Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

CO-Wert von 2% bei 360er


Janeau

Empfohlene Beiträge

Hallo Ferrariliebhaber,

bin mit meinem 360er nicht über den TÜV gekommen :(. Grund: CO-gehalt auf beiden Zylinderbänken von 2%. Lambda schwankte zwischen 0,97 und 1,01 und scheint somit in Ordnung. Da beide Bänken auf 2% sitzen kommt die Vermutung auf, dass Kat, die Lambda-Sonden, die Nockenwellenversteller und die Luftmassenmesser in Ordnung sind.

Habe anschließend den Temperatursensor hinten auf dem Block entkoppelt. Ergebnis: Auto fährt wie immer, nur die Uhr im Armaturenbrett zeigt nix mehr an. Also ist der Temperatursensor wohl i.O. Hat einer von Euch vielleicht eine Idee? Fotos und die Meßtabelle findet Ihr hier: http://www.mijnalbum.nl/Album=D77DJXCQ

Mit lieben Ferrarigrüssen, Janeau

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

Hallo Manni308, danke für Deine schnelle Antwort:lol:. Der Prüfer hat den Motor während etwa einer Minute mit 4000 Umdrehungen laufen lassen; die CO-Werte haben sich dabei leider nicht geändert :(. Gruss, Janeau

Hätte er sagen wir mal im Leerlauf 2,0% und bei erhöhter Drehzahl 0,3% dann kann man davon ausgehen, daß ein Einspritzventil nachtropft! Hat er im Leerlauf 2,0% und bei erhöhter Drehzahl mehr als 2,0%, dann würde alles auf einen Defekt im Kat hinweisen! Wenn er aber im Leerlauf und bei 4000 rpm unveränderte Werte hat, dann fällt mir nur ein Defekt des Meßgerätes ein, da er bei 4000 rpm schon soviel Anreicherung bekommt, daß eine Änderung des Wertes zu erkennen sein müßte! Gruß Manni308

Hallo Manni308,

ich habe gerade beim TÜV-Prüfer angerufen. Der hat sowohl gestern als auch heute mehrere Fahrzeuge mit demselben Tester geprüft wobei die Fahrzeuge den Abgastest bestanden haben.

Der Prüfer hat mein Auto gestern auf ein Diagnosegerät angeschlossen wobei dann die Codes P1116 und P1630 angezeigt worden sind. P1116 war nicht löschbar. Im Internet bezieht sich dieser Code bei einigen Fahrzeugherstellern auf einen kaputten Temperatursensor. Im Werkstatthandbuch von Ferrari habe ich nur den einen vom Foto gefunden, der den Eindruck weckt, er wäre i.O.

2% CO stimmt überein mit dem was mein alter Simca damals ohne Kat ausgespuckt hat. Vielleicht, dass die beiden Katalysatoren links und rechts mehr oder weniger gleichmäßig verschleißen, ähnlich wie Bremsbeläge links und rechts, und dass sie jetzt am Ende ihres Lebens sind?

Gruss, J

2,0% Co bei Fahrzeugen ohne Kat, oder mit defekten Kat ist ok, aber eigentlich müßte er bei 4000 rpm höher sein als 2,0%! Guck doch mal in die Kats rein, ob da noch was drin ist! Gruß Manni308

P.S.:Werde mich mal schlau machen, was die Codes auf sich haben!

Was ich auswendig nicht weiß, hat der 360er eine oder zwei Lambdasonden pro Kat? Wenn er zwei hat, dann ist es ganz einfach zu prüfen, dann gehst Du einfach mit dem Multimeter(Dreheiseninstrument) hin und klemmst es an die Sonde vor dem Kat. Dann klemmst Du ein zweites Multimeter an die Sonde hinter dem Kat! Wenn bei Gasstoß, oder beim kurzzeitigen Zuführen von Falschluft bei Instrumente gleich ausschlagen, dann ist der Kat hin! Klar, denn es ist ja keine Änderung vor und hinter dem Kat! Den Temperaturfühler kannst Du ja ganz leicht prüfen in dem Du an seiner Stelle mal eben ein Poti anklemmst und beim Regeln des Potis den CO-Gehalt beobachtest! Ein Poti gibt es in jedem alten Radio, oder im Geschäft! Gruß Manni308

Hallo Manni308,

herzlichen Dank für die wertvollen Hinweise :-))!. Es gibt pro Kat tatsächlich zwei Lambdasonden, eine vor und eine nach dem Kat. Außerdem gibt es nach dem Kat noch ein "Thermoelement", welches die Kattemperatur an einen Rechner weiterleitet. In den neuen Bildern, wie gestern zu finden unter http://www.mijnalbum.nl/Album=D77DJXCQ habe ich das Thermoelement, genauso wie das Verbindungskabel zwischen Thermoelement und Rechnereinheit, angedeutet mit grünen Doppelpfeilen. Die dazu gehörige Rechnereinheit habe ich grün umkreist.

