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In der Ruhe liegt die Kraft, deswegen habe ich mein Moped (Yamaha 1000 Thunderace) auch wieder Verkauft. Hatte zu viele Schlechte Erfahrungen gemacht. Sicher fühlt man sich im Auto bei Tempo über 200 oder 250 Sicherer, aber der reiz ist da wenn man die Kraft hat. Habe 2 Sachen die mich dazu gebracht haben mein Moped zu verkaufen. Bin ein mal auf der A31 ( ist die Inoffizielle Rennstrecke für Brabus zur Probefahrt) mit über 270 gefahren. Die Autobahn war FREI bis auf 2 Autos die beide Rechts Fuhren, mit ca. 120 km/h. Der Fordere ist dann ohne Grund auf die Linke Spur rüber gezogen, meine einzige Chance war da zwischen den beiden Autos durch die Mitte zu Fahren, vielleicht war da noch 2 Meter Platz, aber bei der Geschwindigkeit kommt es dir vor wie ein Nadelöhr. Ich habe mich auch nicht getraut zu Bremsen, nach ca. 3 km bin ich dann Rechts ran und habe mir eine Geraucht. Das zweite Erlebnis war meine eigene Schuld, wieder Sonntagsmorgens auf der Autobahn, die Bahn Frei, Tempo über 270 eine Langgezogene Kurve und dahinter STAU. Mein Glück war das zwischen den Autos so viel Platz war das ich ca 150 Meter Durch die Mitte in Stau reingefahren bin. Danach bin ich mit 100 nach Hause gefahren und habe mir gesagt mehr Glück kannst du nicht haben also hör auf. Hatte Früher schon 2 Unfälle mit dem Moped was aber bei beiden nicht meine Schuld war. Du kannst noch so Vorsichtig oder Vorausschauend fahren, rechne immer damit das ANDERE Unberechenbar sind, egal ob sie Telefonieren, am Radio Spielen oder ob vielleicht ein reifen Platzt.

Gruss Deltabox

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Das war das letzte Mal, daß Rechtsüberholen als Option öffentlich gepostet wird-sonst schließe ich hier zu...Danke

Welch lächerliche Androhung...

...Wenn hier schon das Rechtsüberholen tabuisiert wird können wir das Forum gleich komplett schliessen.

Darüber hinaus sollte jeder selber wissen, inwiefern er dies mit sich selber vereinbaren kann. Hier verkehren größtenteils erwachsene Menschen, die eigene Vorstellungen haben und sich nicht von irgendwelchen Posts in einem Forum beeinflussen lassen und das geschriebene dann in die Tat umzusetzen versuchen. Von daher ist eine Schliessung dieses Threads auf der Grundlage meines Posts Humbug.

Ist keine lächerliche Drohung. Rechtsüberholen verstößt gegen die StvZo-und das gibts hier öffentlich nicht. Man kann gerne drüber diskutieren, ob das Abschaffen sinnvoll wäre. Hier zu beschreiben, wie man es macht ist einfach wenig intelligent (es gab Zeiten in denen die Polizei mitgelesen hat) und verstößt zweitens gegen die Forenregeln.

Wenn Ihr rechts überholen wollt geht auf die Rennstrecke.

Wenn Ihr sonst alles zu dem Thema gesagt habt schließe ich sonst hier, ich danke fürs Verständnis.

So wie die einen "schleichen" und "Spuren verstopfen" "drängeln" und "rasen" die anderen....es ist ein nettes Miteinander-und fast schlimmer als bei einer Religion, weil der andere direkt abgewertet wird.

So ist es und das schlimme daran ist, dass sich die beiden Gruppen gegenseitig aufpushen und die Situation verschärft wird.

Die einen glauben sie hätten ein Recht so schnell zu fahren wie sie wollen und die anderen glauben sie hätten ein Recht so gemütlich zu fahren wie sie wollen. Beides ist FALSCH!

