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Neuer Regeln in der F1 ab der kommenden Saison


PurePleasure

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Geschrieben

Ein Schuss in den Ofen, oder trägt es zur Spannung bei???

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Quelle: F1Total.com

Der Formel 1 stehen nach den tiefen Eingriffen in das Reglement in diesem Jahr in der kommenden Saison erneut einige Änderungen bevor, die zum Teil die kleinen Teams bevorzugen, zum Teil aber auch benachteiligen. Die wichtigste Neuerung ist die Streichung des 1. Qualifyings am Freitag und die Aufstockung des Qualifyings am Samstag auf eine Dauer von 90 Minuten und zwei Versuche pro Fahrer. Das berichtet die Nachrichtenagentur 'Reuters' und beruft sich dabei auf Aussagen von Minardi-Teamchef Paul Stoddart.

Das Einzelzeitfahren bleibt allerdings bestehen, die Startreihenfolge soll durch das Ergebnis des letzten Rennens festgelegt werden und nicht länger durch den aktuellen WM-Stand. Die Reihenfolge für den zweiten Fahrversuch soll durch den ersten Versuch festgelegt werden. Der Fahrer, der im ersten Anlauf die schnellste Zeit fährt, darf als Letzter Fahrer auf die Strecke. Unklar ist, ob die beiden gefahrenen Zeiten addiert werden oder nur die letzte Zeit zählt.

Im letzten Fall dürften die Einschaltquoten im ersten Teil des Qualifyings zu niedrig sein. Durch das neue Format könnten die starken Fahrer und Teams bevorzugt werden, weil diese als letzte zum zweiten Versuch auf die Strecke können und so mehr Zeit haben, die Einstellungen am Auto zu verändern. Im Idealfall könnte der Sieger des vorherigen Rennens als Erster und als Letzter seine zwei Versuche absolvieren.

Gestrichen sollen überraschend die privaten Testfahrten am Freitag eines Grand-Prix-Wochenendes werden. Stattdessen soll es den sechs letzten Teams in der WM-Wertung erlaubt sein, im Freien Training am Freitag ein drittes Auto einzusetzen. Dies ist ein Vorteil für die kleinen Teams und sorgt zudem für eine hohe Medienabdeckung und die Chance für junge Talente, sich der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Die Testfahrten innerhalb der Saison sollen auf 48 Testtage pro Team beschränkt werden.

Das Freie Training am Freitag wird von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr lokaler Zeit stattfinden, geht es nach dem Willen der Teamchefs. Das Qualifying würde von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr abgehalten werden, der Sonntag bleibt unangetastet. Es werden also bis zum Rennstart um 14 Uhr keine Autos auf die Strecke gehen – von der langsamen Fahrt auf die Startaufstellung zwischen 13:30 Uhr und 13:45 Uhr abgesehen.

Die Einmotorenregel soll wie geplant umgesetzt werden, ein Motorwechsel vom 1. Freien Training am Freitag bis zum Renntag wird nicht mehr erlaubt sein. Unklar ist die Härte der Bestrafung bei einem dennoch vorzunehmenden Motorwechsel. Weitere Details zu den geplanten Änderungen am Reglement sind bisher nicht durchgesickert. Der Weltmotorsportrat wird noch in diesem Monat über die Vorschläge der Teamchefs beratschlagen und danach das endgültige Regelbuch für die kommende Saison verabschieden und bekannt geben.

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Geschrieben

Diese ganzen Regeländerungen führen IMHO nur dazu, dass das Vertrauen in die Formel1 sinkt. Sowohl das der Zuschauer, als auch das der Teams. Wie will man mit solchen gravierenden Änderungen eine Saison planen?

Naja aber was ich mich frage ist, was passiert, wenn doch ein Motor hochgeht. Muss man dann abreisen?