Zum messen muss ich die Stecker der Lambdasonden abziehen und die der hinteren Sonden sind wohl nur erreichbar indem ich die oberen Blechwände des Motorraums (quasi die innere Verkleidung der C-Säule) entferne, was ich erst im Wochenende schaffen werde. Dann kann ich auch einen Zündkerzenschlüssel kaufen denn in meiner Sammlung gab es keinen passenden. Weiter habe ich die Luftfilter überprüft. Obwohl sie nicht mehr ganz so sauber sind, sind sie wohl nicht so schmutzig, dass sie den Motorlauf beeinflussen würden.

Gruss, Janeau

Normalerweise sind die Stecker der Sonden nicht weiter als 20cm von der Sonde entfernt! Da müßte eigentlich eine Steckverbindung sein, die Du trennen mußt und dann kannst Du an der Sondenseite im Stecker die Spannung prüfen! Am Luftfilter kann es nicht liegen, denn sonst müßte er ja bei höherer Drehzahl, sprich mehr Luftmenge, stark anfetten!

Gruß Manni308

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Janeau,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 360 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

  • Gefällt Carpassion.com 1

Hallo Manni308,

ich habe es mal nachgeprüft: die Stecker der vorderen Sonden sind mehr oder weniger erreichbar; die der hinteren Sonden nicht, dazu muss die obere Motorraumverkleidung (quasi die innere C-Säule) jeweils entfernt werden. Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass der Code P1116 mit der vorderen Sonde der rechten Zylinderreihe zu tun hat. Das Auto hat Euro 2, angeblich haben diese Autos immer eine Sonde vor und eine nach dem Kat. Eine Regelung kann so das Funktionieren des Kats überprüfen. Indem er kaputt geht wird dass im Armaturenbrett (angeblich gesetzlich vorgeschrieben) angezeigt mit einem gelb aufleuchtenden Symbol (also wahrscheinlich "engine check" beim 360er). Da das bei mir nicht der Fall ist hoffe ich, dass es nur die Sonde ist. Ich werde mal die Spannung der beiden vorderen Sonden im jetzigen Zustand (mit warmen, laufendem Motor) und im ausgewechselten Zustand überprüfen. Wenn die Spannungswerte stark voneinander abweichen und dann im gewechselten Zustand auch wechseln, dann ist es wohl die vordere Sonde, die das Problem verursacht.

Der andere Code hat mit dem Nockenwellenversteller der linken Zylinderreihe zu tun. Es könnte also durchaus sein, dass ich auf jeder Zylinderreihe ein anderes Problem habe, dass diese 2 Prozent CO pro Zylinderreihe verursacht. Der Code ließ sich aber löschen, was erklären könnte, dass es vielleicht mal ein Problemchen dort GAB. Falls der Versteller hängen bleibt, müsste es einen Drehzahlbereich geben, in dem die Abgase zumindest annährend korrekt wären, was nicht der Fall war. Es wird weiter experimentiert...

Bis demnächst, Janeau

Was meinst Du mit"ich werde die Spannungen mal im ausgewechselten Zustand prüfen?"

Es muß nicht unbedingt einen Bereich geben, in dem die Abgaswerte ok sind, da ab einer gewissen Drehzahl Lambda 1 bei weitem nicht mehr erreicht wird! Wenn zB. die Nw-Verstellung in einem Bereich hängen geblieben ist, der für einen guten Motorlauf und gute Leistung bei 6000 rpm sorgt, dann bist Du trotzdem schon lange nicht mehr auch nur annähernd von Lambda 1! Deshalb soltest Du aufpassen falsche Rückschlüsse zu ziehen und den Fehler irgendwo zu suchen, wo er gar nicht ist! Gruß Manni308

Hallo Manni308,

Ich habe die beiden vorderen Lambdasonden demontiert. Die Sonde der rechten Zylinderreihe weist deutlich mehr Ruß als die Sonde der linken Zylinderreihe auf. Dann habe ich die beiden Sonden vertauscht wobei ich dann gehofft habe, dass der Fehler P1116 für die rechte Zylinderbank nicht mehr auftreten würde, oder, dass plötzlich anstelle der Meldung P1116 etwas ähnliches (wie z.B. P1117) für die linke Zylinderbank auslesbar wäre.

Nach der Montage der Sonden habe ich zuerst den Motor mal laufen lassen mit nicht-angeschlossenen Sonden. Dabei lief der Motor wie immer, im Armaturenbrett ist nichts angezeigt worden. Die Lampe "Engine check" blieb aus.

