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Geschrieben

Schön, daß hier im Bristol-Thread 'mal wieder etwas los ist.

JaHaHe, der Continental GT ist zwar nicht unattraktiv, aber er ist einfach ein Footballplayers-Wifes-Car, über den aktuellen XJ hülle ich als gußeiserner Jaguar-Liebhaber den Mantel des Schweigens, wie über die anderen aktuellen Jagaur-Modelle auch.

Meinen ersten Bristol habe ich circa Mitte der siebziger Jahre gesehen, in Hamburg.

Damals gab es in Hamburg einen für mich als kleinen Jungen absolut magischen Ort, die wundervolle Werkstatt des ungarischen Exilanten Ladislaus Nemeth.

Nemeth hatte die Vertretung für Rolls-Royce/Bentley, Ferrari, Maserati und Jaguar/Rover/Land Rover in der Hansestadt.

Die Werkstatt war in einem wundervollen alten Gebäude in St. Georg, einem Stadtteil nahe des Bahnhofs, in dem man zu dieser Zeit nicht unbedingt gesehen werden wollte.

In und vor der Werkstatt, im Hof und in der Tiefgarage standen die Träume eines damals zwölfjährigen Autofans - Daytonas, Silver Clouds, E-Types, ein originaler Radford-Mini, Aston-Martins und eines Tages, als ich mit meinem Vater seinen Wagen vom Service abholen ging - ein Bristol 411 mit Pariser Kennzeichen, das Auto des Photographen David Hamilton. Er ließ seinen Bristol immer von Paris nach Hamburg bringen, weil er nur den goldenen Händen des alten Herrn Nemeth vertraute.

Damit war ich infiziert, in den damals erhältlichen, deutschen Autozeitschriften fand man nichts über die Marke, nur in den Exemplaren der Classic-Cars, die mein Vater von seinen Reisen mitbrachte, fand sich von Zeit zu Zeit etwas über diese wunderbaren Autos.

Und so habe ich über Jahrzehnte eine kleine Sammlung an Berichten, Photos und Prospekten zusammen getragen, symbolisieren die Autos doch für mich eine Welt, die es so wohl nicht mehr gibt und nie wieder geben wird, ähnlich wie die Aston-Martins bis zum klassischen V8, die Jensens, die klassischen Jaguare, die klassischen Bentleys bis zum Turbo-R und Continental-R, auch Autos wie der Reliant Scimitar und der Gordon Keeble, die diese Britishness, dieses Understatement und auch diese feine Skurilität haben.

Die Bristols, ähnlich wie die wunderbaren Alvis' haben dazu noch einen weitere Besonderheit: Man kennt sie nicht, man kann sie nicht einordnen, man spürt nur diese nicht zu definierende Aura, wie in den Büchern von Evelyn Waugh, den Filmen von Peter Greenaway, den Bildern von Constable und den Anzügen von Huntsman.

Und deshalb wird es auch irgendwann in meiner Garage einen Bristol geben...

Englische Grüße retour, Hugo.

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Geschrieben

In letzter Zeit findet sich erstaunlich viel über Bristol in der Motorpresse.

In der letzten Motor Klassik ein ausführlicher Bericht über den Bristol 400 und seine Verwandten.

Und auch in der Octane wieder etwas.

Die Marke scheint von Sammlern entdeckt zu werden.

Noch sind die Preise ja verhältnismäßig günstig.

Bis auf einzelne Modelle wie den 404 sowie generell die älteren Sechszylinder, die steigen unaufhörlich.

Im Januar habe ich auf der Interclassics in Maastricht zwei wunderbare 404 gesehen. Stelle gleich mal ein Foto ein.

Allerdings extrem hohes Preisniveau.

Jetzt haben wir das Jahr 2015. Das neue Modell mit Hybridantrieb war/ist für 2015 angekündigt. Mal sehen, was daraus wird.

Gruß,

Markus

Geschrieben

404/405 sind ja auch die letzten Bristols die nicht subtil den Eindruck erwecken unsachgemäß instandgesetzte Unfallfahrzeuge zu sein.

Geschrieben

Hier die beiden 404 aus Maastricht.

Ein LHD, ein RHD, Preisvorstellung 250.000 bzw. 180.000 Euro.

Finde ich schon recht happig, aber die Oldtimerpreise steigen ja allgemein sehr stark.

9dk9-3-eccb.jpg

9dk9-4-a87f.jpg

Gruß

Markus

Geschrieben

Ich möchte hier auf den Film " An Education" von Nick Hornby hinweisen, in dem der undurchsichtige Liebhaber, gespielt von Peter Sarsgard einen Bristol 405 fährt und das in einer Vielzahl von Szenen.

Schon im Trailer bei Youtube zu sehen.

