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Who Is Who der Automobilwelt


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Das Jahr 2005, Nürburgring, 33. ADAC Zurich 24h-Rennen.

Schnuse, M@rtin, Tanne, Shuft und ich stehen nach dem Rennen an der Pistenklause und vertreten uns die Beine. Eine schwarze S-Klasse kommt angefahren und hält vor uns. Ein Typ im Rennanzug steigt aus. Schnuse kreischt los "DA IST KLAUS LUDWIG!". Ich guck nur doof und frag "Wer ist Klaus Ludwig"??? *BATSCH* :D

Aber zum Glück gibts ja jetzt diesen Thread! Hier könnt ihr alle Leute reinschreiben die man in der Automobilwelt kennen sollte. Am besten mit Hintergrundinfos, Fotos und Highlights! :-))!

Peter Stützer. Moderator der beliebten Vox Sendung Auto Motor Sport TV.

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_St%C3%BCtzer

http://www.peter-stuetzer.de/

Wusste garnicht dass der Typ Chefreporter bei der Bunte war! X-)

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Den deutschen Wikidedia Artikel über Clarkson find ich auch nett! :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Clarkson

Kontroversen

Im Oktober 1998 beschwerte sich die Firma Hyundai bei der BBC über Äußerungen bei der Birmingham Motor Show, die sie als "engstirnig und rassistisch" empfand. Sie bezog sich damit auf die Äusserung die Hyundai-Mitarbeiter hätten "einen Hund gegessen". Angeblich bezeichnete er die Mitarbeiter am BMW-Stand als "Nazis" und die Autos als "Nazi-Stabsfahrzeuge". Clarkson löste auch Zuschauerproteste durch einen von ihm ausgeführten Hitlergruß[1] aus. Im Dezember stellte die BBC fest Äußerungen Clarksons in seiner Sendung Top Gear hätten Homosexuellen gegenüber verletzend sein können und deshalb nicht gesendet werden dürfen. Während Dreharbeiten im Februar 2004 rammte Clarkson eine 30 Jahre alte Rosskastanie um zu beweisen wie stabil der Toyota Hilux sei. Dies führte zu einer Schadenersatzzahlung der BBC an die lokale Gemeinde, die bis zur Ausstrahlung der Sendung Top Gear, von einem Akt von Vandalismus Ortsansässiger ausgegangen war.

X-)
Den deutschen Wikidedia Artikel über Clarkson find ich auch nett! :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Clarkson

X-)

Und in Anknüpfung noch folgendes:

During the 13 November 2005 Top Gear episode, a news segment featuring BMW's Mini Concept from the Tokyo Motor Show showcased what fellow-presenter Richard Hammond quoted as a "quintessentially British" integrated tea set. Clarkson responded by mocking that they should build a car that is "quintessentially German." He suggested indicators that displayed Hitler salutes, "a sat-nav that only goes to Poland" in reference to the Nazi invasion of Poland that marked the start of World War II in Europe, and "ein fanbelt that will last a thousand years," a reference to Adolf Hitler's propaganda slogan of "the thousand-year Reich". These statements drew negative attention in the British news media and from the German Government.[55]

Wolfgang Rother. Moderator bei DSF Motorvision.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Rother

http://www.wolfgangrother.com/

http://www.wolfgangrother.com/wr/html/biographie.html

An der Ludwig- Maximilians- Universität in München studiert er Kommunikationswissenschaft, Politologie und Psychologie. Gleichzeitig schreibt er Artikel für "Münchner Merkur" und "Süddeutsche Zeitung". Mit dem Titel "Magister" und der Note 1,3 im Gepäck tourt Wolfgang Rother dann erst mal als Schlagzeuger mit verschiedenen Bands durch die Lande und jettet als Model zwischen München, Mailand und der Cote d´Azur hin und her.

Hatte ich echt nicht gewusst, aber was seine Klamotten angeht mag ich das mit dem Model gerne glauben! :-))!

Peter Stützer. Moderator der beliebten Vox Sendung Auto Motor Sport TV.

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_St%C3%BCtzer

http://www.peter-stuetzer.de/

Wusste garnicht dass der Typ Chefreporter bei der Bunte war! X-)

Kein Wunder dass der so eine schlechte Sendung macht...

Der gehört sicher nicht zu "who is who" höchstens noch zu "who is the moderator with the stick in the back"...

Kein Wunder dass der so eine schlechte Sendung macht...

Der gehört sicher nicht zu "who is who" höchstens noch zu "who is the moderator with the stick in the back"...

Und genau der fehlt der Sendung X-)"The Stig"

Der wichtigste fehlt bis jetzt.

Michael Schumacher

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Ich dachte eher an folgende Personen.

Vorstände/CEOs (fernab der CEOs von ganz grossen Firmen)

Ulrich Bez

Dr Ulrich Bez (b. November 1943 in Bad Cannstatt, Germany) is a German engineering manager. He holds a doctorate in engineering from the University of Stuttgart. Throughout his career he was responsible for product design and development at Porsche, BMW and Daewoo Motor. Dr Ulrich Bez became the Chief Executive of Aston Martin in July 2000.

