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E55 AMG, RS6, M5 in sport auto


Team M3

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Langsam wird's peinlich und unglaubwürdig :oops:

Schicken doch Audi und Mercedes wieder mal zwei getunte Exemplare in den Vergleichstest...

Dass Mercedes gern "gut im Futter stehende" Autos zu Vergleichstests antreten lässt, wird ja schon lange gemunkelt. Hier im Forum konnte man vermehrt von 500 PS und mehr lesen. Die Frage ist nur, ob das Auto, das sich der begeisterte Kunde bei AMG bestellt, auch wirklich so gut läuft.... :-? Egal, der typische Mercedes-Fahrer wird's ganz unkritisch glauben, es ist ja ein Mercedes... :wink: (Hier ist die Möglichkeit, dass der Kundenwagen echt derart läuft, wenigstens noch vorhanden).

Ungleich unglaubwürdiger ist da noch Audi: Dass der RS6 nicht läuft, wie alle erwartet haben, bestätigen bereits mehrere Tests. Dass selbst auf 500 PS getunte Exemplare (unter anderem von Sportec!!!) nie und nimmer an die Werte dieses "ach so originalen" RS6 aus der sport auto rankommen, konnten wir bereits ebendieser Zeitschrift entnehmen.

Dem hier ermittelten Wert für die Beschleunigung auf 200 km/h (15.7s) können wir entnehmen, dass Audi nicht einfach einen Wagen ausgesucht hat, der etwas besser im Futter steht als der Rest der Flotte, sondern ganz heftig (heftiger als Sportec) in Ladedruck und Elektronik eingegriffen hat.

Toll Kunden verar...., Audi. Mir tun die ganzen RS 6-Fahrer leid, die von vermeintlich langsameren Kisten grässlich abgezogen werden...

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Ja ich muss (natürlich auch in Hinblick auf meine BMW-Brille) sagen, dass BMW doch ziemlich ins Hintertreffen gerät.

Heutzutage werden viele Autos wohl auch aufgrund ihres Datenblatts und der (Super-)Tests in Autozeitschriften gekauft. Dadurch, dass die Hersteller utopische Daten angeben und getunte Exemplare zu Tests schicken, hat BMW immer mehr das nachsehen. Das kommt einfach daher, dass Mercedes wie auch Audi auf Turbo oder Kompressormotoren setzen, die eigentlich ganz einfach zu tunen sind. Motorhaube auf, Steuergerät ran, Daten hochladen, fertig. Schon sind 30-50PS locker realisiert. BMW hat's da doch schon schwieriger, weil sie mit ihren Saugern zwar Motoren bauen, die fast alles andere in den Wind blasen, aber gegen einen Kompressor Motor anzukämpfen wird da schwer, ganz zu schweigen gegen einen getunten Kompressor. Einen Sauger zu tunen ist ja schon schwer genug, aber da z.B. beim M3 der Motor auch schon fast völlig ausgereizt ist, kann BMW nichtmal unbedingt, wenn sie wollten.

Da wird der Ruf nach einem Leistungsprüfstand Test in jedem Autotest immer lauter.

Im Moment sind es vielleicht nur die potenten Limousinen und Sportwagen, die getunt werden. Aber wer sagt denn, dass der nächste Lupo 3,0L einfach ein bisschen gedrosselt wird in der Leistung und dann im test 2,9L schluckt. In der Realität niemals machbar. Ein VW Golf V GTi wird dann plötzlich mit 3,0s auf 100km/h gemessen und muss sich auf der Straße einem 60PS Corsa geschlagen geben, nur weil VW den Ladedruck im test erhöht.

Ich finde sowas einfach wettbewerbsverzerrend. Sowas sollte in den Autozeitschriften mehr zur Sprache gebracht werden. Nut leider trauen sich das die wenigsten, weil dann Mercedes ausversehen mal den Wagen zum Test nicht liefern kann und die Zeitschrift erst im nächsten Heft darüber berichtet, während alle anderen den Wagen schon Probe gefahren haben. Ich kann in dem Punkt die Zeitschriften total verstehen, immerhin sind sie auf die Hersteller angewiesen. Als potentieller Kunde verärgert mich das natürlich extrem!

Der E 55 liegt bezüglich den Meßwerten über den mit 476 PS möglichen Zeiten. Unter Berücksichtigung der Außentemperatur und des Testgewichts kommt man auf 470 PS. Der E 55 ist so schnell, was er seinem enormen Drehmoment, dem guten Wirkungsgrad im Antriebsstrang, passenden Ganganschlüssen und seiner ausgezeichneten Aerodynamik verdankt.

Der RS6 liegt unter Berücksichtigung der Außentmeperatur bei ca. 485 PS DIN-Leistung (20 °C, 1013 hPa). Frühere Testexemplare lagen deutlich unter der Leistungsangabe von 450 PS.