Denn was ergibt folgende Konstellation:

Im Qualifying 1 wird ein "getunter" Motor verwendet, der es erlaubt die Polezeit zu fahren. Beim 2. Qualifying kommt erneut eine Bestzeit zustande und in der Auslaufrunde geht "oh wunder" der Motor hoch... Nun muss man ja einen neuen Motor einbauen. Dann baut man aber wieder einen Rennmotor ein, der seine 600km hält. Was ist dann? Muss ich dann zurück? Das gibt doch nur Verwirrung.

Natürlich muss man irgendwo Einsparungen vornehmen. Aber die Formel1 war schon immer eine der exklusivsten Rennserien der Welt und durch sowas wird auch der Rennspaß beschnitten, denn niemand fährt auch nur einen Kilometer mehr, wenn der Motor ein Wochenende halten muss.

Ich hätte zwar jetzt auch kein zu Ende gedachtes Konzept, aber man könnte auch sowas machen wie Budget-Punkte. Wer am Ende des Jahres am wenigsten ausgegeben hat, könnte ca. 10% mehr WM-Punkte angerechnet bekommen. Der mit dem zweit-wenigsten Budget gibt's 5% mehr WM-Punkte etc. So könnten die Topteams immer soviel ausgeben, wie sie wollen. Nur müssen sie sich dann anstrengen, dass sie mind. 10% mehr Punkte haben, um die "Billigteams" zu distanzieren.

Geschrieben

Das macht alles nicht mehr so viel spass wie früher! Die spinnen doch langsam diese Typen! Kommen erst mit so einer dämlichen Komplett-Neuregelung und jetzt geht es wieder los! Ja wo sind wir denn, immerhin sprechen wir von der Königsklasse des Motorsports! So auf die Art, jetzt probieren wir mal das....., ach nee, das war auch nicht so toll, machen wirs doch mal so ...! Dann streichen die auch noch die Traum-Strecke aus dem Kalender! Was ist denn die Formel 1 ohne Spa?

Ich schaue jetzt seit ziemlich genau 10 Jahren die Formel 1, und habe bis letztes Jahr nie ein Qualyifing oder Rennen verpasst. Hab mir sogar meisstens noch die Trainings reingezogen. Dieses Jahr hab ich gleich drei Renen nicht live gesehen! Ist einfach nicht mehr so interessant, wenn es nicht gerade regnet...! Das Freitag-Qualifying hab ich nicht einmal gesehen, wozu auch!

Ich weiss jetzt gar nicht so genau, was es nächstes Jahr für Änderungen gegenüber diesem gibt, aber ein Muss ist das Verbot der Traktionskontrolle und Wiederaufnahme von SPA in den Kalender. Ist das für nächstes Jahr durch? :-?

Von mir aus können sie alle Strecken streichen und dafür 17 mal in Belgien fahren! O:-)

Und ob den "kleinen Teams" damit geholfen wäre, wenn Sie mit drei Autos anreisen, bleibt in meinen Augen fraglich! Die ganze Motorengeschichte war doch für die Kleinen! Die sollten doch Geld sparen! Die können es sich doch sicherlich gar nicht leisten noch ein Auto mehr zum Rennort zu karren! Ausser man nimmt das Ersatzauto (sofern vorhanden).

Ach ist auch egal, ich für meinen Teil habe meine Konsequenzen gezogen und nun nach vielen Jahren meine Premiere-Abo gekündigt! Angefangen hatte ich noch mit DF1 damals! Hab den Kram jahrelang nur wegen der Formel 1 gehabt. Schade eigentlich dass es vorbei ist!

Gruss

Danny

Geschrieben

Das mit den zwei Versuchen hat schon Vorteile für die Fahrer, aber Nachteile für die Fan's.

Ich schaue mir doch nicht das im Grunde gleiche Verfahren zweimal an und dann noch hintereinander.

Habe das Freitags-Qualifying nicht angeschaut und werde mir in Zukunft auch nur das "zweite" anschauen, wenn überhaupt.

Das Einzelfahren an sich finde ich eine gute Sache, aber ich finde es schwachsinnig wenn die Teams danach nicht mehr am Auto arbeiten dürfen und mit fast vollen Tanks auf die Strecke müssen.

