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Argumente gegen CO2-Panikmache


Marc W.

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Keines dieser Klimamodelle hat als Parameter die Wolken bzw. die Wolkenbildung!

Ich behaupte mal, dass der Mensch noch lange nicht in der Lage ist die wahren Ursachen von Klimaveränderungen zu verstehen. Ein Wissenschaftler meinte letztens, dass die Vorhersage des Klimas der Vorhersage des Verlaufs der Kugeln beim Carambolage Billiard gleich käme, bei dem man nicht weiß wie viele Kugeln im Spiel sind.

Heute noch las ich in der Zeitung, dass Forscher, die kürzlich noch die Eiszeit wegen des "versiegenden" Golf Stroms vorhersagten, widerlegt wurden. Deren "wissenschaftliche" Arbeit basierte auf 5 (!) Messungen innerhalb von einigen Jahrzehnten.

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Das sich das Wetter vermeindlich verändert, heißt doch noch lange nicht, daß es gleich die oft zitierte "Klimakatastrophe" gibt.

Auch bei den aktuellen Umweltgeschehnissen redet man doch oft von ".... das schlimmste Erdbeben seit 38 Jahren in Peru....", "das schlimmste Hochwasser seit 25 Jahren....." usw. Das heißt also, daß es diese Naturphänomene schon immer gegeben hat.

Wer redet in diesem Zusammenhang von der dramatischen Verschmutzung der Meere durch die vielzähligen Pestizide die die Landwirtschaft versprüht. An den südlichen Küsten Nordamerikas und teilweise auch in Australien gibt es schon quadratkilometergroße "Todesflächen" im Meer, wo aufgrund dieser Gifte alles Leben abgestorben ist.

Warum nutzt die Weltöffentlichkeit -und die sonst doch immer ach so engagierten Grünen- nicht die Olympischen Spiele in Peking um einen der weltweit Größten Umweltverschmutzer zum Handeln zu bewegen?

Warum setzt der doch sonst immer ach so harte Umweltminister Gabriel, entgegen allen Fachmeinungen auf die Co2-Schleudern Kohle-Kraftwerk? Auf der einen Seite schwingt er polemische Anti-SUV-Reden, aber genehmigt dann den Bau von knapp 20 Kohlekraftwerken. Diese Art der Energiegewinnung ist mit der höchsten Co2-Rate versehen. Und dem nicht genug, nein, dann bekommen auch noch RWE, EON, Vattenfal und EnBw, die Verschmutzungsrecht kostenlos überlassen. Diese kalkulatorischen Kosten satteln die Energieversorger auf den Strompreis und die Quittung zahlt der Bürger doppelt. Einmal der schon durch die Ökosteuer drastisch versteuerten Strom und dann noch durch die angeblich notwendigen Feinstaubplaketten usw. usw. .

Hat Herr Trittin mal ausgerechnet, wieviel Co2 durch den Pkw- und Lkw zur Lieferung und Abholung der Pfandflaschen anfällt? Ist die Bilanz unter Berücksichtigung der Herstellungskosten wirklich positiv?

Es ist ohne Frage nett, abends in einem Szeneclub Voss- oder Fidji-Water zu trinken, aber muß das wirklich sein? Da wird Wasser aus Norwegen nach Amerika geflogen. Die Amerikaner exportieren dann ihr Bling-Water nach Japan und wir brauchen unbedingt das SanPellegrino aus Italien. Sicherlich keine tolle Umweltbilanz.

Warum muß eine Fußball-Profimannschaft das Training in Dubai machen? Es ist natürlich nur ein Flugzeug, ganz klar. Aber bei der Anzahl der Mannschaften addiert sich da schon was zusammen. Warum jeten Surfen, Taucher, Mountainbiker auf der suche nach der besten Welle, dem schönsten Tauchrevier oder dem coolsten Bikepark um die ganze Welt?

Und so ließen sich sicherlich viele Fallbeispiele aufführen, die zu einer Gesamtbilanz führen.

Aber welcher Politiker hat den ein Konzept, wie sich unser aktuelles Leben, die Arbeitsabläufe, der Lieferverkehr, die Freizeitgestaltung ohne das Auto regeln sollen. Nur dagegen sein und etwas einfach verteuern ist ja keine Lösung. Das sollte doch schon die Ökosteuer regelen, hat es aber auch nicht geschafft. Was macht die Politik mit den im Tourismus beschäftigten Arbeitnehmern, wenn keiner mehr Fernreisen unternimmt? Was macht die Politik mit den im Schiffsbau beschäftigen Arbeitnehmern, wenn keine Yachten und Kreuzfahrtschiffe mehr in Papaenburg gebaut werden?