8 % Streuung nach oben sind sicherlich mehr, als der Endkunde erwarten kann, aber besser als die ersten Testexemplare und echte 450 PS werden es künftig wohl schon sein.

Ferner nervt es mich langsam an, wie tendenziös manche Berichte sind. Der E 55 (Nürburgring ist eher sein Revier, vor allem offen) wird wegen seinen 1:18,0 verrissen, der M5 mit 1:18,5 über den grünen Klee gelobt, der CLK 55 mit 1:18,6 wieder (trotz identischem Leistungsgewicht wie der M5) kritisiert.

Ich mag Audi, BMW und Mercedes und bilde mir daher ein, halbwegs objektiv zu sein - was allerdings der Nummer-Eins-Zeitschrift für Sportwagen derzeit völlig fehlt. :evil:

Hi! :wink2::wink2::wink2:

Also der Vergleichstest ist echt der Witz! Der Mercedes hat in diesem test eigentlich noch realistische Fahrleistungen! Er hat ja schließlich auch 476PS! Doch Audi will mit dem Rs6 wohl alle Leute für blöd verkaufen!!! In so vielen Zeitungen ist schon ein Vergleichstest erschienen! Überall war der rs6 wesentlich langsamer als der BMW M5! Doch in der Image Zeitung Sport Auto muss natürlich ein Werksgetunter Rs6 am Start sein der mit Sicherheit über 500PS hatte!

Toni hat ja schon oft geschrieben das Sporttec jedes von ihnen getunte Fahrzeug auf den Prüfstand fährt! Die angegebenen 500PS von Sporttec sind somit auch realistisch! Doch nun kommt ein Serien Rs6 der fast eine sec. schneller auf 200 ist als ein 500PS rs6! Will Audi da alle Leute für Dumm verkaufen???????:oops::oops::oops::oops:

Ich bin auch dafür das Fahrzeuge in der Sport Auto auf den Prüfstand müssen!! :-))!:-))!

das ist längst fällig, sonst wird das Blatt durch solche Tests langsam aber sicher unglaubwürdig.

Was kann das Blatt dafür? Ich denke so blind die Jungs von SportAuto auch nicht, dass sie nicht merken, dass im konkreten Fall Audi was vorgemogelt hat. Sicher würde ein Prüfstand Klarheit geben und den Kunden zeigen wo genau der Hase herläuft, aber meiner Meinung nach würde eine etwas deutlichere Randbemerkung ausreichen um die Leser auf das "Doping" hinzuweisen.

Aber mal ehrlich, Leute die sich einen RS6 kaufen und Sportauto lesen haben im Normalfall auch etwas Ahnung von Autos und lesen auch sicher nicht nur die SportAuto, kennen somit die Testergebnisse der anderen Zeitungen und können sich mit einer mittleren Intelligenz denken, dass das SportAuto-Exemplar ein besonders gutes gewesen sein muss. Evtl. ist es auch gerade die Tatsache, dass man mit wenig Aufwand aus ihrem RS6 einen noch schnelleren RS6 zu machen ein Kaufgrund für sie...

Naja, wie auch immer.

Ganz Ok, ist es sicher nicht, was die Hersteller da machen, aber mich stört es nicht so arg.... !

ciao

natürlich ist es nicht die Schuld der Zeitschrift, wenn sie getunete Fahrzeuge zu Tests zur Verfügung gestellt kriegen. Aber ich finde, es ist die Pflicht eines seriösen Magazins, solche Umstände aufzudecken und diesem Treiben einen Riegel zu schieben. Die einfache Andeutung "war halt ein gut gehendes Exemplar" fördert dies eher noch, da der potenzielle Kunde eventuell davon ausgeht auch ein gut gehendes Exemplar zu erwischen, was natürlich nicht der Fall ist.

So ein Test auf einem Rollenprüfstand ist ja wirklich keine grosse Sache und es ist für mich daher unverständlich, wieso das noch nicht schon lange so gemacht wird. Genügend Leserbriefe zu dem Thema gibt's ja bereits.

Wenn dann so ein getunetes Auto durch die vermeintlich besseren Fahrleistungen auch noch einen Vergleichstest gewinnt, dann ist das für mich einfach kein seriöser Test.

So ein Test auf einem Rollenprüfstand ist ja wirklich keine grosse Sache und es ist für mich daher unverständlich, wieso das noch nicht schon lange so gemacht wird. Genügend Leserbriefe zu dem Thema gibt's ja bereits.

Also erstens ist so ein Test auf dem Rollenprüfstand natürlich nicht 100% genau und zweitens ist es wahrscheinlich einfach zu teuer jeden Wagen aus dem Sportsgement auf das Tei zu stellen.

