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Vergleich, euer Auto mit Sportwagen


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

dieser Thread soll kein Vergleich zweier Autos im eigentlichen Sinne werden sondern eher ein Erfahrungs- bzw. Gefühlsaustausch.

Ich würde gern von euch wissen ob ihr schonmal einen richtigen Sportwagen gefahren seid und wie sich der so im Vergleich zu euerm Auto gemacht hat. Wenns nur ein 45PS Lupo ist dann ist das nicht so interessant aber wenn jemand im Alltag einen S3 fährt und der dann mal die Chance hatte z.B. einen Porsche zu fahren dann würde es mich mal interessieren wie das so war.

Über eure Erfahrungen würd ich mich freuen.

Oliver

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Geschrieben

Gerade weil ich vor kurzem mal wieder auf ein sportliches Auto umgestiegen bin, möchte ich was zum Thema beitragen.

Davor hatte ich eine lange Durststecke.

Früher habe ich eigentlich eine Menge hochklassiger Autos ausprobieren können und bin auch einige davon täglich gefahren.

Alpina, BMW 850CSI, Corvette, Ferrari, Lancia Delta HF Integrale, Lamborghini, Porsche und Viper

Waren viele interessante Boliden dabei.

5 Jahre fuhr ich dann hauptsächlich Limousinen, wo ich bei manchen schon das Gefühl hatte, dass sie ganz schön sportlich und sicher zu fahren sind.

Wenn man sich anschliessend aber mal einige Wochen mit einem kleinen Sportcoupé, wie dem Z4 beschäftigen kann, sich versucht (im Rahmen des auf öffentlichen Strassen Möglichen) an den Grenzbereich heranzutasten, dann erkennt man die riesigen Unterschiede zu den "normalen Alltagsautos"

Das bezieht sich im Falle des Z4 nicht mal auf die Bechleunigung (denn ab 100-120 werden wohl schon manche 3.0 TDI Alltagslimousinen nicht abzuschütteln sein.)

Die Mixtur aller Charakterzüge eines Sportwagens

Niedriges/r Gewicht und Schwerpunkt,

Richtung Mitte gerückte Motorposition,

kürzerer Radstand und natürlich entsprechende Fahrwerkskomponenten und Reifenbreite, ist durchaus explosiv.

Man kennt bestimmte Strecken und weiss, mit welcher Geschwindigkeit bestimmte Kurven zu fahren sind.

Wo vorher 80 möglich war, geht´s mit den lustigen Wägelchen auch easy mit 100 oder vielleicht auch mehr. Man mag dabei nicht mehr so gerne auf den Tacho sehen :wink:

Am stärksten spürt man dabei dann die Beherrschbarkeit, durch die günstige Schwerpunktlage und die Traktion.

Wo eine moderne Limousine, die auch über ein Top Fahrwerk verfügt, hoffnugslos nach aussen gezogen wird, krallt sich so ein kleines Ding erst richtig in die Fahrbahn.

Man hat irgendwie immer das bild eines hetzenden Hundes vor Augen, der in irgendeine Richtung zieht, wenn man am Lenkrad dreht.

Beim Bremsen ist das natürlich auch ein Thema. Irgendwann gewöhnt man sich dran, dass die Fuhre gnadenlos verzögert.

Wenn man mal nicht aufmerksam ist, kann es dann durchaus passieren, dass man es vielleicht selber noch für angemessen hält, an einem Zebrastreifen anzuhalten, zu dem sich ein Fussgänger bewegt.

Für den nachfolgenden Verkehr ist das allerdings zu viel des Guten.

Das ergibt dann die beiden unschönen aufeinanderfolgenden Geräusche im Strassenverkehr.

Es gibt zwar wirklich gute S, RS und AMG und M Geschichten, aber ein typischer Sportwagen ist doch immer noch ein ganz anderes Fahrerlebnis.

Das ist wie Kampfjet im Vergleich zur Boeing 747 - beides schnell, aber ganz andere Reaktionen auf Steuerbefehle.

Man spürt schnell, dass da ein viel schnellerer Film abläuft.

Das letzte mal habe ich mich so in einem Honda S2000 gefühlt.

Wenn man sich mit diesem Auto auseinandersetzt, hat man schon einen sehr sportlichen Flair erlebt und viel gelernt. (Allenfalls, wie man es NICHT machen sollte X-))

Eines der extremsten Autos, die ich je bewegt habe, war ein ca. 390 PS starker 911 turbo 3,6

Um da einen Überblick zu bekommen, muss man wirklich einige Runden auf der Rennstrecke absolvieren.

Das sind dann schon wirklich tolle Erlebnisse.

Leider habe ich das viel zu selten gemacht.

In Kürze werde ich aber mal die Nordschleife für 3-4 Ründchen Touristenfahrt bestaunen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

Schoener Beitrag Telekoma !

Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr lange Zeit einen ca. 17 Jahre alten Mercedes 240D gefahren... knapp 3 Tonnen, ca. 60 PS wenn ich mich recht erinnere. Der Wagen war zwar wirklich cool aber hatte mit Sport eben so wenig zu tun wie ein Schneeanzug mit Fashion.... 4 Jahre spaeter habe ich dann im Porschezentrum meine erste Probefahrt "arrangiert" - bis dato war ich ausser den 10 Jahre alten Mercedes 190 D meiner Eltern kein anderes Auto je gefahren (und der 190 D kam mit ziemlich flink vor).

Zuerst 30 Minuten mit einem Porsche Boxster: Das war gefuehlt der absolute Wahnsinn !!! Die Relationen ziehen einem einfach den Boden unter den Fuessen weg - auf der einen Seite ein "Quasi-Traktor", auf der anderen ein ca. 250 PS Einstiegsporsche. Ich war wirklich begeistert, wahrscheinlich weil ich keine Zwischenstufen kannte. Danach bin ich noch einen 911er mit 320 PS gefahren - auch genial (und sicher das bessere Auto), aber die Relationen hatten sich selbst nach so kurzer Zeit schon verschoben... es fehlte diese extreme Vergleich.

Ab dem Moment war ich nie mehr auch nur ansatzweise so begeistert von schnellen Autos, einfach weil sich die Verhaeltnismaessigkeit in Grenzen hielt.

Ich bin noch ein paar weitere male einen 911er probegefahren, bis ich mir 2 Jahre spaeter meinen ersten eigenen sportlichen Wagen kaufte: einen SLK 32 AMG. Der Spassfaktor war riesig, schon allein wegen des Cabrioeffekts, aber 354 PS waren irgendwie entzaubert.

Ich erinnere mich noch an ein einziges mal bei dem ich wie ein kleines Kind mit breitem Grinsen aus einem Auto ausstieg: Eine Probefahrt mit einem 400 PS Ferrari Modena. Die Leistung war nichts wirklich Neues mehr (hatte vorher einen 450 PS 996 Turbo probegefahren), aber der Motorklang, dieses schiere Kreischen und Bruellen beim Tritt auf das Gaspedal war neu. Der Wagen hat einfach SPASS gemacht.

Heute (11 Jahre spaeter) fahre ich einen 996 Turbo und habe mich ziemlich an die Leistung gewoehnt. Ich geniesse den Wagen, erfreue mich an jeder Autobahnfahrt aber vermisse diesen gewissen Kick vom Ferrari. Der Motor funktioniert: er produziert unglaubliche Leistung. Aber er vermittelt nicht dieses kindliche Gluecksgefuehl das fast jeder Mann in einem Ferrari erleben darf.

Ich fahre den Turbo erst seit ca. 2 Monaten und ueberlege, mir zum naechsten Sommer einen Lamborghini Gallardo zu kaufen. Der Sound, die italienische Emotion, der ganze Charakter reizt mich einfach.

Gruss.

Geschrieben

@centurion. Danke gleichfalls! :)

Hab bei der Gelegenheit gleich noch einen Fauxpas bei mir entdeckt.

Jaja, DER Flair, nee is klar... und ich kann´s nicht mehr ändern.

Finde ich aber auch klasse, Deine automobile Historie.

Jahrelang herumgedieselt und dann einen Traum nach dem anderen erfüllt.

Geschrieben

nach div. Autos habe ich ab April 2000 ein Smart Cabrio gefahren.... 54 Ps und der kleine hat trotzdem Spass gemacht... war mein einziges Auto, dementsprechend musste er für alles herhalten, egal ob Einkauf, Langstrecke oder Kurztripp ins Elsass. Nach 1,5 Jahren musste dann was sportlicheres her und bin einen Mini Cooper probegefahren "S" war leider noch keiner da... als ich den Mini dann haben wollte, wurde mir gesagt "wenn ich heute unterschreibe bekommen ich den Mini "schon" in ca 8 Monaten"!

Das war mir zu lang... meine Kunden warteten solange auf ein Haus oder eine Wohnung, da habe ich nicht eingesehen warum ich ungefähr genauso lange auf ein Auto warten sollte... habe mich dann in dem Autohaus umgesehen und einen 323 ti compact entdeckt... probefahrt gemacht und :-o von 54 auf 170 PS war dann schon eine andere Welt (auch wenn der Unterschied laaaange nicht so gross ist wie vom alten Benz auf einen Porsche)