Man kann sich darüber aufregen und sich einer Gruppe zuordnen und damit alles schlimmer machen, oder man relaxed und nimmt sich die Zeit. Ändern kann man sowieso nichts und ein schneller Puls hat noch niemandem auf Dauer gut getan :wink:

Ich kann dich gut verstehen, zum thema links und rechts fahren und die Geschichten. Da ich ja hier im Norden wohne, habe ich das Problem nicht so, da hier doch wesentlich weniger Verkehr ist als im Süden von Deutschland. Ich bin auch regelmäßig mit 210km/h unterwegs und muss sagen, dass es wirklich ldioen gibt, die einfach keinen Platz machen wollen. Die werden dann freundlich beim näher kommen per Bi-Xenon auf mich aufmerksam gemacht und dann gehen die meisten auch rüber. Nur leider gibt es auch ldioten die dann bremsen, weil sie sich genötigt fühlen... und den Oberlehrer spielen wollen, obwohl das vollkommen legal ist, einmal per lichthupe das Überholen zu signalisieren. Naja... deswegen fahre ich am liebsten nur noch nachts, wo wesentlich weniger Leute unterwegs sind.

Ich fahre auch immer in jede Lücke, auf der rechten Spur, weil ich nen gutes Vorbild sein will. Genau so fahre ich auch bei 3 Spurigen autobahnen immer ganz rechts. Und wenn dann einer inner mitte fährt, dann wird von ganz rechts, nach ganz links gezogen, an ihm vorbei und dann wieder nach rechts... und wenn cih ganz viel zeit habe, lasse ich mich dann wieder hinter ihn fallen und überhole ihn nochmal :D Immer in der Hoffnung, dass er merkt, dass er was falsch macht.

Zum Thema Rechtsüberholen... Ich bin strikt dagegen, da ich die Autofahrer nicht so einschätze, dass die immer nach rechts gucken, wenn sie einscheren, weil so nach dem Motto, ich hab nichts überholt,. also wird da auch nichts sein.

das problem mit dem nicht platz machen zieht sich aber durch alle gesellschaftsgruppen, ich hatte vor 2 wochen das vergnügen die 1000er gsx-r von einem bekannten auf der AB zu "testen" :D hatte dann beim durchbeschleunigen einen porsche boxster vor mir, der einfach nicht akzeptieren wollte, dass ich mit dem 2rad in allen lebenslagen schneller bin! aber da muss man cool bleiben, aufregen bringt eh nix und macht bei den geschwindigkeiten zu unaufmerksam.

rechtsüberholen zu fordern halte ich (mit verlaub) für totalen schwachsinn, da es dann auf unseren straßen richtig gefährlich wird, weil ja alle rechts überholen dürften. der vergleich mit den USA hinkt hier massiv, da mann in kaum einem anderen land eine so hohe verkehrsdichte hat wie hier, bei gleichzeitig gut ausgebauten straßen. hier sei nochmal erwähnt, dass im kolonnenverkehr rechts vorbei fahren in deutschland vollkommen legal ist!

des weiteren können wir froh sein, dass die politiker noch nicht dahinter gekommen sind, dass man theoretisch bei 60 km/h den höchsten fahrzeug durchsatz pro stunde hat, denn dann hätte man hier echt nix mehr zu lachen!

Ich kann kaum eine konstruktive Lösung zu dieser charakterlichen (fahrerisch natürlich :wink: ) Schlucht zwischen den "Eiligen" und den "Gemächlichen" Verkehrsteilnehmern erkennen, geschweige denn vorschlagen.

Eine komplette Umstellung der Verordnungen zum Überholen, würde sicher erst einmal ein unglaubliches Chaos verursachen.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Stimmungen beim Autofahren.

Es gibt auch Tage, an denen ich weniger Toleranz gegenüber diesen Pedalstreichlern aufbringen kann und etwas forscher herangehe.