Auch hier ließe sich das Thema fast unendlich fortführen. Die heutige westliche Welt ist nahezu vollständig auf die individuelle Lebensplanung und das Auto hin ausgerichtet. Nur Polemik und Verbote helfen hier nicht. Hier helfen nur langfristig durchdachte, sinnvolle Konzepte. Und genau diese traue ich der Regierung nicht zu.

Schöne heile Welt. Schönes Wochenende

Adios

Das ist, meiner Meinung nachm eine reine Ver.....ung durch die Politik.

  • 3 Wochen später...

Die nächste Schwachsinnige Aktion hab ich am eigenen Leib erfahren müssen :

http://www.idowa.de/moosburger-zeitung/nachricht/nachricht/nac/2184332/red/12.html

da fährt man morgens in die Arbeit und plötzlich schießt einem ein neues Tempolimit ins Auge.. 120-Klimaschutz... ???

das es keine Aufhebungsschilder gab , die Schilder nur auf der rechten Seite aufgestellt waren und natürlich ganz willkürlich und ohne Konzept hab ich dann gleich mal bei der Autobahnmeisterei angerufen und mich erkundigt...

"ja de schuidl kemman weg ! "

Ich checks langsam nicht mehr das manche nichts besseres zutun haben als nachts Schilder auf ner Autobahn aufzustellen.

Passende Aufkleber besorgen, selbe Schriftart, selbe Größe, damit man die "1" mit einer "3" überkleben kann... O:-)

ahnliche idee hatte ich schon bei sarah,collien und phillipp... einfach mal das "so" mit nem weissen blatt überkleben... O:-)

Woher weiß man eigentlich welche Temperaturen in 100 Jahren herrschen, wenn man noch nicht mal weiß, wie warm es in einer Woche ist und ob es regnet? :???:

Sehr treffend :-))!

Denke das ist alles nur Panikmache.Natürlich ist Umweltschutz wichtig und man sollte drauf achten.

Aber,alle Naturkatastrophen waren schon mal da und werden immer wieder kommen.

Und da ändert es auch nichts dran wenn ich ein paar Kilometer mit dem Auto weniger fahre.

Woher weiß man eigentlich welche Temperaturen in 100 Jahren herrschen, wenn man noch nicht mal weiß, wie warm es in einer Woche ist und ob es regnet?

Das ist der Unterschied zwischen Klima und Wetter!

Was mir eher auffällt ist, dass die Monats- und Saisonprognosen immer häufiger ins Leere gehen...

Warum redet unserer beleibter Umweltminister Gabriel nicht von der exorbitanten Co2-Belastung die durch die Waldbrände in Griechenland hervorgerufen wurde?

Warum wird nicht mal über die mehr als antiquirten Antriebe der gewerblichen Schiffahrt geredet? In den ganzen Schleppkähnen sitzen uralte Dieselmotoren.

Und wer schon mal die Ausfahrt einer Queen Mary in HH bestaunen durfte, kann sich auch noch an die Rußfahne aus den Schornsteinen erinnern. Auch hier ist die Co2 Diskussion noch nicht angekommen.

Aber es ist ja für Herrn Gabriel so einfach, die einzelnen anonymen Autofahrer in Deutschland anzuprangern und später abzukassieren.

Was hat denn die alte ach so engagierte rot-grüne Regierung hinsichtlich der Umweltbelastungen in China, Indien, Rußland und den USA erreicht?

Welche Ergebnisse kann der ach so tolle Umweltminister Gabriel aktuell mit China, Indien, Rußland und den USA vorweisen?

In beiden Punkten: NICHTS! Da ist nichts außer heißer Luft, den Drohungen an die Automobilindustrie und dem üblichen Blablabal dieser Ministerriege.

Aber es ist natürlich immer einfach, wenn der Dienst-A8 direkt in der Freifläche vor dem Bundestag wartet um den Minister dann zu seinem Bundeswehrflug nach Hannover zu bringen. Tja, wie immer: Wein trinken und Wasser predigen.

Warum muß eine Frau Merkel an den Polarkreis fliegen?