Also Hugo, den Film ausleihen oder wie man das heute wohl so macht, runterladen, er kommt der Welt die Du so magst sehr nah.

Ulrich

Geschrieben

Den Film hatten wir hier seinerzeit bei Erscheinen schon besprochen. :-))!

Gruß,

Markus

Geschrieben

War zu faul zum durchsehen aller Beiträge, nehmt es einfach als Erinnerung va für Neueinsteiger.

Anglophile Grüße

Ulrich

Geschrieben
Was stört dich am Fighter?

Ich hatte erwogen den auszunehmen.

Dann habe ich mir nochmal ein paar Bilder angesehen und auch das hier verlinkte Video. Und beschlossen - obwohl ich mit meiner Bemerkung gar nicht die Verarbeitung meinte - den Fighter einfach zu disqualifizieren - das was da auf den Ausschnitten zu sehen ist, fällt definitiv nicht in die Kategorie Handwerksarbeit, sondern Murks:

post-2047-14435448031079_thumb.jpg

Also: ja, er sieht von außen nicht wie ein vermurkster Unfallwagen aus. Das war's dann aber auch.

post-2047-14435448030774_thumb.jpg

Geschrieben

Aber deswegen ein Auto disqualifizieren ohne es gefahren zu sein (bin ich leider auch noch nicht) finde ich doch ein wenig übertrieben.

Schließlich ist für mich das Fahrgefühl und die Aura eines Autos am wichtigsten.

Für meinen Teil würde ich einen Fighter , den meisten erstaunlich steril und perfekt wirkenden Sportwagen unserer Zeit vorziehen.

Auf jeden Fall bleibt es spannend was mit der Firma Bristol in Zukunft passiert.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Markus Berzborn,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Das ist halt Handarbeit von vorne bis hinten.

War was schief, konnte man ja - zumindest als die Produktion noch lief - den gleichen Mann, der einen Fehler verursacht hatte, ihn auch korrigieren lassen. :)

Darüber hinaus stellt sich natürlich die persönliche Relevanzfrage. Ich finde z.B. die Optik von Stellen, die man weder beim Fahren noch von außen sieht, nicht sonderlich relevant.

Gruß,

Markus

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Ich stelle grad mit Schrecken fest, dass ich hier bislang weder meine Bilder, noch mein Video vom Bristol-Treffen bei den Classic Days auf Schloss Dyck letztes Jahr eingestellt habe.

Zumindest das Video des anwesenden Fighter liefere ich hiermit schon einmal, die Bilder folgen (versprochen!).

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Danke, leider konnte ich 2014 nicht nach Schloss Dyck.

Darüber ärgere ich mich jetzt noch.

Gruß,

Markus

Geschrieben
Schön, daß hier im Bristol-Thread 'mal wieder etwas los ist.

JaHaHe, der Continental GT ist zwar nicht unattraktiv, aber er ist einfach ein Footballplayers-Wifes-Car, über den aktuellen XJ hülle ich als gußeiserner Jaguar-Liebhaber den Mantel des Schweigens, wie über die anderen aktuellen Jagaur-Modelle auch.

Meinen ersten Bristol habe ich circa Mitte der siebziger Jahre gesehen, in Hamburg.

Damals gab es in Hamburg einen für mich als kleinen Jungen absolut magischen Ort, die wundervolle Werkstatt des ungarischen Exilanten Ladislaus Nemeth.

Nemeth hatte die Vertretung für Rolls-Royce/Bentley, Ferrari, Maserati und Jaguar/Rover/Land Rover in der Hansestadt.

Die Werkstatt war in einem wundervollen alten Gebäude in St. Georg, einem Stadtteil nahe des Bahnhofs, in dem man zu dieser Zeit nicht unbedingt gesehen werden wollte.

In und vor der Werkstatt, im Hof und in der Tiefgarage standen die Träume eines damals zwölfjährigen Autofans - Daytonas, Silver Clouds, E-Types, ein originaler Radford-Mini, Aston-Martins und eines Tages, als ich mit meinem Vater seinen Wagen vom Service abholen ging - ein Bristol 411 mit Pariser Kennzeichen, das Auto des Photographen David Hamilton. Er ließ seinen Bristol immer von Paris nach Hamburg bringen, weil er nur den goldenen Händen des alten Herrn Nemeth vertraute.

Damit war ich infiziert, in den damals erhältlichen, deutschen Autozeitschriften fand man nichts über die Marke, nur in den Exemplaren der Classic-Cars, die mein Vater von seinen Reisen mitbrachte, fand sich von Zeit zu Zeit etwas über diese wunderbaren Autos.