While he was with Porsche Ulrich Bez directed the design, development and introduction of the 911 Turbo, the Carrera RS, the 968 and the 993. He was also responsible for Porsche’s Vehicle Research and Development, the establishment of Porsche Engineering in the USA and the company’s motor sport programmes in Formula I, the World Sportscar Championship, Indiannapolis and Le Mans .

He held similar positions of responsibility for product design and development at both BMW and Daewoo and has worked as an independent business adviser to ABB and Ford.

Since joining Aston Martin, Dr Bez has overseen the launch of the Vanquish, DB9 Coupe, DB9 Volante and this year, the V8 Vantage in addition to the development of and migration to the first purpose-built facility in Aston Martin’s history at Gaydon, in Warwickshire. Dr Bez also spearheaded Aston Martin’s eagerly anticipated return to racing with the DBR9 in 2005.

Quellen: wikipedia.com; media.ford.com

Franz-Josef Paefgen

(* 10. Mai 1946 in Büttgen/Neuss)

Dr.Paefgen studierte von 1967 an Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Karlsruhe in Karlsruhe und der RWTH Aachen. 1976 wurde er an der Fakultät für Maschinenbau der RWTH mit der Arbeit "Rechnergesteuerte Disposition eines Demand-Bus-Systems" promoviert. Seine Karriere startete er 1976 bei der Fordwerke Köln AG zunächst als Graduate Trainee. Tätigkeiten in der Motorenentwicklung und in der Qualitätssicherung schlossen sich an.

1980 kam Paefgen zu Audi nach Neckarsulm und war dort zuständig für Innenausstattung und Elektrik. 1987 wechselt er zu Audi nach Ingolstadt und leitete dort zunächst die Entwicklung Ausstattung und Klimatisierung. 1991 übernahm Paefgen die Leitung Produktplanung und Projektmanagement, im Februar 1994 wurde er kommissarischer Leiter der Technischen Entwicklung.

Von März 1995 bis April 1997 war Paefgen Mitglied des Vorstands der Audi AG für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung. Am 1. Januar 1997 übernahm er das Amt des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Audi AG und folgte damit Herbert Demel nach. Von Juli 1997 an war Paefgen Sprecher des Audi-Vorstands. Von März 1998 bis Februar 2002 war er Vorsitzender des Vorstands der Audi AG.

Seit 1. März 2002 ist er Chairman & CEO von Bentley Motors. Außerdem nimmt Paefgen weitere Aufgaben im VW Konzern in den Bereichen Motorsport und Forschung wahr.

Dr.-Ing. Franz-Josef Paefgen (60) wird mit sofortiger Wirkung neuer Präsident der Bugatti Automobiles S.A.S. (Molsheim) sowie der Bugatti International S.A. (Luxemburg). Er folgt auf Dr. Thomas Bscher, der das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen zum Monatsende verlässt.

Paefgen wird seine bisherige Aufgaben als Chairman and Chief Executive der Bentley Motors Ltd. sowie als Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG für Konzernforschung und -Motorsport in Personalunion weiterführen. Er war von 1980 in verschiedenen verantwortlichen Positionen bei der Audi AG tätig, zuletzt von 1998 bis 2002 als Vorsitzender des Vorstands. Seit 2002 leitet Paefgen unter anderem die Bentley Motors Ltd.

In der Zeit von 2003 bis 2005 war er als Geschäftsführer der Bugatti Engineering bereits für die Entwicklung des Veyron 16.4 verantwortlich.

Quellen: wikiepedia.de; volkswagenag.com

Karl-Heinz Kalbfell

Die Nachricht seiner Demission erreichte Karl-Heinz Kalbfell zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Nur wenige Tage vor Beginn des Pariser Autosalons muss der Maserati-Chef mit sofortiger Wirkung das Unternehmen verlassen.

Der frühere BMW-Manager und Rolls-Royce-Chef Kalbfell war zwischenzeitlich auch für die Marke Alfa Romeo verantwortlich. Der damalige Chef der Fiat-Autosparte Herbert Demel hatte Kalbfell bei Rolls-Royce abgeworben. Den Vorsitz von Alfa Romeo musste Kalbfell aber bereits vor einem Jahr abgeben. Dem Vernehmen nach war die Fiat-Leitung unzufrieden mit dem schwachen Abverkauf des neuen Alfa-Modells. Fortan sollte Kalbfell gemeinsame Projekte zwischen Alfa und Maserati koordinieren.

Offensichtlich war Fiat-Chef Sergio Marchionne nun unzufrieden mit der wirtschaftlichen Entwicklung bei Maserati. Statt der angestrebten 10.000 verkauften Einheiten wurden im vergangenen Jahr nur gut 5600 Nobelsportwagen verkauft. 2005 hatte Maserati mit 600 Mitarbeitern einen Umsatz von 533 Millionen bei einem operativen Verlust von 85 Millionen Euro erwirtschaftet. Bisher haben sich die hohen Investitionen von Fiat Chart zeigen nicht gerechnet.

Ob mit dem neuen Maserati-Chef Ronchi alles besser wird, bleibt abzuwarten. Unter Autoexperten genoss Kalbfell einen guten Ruf, vor allem wurde ihm zugetraut, die Marke Maserati wieder aufzubauen. Ronchi dagegen gilt als guter Marketingtalent. Vor seiner Karriere bei Fiat war er bei Seagram und Bayer.

