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Jahrgangunterschiede beim Ferrari 348


lexe29

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Hallo Zusammen

Könnte mir den jemand die Unterschiede von einen 348 Jahrgang 89 bis zum Jahrgang 95 erklären.Denn ich habe gehört das wenn man einen kaufen sollte dann erst ab 1992.Würden angeblich einige Sachen verbessert stimmt das den ?.Ich danke für die hilfe Gruss Alexander

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Hallo,

das ist richtig, ab 1992 sind die meisten Macken an den 348ern aussortiert. Die Autos wurden im Laufe der Produktion an Chassis, Fahrwerk, Motor, Getriebe, Elektrik und Sitzen verbessert, also rundum.

1994 gab es dann die letzte Serie mit GTB, GTS und Spider mit 320 PS welche vermutlich am ausgereiftesten ist, aber möglicherweise aufgrund der geringen Stückzahlen Nachteile bei der Versorgung mit gebrauchten Ersatzteilen hat.

Gruß, Georg

Hi!

Sicherlich gibt es keinen "schlechten" 348 den man nach einem Baujahr oder einer Fahrgestellnummerngrenze identifizieren könnte.

Das ist großer Quatsch. Viel wichtiger ist der Zustand, ein Fahrzeug der ersten Modelljahre kann sehr viel besser sein als eines der letzten.

"Die" Probleme des 348 sind bis zum Schluß nicht beseitigt worden und wirken noch im 355 weiter...

Danke

Wollte ja damit auch nicht sagen das die ersten Modell schlecht sind aber ich denke wenn man die wahl hat sollte man sie einfach infos einholen.Ich selber habe ja einen Porsche Turbo 2 (siehe Bild).Aber am Weekend war ja wieder der fantastische Ferrariday in der Schweiz und da jabe ich schon etwas lust auf einen Ferrari bekommen.Dort haben mir eben einige das wegen den Jahrgang ab 1992 gesagt.:-))!

Infos sind natürlich immer sinnvoll...

Es gibt aber leider extrem viele Legenden über angebliche Fehler einzelner Ferrarimodelle, die vor allen von Menschen verbreitet werden, die weder jemals so ein Fahrzeug besessen, gefahren oder auch nur darin gesessen hätten. Das diese "Sachverständigen" in der Regel dann auch keinen Beruf im Servicebereich dieser Fahrzeuge haben, macht dieses Schlechtreden nicht nutzbringender für einen realen Interessenten.

Es gab eigentlich nie einen Ferrari, der in jeder Beziehung ebenso mangelhaft wie unfahrbar war, wie ein z.B. BMW M1. Wer also versucht so eine endlose Geschichte von mehr oder weniger erfolglosen Nachbesserungen bei einem Ferrari zu konstruieren oder den Produkten aus Maranello ähnliche Unreife andichten will, hat, mit Verlaub, keine Ahnung.

Das diese Fahrzeuge einen hohen Bedarf an qualifizierter Wartung haben, steht allerdings außer Frage. Je nach Anforderungsprofil kann es auch Bedarf an Nachrüstungen oder Änderungen geben oder Probleme die bei einem Neuwagen unbekannt waren.

Trotzdem, irgend ein Modell pauschal als weniger empfehlenswert zu bezeichnen ist nicht sinnvoll. Unter Umständen verpasst man dadurch das beste Fahrzeug das man kaufen konnte, nur weil es einen Mangel haben könnte der schon lange kein Thema mehr ist...

Gruß!

[...] Die Autos wurden im Laufe der Produktion an Chassis, Fahrwerk, Motor, Getriebe, Elektrik und Sitzen verbessert, also rundum. [...]
Hallo Georg,

kannst Du das eventuell etwas präzisieren, also ab wann genau und in welchem Umfang? Gerade beim Chassis und Fahrwerk sehr interessant, und bei den Sitzen z.B. fällt mir zumindest optisch nix auf.