Warum muß ein Außenminister an einem Tag auch an den Polarkreis fliegen und dann ein Tag später nach Kalifornien?

Da kommt dann das Argument der Zeitknappheit und der Aufgaben die dieses Amt mit sich bringt. Genau Herr Minister - diese Argumente treffen nämlich auch täglich auf circa 40.000.000 Berufstätige zu!!

Adios

Vielleicht fühlt sich ja der Eine oder Andere von Herrn Stefan Rahmstorf in seinem Artikel in der F.A.Z. angesprochen: Deutsche Medien betreiben Desinformation (Klick)

Und hier die Antwort der Personen in der F.A.Z., die in dem Artikel persönlich angesprochen werden: Wir müssen Urängste relativieren (Klick)

Ich glaube, dass sich beide Parteien (Endzeitheraufbeschwörer und Klimaskeptiker) die Angelegenheit zu einfach machen. In den Medien, Presse, Öffentlich, wie auch hier im Forum.

Wenn ich soetwas lese:

Woher weiß man eigentlich welche Temperaturen in 100 Jahren herrschen, wenn man noch nicht mal weiß, wie warm es in einer Woche ist und ob es regnet?

zweifle ich dann doch an der Ernsthaftigkeit und Kompetenz mancher Nutzer, die hier in diesem Thread einen Post verfasst haben.

Und solch eine Äusserung verpasst dann doch irgendwie komplett das Thema:

Denke das ist alles nur Panikmache.Natürlich ist Umweltschutz wichtig und man sollte drauf achten.

Aber,alle Naturkatastrophen waren schon mal da und werden immer wieder kommen.

Und da ändert es auch nichts dran wenn ich ein paar Kilometer mit dem Auto weniger fahre

Ich behaupte keinesfalls, dass ich die nötige Kompetenz besitze, aber ich halte mich in dieser Diskussion auch sehr zurück. Allerdings sollte man es sich nicht zu einfach machen. Ausserdem sollte es Privatpersonen, wie sie sich hier im Forum befinden, weitaus schwerer sein, die Klimaentwicklungen einzuschätzen, wenn sich schon etliche Experten schwer damit tun.

Wenn sie das dann noch auf objeketiver Ebene, unabhängig von Verbänden und ohne jegliche Lobbyarbeit tun und sich nur auf Fakten stützen, sollte vielleicht eine realistische Einschätzung möglich sein. Dass Bürger, so schlimm es ist, nicht auf die Einschätzungen von Politikern hören dürfen, sollte klar sein.

So eine Diskussion kann unter Laien nicht anders verlaufen. Wir können nur mit den Fakten verhandeln, die wir der Wissenschaft entnehmen. Da ich nicht davon ausgehe (ich weiß es nicht), dass sich hier ein Klimaforscher in die Diskussion gemischt hat, könnte man ja theoretisch gleich sagen, es käme nur Blödsinn dabei raus, den Thread könnte man schließen.

"Die nötige Kompetenz" besitzen ist relativ und in diesem Fall besitzt sie wohl keiner oder jeder.

Danke, für die interessanten Links.

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Hallo Marc W.,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Das ganze kann man ganz treffend kategorisieren: die Huhn-Ei-Problematik

die einen behaupten wir Hühner (Menschen) machen den Treibhaus-Effekt, die anderen behaupten des Ei wurde von der Sonne gelegt (durch die Sonneneinstrahlung wird CO2 aus den Meeren freigesetzt).

Sowohl Huhn und Ei-Befürworter sagen von sich, sie seien der richtige Ursprung... only Time will tell.

Von dem her ist der Vergleich mit dem nichteingetretenen Waldsterben durchaus legitim.

Ich persönlich glaube keiner der Parteien der streitenden "Experten".

Ansich werden alle auf ihrer Position beharren und die Meinung der anderen als Blödsinn abstempeln. Und von Leuten wie Al Gore lasse ich mir erst recht nix einreden. Für mich ist das nur Propaganda auf hohem Niveu.

Mich hat keine der Seiten überzeugt. Und solange wir im Winter noch Schnee haben und Temp. <0, mache ich mir keinen Kopf :wink:

Die Wahrheit wird in Zeiten des Medien- und Interessenkriegs wohl irgendwo zwischen diesen beiden Meinungen liegen. Aber vernünftig vorgetragen kriegt die Öffentlichkeit die Fakten nicht. Unglaubwürdig sind viele "Experten" geworden, da man vermutet, sie machen doch nur Lobbyarbeit und vertreten eigene Interessen.