(Ist auch immer etwas vom eigenen Auto abhängig)

Viele in diesem Forum besitzen so einen Autobahn-Carver, der in Puncto Leistung, Fahrwerk und Bremse eine grosse Überlegenheit gegenüber einem Durchschnittsauto mitbringt.

Der ambitionierte(re) Fahrer nutzt die fahrdynamischen Möglichkeiten seines Autos viel stärker und tut dies viel mehr "aus dem Handgelenk" als ein anderer.

Ich beziehe das nicht mal so sehr auf hohe Geschwindigkeiten, sondern auf Verzögerung, Beschleunigung (auch unter dem Aspekt, dass man eben nicht konsequent auf den Verbrauch achtet) und Querbeschleunigung.

Wir wissen, wie stark die Wirkung unserer Bremsen sein kann, und haben auch ein Gefühl für die Haftgrenze in Kurven.

Da bewegen wir uns immer noch weit von entfernt,

die "Segler" dagegen, empfinden es vielleicht schon als störend, wenn man zu viel Kraft aufbringen muss, um den Kopf in der Waagerechten zu halten.

(Jetzt muss ich irgendwie unfreiwillig an den Wackel-Dackel denken X-) )

Es gibt viele Autofahrer, die gar nicht den gleichen Bezug zu dem Vehikel haben, welches sie da durch die Gegend steuern.

Die wissen halt, wo man drauftreten muss um loszufahren und auch, wie man wieder abbremst. Lenkrad nach links drehen = Auto fährt nach links und rechts drehen ist die andere Richtung.

Vielleicht habt ihr schon mal neben einem (einer) richtigen Grobmotoriker(in ? :) ) gesessen und bemerkt, wie schwierig es für diese Person sein kann, innerhalb einer langgezogenen Autobahnkurve einen sauberen Spurwechsel zu vollziehen. Dass ein Auto durch die Strassenkrümmung schon die Spur verlässt, wenn man die Lenkung nur ein wenig "aufmacht" und man gar nicht über die Mittelstellung hinaus muss, erfordert bei der angesprochenen "Klientel" schon ein hohes Maß an Konzentration.

"will rechts rüber, also Lenkrad muss rechts gedreht werden... uups zu weit, wieder Stückchen nach links, oh, oh, oh - jetzt schaukelt´s aber wild. Probiere mal besser Bremsen..."

(So versaut man sich die beste Ideallinie... :D )

Genauso "primitiv" gestaltet sich die Handhabung des Fahrzeugs vor einer AB-Abfahrt.

Im Kopf formt sich das Vorhaben, die Autobahn zu verlassen:

"Gleich nix mehr Highway, meistens scharfe Rechtskurve, muss man langsam fahren, liest man ja immer wieder, das da Autos von der Strasse abkommen..."

und schon erfolgt die motorische Umsetzung. Ab auf die Bremse. Am besten noch, bevor man überhaupt die rechte Spur erreicht hat.

Die tatsächliche Entfernung zu dem Punkt, an dem man wirklich langsamer sein sollte, spielt überhaupt keine Rolle.

(wir dagegen möchten so eine willkommene Fahrsituation eigentlich eher dafür ausnutzen um uns das Erlebnis einer leistungsfähigen Bremsanlage und optimaler Bereifung zu bescheren - genauso wie es uns Freude macht, wenn wir von einer Autobahnauffahrt kommend auf der Beschleunigungsspur immer wieder feststellen, dass wir, gesegnet mit ordentlich Saft auf der Kurbelwelle eigentlich eher nach einer Lücke auf der vor uns liegenden Strecke Ausschau halten müssen, anstatt uns devot im Rückspiegel danach umzusehen. Soll keine Anstiftung sein, ich glaube jeder weiss was gemeint ist :wink: )

Grausam wird es dann, wenn wir die schöne Kurve der Auffahrt schon mit einer für uns völlig normalen Querbeschleunigung in einem elegantem Schwung genommen haben, womit wir natürlich schon deutlich zum Vordermann (wie lääästig in solch einer Situation :-(((° ) aufgeholt haben, da dieser ja höchstwahrscheinlich noch ausgekuppelt hat, um zum Spritsparen die evtl leicht abschüssige Strecke auszunutzen. :wink:

