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Lewis Hamilton v.s. Michael Schumacher


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Geschrieben

Ich habe hier einen sehr schönen Bericht gelesen den ich mal mit Seuchen diskutieren wollte , lest ihn mal durch und sagt mit mal was Eure Meinung dazu ist ?

bin gespannt 

 

Was ist anders als bei Michael Schumacher , der Ferrari zu fünf WM-Titeln führte?

 

Der größte Unterschied ist, dass Michael neben vielen anderen Eigenschaften in der Lage war, zusammen mit den Ingenieuren ein Auto perfekt für seinen Fahrstil zu entwickeln. Das kann Lewis nicht. Das konnte er noch nie, wenn man den Aussagen der Mercedes-Techniker mal genau zuhört.

Toto Wolff hat ja mehr als einmal betont, dass ein Fahrer Gas geben soll und die Ingenieure entwickeln. Bloß: Das sagte er auch deshalb, weil anscheinend seine Fahrer nicht fähig waren, den richtigen Input zu geben.

Da war Michael völlig anders. Er hatte seinen Vertrauten wie Ross Brawn oder Jean Todt immer die Richtung vorgegeben. Für Lewis macht das die Sache nochmal schwerer: Weil Charles Leclerc der Platzhirsch ist. Ihn kennt jeder im Team. Für Lewis ist bei Ferrari erst mal alles neu. Dazu kommt: Michael kam als aktueller Weltmeister zu Ferrari und war wesentlich jünger. Das ist beides bei Lewis nicht der Fall.

 

Merkt man bei Lewis das Alter?

 

R. Schumacher Ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Plötzlich fragst du dich, warum der Teamkollege schneller fahren kann. Der Film läuft im Alter plötzlich schneller ab. Besonders im Qualifying und da, wie erwähnt, speziell beim Bremsen. Dann versucht man verzweifelt, das Auto zu überfahren – und die Fehlerkette beginnt.

Im Rennen sind die Autos bis zu fünf Sekunden langsamer als im Qualifying. Da ist alles noch überschaubarer. Zweimal habe ich bei Lewis auch in dieser Saison schon genau diese Art von Selbstzweifeln festgestellt. Bei seinem Sieg in Silverstone, als er überglücklich sagte, er dachte schon er hätte das Fahren verlernt. Und nach dem Qualifying in Katar: Dort merkte er frustriert an, er wäre nicht mehr gut genug. Ich denke, seine Niedergeschlagenheit kam von Herzen und war echt. Ich bewundere seine Ehrlichkeit.

 

Die Erwartungen sind groß, die Emotionen auch. Mehr als ein halbes Jahr wird man keine Geduld haben, wenn es nicht läuft. Den Druck von außen ist er nicht gewohnt. In Italien ticken die Uhren etwas anders. Selbst zu Michaels Zeit, wollte man Jean Todt schon feuern, als es zu lange mit den Erfolgen gedauert hatte. Michael hat das verhindert und es kam dann doch noch zum Happy End. Das bezweifle ich leider bei Lewis. Aber vielleicht hat er ja das Glück, dass das Auto zu ihm passt. Dann kann alles sehr gut ausgehen. Allein, ich habe da meine Zweifel.

 

na was meint ihr dazu ?

 

Gruß Jörg 

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Geschrieben

für mich kann man beide nicht vergleichen 

MS ist der GOAT

LH ist der Mimimi

nur meine bescheidene subjektive Meinung…….

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Geschrieben

Dann wage ich mich mal vor. Allerdings hier im Forum MS zu vergleichen, grenzt an Blasphemie.

 

Im Großen und Ganzen würde ich das aber so unterschreiben.

 

Was nur die reine Zeit bei Ferrari betrifft, so dürfte in der Tat das Alter für LH der größte Nachteil im direkten Vergleich zu MS sein. Seine Performance ist nach wie vor gut, sie wird wahrscheinlich aber nicht mehr besser werden, während MS erst in seiner Ferrari-Zeit den Zenit seiner Karriere erreicht hat.

Ich würde die größten Unterschiede zwischen den beiden und damit die Fähigkeiten von MS aber etwas anders beschreiben. MS verstand es wie kein anderer vor ihm und nach ihm sich ein Umfeld zu schaffen, was zu einhundert Prozent seine Wünsche und Vorstellungen umzusetzen vermochte. Und es ihm damit ermöglichte seine Top-Leistung abzurufen. Das heißt aber nicht, dass MS ein wirklich begnadeter Testfahrer war. Da gab es auch in seiner Zeit Konkurrenten, die ihm in dem Punkt voraus waren, z.B. Alexander Wurz.

MS hat da nichts selber mitentwickelt, er hat die Richtung vorgegeben in die entwickelt werden sollte. Und das haben die Ingenieure dann umgesetzt und MS hat dann daraus Siege und Meisterschaften gemacht.

 

Für LH wird es schwer werden, das sehe ich auch so.