Quelle: manager-magazin.de

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Der frühere BMW-Manager und Chef der Marken Rolls-Royce, Alfa Romeo und Maserati, Karl-Heinz Kalbfell, berät Klaus Dieter Frers, Chef des Automobilzulieferers Paragon, beim Bau eines neuen Sportwagens in Polo-Größe, der bereits auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wird.

Laut Kalbfell, der im September 2006 bei Maserati ausgestiegen war, wird im März der Grundstein für die Produktionsanlage in Delbrück gelegt, im November dieses Jahres sollen die ersten Exemplare gebaut werden. Für Mitte 2008 steht die Auslieferung an die Kunden auf dem Programm. Bis dahin sollen Handelspartner in sechs deutschen Städten gefunden sein. Dazu kommen Repräsentanten in den europäischen Nachbarländern. Selbst für den Vertrieb in Amerika, Osteuropa, Japan, Asien und im Mittleren Osten gibt es bereits klare Strategien. "Das ist keine Bastellösung, sondern ein hochprofessionelles Vorgehen", erklärt Kalbfell.

Quelle: auto-motor-und-sport.de

Designer

Luc Donckerwolke

Luc Donckerwolke is a Belgian citizen and was born on 19 June 1965 in Lima, Peru.

He attended school in various South American and African countries before going on to study Industrial Engineering in Brussels and Transportation Design in Vevey, Switzerland.

In 1990 he began his career as a designer at Peugeot in France. Two years later he moved to Ingolstadt to Audi Design. From 1994 to 1996 he worked at the Skoda Design Center Mlada Boleslav in the Czech Republic. In 1996 he returned to Audi and was responsible for concept development at Audi Design for a year in Munich and a year in Ingolstadt.

Since 1998 Luc Donckerwolke has been working for Lamborghini in Sant´Agata, Italy, and has been Head of Design there since March 2003.

Cars which bear his signature include the Audi A4 Avant, the Audi R8 Le Mans, the Skoda Octavia, the Skoda Fabia and the Lamborghini Gallardo.

Luc Donckerwolke has received many awards for his work, the latest being the “Red Dot Award” in 2003 for his Lamborghini models Gallardo and Murciélago.

Quelle: vwvortex.com

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Bislang gestaltete er die kantigen Supersportwagen von Lamborghini, nun wechselte der belgische Designer Luc Donckerwolke (40) innerhalb des VW-Konzerns von Italien nach Spanien. In Zukunft wird er sich um alltagstauglichere Fahrzeuge kümmern: Donckerwolke wurde mit Wirkung zum 15. September neuer Chefdesigner von Seat und übernimmt damit zugleich die Leitung des bislang von Steve Lewis geführten spanischen Design Centers. Er folgt Walter De’Silva (53), der seine Leitungsfunktion als Chefdesigner der VW-Markengruppe Süd (Audi, Lamborghini, Seat) behält.

Quelle: design-report.de

Henrik Fisker

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Walter da Silva

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Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr, und habe auf die Schnelle keine brauchbaren Infos gefunden. Vielleicht hat ja jemand was brauchbares zur Hand.

Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender Porsche AG

http://de.wikipedia.org/wiki/Wendelin_Wiedeking

http://de.wikipedia.org/wiki/Wendelin_Wiedeking#Sonstiges

Wendelin Wiedeking ist Mitglied der CDU Baden-Württemberg und nahm als solcher an der 12. Bundesversammlung (2004) zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten teil.

Wendelin Wiedeking - Von Katern und Mäusen

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/index.html?id=502995&nv=ct_cb

Dann plaudert Wiedeking ein bisschen über seinen Fuhrpark. Neben seinen privaten Porsches (Lieblingsauto: ein 911er Carrera) stehen in der Regel sechs bis acht Autos für Spritztouren bereit. "Die Geländewagen der Konkurrenz bestell ich mir rauf und runter, damit ich weiß, was für Fehler wir vermeiden müssen." Er lässt sich in S-Klassen chauffieren, probiert BMW. Oder Audi. "Chef, waren Sie wieder mal nicht in der S-Klasse unterwegs?", fragen mich Mitarbeiter. Ich: Wieso? Na, Ihre Unterschriften sind total verrutscht."

Hier noch ein interessantes Interview mit der Zeit

http://www.zeit.de/2005/18/W_Wiedeking

ZEIT: Wie motivieren Sie sich, wie kriegen Sie selber Ihren Kopf immer wieder frei, gibt es dafür eine Technik?

Wiedeking: Ich bin von meiner Grundeinstellung her ein unzufriedener Mensch, und zwar im positiven Sinn nach dem Motto: »Warum haben wir das und das nicht erreicht?« Diese Frage zu stellen und ein gewisses Maß an Unzufriedenheit auch zu schüren, das halte ich für eine meiner wichtigsten Aufgaben und einen entscheidenden Treibsatz für den Erfolg. Das alte Rom zerbrach, als die ganze Stadt nur noch tanzte.

Ich glaub über Wiedeking könnte man schon einen eigenen Thread starten, zu dem gibts wirklich viel... :-))!