Jedenfalls ein paar Tage später stand dann der Smart beim Händler und der Compact bei mir! Am Anfang kam mir der vor wie ein Rennwagen. War felsenfest davon überzeugt das das Ding völig übermotorisiert sei und ich das Auto sowieso nie beherrschen würde... :lol:

im Juni 03 kam dann ein Z4 3.0 dazu und der Compact wurde zum Winterauto degradiert.... seit Juni 06 habe ich wieder nur noch den Compact. habe beide ausgeschrieben gehabt und mir gesagt der Erste, für den ich einen akzeptablen Preis bekomme, wird verkauft... die ersten Anfragen kamen für den Compact. Waren meistens von Händlern die schon am Telefon den Preis drücken wollten. Das kam für mich aber nicht in Frage, jedenfalls nicht in dem Ausmass. Der erste konkrete Interessent für den Z4 hat den am selben Abend noch in seiner Garage gehabt. :-(((° (war aber damals auch finanziell vernünftiger)

Nach 3 Jahren Z4 im Alltagsbetrieb (ausser im Winter) empfinde ich den Compact natürlich nicht mehr gleich.... er dreht zwar schön hoch und so... aber eben.... vielleicht müsste ich wieder mal Smart fahren... :D

Geschrieben

....einen ca. 17 Jahre alten Mercedes 240D gefahren... knapp 3 Tonnen, ca. 60 PS wenn ich mich recht erinnere. ....

na, 3 Tonnen werden es wohl nicht gewesen sein.... so schwer waren die auch nicht, höchstens gefühlt.... Das Auto wog so ca. 1420 KG leer.

Geschrieben

Den ersten Kulturschock dieser Art hatte ich Anfang der 90´er als ich mir, der ich bis dahin W123 200D und anschließend Golf III 75PS gefahren hatte, einen Nissan 200SX S13 mit 1,8ltr Turbo und 169PS zur Probefahrt auslieh.

Es war vor allem, wie könnte es anders sein, der Schub, der mich sehr beeindruckte, was dazu führte, dass dieser Wagen zwei Wochen später auf mich zugelassen wurde. Er blieb sechs Jahre lang und nach schrittweisen Steigerungen über Porsche 944S2 und 968CS kam der zweite Kulturschock ganz unerwartet in Form des MX-5 meines Bruders.

Natürlich war es nicht die motorische Dominanz des MX-5 (110PS), die mich beeindruckte, war ich selbst doch mittlerweile mit den 240PS meines Porsche durchaus sehr vertraut. Nein, die subjektive Leichtigkeit und das in jeder Hinsicht spielerische Handling, der 968CS ist in dieser Disziplin nun wahrlich keine Niete, des MX-5 überzeugten mich davon, das weniger (Gewicht) tatsächlich auch mehr (Spaß) sein kann. Unterstützt wurde diese Erkenntnis von einer ebenfalls in diesen Zeitraum fallende Probefahrt mit einem Opel Speedster.

Dadurch fiel mir eine alte Leidenschaft von mir wieder ein, von der ich nie gedacht hätte, dass ich sie mir jemals mal erfüllen werde, der Lotus Super Seven. So kam ich zum Caterham und zum dritten und intensivsten Kulturschock meiner Autofahrerkarriere. Jedes, aber auch wirklich jedes Auto fühlt sich nach einer Fahrt mit dem Caterham wie ein LKW an, die Leichtigkeit ist nicht nur subjektiv, sie ist es auch objektiv und zwar auf die Spitze getrieben und da auch für einen gewaltigen Schub schon wenig Leistung ausreicht, war der Gedanke in mir gereift, ein solcher muss es sein, damit hiess es: "Ciao Porsche", alles auf einmal geht einfach nicht.

Seitdem hat mich nur noch ein Fahrzeug geschockt und bezeichnenderweise war auch das ein Caterham, nämlich ein CSR260, der seine 575kg Leergewicht in Verbindung mit 260 Saugmotor-PS in gut drei Sekunden auf 100 und in sieben Sekunden auf 160 katapultiert. Was da beim vollen Durchtreten des Gaspedals und Überschreiten der 5.000´er-Drehzahlmarke passiert, lässt sich kaum in Worte fassen, so beeindruckend ist der brachiale (ja, hier passt das Wort wirklich mal) Schub und das infernalische Motorgebrüll, das man live erlebt haben muss. Selbst mein eigener Caterham, der den Standardsprint in rund fünf Sekunden abhakt, kam mir für einen kleinen Moment etwas "lahm" vor. 8)

Dass sich auch alle anderen Fahreindrück nicht mit normalen Sportwagen vergleichen lassen, die sich dagegen alle wie von der Aussenwelt abgeschottet anfühlen, muss ich wohl nicht weiter erwähnen.

Geschrieben

@isderaimperator:

Wahnsinn, ich wollte Dir gleich zurueckschreiben, dass der Wagen definitiv im oberen 2 Tonnen bereich lag, war mir 100% sicher. Aber weil soeine Aussage ja wenig ueberzeugend klingt, wenn man nicht das exakte Gewicht angeben kann, hab ich kurz gegoogled... Es war der W123... laut Wikipedia 1340-1680 kg !!