[...] Es gab eigentlich nie einen Ferrari, der in jeder Beziehung ebenso mangelhaft wie unfahrbar war, wie ein z.B. BMW M1. Wer also versucht so eine endlose Geschichte von mehr oder weniger erfolglosen Nachbesserungen bei einem Ferrari zu konstruieren oder den Produkten aus Maranello ähnliche Unreife andichten will, hat, mit Verlaub, keine Ahnung.[...]
Ähh, also wenn ich Deine Aussage jetzt richtig verstehe, dann bezeichnest Du einen BMW M1 als "in jeder Beziehung ebenso mangelhaft wie unfahrbar".

Sicherlich ist der - noch in wirklich echter Handarbeit - hergestellte M1 bezüglich der heutigen Qualitätsmaßstäbe und Spaltmaßen im mm-Bereich nicht das Nonplusultra, aber damalige Alternativprodukte waren im Detail oftmals nur per Schweißgerät fast laienhaft zusammengebrutzelt und improvisiert. Bezüglich Stückzahl und Produktionszeitraum sowie damaliger Fertigungsmethode und -technologie ist der M1 keineswegs "mangelhaft". Das habe ich nicht aus irgendwelchen Büchern oder Internetbildern, sondern aus detailierter Betrachtung mehrerer M1. Der weiße M1, den die hannoveraner Firma Springbok vor einiger Zeit im Angebot hatte, war - und ich habe schon einige Ferraris und Lamborghinis aus gleicher Zeit sehen dürfen - alles andere als mangelhaft. - Vielleicht eine perfekte Restaurierung, die den ursprünglichen Qualitätsstand verschleiert? - Nein, denn der orangefarbene, den ich wenig später ebenso besichtigen durfte, zeigte die gleichen Qualitäten. Und er war mit 100%iger Sicherheit im absoluten unrestaurierten Originalzustand. Auch all die anderen M1, die ich in meinem Leben vor die Augen bekam, waren nicht als "mangelhaft" zu bezeichnen.

Weiterhin hat mir bisher absolut keiner der M1-Owner irgendetwas von "unfahrbar" berichtet. Im Gegenteil, dem M1 wurde immer eine überdurchschnittliche Alltaugstauglichkeit sowie Zuverlässigkeit bescheinigt.

Zitat: "Es gibt aber leider extrem viele Legenden über angebliche Fehler..." - auch beim M1 - "...die vor allen von Menschen verbreitet werden, die weder jemals so ein Fahrzeug besessen, gefahren oder auch nur darin gesessen hätten." - Stimmt!

Aber schnell wieder BTT:

[...] ...irgend ein Modell pauschal als weniger empfehlenswert zu bezeichnen ist nicht sinnvoll. Unter Umständen verpasst man dadurch das beste Fahrzeug das man kaufen konnte, nur weil es einen Mangel haben könnte der schon lange kein Thema mehr ist.
Prinzipiell ist Deine Aussage schon richtig, zumindest solange es sich bei den im Laufe des Produktionszeitraumes durchgeführten Änderungen um solche handelt, die im Zuge der regelmäßigen Wartung beim Freundlichen als kostenloses Update durchgeführt bzw. nachgerüstet wurden. Dann ist ein scheckheftgepflegter Wagen älteren Baujahres rein technisch sicherlich gleichwertig.

Handelt es sich bei den Änderungen aber um nicht nachrüstbare Verbesserungen, wie zum Beispiel Versteifung des Chassis durch einschweißen zusätzlicher Verstärkungen, neukonstruierte Dreieckslenker mit anderen Aufnahmepunkten, technisch deutlich verbessertes aber leider nicht kompatibles Getriebe und ähnliche Dinge, dann kann ein (bezahlbares!) technisches Update nicht durchgeführt werden. Hier ist ein älteres Modell eben "alt" und ein neueres Modell eben "jung" und somit besser bzw. empfehlenswerter.