Franco Sbarro

Francesco Zefferino Sbarro (* 27. Februar 1939 in Pouilles/Süditalien), besser bekannt als Franco Sbarro, ist ein Designer und Entwickler vielfältiger Fahrzeuge, die alljährlich auf dem Genfer Automobilsalon für Aufregung sorgen.

Als Sohn eines Landwirtes faszinierte ihn die Mechanik. Nachdem er begonnen hatte, sich mit Literatur in Lecce zu beschäftigen, trieb ihn seine Leidenschaft für Automobile mit 17 Jahren dazu, sein Heimatland Italien zu verlassen.

Im November 1957 zog er nach Neuchatel (Schweiz), wo er eine Anstellung als Mechaniker fand. Sein Treffen mit Georges Filipinetti, Eigner eines Rennstalles, führte dazu, dass er dessen Chef-Mechaniker wurde. Er war dort mit der Entwicklung und der Wartung von Rennsportwagen betraut und hatte ebenfalls die Aufsicht über die Restauration eines AC Cobra, Ferrari P3 und Ford GT40. Zu dieser Zeit baute er auch sein erstes Fahrzeug: ein Filipinetti Coupé.

1968 verließ Sbarro den Rennstall Filipinetti, um in Grandson (Schweiz) am Ufer des Neuenburgersees die ACA (Ateliers de Construction Automobile / Konstruktionsbüro für Automobile) zu gründen. Sein erstes Projekt war ein zweisitziger Rennwagen für Nachwuchsfahrer auf der Basis eines NSU TT 1000. Mangels Bestellungen blieb es beim Prototyp. Dann hat Franco Sbarro hauptsächlich zwei Arten von Fahrzeugen hergestellt: Nachbauten von klassischen Automobilen, meistens als Auftragsarbeit, und Eigenentwürfe, die immer überraschend originell und innovativ waren. Die Replikas beinhalteten: Ein BMW 328 aus den 30er Jahren mit moderner Technik, ein Mercedes 540 K Roadster, ebenfalls aus den 30ern, mit einem modernen V8-Motor, sowie einen Lola T70, einen Ferrari P4, einen Bugatti Royale und viele weitere. Die Bandbreite reichte vom kleinen Sportcoupe bis zum großen allradgetriebenen Fahrzeug.

Nachdem er hunderte von Fahrzeugen gebaut hatte, entschied er sich, sein Wissen weiterzugeben, und gründete nicht weit von seinen Werkstätten entfernt im Jahre 1992 die Espace Sbarro Schule, eine ungewöhnliche Schule, die für junge Leute aus allen Ländern mit der Leidenschaft für Automobilentwicklung und mit unterschiedlichen Erfahrungen offen ist. Sie lernen dort unter der Anleitung von Franco Sbarro, wie man aus eigener Vorstellungskraft ein Fahrzeug entwickelt, zeichnet und baut.

Nach Aufforderung des Königs von Marokko gründete er in Casablanca eine weitere Schule namens Créa, die zu einer kleinen Produktionsstätte umgebaut wurde.

1995 eröffnete er dann in Pontarlier (Frankreich) ein Werksmuseum mit dem Namen ESPERA (Espace Sbarro Pédagogique d'Etudes et de Réalisations Automobiles / etwa: Pädagogischer Sbarro-Platz für die Planung und den Bau von Automobilen).

Ein Jahr später gründete er dann ein spezialisiertes Trainings- und Ausbildungszentrum mit dem gleichen Namen. Das ESPERA-Zentrum beinhaltet viele Beispiele von Sbarros Entwürfen, wie auch seiner Studenten und ist das ganze Jahr für Besucher geöffnet. Im Museum sind mehr als 100 Modelle ausgestellt, vom kleinen Elektrofahrzeug über schnittige Rennwagen bis hin zu außergewöhnlichen Konzeptfahrzeugen. Auch Karosserien, Motoren und Werkzeugformen sind in der Ausstellung zu sehen.

Neben dem regulären Einschreiben an der Schule bietet Franco Sbarro auch Wochenkurse in Automobildesign und Besuchstage in seinen Werkstätten an, um ihn bei der Arbeit zu beobachten.

Lee A. Iacocca, dürfte speziell den Lambo-Leuten ein Begriff sein und Vater des Mustang

Lee Iacocca (Lido Iacocca * 15. Oktober 1924 in Allentown, Pennsylvania, USA) - Sohn italienischer Einwanderer - ist ein wichtiger Manager in der Automobilindustrie, der für verschiedene amerikanische Firmen arbeitete.

Im August 1946, nach seinem Ingenieurstudium, begann Iacocca als Praktikant für Ford zu arbeiten.

1960 wurde er Generaldirektor der Ford Division.

Am 9. März 1964 rollte der erste „Mustang“ vom Fließband, an dessen Entwicklung Iacocca maßgeblich beteiligt war.

1965 wurde er Vizepräsident der Ford PKW- und LKW-Produktion.

Im April 1968 kam der Marc III auf den Markt.

1970 - 1978 war Iacocca Präsident der Ford Motor Company in Detroit.