Anschließend habe ich dann:

- die Sonden angeschlossen,

- die Batterie abgeklemmt,

- das Pluspolkabel mit dem Minus verbunden;

- 15 Minuten gewartet,

- die Batterie wieder angeschlossen,

- das Auto gestartet,

- das Auto 12 Minuten im Leerlauf laufen lassen,

- etwa 15 Kilometer mit dem Auto gefahren.

Ergebnis heute bei der Abgasuntersuchung: Werte wie vorher, leider. Beim Auslesen des Speichers war der Wert P1116 weg. Dafür kamen dann die neuen Werte P006B und P1943 hinzu.

Die Lambdasonden habe ich fotografiert und findest Du auch wieder über:

http://www.mijnalbum.nl/Album=D77DJXCQ

Wie müssen Lambdasonden nach 50.000 aussehen? Ich habe keine Ahnung ob da viel oder wenig Ruß drauf abgelagert sein darf.

Gruss, Janeau

Hallo Manni308,

Ich habe die beiden vorderen Lambdasonden demontiert. Die Sonde der rechten Zylinderreihe weist deutlich mehr Ruß als die Sonde der linken Zylinderreihe auf. Dann habe ich die beiden Sonden vertauscht wobei ich dann gehofft habe, dass der Fehler P1116 für die rechte Zylinderbank nicht mehr auftreten würde, oder, dass plötzlich anstelle der Meldung P1116 etwas ähnliches (wie z.B. P1117) für die linke Zylinderbank auslesbar wäre.

Nach der Montage der Sonden habe ich zuerst den Motor mal laufen lassen mit nicht-angeschlossenen Sonden. Dabei lief der Motor wie immer, im Armaturenbrett ist nichts angezeigt worden. Die Lampe "Engine check" blieb aus.

Anschließend habe ich dann:

- die Sonden angeschlossen,

- die Batterie abgeklemmt,

- das Pluspolkabel mit dem Minus verbunden;

- 15 Minuten gewartet,

- die Batterie wieder angeschlossen,

- das Auto gestartet,

- das Auto 12 Minuten im Leerlauf laufen lassen,

- etwa 15 Kilometer mit dem Auto gefahren.

Ergebnis heute bei der Abgasuntersuchung: Werte wie vorher, leider. Beim Auslesen des Speichers war der Wert P1116 weg. Dafür kamen dann die neuen Werte P006B und P1943 hinzu.

Die Lambdasonden habe ich fotografiert und findest Du auch wieder über:

http://www.mijnalbum.nl/Album=D77DJXCQ

Wie müssen Lambdasonden nach 50.000 aussehen? Ich habe keine Ahnung ob da viel oder wenig Ruß drauf abgelagert sein darf.

Gruss, Janeau

Hallo Janeau!

Prüfe doch mal ob die Lambda-Sonden regeln! Dann würde ich auf keinen Fall den Wagen 12 Minuten im Leerlauf laufen lassen, um anschließend den Co zu prüfen, sondern den Motor mal 3 Minuten auf ca.5000 rpm laufen lassen, damit die Kats richtig auf Temperatur sind! Dann prüfst Du sofort den CO-Wert! Hat der Wagen wirklich im Leerlauf 2,0% CO und auch bei 4000 rpm 2,0% CO? Zieh mal beim prüfen die motorentlüftung ab und verschließe sie, so das kein Öl aus dem Kurbelgehäuse angesaugt werden kann!

Gruß Manni308

@ Manni:

Die Idee mit der Störgrösse ist gut:-))!

Gruß

Rainer

Ich wollte damit mal eben prüfen, ob die Sonden regeln, und ob vielleicht durch überhöhten Kraftstoffanteil im Motoröl eine Überfettung stattfindet! Außerdem könnte ja (glaube ich zwar nicht) durch zu hohen Verschleiß, zuviel Öl aus der Entlüftung in den Ansaugtrakt gelangen! Gruß Manni308

Hallo Manni308,

die 12 Minuten Leerlauf kommen aus dem Werkstatthandbuch und dienen zur Neukalibrierung von einigen Fahrzeugdaten. Ich habe das Auto dabei beobachtet. Obwohl es ein echter Kaltstart war haben sich während der 12 Minuten mehrmals die Kühlgebläse eingeschaltet. Ich kann mir also gut vorstellen, dass die Motorelektronik so zur Kalibrierung gewisse Betriebspunkte anfahren kann.

Am Montag hat der Abgastester dann, nach einer Probefahrt von 25 Kilometer (der Tüv sitzt bei mir ums Eck...), einen CO-Wert von 1,6% angezeigt, sowohl bei der linken als bei der rechten Zylinderreihe, im Leerlauf und bei 4000 Umdrehungen pro Minute (ohne Last). Der Lambdawert schwankte so zwischen 0,98 und 1,001. Das macht mich stutzig, denn bei kaputten Teilen würde ich auch einen anderen Lambdawert erwarten...