Gerade wenn die Updates nicht so in der interessierten Öffenlichkeit bekannt sind, kann es passieren, dass jemand für sein mühsam erspartes Geld aus Unkenntnis ein "altes" Modell erwirbt, obwohl er für einen äußerst geringen Mehrpreis das technisch deutlich jüngere und bessere Modell hätte erwerben können. Zitat: "Unter Umständen verpasst man dadurch das beste Fahrzeug das man kaufen konnte."

:wink:

Gerade bei den exotischen Herstellern gibt es innerhalb einer Modellreihe oftmals unzählige kleine aber wichtige Änderungen bzw. Verbesserungen. Mit Kenntnis über eben diese, kann man somit für sein Geld das optimalste Gebrauchtfahrzeug erwerben. Indirekt den tieferen Sinn dieses Threads "...pauschal als weniger empfehlenswert zu bezeichnen, ist nicht sinnvoll". - Stimmt auch!

:wink:

Gruß

Berko

Beim 348er sind meiner Meinung nach von den ersten Modellen, bis zu den GT keine so gewaltigen Sprünge gemacht worden.

Das grösste "Update" war in der Tat im Herbst 1992, als unter anderem auch die Batterie nach vorne kam. Das Fahrwerk wurde damals auch erheblich verbessert. Das plötzliche Ausbrechen der Hinterachse wurde stark entschärft. Das merkt man aber in der Regel nur auf der Rennstrecke. Im normalen Fahrbetrieb spielt das eine eher untergeordnete Rolle.

Das "Motorupdate" auf die GT ist auch nur schöne Kosmetik. Im Alltag merkt man von den 20 PS nichts. Auf der Rennstrecke auch nur über 5500 u/min. Dort hat er allerdings schon mehr Kraft. Spass machen aber alle, die nicht verhunzt wurden, mit tieferlegen und so weiter.

Wenn es einem Käufer auf die reine Leistung ankommt, sollte er lieber etwas nehmen, was im Unterhalt günstiger ist, als ein Ferrari.

Soll es aber wirklich ein Ferrari sein, sogar ein 348er, dann kommt es nicht so sehr auf den Jahrgang und die Kilometer an. Das Auto muss einem passen. Das ist schon gar nicht mal so selbstverständlich. Der 348er ist streng, unartig, vibriert mal hier und dort, macht auch mal zicken, er ist schlicht nicht perfekt!

Genau das macht ihn für mich zum absoluten Gewinner. Da muss man auch noch etwas fahren können, um den Wagen zu beherrschen.

Obwohl auch mir Rundleuchten am Heck besser gefallen, ich sicher auch einen Airbag schätze und auch mal von der Frau chauffiert werden möchte, würde ich den 348er niemals aus der Sammlung geben.

Es ist ein Auto mit Ecken und Kanten und extrem viel Charme und Charisma, falls man das von einem Auto überhaupt sagen darf.

Aus diesen Gesichtspunkten topt den 348er für mich nur der F40.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe auch Spass an den Modena, F430, 512TR, 599, 308, 365 und so weiter.

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Hi!

Die wenigen M1 die heute noch rumfahren haben Unmengen von Verbesserungen montiert bekommen. Die ersten Serienfahrzeuge waren wirklich kein Spaß!

Es gab vom Werk diverse Updates, bis am Ende das "alltagstaugliche" Fahrzeug herausgekommen ist. Vor allem die Fahrwerksgeometire hat am Anfang große Probleme gemacht. Hat ein heute noch exitierender M1 diese Kits nicht bekommen, kann man mit einigen Überraschungen rechnen.

Komischerweise will das heute natürlich keiner mehr wahr haben, undenkbar bei BMW, ist es ja schließlich eine deutscher Hersteller bei dem es niemals Fehler gab, gibt oder geben wird... Amen!

Wer solche Probleme auch bei einem frühen 348 vermutet liegt falsch und das wollte ich betonen.