Dazu kommt, dass einige Hersteller das mit Sicherheit verbieten. So hat z.B. Porsche bei den ersten Testauslieferungen des Turbos verboten andere Zahlen zu schreiben, als die Werksangegebenen. Wer's doch gemacht hat, hat eben keinen anderen Porsche zum Test mehr bekommen. Und somit wäre das Magazin einige 1000 Leser ärmer.

Würden die anfangen mit Rollenprüftests, dann würden die Herstellen ganz schnell drauf reagieren und entsprechende Maßnahmen ergeifen.

bezüglich Rollenprüfstand: bin ich uneingeschränkt auch dafür;

bezüglich RS 6: definitiv < 500 PS; dass Tuner oft das blaue vom Himmel erzählen kennt man ja (siehe den kürzlichen Carlsson-Post von mir)

budgie:

Aber mal ehrlich, Leute die sich einen RS6 kaufen und Sportauto lesen haben im Normalfall auch etwas Ahnung von Autos und lesen auch sicher nicht nur die SportAuto, kennen somit die Testergebnisse der anderen Zeitungen und können sich mit einer mittleren Intelligenz denken, dass das SportAuto-Exemplar ein besonders gutes gewesen sein muss. Evtl. ist es auch gerade die Tatsache, dass man mit wenig Aufwand aus ihrem RS6 einen noch schnelleren RS6 zu machen ein Kaufgrund für sie...

Es gibt wohl nur wenige Wahnsinnige, die Ihre zweijährige Werksgarantie durch so ein Tuning aufs Spiel setzen.

Auch die sicher außerordentlich gut informierten CP-User zitieren übrigens gerne Testberichte bei Auto-Vergleichen, da es eben sonst keine vergleichbaren Daten gibt. Für mich jedenfalls sind Tests durchaus Grundlage von Kaufentscheidungen (neben der Meinung meiner Frau).

Übrigens nervt es mich noch fast mehr, wenn manche Tuner und Hersteller gnadenlos übertreiben (Jaguar spricht bei den R-Typen immer noch von 395 PS...).

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Hallo Team M3,

 

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Generell sollte die Sport Auto bei solchen Vergleichstests die Wagen unbedingt auf den Prüfstand bringen. Das alte Argument, dass es zuviele Variablen und Abweichungen gibt, zieht hier auch nicht, da nicht die absoluten Werte interessant sind, sondern die Relation zwischen den einzelnen Fahrzeugen!

Wenn dann (nur ein Beispiel!!!) ein RS6 evtl. mehr Leistung als der E55 haben sollte, wissen doch wenigstens alle, mit welchen Karten gespielt wurde!

CYa, Sven

Hier gibt's die Fahrleistungsberechnung für E 55, M 5 und RS 6 in einer Datei:

http://www.kunzi.info/Auto/berechnung-fahrleistung-e55-m5-rs6.zip

Temperatur (12 °C) und Luftdruck (1010 hPa) müssen noch eingegeben werden. Beim Verändern der Leistung P max sollte proportional auch P 1-2 angehoben werden.

bei mir ist dein CarCal. schon zum regelmäßigen gebrauchsgegenstand geworden! ich rechne alle autos dort durch, wenn ich die relevanten daten beisammen habe! macht spaß zu sehn, welche variablen sich wie auswirken...

Also erstens ist so ein Test auf dem Rollenprüfstand natürlich nicht 100% genau und zweitens ist es wahrscheinlich einfach zu teuer jeden Wagen aus dem Sportsgement auf das Tei zu stellen..

Ein Test auf dem Rollenprüfstand würde zumindest Unregelmässigkeiten in der Leistungsangabe eindeutig aufdecken und darum geht es primär. Ein Leistungstest kostet für einen Privatmann etwa 70 Euro, dass sowas bei einem SportAuto Supertest den finanziellen Rahmen sprengen würde ist also eine schwache Ausrede.

Dazu kommt, dass einige Hersteller das mit Sicherheit verbieten. So hat z.B. Porsche bei den ersten Testauslieferungen des Turbos verboten andere Zahlen zu schreiben, als die Werksangegebenen. Wer's doch gemacht hat, hat eben keinen anderen Porsche zum Test mehr bekommen. Und somit wäre das Magazin einige 1000 Leser ärmer.

Würden die anfangen mit Rollenprüftests, dann würden die Herstellen ganz schnell drauf reagieren und entsprechende Maßnahmen ergeifen.

Das nennt man Zensur. Auf Zeitschriften, die sich von irgendwelchen Konzernen vorschreiben lassen, was sie schreiben dürfen und was nicht, kann ich gut verzichten. Langfristig vergraulen die mit den jetzigen Tests mehr Leser, als wenn sie vielleicht nicht immer die allerneusten Autos zuerst testen, dafür aber unabhängig berichten.