Die Wahrheit wird in Zeiten des Medien- und Interessenkriegs wohl irgendwo zwischen diesen beiden Meinungen liegen. Aber vernünftig vorgetragen kriegt die Öffentlichkeit die Fakten nicht. Unglaubwürdig sind viele "Experten" geworden, da man vermutet, sie machen doch nur Lobbyarbeit und vertreten eigene Interessen.

Sind die "'Experten' unglaubwürdig", oder sind die Menschen "ungläubig" (misstrauischer) geworden :???:

Sind die "'Experten' unglaubwürdig", oder sind die Menschen "ungläubig" (misstrauischer) geworden :???:

Selbst ernannte Experten wollen sich zum Heilsbringer kühren und (nicht oder) die Menschen werden zum Glück immer misstrauischer.

Ansonsten muß ich dogfriedwart recht geben. Die Wahrheit liegt sicherlich irgendwo dazwischen, aber eben nicht längst nicht auf dem Niveau, wie die Presse es uns momentan vermitteln will.

Für mich gibt es zwei Kategorien an Argumenten in dieser Diskussion:

1. Die Grundsatzdiskussion: Ist es wirklich so schlimm? Ist es von Menschenhand gemacht? Gab es solche Perioden schon immer? Ist CO2 überhaupt schädlich und dafür verantwortlich? Haben wir überhaupt eine Klimakatastrophe? Können wir überhaupt die Veränderung beeinflußen?

Diese Fragestellungen/Argumente finde ich hoch interessant, hier bin ich natürlich auch nur Laie und kann nur den Input aufnehmen und auf Grund von Erfahrungen und angeeignetem Wissen urteilen. Dieses Urteil ist ganz außer Frage kritikfähig, aber darüber kann man ja dann diskutieren...

2. Die mathematische Logik: Hier brauchen wir nicht drüber diskutieren, es ist mathematisch Fakt, daß wir (in Europa) unsere Hausaufgaben gemacht haben. Wir können uns auf den Kopf stellen, solange die USA, und noch viel mehr die aufstrebenden 2. Welt-Länder nicht ähnliche Anstrengungen betreiben. Was bringt uns eine - an der gesamten Erde gemessenen - maginale Verbesserung des Umweltschutzes, wenn zeitgleich eine zigfache Verschlechterung auf der restlichen Erde eintritt.

Und hier ein weiterer Artikel auf faz.net zum Thema von dem Paläoklimatologe Augusto Mangini: Ihr kennt die wahren Gründe nicht (Klick)

Auszüge:

Unsere Archive zeigen klar, dass es vielfach wärmere, aber auch kühlere Perioden gegeben hat, die ähnlich schnell wie die jetzige Warmphase eintraten. Ihre Zyklizität spricht dafür, dass auch ohne eine Zunahme des Kohlendioxids die nahe Zukunft deutlich wärmer werden wird. Solange man aber die Ursachen der natürlichen Klimaschwankungen nicht kennt, können die aktuellen Klimamodelle eine große und schnelle Variabilität wie in der Vergangenheit nicht nachvollziehen.

[...]

Nein, unser Planet wird nicht sterben. Und der moderne Mensch ist an der Erwärmung vermutlich weniger schuld, als die IPCC-Berichte suggerieren. Aber klar werden wir uns auf einen Klimawandel einstellen müssen. Und die nötigen Umstellungen werden von der Menschheit einen weit größeren Aufwand erfordern als vielfach angenommen. Der natürliche, kurzfristige Klimawandel lässt sich ohnehin nicht mehr aufhalten. Wir müssen also lernen, damit umzugehen.

Quelle: faz.net

PS: Das ist aber nur eine weitere Sicht der Dinge. Und auch hier weiss man wieder nicht, inwieweit man dem glauben kann oder nicht...

Gottseidank hat es hier die letzten Tage bzw. Nächte wieder mal geschneit - ab ca. 1200 m über Seehöhe - ganz schön warme Aussichten für den sonnigen Herbst!

daran erinner ich Dich nochmal in einem Monat :wink: (schon den letzten Winter vergessen, bzw. die Zeit vom September 06 bis einschließlich Juli 07 - es waren alle Monate zu warm, wie auch der meteorologische Sommer 2007)

Dass es die letzten Jahre immer wärmer wurde ist unumstritten, aber die Gründe gilt es zu erforschen.