Den Teams sollte die Möglichkeit gelassen bleiben, dass sie noch kurz vor Rennstart am Auto arbeiten dürfen und das Set-Up veränderen können.

Einzelfahren ja, aber dann unter alten Bedingungen und mit Qualy-Abstimmung.

just my 2 cents

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es wurden heute wieder einige Regeländerungen bekannt gegeben

Der Trainingsfreitag

Am Freitag findet von 11 Uhr bis 12 Uhr ein 1. Freies Training und von 14 Uhr bis 15 Uhr ein 2. Freies Training statt. Die privaten Testfahrten, die in dieser Saison erstmals eingeführt worden waren und von den Teams Renault, Jaguar, Jordan und Minardi genutzt wurden, werden ebenso gestrichen wie das 1. Qualifying, das bisher die Startreihenfolge der Fahrer für das 2. Qualifying am Samstag festlegte.

Drittes Auto für die kleinen Teams

Während dem 1. und 2. Freien Training dürfen alle Teams mit Ausnahme der vier besten Teams des Vorjahres (also Ferrari, BMW-Williams, McLaren-Mercedes und Renault) ein drittes Auto einsetzen. Dabei darf der Fahrer des dritten Autos kein für die Veranstaltung nominierter Pilot sein, muss im Besitz der Superlizenz sein und darf an nicht mehr als sechs Formel-1-Rennen während den vergangenen zwei Jahren teilgenommen haben.

Mit dieser Maßnahme möchte man es den "schwächeren" Teams ermöglichen, näher an die Top-Teams zu kommen, da diese ganz klar einen Vorteil genießen, ein drittes Auto einsetzen zu können. Ferner soll es so Talenten ermöglicht werden, auf sich aufmerksam zu machen, da die Teams auf Grund des restriktiven Reglements gezwungen sein werden, Nachwuchsfahrer einzusetzen, die womöglich auch noch Geld und persönliche Sponsoren mitbringen.

Sponsoren wird die Türe aufgemacht

In diesem Zusammenhang ist die Tatsache zu nennen, dass Artikel 60 des sportlichen Reglements in diesem Fall nicht angewandt wird und die Lackierung des dritten Autos somit nicht der Lackierung der Einsatzautos entsprechen muss. Sollte das dritte Auto allerdings als Ersatzauto für die Einsatzpiloten verwendet werden, so muss die Lackierung dem gemeldeten Einsatzauto entsprechen.

Neues Qualifying-Format

Am Samstag findet von 10 Uhr bis 10:45 Uhr ein 3. Freies Training statt und von 11:15 Uhr bis 12:00 Uhr ein 4. Freies Training – also eine Stunde später als bisher. Das Qualifying beginnt um 14 Uhr Ortszeit und läuft wie folgt ab: Das Abschlusstraining wird in zwei Hälften aufgeteilt, die durch eine zweiminütige Pause getrennt sind. Während dem ersten Teil des Trainings fährt jeder Fahrer wie bisher eine einzige gezeitete Runde alleine. Die Startreihenfolge gibt die letzte Veranstaltung der letztjährigen Weltmeisterschaft vor. Neue Fahrer werden der Startnummer zu Folge auf die Strecke geschickt.

Harte Strafen für Ausrutscher und Defekte

Wenn ein Auto im ersten Teil stehen bleibt, so darf es am zweiten Teil des Qualifyings nicht mehr teilnehmen. Wenn das Auto vor dem Ende der Session an die Box zurück gebracht wurde, so bleibt es bis zum Ende des Trainings im Parc Fermé stehen. Im ersten Teil ist der Einsatz von Tankanlagen erlaubt, weswegen alle Beteiligten, auch Fotographen, feuerfeste Kleidung tragen müssen. Die Benzinmenge ist frei wählbar.

Im Qualifying muss jeder zwei Mal ran

Die Reihenfolge für den zweiten Teil des Qualifyings am Samstag wird durch die Zeiten des ersten Teils festgelegt. Der Schnellste des ersten Teils geht als Letzter auf die Strecke und umgekehrt. Wie in der Saison 2003 müssen die Autos im zweiten Teil mit der Benzinmenge und dem Setup fahren, mit dem sie am Sonntag in das Rennen gehen.

