werden.

 

Die Kosten für den Rückbau des AKW Greifswald z.B. explodieren aktuell auch wieder.

(Greifswald ist im Bundesbesitz, da DDR-Altlast)

Man schätzt nun, dass die Kosten des Rückbaus mit ca. 5 ct. pro kwh erzeugten Stromes zu Buche schlagen werden.

Wahrscheinlicher aber ist, dass sie zu guter letzt bei ca. 10 Ct pro kwh liegen werden.

 

Bundesweit werden die Rückbaukosten mittlerweile auf über 160 Mrd. € bis zum Jahre 2100 geschätzt.

Mit steigender Tendenz. Da sind die Kosten für die Endlagerung nicht mit eingeschlossen.

Die kommen noch mal on top.

 

In Toto werden die Folgekosten der Atomkraft irrwitzig hoch werden.

Gesetzt dem Falle, man könnte den Müll in die Sonne schießen, dann würde die Reise des Inhaltes eines Castors

samt dem eigentlichen Behältnis rd. 500 Mio € kosten.

In einem Zwischenlager stehen so zwischen 100 und 200 Castoren

Ein Castor hat ein Eigengewicht von ca. 120.000 kg, der inhalt beträgt ca. 180 kg.

Die Transportkosten pro kg liegen aktuell bei ca. 4.000,-- €.

Die werden wohl aber nicht reichen, da die Schutzmaßnahmen so nicht ausreichend sein werden.

 

Das alles hat übrigens mit Panikmache nichts zu tun; das sind Fakten.

 

Geschrieben

ok, ich richte dann morgen direkt mal meinen Atombunker zurecht...

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Allgemein wird noch immer davon usgegangen, das weltweit alle 500 Jahre eine Kernschmelze passiert.

Europa oder weltweit? Basierend auf welcher Analyse? 

Geschrieben

die Halbwertzeiten sind sehr sehr hoch , hätte eine Frage , wenn ein Atom nach x Jahren in 2 Teile zerfällt ist die Summe der beiden Atome in der Strahlung denn höher ?

sind ja dann 2 strahlende Atome

Geschrieben
Am 4.12.2022 um 11:17 schrieb TomSchmalz:

Hi

 

Gestern zu 11:15 bin ich die A39 bei Cremlingen lang und der Solarparkt dort war mit Schnee bedeckt.

Also Stromerzeugung mangels Sonne weil bedeckter Himmel kam da nicht zustande, eher gen Null,

heute selbe Situation.

 

Was sagen den die Häuslebesitzer mit Strom vom Dach bei diesem Wetter ? wird Strom dazu gekauft ?

 

Mit Solarthermie dürfte es ja ähnlich sein.

 

Tom

Wo sind die privaten Stromerzeuger und geben Antwort ?

 

 

Tom

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Jerry88:

die Halbwertzeiten sind sehr sehr hoch , hätte eine Frage , wenn ein Atom nach x Jahren in 2 Teile zerfällt ist die Summe der beiden Atome in der Strahlung denn höher ?

sind ja dann 2 strahlende Atome

Zitat

Die Kernspaltung oder Atomspaltung beschreibt den Prozess, bei dem ein schwerer Atomkern in zwei kleinere Atomkerne zerlegt wird. Dabei werden mehrere Neutronen und Energie freigesetzt. Die Energie nennst du Kernenergie.

Quelle: https://www.google.ch/search?q=kernspaltung+grundlagen 

Geschrieben
Am 4.12.2022 um 13:26 schrieb Kurt_Kroemer:

Castoren dienen lediglich 40 Jahre als Lager, länger reicht die Genehmigung nicht. Wenn man bedenkt, dass auch für die Zwischenlager nur eine Betriebsdauer von 40 bis 60 Jahren genehmigt wurde, dann kann man sich an fünf Finger abzählen, wie das allein dieses Jahrhundert mit der Lagerung ausschaut.

Der Castorbehälter ist an sich der perfekte Lagerbehälter und nur weil dieser laut deiner Aussage die Genemigung 40 Jahre befristet ist, heist das nicht, das "Haltbarkeitsdatum ist abgelaufen, die Ware drin wird schlecht"

 

Sollte der Castorbehälter versagen, so stopft man diesen in einen größeren Castorbehälter und gut.

 

Aus der Erinnerung von 1984 wo ich in Gorleben war und direkt an den Castorbehältern stand,

sind diese in ihrer Bauart eigentlich unzerstörbar.

 

Tom

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

(...)In Toto werden die Folgekosten der Atomkraft irrwitzig hoch werden.

Gesetzt dem Falle, man könnte den Müll in die Sonne schießen, dann würde die Reise des Inhaltes eines Castors

samt dem eigentlichen Behältnis rd. 500 Mio € kosten.

In einem Zwischenlager stehen so zwischen 100 und 200 Castoren

Ein Castor hat ein Eigengewicht von ca. 120.000 kg, der inhalt beträgt ca. 180 kg.

Die Transportkosten pro kg liegen aktuell bei ca. 4.000,-- €.

Die werden wohl aber nicht reichen, da die Schutzmaßnahmen so nicht ausreichend sein werden.

(...)

 

Das sind die Zahlen für Deutschland ...

 

Andere Länder klopfen das Zeugs einfach in Fässer, und dann z.B. ab in den Yucca Mountain und wenn ein Tunnel voll ist, dann bohrt man den nächsten ... 

 

... ihr mögt es halt lieber kompliziert und teuer.

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