Dass es die letzten Jahre immer wärmer wurde ist unumstritten, aber die Gründe gilt es zu erforschen.

Stimmt.

Gestern war in der FAZ ein sehr interessanter Artikel zum Thema "Nummernschilder - Autos An-, Ab- und Ummelden"

Es werden jedes Jahr in Deutschland 1 MRD (!) Kilomter gefahren, nur um Kraftfahrtzeuge anzmelden, umzumelden oder abzumelden. Die TÜV-Vorfahrten sind noch nicht mal includiert.

Deswegen wird jetzt darüber nachgedacht, den gesamten Vorgang via Internet abzuwickeln und die Nummernschilder postalisch zu versenden. Auch das Prinzip des "lebenslangen" Nummernschildes (also ein Schild, welches man immer mitnehmen kann -ähnlich wie eine Mobilfunknummer-) wird angedacht.

Auch hierdurch wird wieder einmal deutlich, wie stark die Belastungen des öffentlichen Nahverkehrs und der Umwelt durch die deutsche Bürokratie gefördert werden.

Da, lieber Umweltminister, sollten Sie und Ihre Berufskollegen mal ansetzen. Bringt schnell und effektiv mehr, als Oldtimern die Einfahrt in eine Innenstadt zu untersagen. Warum sind viele Behörden in den Randgebieten/Gewerbeparks der Städte, wo oftmlas kein vernünftiger Nahverkehr vorhanden ist und der Bürger zur Autofahrt "gezwungen" wird?

Warum werden Gewerbeflächen auf der grünen Wiese ausgeschrieben, wo schon heute jeder weiß, das aufgrund mangelhafter Infrastruktur dieser Arbeitsplatz nur mit dem PKW oder LKW errreicht werden kann?

Adios

>>>Dass es die letzten Jahre immer wärmer wurde ist unumstritten, aber die Gründe gilt es zu erforschen.<<<

Das bezweifle ich, dass das unumstritten ist.

Das es in den "letzten" Jahren wärmer geworden ist.

Wo?

Genau bitte!

Und wieviele Jahre sind gemeint? 5, 10, 100, 1000, 1 Mio?

Erforschen? Mach das, wenn Du glaubst, dass Du jemals ein fundiertes Resultat erhalten wirst. Da braucht es mehr als ein paar Jahre oder Jahrzehnte.

Die sogenannten Klimaforscher sind noch nicht einmal in der Lage die Sonneneinstrahlung weltweit und nur annähernd zu messen, geschweige denn die Wolkenbildung und die Windströmungen zu berücksichtigen.

Heute Wind aus der Arktis = kalt und regnerisch und Schnee.

Morgen wieder Wind aus Afrika und 25 Grad Celsius ... das nennt man kontinentales Klima und ist schon seit "Menschengedenken" so, jedenfalls hier.

P.S.: da fällt mir noch die DoppelNULL aus dem TV letzter Woche ein, auch so ein selbsternannter "Forscher", der doch glatt behauptet, dass an den Waldbränden in Griechenland die Klimakatastrophe Schuld sei...mit keinem Wort werden die Brandstifter, die reale Ursache der Brände und die katastrophale Gesetzeslage in Griechenland erwähnt, die die Brandstifter geradezu ermutigt den Wald anzuzünden.

Aber glaubt woran ihr wollt - das ganze Thema ist inzwischen sowieso zur reinen Glaubensfrage verkommen.

Aber glaubt woran ihr wollt - das ganze Thema ist inzwischen sowieso zur reinen Glaubensfrage verkommen.

Wissenschaft war schon immer eine reine Glaubensfrage und wird auch immer eine bleiben!

"Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen!"

Natürlich sind nicht alle Wissenschaftler ganz Ihrer Arbeit verfallen und schon gar nicht unabhängig, aber man muss bedenken, dass diese Leute, ihr Leben damit verbringen Das Klima zu erforschen. Deren Meinung zählt für mich natürlich mehr als die eigenen Eindrücke oder meine Wunschvorstellungen.