An dem Wagen war einfach alles schwer(faellig), Kofferraumhaube musste mit viel Kraft zugeschlagen werden und klang trotzdem massiv und nicht blechern, gleiches galt fuer die grossen Tueren, das Schiebedach (manuell) fuehlte sich an wie eine Tresortuer und im Fahrersitz und auf der Rueckbank sass man wie im Sessel bzw. wir auf dem Sofa. Ich versteh gar nicht, dass die heutigen Supersportwagen mit viel Carbon, Titan, Schalensitzen, etc. in der selben Gewichtsklasse liegen koennen.. wirklich erstaunlich !

@ Tomato:

Ja, der Caterham ist ein witziges Auto! Bin ich ein paar mal auf der Rennstrecke gefahren, wenn man nicht aufpasst, rutscht man wie auf Eis...

Ein Kollege hat auch einen und faehrt regelmaessig in Europa Rennen damit - er schwaermt wie ein kleiner Junge von dem Auto...

Geschrieben
...dann würde es mich mal interessieren wie das so war.

Hallo Oliver,

das erste mal, dass ich mit einem echten Sportwagen gefahren bin, war vor 10 Jahren - da habe ich mir meinen Ferrari gekauft.

Derzeit habe ich einen sehr guten Vergleich zwischen den einzelnen "Fahrzeugklassen", da wir derzeit vier PKW im Fuhrpark haben:

- BMW 630i Cabrio - bequemer und schwerfälliger Cruiser für den täglichen Gebrauch

- MB 270 CDI - einfach super als Familien- und Urlaubskutsche (besonders zum Skifahren)

- VW Beetle Cabrio 1.4 - langsam aber ungeheurer Spassfaktor. Den habe ich im März meiner Frau geschenkt und seitdem mutiert meine Frau zum echten Cabriofan.

Besonders beeindruckend; der Verbrauch (1 Tankfüllung FFM - Garda) :-o :-o

- Ferrari 328 GTS - leider fahre ich ihn zu selten aber für sportliches, unbequemes und kompromisloses Fahren ideal. Der Spaßfaktor ist gigantisch - die Spritkosten nicht ;-(

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

... zumal ich eigentlich bald 20 Jahre in der Lage befand, dass ich zwar extrem autoaffin bin, mir solche "echten" Sportwagen für den Alltagbetrieb nicht leisten konnte.

Daher hatten wir immer einen "Alltagswagen" und ein Spaßfahrzeug. Da waren dann so lustige Kombinationen dabei wie

Opel Corsa 45 PS - BMW 3,0 CSL (206 PS und < 1200 kg)

Fiat Uno 75 PS - Alpina B10 (261 PS)

Audi 80 1,9E - Alpina B7 Turbo Coupe

Audi 80 1,9E - Alpina B10 Biturbo

BMW 524td - BMW 850i später 850 CSi

Komischerweise habe ich früher die relativ wenigen km, die ich mit den Sportwagen damals gefahren bin, wesentlicher intensiver und freudiger genossen. Vermutlich weil einfach die Differenz und das Gefühl dafür immer present war.

Heute ist selbst der "langsamste" ein 335i und die Mehrfreuge an einem SL mit 500 PS reduziert sich fast auf die Möglichkeit ihn aufzumachen (und natürlich am edleren Interieur sowie der nachhaltigeren Verarbeitung).

Aber ein Ferrari ist immer noch unschlagbar. Weder praktisch, noch preiswert, noch besonders intuitiv zu fahren, noch wirklich wartungsarm ;-)

Aber sooo schee issser :wink:

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Ich denke mal das jeder einen Sportwagen anders definiert.

Für mich macht eine hohe Motorleistung noch lange keinen Wagen zum Sportwagen. Wie schon gesagt wurde ist es viel mehr das Konzept und das Fahrgefühl.

Als Alltagsauto fahre ich einen Frontkratzer Astra Coupe Turbo mit 5,6 kg/ps mit dem man schon recht zügig im Verkehr "mitschwimmen" kann.

Aber der Unterschied wenn ich zeitweise mal mit einem Opel Speedster (147ps Sauger) fahre ist sowas von heftig ! Beschleunigungsmässig reisst der mich nicht vom Hocker ....ab ca 100 km/h bin ich da mit dem Astra eh schneller . Aber das Handling und vor allen das Feeling ist um Welten genialer. Man hört und fühlt sofort was der Wagen macht.

Und man muss bedenken das der Speedster nun nicht gerade ein Sportwagen vom Schlage eines Porsche, Ferrari oder eines Lambo`s ist.

So kann es auch bei manchen Sportwagen heissen : fehlende Leistung wird durch Fahrspass ersetzt ! :-))!

mfg der snatsch

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