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Emotionelle Beziehung zum Auto?


Jonny

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Eine emotionale Beziehung zu einer Sache zu haben,

wäre wohl ziemlich krank:???:

Das es einem gewaltig stinkt wenn man einen Unfall hat oder das Auto vekratzt wurde, das dürfte normal sein.

Letztendlich ist ein Auto aber jederzeit durch etwas anderes ersetzbar.

Man sieht es nur sehr oft wie Menschen über den Lack streicheln, den Autos Namen geben usw. usf. Ich habe begrenzt auch eine emotionale Bindung zu Autos aber es hält sich in Grenzen. Wollte mal wissen die das bei anderen so ist. Mein Vater war ne Woche lang traurig nachdem er seinen Mercedes verkauft hat weil er den so geliebt hatte...

Man sieht es nur sehr oft wie Menschen den Autos Namen geben ..

Wer so etwas ernsthaft macht, dem fehlt es meistens an vernünftigen sozialen Kontakten. Oder anders ausgedrückt, dei Leute haben häufig leicht einen an der Waffel... :D Aus diesen Defiziten heraus wird dan allem und jedem Gegenstand ein Name gegeben. Mit Liebe oder Emotion nach meiner persönlichen Betrachtungsweise hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.

Was findet ihr an hoher Beschleunigung und hohen Querbeschleunigungen geil?

Dass es möglich ist dass ein auto in 3.x sek auf 100 beschleunigen kann?

Nur das technisch machbare?

Dass es 300 fährt?

Kann ein Ice auch und keiner spricht darüber.

Sind es nciht gerade die Emotionen, das grinsen das man bekommt, wenn man es einfach krachen lässt?

Macht es nicht viel spaß in einem alten Mini 150 zu fahren als in einem neuen 7er BMW auf der Autobahn, einfach weil es wackelt und scheppert, das bisschen Abenteuer mitschebt?

Noch nie Jemanden seis in der Stadt auf der Landstraße Autobahn oder Rennstrecke verblasen und einfach nur gedacht: yes!

Fahren Ferraristi die Autos nur wegen der Leistung? Haben Porsches auch.

Dem Design? haben Replikas auch.

Nein es sind die Emotionen.

Es wird doch alles emotional gesteuert, wenn ihr im TV eine Frau sieht die sich räkelt und werbung für Duschgel macht werdet ihr auch erregt:D

liebe grüße

... anders ausgedrückt, die Leute haben häufig leicht einen an der Waffel...
...und darum treffen sie sich hier in dieser Selbsthilfegruppe namens "carpassion.com".

O:-)

BTT:

Man(n) sollte "emotionale Beziehung" oder auch "Bindung" vielleicht mal a bisserl näher definieren.

Emotionen? - Ein klares Ja! - Bindung? - Klar, wenn der Wagen Fun und Spaß bringt, dann möchte man ihn auch nur ungerne weggeben!

Aber Beziehung? So mit küssen, fummeln und poppen und so? - Wenn das geht, dann sagt mir gefälligst wie!

Ernsthaft, eine Beziehung - zumindest was ich darunter so allgemein verstehe - zu einem Haufen Blech und Plastik zu haben, ist schon a bisserl krank ..... oder?

Aber Beziehung? So mit küssen, fummeln und poppen und so? - Wenn das geht, dann sagt mir gefälligst wie!

Zur Anleitung hätte ich ein nettes Bild auf der Festplatte, aber wenn ich es einstelle regnet es rote Bobbels. :DO:-)

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Jonny,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Aber ehrlich gesagt finde ich es auch nicht gerade völlig absurd, wenn man eine "emotlinale Bindung" zu seinem Auto hat.

Als ich meinen Mercedes vor einigen Jahren bei der Leasinggesellschaft abgestellt hatte, da sind mir beim weglaufen auch ein paar Tränchen gekommen... :oops:

Deshalb würde ich mich jetzt aber nicht als eine soziale Null definieren :D

Hier gilt es zu differenzieren, ab wann man von einer "emotionalen" Beziehung spricht. Sicher sind viele Emotionen mit den eigenen Autos verbunden.

@Lamberko: Was meinst Du woher der Begriff "Exhaust" kommt? Derart zweckentfremdet wird dieser nämlich nur einmal :???::D

Also ich spreche jetzt von meinem Standpunkt aus : Ich mach öfters mal einfach nur das Garagentor auf und schaue mal rein ... einfach so ...

Nach ca. 2 Minuten mach ichs dann wieder zu und gehe anderen Aktivitäten nach .

Mein Auto bekommt keinen Namen, ich schlafe nicht neben ihm und ich pflege es auch nicht besonders - dennoch ist es mein erstes Auto - und zu dem hat man einfach eine besondere Beziehung. Vielleicht kann sich noch einer dran erinnern, wie es ist, wenn man das erste mal alleine ins Auto steigen darf und von der "Kraft" (ich weiß, dass ist relativ :wink: ) überwältigt ist. Obwohl es vergleichbar zu Sportwagen nicht wirklich viel Leistung gibt, ist dieser Moment - zumindest bei mir - unvergesslich. Irgendwann lässt das natürlich nach, aber ich glaube, wenn ich mal auf ein anderes Auto umsteige, das von mir aus schöner ist und auch schneller, dann werde ich das mit einem kleinen Kloß im Hals tun.