Und so habe ich über Jahrzehnte eine kleine Sammlung an Berichten, Photos und Prospekten zusammen getragen, symbolisieren die Autos doch für mich eine Welt, die es so wohl nicht mehr gibt und nie wieder geben wird, ähnlich wie die Aston-Martins bis zum klassischen V8, die Jensens, die klassischen Jaguare, die klassischen Bentleys bis zum Turbo-R und Continental-R, auch Autos wie der Reliant Scimitar und der Gordon Keeble, die diese Britishness, dieses Understatement und auch diese feine Skurilität haben.

Die Bristols, ähnlich wie die wunderbaren Alvis' haben dazu noch einen weitere Besonderheit: Man kennt sie nicht, man kann sie nicht einordnen, man spürt nur diese nicht zu definierende Aura, wie in den Büchern von Evelyn Waugh, den Filmen von Peter Greenaway, den Bildern von Constable und den Anzügen von Huntsman.

Und deshalb wird es auch irgendwann in meiner Garage einen Bristol geben...

Englische Grüße retour, Hugo.

Lieber Hugo,

vielen Dank für diese tollen Gedanken zum Thema Bristol und Englische Autos!

Was ist denn aus diesem Autohaus geworden?

Viele Grüße

J

Geschrieben
Aber deswegen ein Auto disqualifizieren ohne es gefahren zu sein (bin ich leider auch noch nicht) finde ich doch ein wenig übertrieben.

Mir ging es ja mit meiner Eingangsbemerkung nur um das Erscheinungsbild. Die Wortmeldung zum Fighter nimm mal nicht so ernst. Ich würde zwar keinen wollen (Preis beiseitegelassen) - weil ich in die Technik fürs Schnellfahren zu wenig Vertrauen hätte - aber das ist sicher ein sehr gut aussehendes und gleichzeitig ungewöhnliches Fahrzeug.

Geschrieben

Was ist denn aus diesem Autohaus geworden?

Die Werkstatt gibt es noch, sogar unter dem alten Namen, die Familie Nemeth hat sie irgendwann verkauft, der jetzige Besitzer hat aber natürlich nicht mehr die Markenvertrtungen, auch wenn an der Fassade noch ein "Jaguar"- und "Ferrari"-Schild prangen, er hatte wohl auch einige Mitarbeiter übernommen, mittlerweile scheint es aber nur noch eine ganz normale, freie Werkstatt zu sein.

Wie gut sie ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

Aber diese Entwicklung ist ja auch symptomatisch für die gesellschaftliche Entwicklung, in den siebziger und achtziger Jahren machte es auch den Vertretern der besseren Gesellschaft der Hansestadt nichts aus, vom Meister mit einem etwas öligen Handschlag begrüßt zu werden, es gab keinen Empfangstresen von USM-Haller, den Filterkaffee, während man eventuell auf das Auto wartete, bekam man in einer angeschlagenen Tasse serviert, die Jaguar-Prospekte, die Herr Nemeth dem kleinen Hugo in die Hand drückte, hatten auch schon 'mal einen öligen Fingerabdruck oder ein Eselsohr, die Rechnung war bei Abholung des Wagens nie fertig geschrieben und kam, natürlich mit einer klapprigen Schreibmaschine getippt, einige Tage später per Post.

Trotzdem wurde der alte Herr Nemeth durchaus zur Abschiedsfeier für den Firmenchauffeur ins damals noch noble Hotel Reichshof eingeladen und standen der Vorstand eines großen Konzerns, ein erfolgreicher Verleger und ein bekannter Reeder in ihren Flanellanzügen am Freitag Nachmittag zusammen in der Werkstatt, warteten auf ihre Autos und verabredeten sich für den Samstag Mittag in Kampen.

Es war eine andere Welt als heute, die Autos waren gekauft, die Rechnungen wurden überwiesen, man kannte und vertraute sich und die Wichtigkeit der handelnden Personen ergab sich nicht aus käuflichen Statussymbolen oder andersfarbigen Kreditkarten, sondern aus natürlicher Autorität.

Heute braucht es zum Verkauf - nein, zum Abschluß eines Leasingvertrages - eines in der Relation weit weniger exklusiven Vehikels einen Glaspalast, zwei hochhackige Empfangsmädels, einen schneidigen Vertriebsbeauftragten im Boss-Anzug ohne Krawatte und mit zu spitzen Schuhen, eine Espressomaschine, einige Kopien von Bauhausmöbeln und eine Wand voller Farb- und Ledermuster.

Und die Werkstatt gleicht einem Raumfahrtlabor, die Rechnugen für einen kleinen Service treiben einem die Tränen in die Augen und lassen die Amex ächtzen, aber ab und zu wird man dafür zu "exklusiven VIP-Events" auf den Poloplatz oder ins Musicaltheater eingeladen und bei Übergabe des geborgten Sportwagen bekommt man eine Flasche Jahrgangschampagner.