Während wir uns dann beinahe veranlasst fühlen die Parkscheibe einzustellen, oder besser gleich das Warndreieck hundert Meter hinter dem Auto aufzustellen und das Butterbrot auszupacken, kommt es, wie es kommen muss:

Vor uns befährt wieder irgendein Verseuchter die BESCHLEUNIGUNGSspur, der glaubt, der günstigste Weg, sich auf die Autobahn einzfädeln ist, die Rush-Hour erst mal abzuwarten. Bei so viel Verkehr, wie soll´n das gehen ?

Und überhaupt, sollten die hier vielleicht mal eine Ampel aufstellen.

Mit viel Glück, erbarmen sich dann ein paar nette Benutzer der rechten Spur und machen diese komplett frei, womit diesem verlorenen Schäfchen dann auch noch die Koppel weit geöffnet wird.

Gemütlich trotten wir dem Schäfchen hinterher, dabei aber schon ein verschmitztes Äuglein im Aussenspiegel, eine Gelegenheit suchend, es schnell hinter uns zu lassen.

Nichtsahnend beginnen wir mit dem Überholvorgang - DOCH DA !

Mit dem Schäfchen geht es durch.

Nennen wir es Ausgelassenheit; eine Übersprungshandlung ? Der plötzliche Geschwindigkeitsrausch, der Zeiger erreicht den dreistelligen Bereich des Tachometers.

"Die Sonne, ich bin genauso schnell wie sie - ist das schon Lichtgeschwindigkeit ???"

In der Ahnung, dass der 800 Meter vor ihm fahrende LKW niemals in der Lage wäre, solche wahnwitzigen Geschwindigkeiten zu erreichen, wird ein schneller Spurwechsel angestrebt.

Das muss jetzt sofort passieren !!! Ohne Rücksicht auf Verluste !!!

Was soll bei dem Speed von hinten schon noch kommen ?

Tja, für uns ist es dann wohl Zeit schnell wieder auf die Bremse zu treten.

Die Überholphase nutzen wir, um unser Bluetooth Headset zu koppeln, oder wir suchen ein wenig Zerstreuung in unserer Lieblingsmusik.

Ich wollte damit nur mal darstellen, wie gross die Diskrepanzen bei den Autofahrerseelen und den damit verbundenen Fähigkeiten sind.

Das hat vermutlich wirklich einen genetischen Aspekt - genau wie Leute, die Jahrelang Golfspielen und froh sind den Ball zu treffen, während irgendein vierjähriger bereits einen Schwung draufhat, welcher manchem Profi gut zu Gesicht steht.

Bei Fahrradfahrern kann man diesen Unterschied auch deutlich sehen:

Der eine sitzt auf einem Hollandrad, als wenn er einen Besen verschluckt hätte, und hat die Ruhe weg. Ein anderer, sitzt eben in sportlicher Position mit Clickpedalen und erreicht lässig und ohne Anstrengung die doppelte Durchschnittsgeschwindigkeit. Die für ihn wiederum absolut normal ist.

Das liegt zum Teil eben auch an völlig unterschiedlichen Fahrrädern und zum anderen an den Charakteren.

Ich sage nicht, dass man "linke Spur Blockierer" und Oberlehrer tolerieren sollte.

Ich denke aber, dass durch völlig unterschiedliche Wahrnehmungen während der Nutzung eines Automobils und den damit verbundenen fahrdynamischen Zuständen oft auf beiden Seiten Aggressionen und Unverständnis geschürt wird, was sich nur vermeiden liesse, wenn man sich besser in sein Gegenüber hineinversetzen könnte.