Am 13. Juli 1978 wurde er aufgrund persönlicher Differenzen mit Henry Ford II entlassen.

Am 2. November 1978 wurde er Sanierer des (totgesagten) Ford-Lokalrivalen Chrysler Corporation, der durch ihn Ford überflügelte.

1980 entwickelte er das K-Car (Kompakt-Auto), welches von Dogde als „Aries“ und von Plymouth (Automobilhersteller) als „Reliant“ auf den Markt kam.

1982/83 das „Le Baron“-Cabrio

1984 der T-115 Minivan

Heute gilt Iacocca als großer Rhetoriker.

In seinem Buch: „Talking straight“ macht Iacocca mit einem schlichten Beispiel die Weltherrschaftspläne der Rockefeller und anderer lächerlich: Nach anstrengenden Tagen ging Iacocca gern zu seinem italienischen Freund Joe, der in Chicago eine kleine Pizzeria betrieb, und sprach sich bei ihm aus. Eines Tage sagte er zu ihm: „Sag' mal Joe, wie fühlst Du Dich eigentlich hier in Deinem kleinen Betrieb, wenn ich zu Dir komme, der Chef von Chrysler, mit meinen Millionen und mit meinem Einfluss?“ Der Pizzabäcker antwortete: „Lee, ich stelle Dir eine Gegenfrage: Wieviel mehr Pizza als ich kannst Du essen in Deinem Leben?“ Das heißt: wer die Weltherrschaft anstrebt, ist ein Fall für die Psychiatrie. Wer sie durch Leid, Krieg, Mord und die Verletzung der Menschenrechte anstrebt, ist ein Fall für die Forensische Psychiatrie.

John DeLorean, der Traum des eigenen Autos ging ja leider nur bedingt auf.

John Zachary DeLorean wurde in Detroit, Michigan als der älteste von vier Söhnen von Zachary und Kathryn Pribak DeLorean geboren. Sein Vater Zachary, der als 14-Jähriger mit seiner Familie in die USA einwanderte, war bei der Ford Motor Company beschäftigt und arbeitete am Modell A mit. Seine Mutter, ebenfalls eine Einwandererin, war geborene Österreicherin und arbeitete bei General Electric. Sein Vater trank und misshandelte seine Familie. Nach anfänglicher Erduldung zog seine Frau die Konsequenzen und zog mit den vier Söhnen zu ihrer Schwester nach Los Angeles. Die Ehe wurde 1942 geschieden. John sah seinen Vater nur noch selten. Als er ihn Jahre später besuchte, war dieser so betrunken, dass er kaum reden konnte.

John besuchte in Detroit eine technische High School, wo er u.a. von Evangeline Lodge Land, der Mutter von Charles Lindbergh, unterrichtet wurde. Seine guten Leistungen ermöglichten ihm, sich am Lawrence Institut für Technologie einzuschreiben, einem anerkannten College in Detroit.

1943 wurde er eingezogen, diente in der United States Army und wurde aufgrund seiner Leistungen im Kriegsdienst im Jahre 1946 ehrenhaft entlassen.

Da seine Mutter und Geschwister in Armut lebten, nahm John für 18 Monate einen Job bei der Public Lighting Commission an, bevor er sein Studium am Lawrence Institut fortsetzte, wo er 1948 den Bachelor of Science und 1952 den Masterdegree erlangte.

De Lorean war bis 1972 bei General Motors beschäftigt, zuletzt im Vorstand. Nach seiner Kündigung gründete er die De Lorean Motor Company, um seinen Traum von einem sicheren, ökologisch korrekten Superauto zu verwirklichen. Das einzig jemals produzierte Modell, der De Lorean DMC-12, war als zweisitziger Sportwagen für den amerikanischen Markt konzipiert. Der Wagen wurde international bekannt aus den Filmen der "Zurück in die Zukunft"- Trilogie.

Mit zu hohem Gewicht und zu schwacher Motorisierung unterlag das Fahrzeug am Markt jedoch angepeilten Wettbewerbern wie der Chevrolet Corvette oder auch dem Porsche 911. Die Anfang der 80er Jahre hereinbrechende Krise auf dem US- amerikanischen Automarkt und das überteuerte Fahrzeug ließen nicht den Absatz zu, der nötig war, um nachhaltig profitabel zu sein. Als schließlich die brititische Regierung, die die Firma mit einem hohen Kredit unterstützt hatte, auf pünktlicher Zahlung einer Zinsforderung bestand, musste die DeLorean Motor Company Ltd. im Februar 1982 Konkurs anmelden. John DeLorean versuchte in den folgenden Monaten vergeblich, neue Investoren zu finden.