Bei Nemeth gab es bei der Abholung des Neuwagens einen kleinen Blumenstrauß für die Frau Gemahlin, einen ledernen Schlüsselanhänger und einen Stapel Prospekte für den Junior. Und zu Weihnachten eine Unicef-Weihnachtskarte, öfters mit Ölfleck...

Nostalgische Grüße, Hugo.

  • Gefällt mir 5
Geschrieben

Bei Nemeth gab es bei der Abholung des Neuwagens einen kleinen Blumenstrauß für die Frau Gemahlin, einen ledernen Schlüsselanhänger und einen Stapel Prospekte für den Junior. Und zu Weihnachten eine Unicef-Weihnachtskarte, öfters mit Ölfleck...

Hey, das ist bei meinem BMW-Händler heute noch so, allerdings ohne den Ölfleck auf der Weihnachtskarte.

Geschrieben

Hier wie versprochen die Bilder von den Schloss Dyck Classic Days 2014:

post-59787-14435448293317_thumb.jpg

Der braune Blenheim 3S soll einer aus rund 20 gebauten und dabei einer von nur zwei mit Linkslenkung sein (so zumindest stand es auf dem DIN-A4-Blatt auf dem Armaturenbrett). Umso schöner fand ich es, dass er in meiner Heimatstadt zugelassen ist :)

post-59787-14435448049313_thumb.jpg

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  • Gefällt mir 3
Geschrieben

Ist der braune Blenheim vorher in Schweden gelaufen?

Wenn nein, gäbe es jedenfalls schon mindestens drei Blenheim 3 mit Linkslenkung.

Oder ist gemeint, zwei Blenheim 3 S mit Linkslenkung?

Was mich auch wundert ist, dass er einen Meilentacho hat.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Laut Schild war der Erstbesitzer ein in GB lebender Schwede, der den Wagen als Linkslenker gekauft hat, um auch zu Hause in Schweden damit gut fahren zu können.

Geschrieben

netburner, vielen Dank für die Photos.

Was mir wieder aufgefallen ist: Ich mag die klassichen Bristols am liebsten, der Fighter ist ein eindrucksvolles und interessantes Auto, aber für mich zu wenig "bristollike".

Richtig schön ist der silberne Saloon, der schönste Bristol bleibt für mich der einzige Viertürer, der unglaublich feine 405.

In den achtziger Jahren wurden die Karosserien zu unbeholfen modernisiert, die mattschwarzen Plastikapplikationen und das Colourcoding der Spoiler und Stoßstangen nahmen den Autos ihre Zeitlosigkeit, ähnlich seltsam wirkte der modernisierte Studebaker Avant II, mit modernen Alufelgen und mattschwarzen Chromteilen.

Sie hätten damals einen richtig guten Designer engagieren sollen, der die Autos ihrem Charakter entsprechend modernisiert hätte, nicht dem (geschmacklosen) Zeitgeist entsprechend.

Denn die Ursprungsform war gut, sauber und vor allem wunderbar zierlich und herrlich englisch. Ein Blenheim in Battleship-Grey mit dunkelgrünen Lederpolstern, eleganten Felgen und feinen Chromleisten an den Stoßstangen und um die Fensterrahmen wäre bis und gerade heute ein wunderbarer Gentleman's Express.

Wieder englische Kleinanzeigen studierende Grüße, Hugo.

Geschrieben

Dann ist dies das gleiche Auto.

Stand schon mal zum Verkauf, und es gab vor einigen Jahren auch mal einen Artikel darüber, wo der Besitzer sogar selbst am Lenkrad saß.

Mal sehen, ob ich das noch irgendwo finde.

Gruß,

Markus

Geschrieben
der Fighter ist ein eindrucksvolles und interessantes Auto, aber für mich zu wenig "bristollike".

Sehe ich ganz anders.

Denn wer anders als Bristol hätte ein solches Auto konzipiert? Mir fällt niemand ein.

Ich finde ihn in allen Punkten perfekt der Markentradition entsprechend.

Gruß,

Markus

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Richtig schön ist der silberne Saloon, der schönste Bristol bleibt für mich der einzige Viertürer, der unglaublich feine 405.

Der silberne Saloon ist ein 406 aber es freut mich sehr, lieber Hugo, dass Du der 405 als schönste Bristol findest:) Es wird sowieso langsam Zeit, dass Deine Garage ein Bristol beherbergt! Ab in der Kensington High Street oder nach Wiltshire zu Andrew Blow:lol:

Übrigens in diesen Jahr ist wieder ein Bristol Ausflug nach Schloss Dyck geplant und ich habe mich fest vorgenommen diesmal mit mein 405 dabei zu sein.

Viele Bristol Grüße

Richard

  • 4 Wochen später...

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