In beiden Teilen des Qualifyings geht der nächste Fahrer auf die Strecke, sobald der vorherige Fahrer die Ziellinie überquert hat und auf seine fliegende Runde geht. Das 6., 11. und 16. Auto wird mit zweiminütiger Verspätung auf die Strecke geschickt – dies soll den privaten Fernsehanstalten wie schon in diesem Jahr Werbeblöcke während den Übertragungen ermöglichen.

Die Reifenfrage

Die Anzahl der verwendbaren Trockenreifen pro Fahrer bleibt bei 40 – 20 Vorder- und 20 Hinterreifen. Jeder Fahrer darf am Freitag drei Sätze Trockenreifen einsetzen. Diese dürfen ab Samstag nicht mehr verwendet werden. Die Wahl der Trockenreifen für das Qualifying und Rennen muss bis Samstag 9 Uhr getroffen werden – bisher konnte man sich bis kurz vor dem Qualifying entscheiden. Somit sind die Teams gezwungen, am Freitag mehr zu fahren. Sollten jedoch beide Trainings am Freitag von der Rennleitung als Regentrainings erklärt werden, kann die Reifenwahl bis 13 Uhr am Samstag aufgeschoben werden.

Wie bisher dürfen die Piloten während eines Wochenendes 28 Reigenreifen verwenden, 14 Vorder- und 14 Hinterreifen. Reifen für starken Regen sind unlimitiert freigegeben, wenn diese von der Rennleitung auf Grund der Wetterbedingungen freigegeben worden sind.

Parc-Fermé-Prozeduren

Die Abläufe im Parc Fermé bleiben die gleichen wie in der Saison 2003, nach dem Qualifying darf an den Autos also nicht mehr gearbeitet werden. Lediglich Reparaturen dürfen nach Erlaubnis der Rennleitung durchgeführt werden, die Elektronik darf umprogrammiert werden und der Frontflügel verstellt werden. Neu ist das Verbot, das Benzin zu Kühlzwecken zirkulieren zu lassen. Dies wurde praktiziert, um mehr Sprit in den Tank zu bekommen.

Anzahl der Fahrer pro Auto

Jedes Team darf nun vier Fahrer pro Saison verwenden, bisher war es nur gestattet, ein Auto bis zu zwei Mal neu zu besetzen. Nicht dazu zählen die Fahrer für das dritte Auto am Freitag, diese Anzahl ist nicht eingeschränkt.

Geschwindigkeit in der Boxengasse

Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen wird von 80 auf 100 Stundenkilometer angehoben – das soll für mehr Flexibilität bei den Boxenstoppstrategien sorgen. Sollte eine Strecke eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in Monaco notwendig sein.

Quelle wie so oft, f1total.com

Geschrieben

ne, also bereits die diesjährigen regeln waren "bireweich"! :evil: aber das übertrift ja alles... X-)

vor allem das mit den 3 autos im freien training und von wegen maximal 6 gps und weiss nicht was. aber nicht die ersten vier und weiss nicht was.

ein riesen zirkus!!!

somit boykottiere ich die f1-saison 2004 auch wieder...

Geschrieben
Drittes Auto für die kleinen Teams

Während dem 1. und 2. Freien Training dürfen alle Teams mit Ausnahme der vier besten Teams des Vorjahres (also Ferrari, BMW-Williams, McLaren-Mercedes und Renault) ein drittes Auto einsetzen. Dabei darf der Fahrer des dritten Autos kein für die Veranstaltung nominierter Pilot sein, muss im Besitz der Superlizenz sein und darf an nicht mehr als sechs Formel-1-Rennen während den vergangenen zwei Jahren teilgenommen haben.

Diese Scheisse liest sich wie § 7g EStG! :puke::puke::puke::-(((°:-(((° Vorgaben, Vorgaben und nochmals Vorgaben

Wenn die so weitermachen, dann wird das nochmal ein Steuergesetz.(sind da Deutsche dran schuld?)