Der 348 ist eben in keiner Version ohne Werksnachbesserung eine unfahrbare, unzuverlässige Gurke, sondern hat direkt bei seinem Erscheinen die Messlatte für Sportwagen ein ganzes Stück höher geschoben. Das im Laufe der Produktion ein gewisses Feintuning erfolgt ist, konnte man ja erwarten. Das Beste hebt man sich ja nun einmal sprichwörtlich bis zuletzt auf.

Wer aber einen Umbau der Batterie nach vorne, 15mm Spurplatten, eine andere Lichtmaschine oder eine um wenige Grad veränderte Steuerzeit als nicht nachrüstbar ansieht, nun gut. Die Kats waren Griff ins Klo und die Klimasteuerung braucht, ungewöhnlich für eine Elektronik, Wartung. OK.

Ich finde damit kann man bei einem über 13 bis 18 Jahre alten Auto leben!

Ich kenne noch viel andere Autos, deren Fahrwerkseinstellung für den Service über die Produktionsjahre geändert wurde oder die sogar geänderte Teile nachgerüstet bekommen haben. Sogar Domstreben gab es ohne Berechnung.

Die Krönung war ein Hersteller, der im Rahmen eines Updates einfach ein neues Fahrzeug an den verdutzten Kunden geliefert hat. Tat wohl Not...

Noch viel schlimmer ist diese negative Legenden Bildung beim 355er in Bezug auf die Ventilführungen, obwohl auch dieses Problem bei den existierenden Fahrzeugen inzwischen wohl nur noch ein historisches Thema ist.

Gruß!

Hallo,

ich denke es ist sehr müßig darüber zu diskutieren. Die hat meiner Meinung nach verschiedene Gründe.

Zum einen liegt es daran das die Fahrzeuge immer anders behandelt werden, so dass man auf Grund der geringen Stückzahlen gar keine genaue Aussage machen kann.

Dann ist da noch der Punkt der präzisen Italienischen Fertigung, die Streueungen dürften so gewaltig sein, das man Glück aber auch Pech haben kann.

Ebenso weiß glaube ich niemand wirklich was alles verbessert wurde, ein perfektes Beispiel ist hierfür der Mondial. Er sah fast immer gleich aus, doch Technisch gibt es völlig unterschiedliche Fahrzeuge. Beim 348 gab es mit Sicherheit einige Änderungen, ich habe einen 348 GTB von 11.94. Die letzten sind denke ich schon die ausgereiftesten und man hat mit Ihnen die größte Chance ein gutes Fahrzeug zu erwischen. Doch das entscheindende ist undf bleibt der allgemeine Wartungszustand.

Zwischen 348 TB und GTB gibt es gehörige Unterschiede, wenn auch nur kleine, aber viele Teile aus den TB passen nicht. Dies hat man bestimmt nicht aus Sparmaßnahmen gemacht, sondern aus Performancegründen.

Bezüglich Chassis meine ich das der Hilfsrahmen ander aufgebaut ist, was nicht nachrüstbar ist. Beim Motor kenne ich die Änderungen nicht genau, nur die Köpfe sind definitiv nicht die gleichen.

Wenn man sich so ein Fahrzeug kauft, sollte man nicht an der Wartung sparen. Am besten nach dem Kauf einmal komplett durchschauen lassen.

@ Georg: das mit den E Teilen mag stimmen, ich habe 3 monate auf Ventile gewartet :evil:

MfG Dominik

Hallo Georg,

kannst Du das eventuell etwas präzisieren, also ab wann genau und in welchem Umfang? Gerade beim Chassis und Fahrwerk sehr interessant, und bei den Sitzen z.B. fällt mir zumindest optisch nix auf....

Hallo,

gerade bei den Sitzen ist der Unterschied optisch am deutlichsten, sogar auf offiziellen Fotos sehen die Sitze der 1. Generation mit einteiliger Sitzfläche teilweise faltig bzw. durchgesessen aus, dafür sind sie aber umso bequemer.