Am 19. Oktober 1982 wurde De Lorean vom FBI unter dem Vorwurf des Drogenhandels verhaftet. Ein ehemaliger Drogenschmuggler und Undercover-Agent des FBI hatte DeLorean in einen fiktiven Drogendeal verwickelt. Der Mann hatte DeLorean eine Rettung seines insolventen Unternehmens durch Investoren in Aussicht gestellt, was sich im Lauf der konkreten Verhandlungen jedoch als eine Finanzierung durch Drogenhandel, -schmuggel und Geldwäsche herausstellte. Tatsächlich war DeLorean auf die ihm gemachten Vorschläge eingegangen. Während den Verhandlungen mit dem Undercover- Agent des FBI verfasste DeLorean sogar einen Brief, der erst im Falle seines unnatürlichen Todes geöffnet werden sollte. Aus diesem Brief ging hervor, dass er um Sicherheit und Leben seiner Familie fürchtete, sollte er aus dem Deal aussteigen. In dem anschließenden Prozess konnte sich John DeLorean jedoch erfolgreich mit der Argumentation verteidigen, aus Angst um seine Familie und nur durch Drohungen des FBI-Agenten auf den letzten Endes von den Behörden selber eingefädelten Drogenhandel eingegangen zu sein. Ironischerweise wollte ein Investorenkonsortium DeLorean kurzfristig 200 Millionen Dollar zur Verfügung stellen. Der Anruf des Bankers wurde jedoch durch die Festnahme verhindert.

John DeLorean musste im Jahr 1999 nach vollkommener Abwicklung der DeLorean Motor Company Privatinsolvenz erklären. Er verstarb am 19. März 2005 in Summit, New Jersey nach einem Schlaganfall. Seine Asche ruht auf dem White Chapel Cemetery in Troy (Michigan).

Quelle: u.a. Auszüge aus wikipedia und eigener Senf

Gehört für mich einfach hundertprozentig dazu: Eberhard Schulz

Gründer von Isdera, Entwickler des CW311 und Ingenieur bei Porsche.

Schaut man sich die Werke von Herrn Schulz an, welche er schon vor vielen, vielen Jahren zeischnete, erkennt man Details, welche erst vor wenigen Jahren Einzug bei den heutigen Automodellen erhielten.

Eines der (für mich) krassesten Beispiele: Der Baur TC3

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Schon damals wurden die Radhäuser stark betont und das ganze wurde in den 80er Jahren entwickelt. Erst Ford brachte ähnliche Radhäuser in den 90er Jahren.

Eines von vielen Beispielen.

Auch eine Zeichnung zu seinen Porsche Zeiten in den 70er Jahren ist sensationell. Um einen würdigen Nachfolger des damaligen 911 zu finden, zeichnete Eberhard Schulz einige Vorschläge. Schaut man die sich heute an, erkennt man bei einer der Zeichnungen sofort den 996.

Gehört bei mir einfach zu den Designgenies

Dieter Zetsche. Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Zetsche

wikipedia.de

Dieter Zetsche (* 5. Mai 1953 in Istanbul, Türkei) ist seit dem 1. Januar 2006 Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG.

...

Familie

Zetsches Vater, Herbert Zetsche, baute in der Türkei an einem Staudammprojekt. Die Familie kehrte 1955 nach Deutschland zurück.

Dieter Zetsche auf der Homepage der DaimlerChrysler AG

http://www.daimlerchrysler.com/dccom/0,,0-5-78470-49-56953-1-0-0-0-0-0-104-7155-0-0-0-0-0-0-0,00.html

Doctor Z in action, Wiedersehn... :D

Christopher Edward Bangle. US-amerikanischer Fahrzeugdesigner bei BMW.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Bangle

http://en.wikipedia.org/wiki/Chris_Bangle

Wikipedie.de

Unter Federführung von Chris Bangle entstanden folgende Automobile

* Opel Junior (Kleinwagenstudie 1983 von Opel)

* Coupé Fiat (Innenraumdesign von Pininfarina)

* BMW Z3 (E36, 1996-2002)

* BMW 5er (E39, 1997-2004)

* BMW 3er (E46, 1999-2005)

* BMW X5 (E53, ab 2000)

* BMW Z8 (E52, ab 2000)

* BMW 7er (E65, ab 2001)

* BMW Z4 (E85, ab 2003)

* BMW X3 (E83, ab 2003)

* BMW 5er (E60, ab 2004)

* BMW 6er (E63, ab 2004)

* BMW 1er (E87, ab 2004)

* BMW 3er (E90, ab 2005)

* MINI (Modell R50, ab 2001)

Kuriosa

Mit dem 2001 vorgestellten BMW-Modell der 7er Reihe (E65/66) stieß Bangle zum ersten Mal auf breite Ablehnung bei Kunden und Kollegen. In der Folge wurden Ausdrücke wie Bangleheck, Banglekofferraum und Bangledesign zu geflügelten Wörtern und standen als Synonyme für schlechtes Design. Im Internet wurde gar eine Petition initiiert, um Bangle zu stoppen. Spötter übersetzten „BMW“ bereits mit „Bangle muss weg“. Vergessen wird in diesem Zusammenhang gerne die Tatsache, dass der Designchef dem Vorstand mehrere Varianten in Form von Tonmodellen zur Wahl stellt und der gesamte Vorstand sich dann für ein Modell entscheidet. Im Fall des E65/66 standen dem Vorstand 20 Varianten zur Wahl.

http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,196957,00.html

INTERNET-PETITION

Stoppt Chris Bangle!

"Der Mann ist verrückt!", "Feuert ihn sofort!" - Mit einer "Stoppt Chris Bangle"-Petition auf dem amerikanischen Meinungsportal PetitionOnline fordern Autofahrer aus aller Welt BMW auf, seinem Chefdesigner zu kündigen. Grund für die heftige Kritik: das Design der neuen 7er-Baureihe.