Mir ist das mittlerweile gelungen - ich habe es zwangsläufig abgelegt, den Anspruch an andere Verkehrsteilnehmer zu stellen, mein Tempo, meinen flüssigen und vorausschauenden Fahrstil ebenso umzusetzen.

Es wird immer Kategorien geben:

Die total Wahnsinnigen

Die Zügigen

Die Effektiven

Die Schäfchen

Fällt es euch nicht manchmal auch leicht, zu erkennen welcher Typ gerade vor euch unterwegs ist ?

Bei Fahrten auf der Autobahn, finde ich mit der Situation, wie sie in diesem Thread schon korrekt beschrieben wurde ab.

Ich halte genug Abstand, bremse früh genug wenn einer ausschert. Und wenn ich der Meinung bin, dass mein Vordermann mich jetzt mal langsam vorbei lassen könnte, setze ich mit 30-40 Meter Abstand schon mal den Blinker links und wenn das nichts bringt, lasse ich ganz kurz mal die Lichthupe aufblitzen.

Ich mag es mir einbilden, aber wenn ich nicht gleich Anstalten mache, anderen den Kofferraum ins Handschuhfach zu schieben und ein wenig Respektabstand halte und nur sanft und dezent auf mich aufmerksam mache,

wird mir doch recht oft der Weg frei gemacht.

Bei Autos mit entsprechendem Überholprestige habe ich da erst recht keine Probleme.

Und mal im Ernst: Bei einer relativ gut befahrenen Autobahn kann man wirklich nicht erwarten, dass eine "Express-Spur" freigehalten wird, um die 200+ ICEs durchzulassen.

Es sind eben ein paar Früchtchen dabei, die sich eine gemütliche Spur suchen, wo sie ihre Geschwindigkeit beibehalten können und zu faul um da hin und her zu blinken sind sie auch.

Es gibt immer wieder Härtefälle, über die man sich echt aufregen kann.

(Ich will es auch gar nicht verharmlosen, wenn Leute plötzlich rausziehen - habe das ja selber oft genug erlebt und bin überzeugt, dass es manchmal Absicht ist - aber wie gesagt: Viele haben einen ganz anderen Autofahrerfilm eingelegt und dieser wird oft auch noch viel zu langsam abgespult - vielleicht unterstellen wir da oft etwas völlig falsches - Gefahr droht allemale ! )

Aber anstatt sich nun den Kopf zu zerbrechen, was man dagegen tun kann, wäre es vielleicht auch anzuraten sein Gemüt selber dahingehend zu manipulieren, dass man das etwas entspannter sieht.

Ich habe auch schon Rekordfahrten Düsseldorf-->Zürich durchgezogen.

Manchmal kommt man eben gut durch, und manchmal nicht.

Da versuche ich es aber dann auch nicht mit Gewalt.

Denn da ist das Verhältnis zwischen Zeitersparnis, Benzinverbauch und Risiko schon bald verloren.

Mittlerweile habe ich mich mit dem Treiben auf der AB ganz gut arrangiert, aber auch nur weil ich versuche meinen inneren Zustand auf ganz bestimmte Weise zu beeinflussen.

Klappt nicht immer, aber ich arbeite daran.

Die einzige Möglichkeit, den Vorteil des nicht vorhandenen Tempolimits wieder nutzbar zu machen, wäre vielleicht, die linke Spur einer 3-4 Spurigen Autobahn mit einer roten Linie abzutrennen und zur VIP Spur zu machen.

Jeder der Wert darauf legt, zügig durchzukommen, muss für diese Spur dann eine spezielle Vignette für 1200 Euro erwerben.

Da kann man dann ganz sicher sein, dass diese Spur auch nur von den "richtigen" Leuten befahren wird.

Du hast nicht nur Recht und bestätigst die Beobachtungen, die ich (mal wieder) in den letzten 6 Tagen auf 3000 Autobahnkilometern machen konnte, Du hast das auch noch genial formuliert... Schon fast lustig, auch wenn's eher zum weinen ist.

Gruß

Christian

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