Zudem muss ein (Klima-) Forscher - mMn genau wie auch Politiker - übertreiben, um überhaupt auf sich und seine Ergebnisse aufmerksam zu machen. Genau wie es immer Nein-Sager geben muss. Wenn etwas Neues entdeckt wird, muss das erstmal grundsätzlich ein Teil als falsch, ein anderer Teil als wahr ansehen; nur so kann effektiv geforscht werden. Ein Klimaforscher muss sich für einen Standpunkt entscheiden und diesen dann vertreten, also immer mehr Argumente suchen/sammeln, neue Theorien zu seinen Gunsten entwickeln und nach Realismus untersuchen. So gibt es dann immer Kämpfe zwischen den Forschern, die ihre Arbeiten/Ergebnisse als Waffen einsetzen. Letztendlich gewinnt, wer die überzeugendsten Argumente liefert und so kommt es dann in unsere Lehrbücher... soviel zu meinem Glauben in die Wissenschaft.

Die sogenannten Klimaforscher sind noch nicht einmal in der Lage die Sonneneinstrahlung weltweit und nur annähernd zu messen, geschweige denn die Wolkenbildung und die Windströmungen zu berücksichtigen.

Heute Wind aus der Arktis = kalt und regnerisch und Schnee.

Morgen wieder Wind aus Afrika und 25 Grad Celsius ... das nennt man kontinentales Klima und ist schon seit "Menschengedenken" so, jedenfalls hier.

Soll man deswegen zu Denken aufhören?

Wissenschaft war schon immer eine reine Glaubensfrage und wird auch immer eine bleiben!

Da wirfst Du aber was ganz kräftig durcheinander! Du tust gerade so, als ob Wissenschaft eine Religion wäre, aber genau das ist sie eben nicht. Seriöse Wissenschaft stützt sich ausschließlich auf harte, nachgewiesene Fakten, das hat null mit Glauben zu tun. Seriöse Wissenschaftler lassen auch keine Argumente ungeprüft, sondern sind so kritisch, daß sie alles und jedes in Frage stellen.

Das Problem ist halt, daß das Thema "Klima" viel zu komplex ist, dafür das man es wissenschaftlich komplett beurteilen könnte. Gute Wissenschaftler können nur Teilbereiche erforschen und seriöse Ergebnisse liefern, diese Teilbereiche erfassen aber immer so einen geringen Teil des Gesamten und das Zusammenspiel der einzelnen Teilbereiche ist so komplex, daß hier eigentlich kein seriöses, wissenschaftliches Ergebnis möglich ist.

Und hier kommen wir in den Bereich, wo einige Wissenschaftler ein solches Sendungsbewußtsein haben, daß sie unseriös werden. :???:

Benni, das hast du dir aber echt ein Ei gelegt. Marc hat es schon gesagt. Und damit auch wieder auf diejenigen "Wissenschaftler" hingewiesen, die nicht fakten-basiert argumentieren. Die Artikel in der F.A.Z. sagen es auch: Von den Fakten sind ir weg gekommen zu einem Kampf der Ideologien. Ob das unserem Planeten helfen wird? Wohl kaum.

In meinen Augen basiert die Wissenschaft nicht auf Wissen, sondern auf den Glauben zu wissen.

Natürlich arbeitet man mit harten Fakten. Kann man diese Fakten aber zu 100% bestätigen? Nein. Es sind eben doch nur Vermutungen. Niemand weiß, wann und wie die Dinosaurier tatsächlich gelebt haben, oder woher z.B. der unterschiedliche CO²-Gehalt im Polareis eigentlich kommt... all diese "Fakten" bestehen auf einer Grundlage des Glaubens, weil wir das Unvorstellbare ausschließen, sobald eine vermeindlich logischere Theorie haben. Kein Mensch hat die Zeiten erlebt, keiner kann mit 100% Sicherheit sagen, was damals vor sich ging! Das meinte ich mit dem Satz "Wissenschaft war schon immer eine reine Glaubensfrage und wird auch immer eine bleiben!"

Beispiel: Früher wusste der Mensch (aus Fakten), die Erde ist eine Scheibe. Jetzt weiß er, die Erde ist rund!

Selbst das kann man nicht 100% bestätigen, wer weiß, was es noch für Wahrnehmungsstörungen oder Raum- bzw. Zeitverschiebungen es gibt, oder was weiß ich, was weiß ich, was ncoh... liegt eben nicht in unserer Vorstellungskraft. Das heißt aber doch nicht, dass es ausgeschlossen ist :???:

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