Video: Chris Bangle: Great cars are Art. 21:55min

Der darf natürlich auf gar keinen Fall fehlen

Luca Cordero di Montezemolo

geboren am 31. August 1947 in Bologna

Er ist Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Ferrari (seit 1991) und Maserati (seit 1997), Vorstandsvorsitzender von Fiat (seit 2004), Leiter der Internationalen Messe in Bologna, Präsident der Universität La Sapienza in Rom, Mitglied des Verwaltungsrates der Zeitung La Stampa in Turin, von PPR (Pinault/Printemps Redoute), Tod’s, Merloni Elettrodomestici, Campari und des Fußballvereins FC Bologna.

Seit 2003 ist er Präsident der Confindustria, etwa vergleichbar dem Bundesverband der Deutschen Industrie.

In der Vergangenheit war Montezemolo auch Präsident der FIEG (Federazione Italiana Editori Giornali, der italienischen Vereinigung der Zeitungsherausgeber), des Industriellenverbandes der Provinz Modena, Mitglied des Verwaltungsrates der Bankengruppe Unicredit und des Fernsehsenders TF1 sowie Geschäftsführer von RCS Video, des Getränkeherstellers Cinzano International und der ITEDI, einer Holding der FIAT Group, die z.B. die Zeitung La Stampa kontrolliert.

Luca di Montezemolo ist in Italien eine wichtige Person des öffentlichen Lebens und aufgrund seiner vielfältigen Tätigkeiten und Positionen ein gern gesehener Interview-Partner zu verschiedensten Themen. Besondere mediale Aufmerksamkeit erreicht er mit seiner Kritik an den politischen Verantwortlichen Italiens in seiner Position als Präsident der Confindustria.

Sein Werdegang:

Luca di Montezemolo stammt aus einer sehr alten Adelsfamilie des Piemont, die schon sehr lange enge Beziehungen zu der Familie Agnelli hatte. Er studierte an der Universität La Sapienza in Rom Jurisprudenz (Abschluss des Studiums 1971) und an der Columbia University in New York Völkerrecht, wo er 1973 den Master-Titel erhielt.

Für kurze Zeit fuhr er Autorennen für das Lancia-Rallye-Team, doch nach seinem Universitätsabschluss begannt er für Fiat zu arbeiten. Fiat gab ihn an Ferrari weiter, wo er im Jahr 1973 Assistent von Enzo Ferrari (sowas prägt für das ganze Leben) und 1974 Leiter der Rennsportabteilung Scuderia Ferrari wurde. Nur ein Jahr später wurde Montezemolo zum Leiter aller Rennsportabteilungen von Fiat befördert. Im Jahr 1977 verließ er Ferrari und wurde Verantwortlicher für äußere Beziehungen bei Fiat und anschließend Geschäftsführer der ITEDI (siehe oben).

Im Jahr 1982 kam es zu seinem Engagement bei Cinzano International, das genauso wie Fiat und Ferrari von der Familie Agnelli kontrolliert wird. Im selben Jahr leitete er die Teilnahme des Segelschiffes Azzurra Challenge beim America's Cup. 1985 wurde er Manager im Planungskomitee für die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien.

Im Jahr 1991 machte Giovanni Agnelli Montezemolo zum Vorstandsvorsitzenden von Ferrari, das nach Enzo Ferraris Tod 1988 in wirtschaftliche Schwierigkeiten gekommen war, sich allerdings unter Montezemolos Führung rasch erholte, da er Ferrari zu einem profitabelen Sportwagenhersteller machte. 1997 wurde er auch Vorstandsvorsitzender von Maserati. Im Jahr 2000 gewann die Scuderia Ferrari ihren ersten Weltmeistertitel in der Formel 1 seit 1979. Auf seine Intervention hin wurde Michael Schumacher für das Ferrari-Formel-1-Team engagiert.

Im Jahr 2001 lehnte er ein Angebot des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, in die Regierung einzutreten, ab.

Montezemolo ist auch Gründer des Investmentfonds Charme, mit dem er 2003 die Firma Poltrona Frau und 2004 Ballantyne übernahm.

Im Jahr 2004 wurde er von der Financial Times unter die 50 besten Manager der Welt gewählt. Auch heute hat er engsten Kontakt und volles Vertrauen der Agnelli-Familie.

Montezemolo ist Doktor h.c. in Maschinenbau der Universität Modena und Reggio Emilia und in Unternehmensführung der Fondazione CUOA, einer renommierten Wirtschaftshochschule in Vicenza.

Jochen Dauer

(* 10. Januar 1952 in Nürnberg [1]) ist Unternehmer und ehemaliger Rennfahrer.

Als Rennfahrer war er in den 1980er Jahren mit seinem Rennstall Jochen Dauer Racing mit dem Porsche 962 C erfolgreich.

Insgesamt kommt er nach seiner 30-jährigen Laufbahn auf 100 Siege bei 500 Starts[2] in der Formel 2, Formel 3 und in Tourenwagenrennen.