Was darf man eigentlich selbst entscheiden?

Wer denkt sich sowas aus? Ja wohl nicht die Teamchefs! Wenn ich schon daran denke, welche Technologien nicht entwickelt bzw. erfunden werden nur durch diese Vorgaben, Auflagen, Bestimmungen und sonstiger Müll.

Geschrieben

Parc-Fermé-Prozeduren

Die Abläufe im Parc Fermé bleiben die gleichen wie in der Saison 2003, nach dem Qualifying darf an den Autos also nicht mehr gearbeitet werden. Lediglich Reparaturen dürfen nach Erlaubnis der Rennleitung durchgeführt werden, die Elektronik darf umprogrammiert werden und der Frontflügel verstellt werden. Neu ist das Verbot, das Benzin zu Kühlzwecken zirkulieren zu lassen. Dies wurde praktiziert, um mehr Sprit in den Tank zu bekommen.

Diese Regel sollte man komplett entfernen. Dann fährt nämlich jeder im Quali mit wenig Benzin und die Zeiten/Startaufstellung bleiben transparant und werden nicht mehr so verfälscht wie in dieser Saison.

Geschwindigkeit in der Boxengasse

Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen wird von 80 auf 100 Stundenkilometer angehoben – das soll für mehr Flexibilität bei den Boxenstoppstrategien sorgen. Sollte eine Strecke eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in Monaco notwendig sein.

Versteh ich nicht.

Wieso mehr Flexibilität, denn es fahren doch alle 100km/h in der Box und im Grunde bleibt doch alles bei alten ausser das die Wagen schneller wieder draussen sind. Aber diesen "Vorteil" hat doch jeder Fahrer. :-?

Geschrieben

mann, mann, mann...

das wird ja immer schlimmer mit der eins so geliebten f1.

das einzige, was uns noch aus der guten alten zeit (außer den vids) bleibt, ist prof. dr. sid watkins, daß das rennen in mc ne stunde später anfängt, damit der fürst in ruhe zu mittag essen kann, und daß bernie die meiste kohle abgreift...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo PurePleasure,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

hallo!

jo, das sind echt keine besseren neuigkeiten als schon letztes jahr! wird ja echt immer schlimmer!

also ich fand das alte qualifying immer noch am besten! war zwar am anfang etwas langweilig, aber als sich dann in den letzen 5 minuten die pole bis zu 10(!) mal verändert hat, war das schon echt ne spannende sache!

und außerdem sollten die lieber mal diese ganzen elektronischen spielerein wie traktions- und startkontrolle abschaffen! ist doch lächerlich, das sind immerhin vollprofis!

mfg :-))!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Geschwindigkeit in der Boxengasse

Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen wird von 80 auf 100 Stundenkilometer angehoben – das soll für mehr Flexibilität bei den Boxenstoppstrategien sorgen. Sollte eine Strecke eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in Monaco notwendig sein.

Du bist bei carpassion und schreibst Stundenkilometer?? tztzzt, schäm Dich! :D

P.S.: Red Dich jetzt nicht raus und schreibe, daß war bei f1.com auch schon so. :D

Geschrieben

Diese Regel sollte man komplett entfernen. Dann fährt nämlich jeder im Quali mit wenig Benzin und die Zeiten/Startaufstellung bleiben transparant und werden nicht mehr so verfälscht wie in dieser Saison.

Versteh ich nicht.

Wieso mehr Flexibilität, denn es fahren doch alle 100km/h in der Box und im Grunde bleibt doch alles bei alten ausser das die Wagen schneller wieder draussen sind. Aber diesen "Vorteil" hat doch jeder Fahrer. :-?

durch die erhöhte gschwindigkeit hast du ne kürzere insgesamte standzeit soll heissen is jetzt rentabler vielleicht 2 mal zu stoppen als in der vorigen saison da du jetzt so um die ~3 sekunden sparen kannst. anderst kann ich mir das nicht erklären.

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