Die Frage ist dann natürlich, wie lange es daueren wird, bis ich von dem Auto nichts mehr wissen will. :D Und "schön" ist eine Frage der Sichtweise - ick sach ja immer, dass das wie bei einem hässlichen Baby ist, dass nur die Mutter schön findet:D

Das ist wie nen Drogensüchtigen in die Aservatenkammer zu sperren... X-)

Hehe, das wäre bestimmt lustig ^^

So wie bei Mundstuhl --> C- und F-Hoernsche --> Aservatenkammer :-o :-o X-)

Mal zum Thema, emotionale Beziehung???

Na ich weiss nicht, ich war froh als mein erstes selbstgekauftes Auto nach Nordafrika verschifft wurde. War ein Ford Courier mit 60 Saugdieselpferdchen, Rostete ohne Ende und irgendwie war immer was kaputt :evil:

Mein neuer ist mir da schon eher ans Herz gewachsen, Volvo V40, zwar schon 172 tkm runter, aber schnurrt wie ein Kätzchen. Für A-B-Verkehr vollkommen ausreichend und schaut auch schon nach was aus im Gegensatz zum ersten eigenen Auto. Aber emotionale Beziehung, sowas wie Liebe? Also ich mag mein Auto schon, aber es ist halt was es ist, ein Auto.

Wobei, so ein schicker Saab 9-5 Aero mit Vollausstattung, dunklem Leder und um die 300 Turbo-PS, ja, das würde emotional schon was hermachen :D

Ich denke man muss schon auch differenzieren. Ich baue sicher nicht zu jedem x-beliebigen Gefährt etwas auf. Zu meinem ersten Motorrad hatte ich aber schon eine Art Beziehung. Wie schon geschrieben wurde, es ist das erste eigene KFZ, man erlebt etwas zusammen und beim Verkauf hat man schon den Klos im Hals. Alles was danach kommt wird verglichen, und das Erste hat einfach seinen ganz eigenen Reiz. Zum Käufer habe ich heute noch Kontakt und es hat mich riesig gefreut als er mir Bilder der Restauration geschickt hat. Ich hätte keine Zeit dafür gehabt und so weiß ich, dass sie ordentlich behandelt und gepflegt wird. :-))!

Zu einem reinen Nutzfahrzeug baut man sicher keine "Beziehung" auf, sobald man aber wirkliche Erlebnisse mit diesem Gefährt hatte kommen die Emotionen ins Spiel. Mein erstes Auto verbinde ich z.B. auch sehr stark mit einer Exfreundin, das Auto hielt ca. genauso lange wie die Beziehung und man hat gemeinsam viel erlebt.

Mein Auto befummeln würd ich aber noch lange nicht. Es sind eher schöne Erinnerungen die man hat. Ich glaube gerade die älteren User hier können auch eindrucksvolle Anekdoten aus ihrem automobilen Leben erzählen, und da kann niemand die Emotionen abstreiten!

Habt ihr eine emotionelle Beziehung zu eurem Auto? Schmerz es euch im herzen wenn ihr eines verkauft

Mir ist nicht bekannt wie es euch geht, es ist mir eigentlich auch egal, wie Ihr den "Verlust" eines Autos betrachtet. Die Frage bezieht sich in erster Linie auf den Verlust des Autos und erst zweitrangig auf die emotionale Beziehung. Wer hier mitreden will, muss erst einmal den "Verlust"=vergangene Lust erleben. Mir wurde 2 mal ein Porsche Turbo gestohlen. Somit ist mir bekannt, was spontaner Verlust bedeutet. Insbesondere dann, wenn es um ein Auto geht, das man nicht mehr einfach nachbestellen kann (Z.B: Turbo3.6).Nur jemand, der sowohl das jeweilige Auto, als auch den Seltenheitswert und, vor allem auch, das damit verbundene Fahrgefühl kennt, kann hier wirklich seine Meinung äussern. Alle weiteren Menschen mögen Ihre Pseudo-Psychologische-Einschätzung besser für sich behalten. Ich gestehe, dass ich eine emotionale Bindung zu bestimmten Autos habe. Diese wird oft erst durch den Verlust des entsprechenden Autos erweckt, ist aber auch meist schon während ich diese fahre vorhanden!

  • 3 Wochen später...

Also wer meint das Niveau von der B***-Zeitung kann nicht tiefer sinken, der wird bei der online-Sparte der B***-Zeitung eines besseren belehrt.

Dieses Bild zieht übrigens schon seit JAHREN seine Kreise im Internet.

Aber gut das jetzt jemand festgestellt hat, das es sich hier um einen Engländer handelt. Aha.

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