Hi,

also zu dem test kann ich nicht viel sagen aber ich kann sagen das der e55 amg das ältere modell sprich nicht der neuste, nicht ein mal ne chance gegen mich hatte (siehe user daten) deswegen halte ich es für unwahrscheinlich das der M5 im test verliert. Der e55 hat einfach nicht den biss, der wirkt ein bisschen schwerfällig.

Info: n spezl hat n e55 amg daher die aussage

mfg laz

Das Problem bei Leistungsprüfständen ist, daß sie im Grenzfall auch keinen zwingenen Beweis mehr liefern können, ob ein Wagen nach oben streut oder nicht.

Der Hersteller hat soviele Möglichkeiten in das Motormanagement einzugreifen.

Eine einfache Änderung der Korrekturgrössen reicht aus um eine deutliche Leistungssteigerung zu erzielen.

Es wäre theoretisch sogar möglich ein Auto so zu programmieren, daß es am Prüfstand 400 auf der Strasse aber 500PS hat.

Jede moderne Motorelektronik fährt mit unterschiedlichen Zündkennlinien je nach Temperatur,Druck,Feuchtigkeit etc...

Beim Turbo herrscht immer ein gewisser Spielraum bzgl des Ladedrucks.

Beispiel:

Bei 30 Grad Aussentemperatur fährt ein Turbo normalerweise mit höherem Ladedruck als bei 0 Grad um den niedrigeren Sauerstoffgehalt auszugleichen. Ein kleiner Eingriff und der Wagen fährt bei 0 Grad mit der Einstellung von 30Grad: Ergebnis: mehr Leistung.(Etwas simpel dargstellt,aber so ist das Prinzip)

Jeder Turbobesitzer kann das je nach Modell selbst ausprobieren. Einfach mal den Temperaturgeber überbrücken und mit einem Widerstand zwischenschalten. Das Ergebnis erstaunt. Aber Vorsicht. lieber bei einem alten Auto ausprobieren. Der Überschuss an Einspritzdruck schadet dem Motor. Gilt besonders für chipgetunten Autos bei denen der Ladedruck nicht mehr reguliert werden kann.

Also das die Hersteller eine spezielle Funktion zur Leistungsänderung auf dem Prüfstand einbauen, glaube ich jetzt nicht...

Bei der Autozeitung (oder war es mot?) wurde auch immer die Leistung gemessen, mit zum teil extremen Ergebnissen...

Der M3 E36 3.2. hatte 310 PS.

Sport auto wollte keine Prüfstandsmessungen machen, weil der ja so ungenau ist und mal so, mal so Werte ausgibt (ein RS4 hatte mal nur 350 und dann mal 430 PS).

Ich denke aber, das es nicht so darauf ankommt, wie viel mehr es ist, aber wenn alle Vergleichskandidaten zur selben Zeit auf demselben Prüfstand gemessen werden, könnte man wenigstens die Unterschiede genauer sehen. Wieviel Unterschied dann wirklich ist.

Könnte ja sein, das dann zwischen M5 und RS6 mehr als 50 PS Unterschied ist.

Christian

Also

ich seh die ganze sache so, wenn sich die drei kandidaten mal auf der straßen begegnen ist meiner Meinung nach der M5 klarer gewinner. Habt ihr schon mal ein SL55 AMG "abziehen" sehen??? unspektakulär und lahm

Ich finde die motoren sind einfach nicht sportlich genung, deswegen meine ich das man mit unseren emmys die meisten AMG "stehen" lässt!!

Auserdem haben wir "Freude am Fahren" !!! :-))!

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!!

Eine seperate Programmierung für den Prüfstand wird wohl effektiv nicht praktiziert, ist aber möglich.

Mein Beispiel sollte nur veranschaulichen, welche Möglichkeiten die Hersteller haben, um ihre Autos zu tunen ohne sich juristisch aufs Glatteis zu bewegen.

Also

ich seh die ganze sache so, wenn sich die drei kandidaten mal auf der straßen begegnen ist meiner Meinung nach der M5 klarer gewinner. Habt ihr schon mal ein SL55 AMG "abziehen" sehen??? unspektakulär und lahm

Dann hat der SL55 den du gesehen hast bestimmt kein Vollgas gegenben.

Wenn der SL55 auf der Bahn beschleunigt wirst du blind :-o:-o:-o

Das Ding geht höllisch ab! X-)

Ein M5 hat dort nicht den Hauch einer Chance.

Ich glaube kaum das Fahren im Windschatten da noch was bringt. :wink:

Bin aber mal gespannt auf den neuen M5 :wink2:

Die Beschleunigung von einem SL55 ist einfach nur krankhaft. Du fährst mit dem Auto fast wie mit einem Motorrad...kleine Lücke-Blinker-rausziehen-reinziehen-überholen abgeschlossen.

Und dieser Klang beim beschleunigen :-))!

Also LAZ für mich ist deine Aussage nicht nachvollziehbar

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