1993 ging aus der Jochen Dauer Racing die Dauer Sportwagen GmbH hervor. Dort entwickelte er insbesondere den Dauer 962 LM Sport, der 1994 unter Yannick Dalmas, Hurley Haywood und Mauro Baldi die 24 Stunden von Le Mans gewann. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um die Rennversion des für die Straße zugelassenen Supersportwagens, den Dauer 962 LM, der wiederum auf dem Rennprototyp Porsche 962 basiert.

1997 erwarb Dauer mit seiner Firma in Nürnberg die Konkursmasse der Firma Bugatti mit den noch verfügbaren Teilen für den Bugatti EB110; die Namensrechte an Bugatti übernahm die Volkswagen AG. Der Teilefundus dient zum einen dem Service für die bis zur Firmenaufgabe etwa 120 verkauften Bugatti EB 110, zum anderen entstehen daraus unter dem Namen Dauer neue Sportwagen für den amerikanischen Markt [3].

In seiner Freizeit nimmt Jochen Dauer mit seinen Riesenschnauzern an Hundeausstellungen auf EM- und WM-Niveau teil.

Quelle: wikipedia.de

Wolfgang Bernhard

Wolfgang Bernhard (* 1960 in Böhen, Landkreis Unterallgäu) ist ein deutscher Manager. Er gilt als harter Unternehmenssanierer. Gegenwärtig ist er für den Finanzinvestor Cerberus tätig.

Ursprünglich als Wolfgang Ayerle geboren nahm er im Alter von 29 Jahren den Geburtsnamen seiner Mutter an. Nach dem Abitur am Maristenkolleg in Mindelheim studierte Bernhard von 1980 bis 1986 Wirtschaftsingenieurwesen mit der technischen Fachrichtung Elektrotechnik an der Technischen Universität Darmstadt. 1988 legte er an der Columbia University in New York den Master of Business Administration (MBA) ab. 1990 promovierte er an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main zum Dr. rer. pol.

Ab 1990 beriet er die Mercedes-Benz AG. 1992 wurde er Projektmanager für Materialkosten und Produktivitätsteigerungen der Mercedes-Montagewerke. 1994 übernahm er die Centerleitung Montage für die neue S-Klasse. 1999 wurde er Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.

Nach dem Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler wechselte er zusammen mit Dieter Zetsche nach Detroit, um dort die Sanierung der angeschlagenen Chrysler-Sparte voranzutreiben.

Im November 2000 rückte er zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG auf, wurde Chief Operating Officer der Chrysler Group, wo er sich um Kosten und Qualität kümmerte und sich an der Entwicklung neuer Produkte für den Konzern beteiligte. Von September 2002 bis Juli 2004 war er ordentliches Vorstandsmitglied von DaimlerChrysler.

Bernhard war als Markenchef für Mercedes-Benz als Nachfolger von Jürgen Hubbert vorgesehen, schied aber 2004 im Streit mit Jürgen Schrempp um die Mitsubishi-Beteiligung bei DaimlerChrysler aus.

Ab dem 1. Februar 2005 war Bernhard Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG. Ab dem 1. Mai 2005 leitete er zusätzlich auch die Markengruppe Volkswagen mit den angeschlossenen Marken Škoda, Bentley und Bugatti und war Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen.

Ende Januar 2007 verließ Bernhard den VW-Vorstand und arbeitet seitdem als Berater für Cerberus Capital Management, das sich im Mai eine 80-Prozent-Mehrheit bei Chrysler sicherte.

Luigi Colani. Deutscher Designer.

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http://www.colani.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Colani

Der folgende Link ist eine Interview, zudem gibts Bilder zu seinen Werken. Lesenswert. X-)

http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/18/18011/1.html&words=Artur%20p%20Schmidt%20Wirtschaft

Design oder Nicht-Sein

Markus R. Ginsig und Artur P. Schmidt 15.08.2004

Ein Gespräch mit Luigi Colani über die europäische Lethargie, das Ende der weißen Welt und die Notwendigkeit, mit weniger auszukommen Luigi Colani, geboren 1928, ist weltweit einer der bekanntesten und auch umstrittensten Designer. Colani hatte nicht nur Malerei und Bildhauerei, sondern anschließend auch Aerodynamik studiert. Diese ingenieur-orientierte Kompetenz ermöglichte ihm den Schritt in den Fahrzeug- und Flugzeugbau. Anfang der 90er Jahre wurde er überdies Berater der NASA. Was der "Kanten-Phobiker" auch in die Hand nimmt, ob Flugzeug, Handy, Stuhl oder Hochgechwindigskeitszug, wird aerodynamisch kurvig oder rund. Bis Ende Jahres kann man in Karlsruhe sein Gesamtwerk in Form von über 1000 Projekten, Modellen und Entwurfszeichnungen besichtigen. Anlässlich der Ausstellung sprachen Markus Ginsig und Artur Schmidt mit Ciolani über die mangelnde Innovation, die Zukunft und das Ende der weißen Welt.

Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender Porsche AG

Ich glaub über Wiedeking könnte man schon einen eigenen Thread starten, zu dem gibts wirklich viel... :-))!

vielleicht erzählt uns ja sein Sohn etwas mehr,

der gehört hier zum CP Urgestein:wink:

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