Weiter habe ich während 8000 Kilometer keinen Tropfen Öl nachfüllen müssen, also kann das wohl nicht die Ursache sein. Aber wo Du das Entlüftungsthema jetzt erwähnst (herzlichen Dank!!), es gibt da so ein System das die Gase der Tankentlüftung in den Einlass leitet. Indem der Filter dieses Systems nicht mehr funktioniert, kann ich mir vorstellen, dass da zu viele Benzingase angesaugt werden, wobei dann das Gemisch angefettet wird. Ich werde mal gucken, ob ich die jeweiligen Zufuhrleitungen bei der Messung einfach mit einer Schraubzwinge oder einem ähnlichen Werkzeug abklemmen kann.

Gruß, Janeau

Den Aktivkohlebehälter für den Kraftstoffdampf meinte ich zwar nicht, aber den könntest Du ruhig auch mal abklemmen. Für wahrscheinlicher halte ich aber die Kurbelgehäuseentlüftung! Wenn sich im Motoröl Kraftstoff angesammelt hat und der dann über die Entlüftung angesaugt wird, dann könnte er überfetten! Ziehe doch einfach mal die Entlüftung ab und verschließe sie, da der Motor sonst Falschluft bekommt! Gruß Manni308

Hi, blos mal eine Frage!

Kannst Dir nicht einen anderen Abgasuntersucher suchen, der dir die richtigen Werte abnimmt und Du die Plakete bekommst?

Armin

Das ist ja sowas von unsportlich!:puke:

Gruß Manni308

Hi, blos mal eine Frage!

Kannst Dir nicht einen anderen Abgasuntersucher suchen, der dir die richtigen Werte abnimmt und Du die Plakete bekommst?

Armin

Hallo Armin,

find' ich toll, wie höflich Du "Guten Tag" gesagt und dich vorgestellt hast.

Das macht dich so richtig sympatisch.

Ich hoffe, wir bekommen noch mehr fachlichen Rat und auch einiges aus deiner persönlichen Trickkiste mit.

Nachdem ich nun deine ersten drei Beiträge gelesen habe auch vom mir ein freundliches Hallo an dich.

Herzliche Grüße

Wolfgang

Hallo Manni308,

Das mit der Tankentlüftung wird es nicht sein, denn ich habe herausgefunden, dass der Filter nur jede 50.000 Kilometer zu ersetzen ist. Dann ist es unmöglich, dass der jetzt bei 46.000 zu einem CO-Wert von 1,6% führt, denn das würde bedeuten, dass es bei z.B. 23.000 einen Wert von 0,8 % geben würde, was gesetzlich auch viel zu hoch ist. Benzin im Öl ist nicht unmöglich, aber das heißt, dass der Motor dann sowieso (viel) zu fett läuft. Sogar wenn man das Benzin aus der Ölwannenentlüftung anderswo verbrennen würde, gäbe es in dem Fall ein Problem mit dem CO-Wert.

Ich habe den Wagen zu einem Ferrari- und Maseratispezialisten gebracht der sich (ab??) Montag drum kümmern wird. Ich werde Bescheid sagen.

Schönes Wochenende,

Janeau

Der Aktivkohlefilter fängt den Kraftstoffdampf auf und gibt den Kraftstoff dann im Teil-und Vollastbereich über eine Unterdruckleitung ans Ansaugrohr wieder ab und wird mit verbrannt!Wenn der Filter voll ist, dann steigt der CO auch im Leerlauf an. Das überhaupt nichts damit zu tun, ob der Wagen 10,20,oder 30Tausend Kilometer gelaufen hat! Wird der Wagen viel mit niedriger Last und Drehzahl gefahren, dann füllt sich der Aktivkohlebehälter!Warum Du nicht einfach die Kurbelgehäuseentlüftung und den Aktivkohlefilter mal abziehst kann ich nicht ganz verstehen, denn das dauert nicht mal eine Minute und dann sind wir schlauer!

Gruß Manni308

Hallo Manni308,

es hat geklappt, ich habe TÜV!!! Der Ferrari- und Maseratispezialist, der also kein offizieller Ferrari-Vertragspartner ist, hat ganz einfach die 4 Lambdasonden ausgetäuscht und siehe da, alles im grünen Bereich. Bei der optischen Begutachtung der Katalysatoren hat er keine Mängel festgestellt. Und das alles beim akzeptablen Preis. Die 4 alten Sonden habe ich sogar mit nach Hause bekommen :-).

Gruss, Janeau

Archiviert

Dieses Thema ist archiviert und für weitere Antworten gesperrt. Erstelle doch dein eigenes Thema im passenden Forum.


×
×
  • Neu erstellen...