Es gab schon so einige Verbesserungen in der Anfangszeit, am Chassis, Getriebe, Kupplung, Motronic usw., teilweise lassen die sich relativ einfach nachrüsten (z.B. Fahrwerkseinstellung oder Lichtmaschine), teilweise aber auch nicht so einfach (z.B. Chassisverstärkung vorne).

Daher ist es m.M. auch völlig in Ordnung dies in die Beurteilung der Angebote mit einzubeziehen, natürlich nicht als einziges Kriterium.

Eine gute Quelle hierzu ist das Buch von Werner Schruf zum 348, ist sowieso Pflichtlektüre.

Gruß, Georg

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Hallo lexe29,

 

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hallo!

ich habe eine erstzulassung 05/1992, aber die batterie auch schon vorne!

@Ferrari-V8 du sagtest ab herbst 92. kann es sein das es die änderung doch schon früher war?

sg, Bruno

hallo!

ich habe eine erstzulassung 05/1992, aber die batterie auch schon vorne!

@Ferrari-V8 du sagtest ab herbst 92. kann es sein das es die änderung doch schon früher war?

sg, Bruno

Servus Bruno

Ich hab nochmals nachgeschaut. Du hast absolut recht. Es war im Herbst 1991.

Nach meinen Aufzeichnungen war es in etwa so:

Im Herbst 1990 gab es eine Rahmenverstärkung, neue Sitze, eine geänderte Vorderradaufhängung, eine neue Stossdämpferabstimmung und neue Federn. Die Türdichtungen und Türschlösser wurden geändert und er bekam die modernere Motronik 2.7. An der Getriebesynchronisation wurde auch noch etwas verändert.

Im Herbst 1991 gab es dann wiederum modifizierte Sitze, eine vertikale Lippe unterhalb des Frontspoilers (fehlt aber bei meinem 1993er wieder) und die Batterie kam nach vorne.

Die Befestigung des Dacheinsatzes des ts wurde offenbar auch laufend verbessert, ohne dass hier genauere Angaben oder Jahrzahlen zu erfahren sind.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schon gar nicht auf Fehlerfreiheit.

Alles in allem wurden die Änderungen sehr lasch festgehalten. Nichts genaues weiss man nicht.

OT: Über den BMW M1 möchte ich nur sagen, dass es ein verflixt geiles Auto ist! Allein schon die Entstehungsgeschichte ist der Hammer. Die Testfahrten vor dem "Serienstart" sind legendär. Aber für diese Geschichten gibt es sicherlich einen besseren Thread im BMW Forum.

  • 1 Jahr später...

die ersten 348 haben zb. die batterie im heck, anderes fahrwerk, schmaler geschnittene sitze in anderer optik, motronik 2.5 zu 2.7, lackierung der schweller erst schwarz später rot, auch heck und frontschürze untenrum, ab gts und gtb neu gerahmter Frontgrill mit Cavallino Rampante, 15 kW Mehrleistung durch Veränderungen an den Kolben und Ventilen sowie am Ansaugtrakt. Ein verändertes Steuergerät mit neuen Steuerzeiten und eine veränderte Auspuffanlage. Außerdem wurde das Fahrwerk erneut modifiziert. Hinzu kommen geringfügige Änderungen im Innenraum u. a. veränderte Sitze. Ein halbes Jahr später wurden auch die beiden Basismodelle diesen Veränderungen unterzogen und hießen von nun an GTB (tb) und GTS (ts).

  • 11 Jahre später...

Hallo, ich wollte das Thema nochmal aufgreifen. Bei uns steht eine größere Motorrevision an. Wir könnten aber auch einen 320Ps 2.7 Motor bekommen mit wenig Kilometer.

Wie problematisch ist der Wechsel von 2.5 auf 2.7 wo sind die Schnittstellen. Sind nur die Motronik Module anders oder auch die Kabelbäume und weiteres ?  

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