  • Gefällt mir 9
Geschrieben

Ich hatte schon immer ein wenig das Gefühl das die Ferrari-Truppe abgeholt werden möchte. Die Mechaniker, so zumindest mein Dafürhalten, benötigen jemanden der sie mitreißt und gleichzeitig auf Augenhöhe begegnet. Da geht es um Sympathien und den Aufbau eines Teamspirits. Michael Schumacher war bekannt dafür die ganze Mannschaft mitzureißen, mit den Mechanikern auf Du und Du zu sein, mit ihnen in der Freizeit sogar abzuhängen und selbst die Namen und Geburtstage der Kinder zu kennen. Ein respektvoller Umgang selbst mit dem kleinsten Mitarbeiter war Schumacher wichtig. Auf Basis der Dokumentationen die ich bisher über Schumacher schaute würde ich mal behaupten, dass die Ferrari-Mitarbeiter alles Mögliche für Michael Schumacher getan haben und getan hätten. Da zogen alle an ein und demselben Strang.


All das sehe ich bei Lewis Hamilton nicht. 

  • Gefällt mir 10
Geschrieben

Und noch eins :

 

Wie groß ist die Gefahr denn für Lewis und Ferrari ?


In meinen Augen schon sehr groß, wenn Lewis keinen ähnlichen Fahrstil hat wie sein neuer Teamkollege Charles Leclerc. Was das bedeutet, haben wir ja jetzt bei Mercedes gesehen. Da war George Russell schneller als Hamilton. Eins ist klar: Ferrari wird nicht in der Lage sein, zwei verschiedene Autos zu bauen. Das kann kein Team.

 

Ein junger Fahrer hat mehr Kapazitäten und versteht es besser, sich auf ein Auto einzustellen. Er versteht besser, welches Limit ein Auto hat. Man muss das so verstehen: Ein Auto gibt eine Rückmeldung, wo das Limit ist. Ein junger Fahrer kann mit einem Ingenieur besser damit arbeiten. Ein so erfahrener und erfolgreicher Pilot wie Lewis war erfolgreich auf Autos, die zum größten Teil nach anderen Regel gebaut wurden und zufällig zu seinem Fahrstil gepasst haben.

Heute sind die Autos schwerer und träger zu fahren. Es gibt weniger mechanischen Grip. Das heißt, besonders in den Bremszonen musst du deinen Fahrstil umstellen. Und genau da hat Lewis gegenüber Russell Zeit verloren. Besonders im Qualifying wurde es sichtbar, dass Lewis oft nicht mehr genau wusste, wie er bremsen sollte. Deshalb hatte er auch oft Probleme, den Scheitelpunkt zu treffen. Er war es gewohnt, extrem spät zu bremsen, das ging mit dem Mercedes nicht mehr so. Aber er ist nicht der einzige, der eine stabile Vorderachse braucht. Max Verstappen auch. Aber der ist auch in der Lage, mit einem instabilen Heck umzugehen.

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Geschrieben

Sorry, aber kurz und knapp:

 

MS ist der GOAT (für mich)

 

Dies ist eine persönliche Meinung, da mein Leben schon von MS geprägt wurde...

Sei es die Nachmittage mit Papa vor´m TV, oder meine eigene Reise nach Modena mit meinem Sohn letztes Jahr...

Da waren nämlich die MS-Boliden am spannendsten...

 

Also allein schon von daher, subjektiv, kommt ein LH niemals da heran.

 

Liebe Grüße

 

 

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Geschrieben

Zum Threadtitel Hamilton VS. Schumacher passt vielleicht folgende Statistik ganz gut. Es geht um die Siegquote. Und da liegt Schumacher mit insgesamt 91 GP-Siegen bei 306 Rennteilnahmen in der F1 bei einer Siegquote von 29,74 Prozent. Hamilton steht nach der Saison 2024 mittlerweile schon bei 355 GP und einer Siegquote von 29,58 Prozent und damit hinter Schumacher. Vor der F1-Saison 2024 war das noch anders, da ging Hamilton mit einer Siegquote von 31,12 Prozent in sein letztes Jahr bei Mercedes. Dass er diese Saison in Silverstone + Spa-Francorchamps gewonnen hat reichte nicht aus, um in der Statistik vor Schumacher zu bleiben. Damit bleibt Schumacher von der Siegquote her der bislang erfolgreichste F1-Fahrer.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Dass er diese Saison in Silverstone + Spa-Francorchamps gewonnen hat

in Spa ist er als Sieger gewertet worden,

als erster kam GR ins Ziel😀

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Ja, völlig richtig @355GTS✌️, das war die Nummer mit der fehlenden Auslaufrunde und dem zu leichten Auto bei Russell. Die von mir aufgeführte Statistik orientiert sich wie gesagt an den Wertungsergebnissen und demnach wurde Lewis Hamilton als Sieger in Spa gewertet. Was mir heute noch irgendwie Leid tut für Russell, der in Spa 2024 ein grandioses Rennen fuhr.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Auf der  anderen Seite hätte es auch für Michael noch besser laufen können in seiner Karriere und die wäre dann wirklich in Stein gemeißelt gewesen 

 

man denke an die Unterboden Geschichte bei Benetton oder der Rammstoß gegen Villeneuve wo er dann alle Punkte und natürlich auch die WM verlor oder 1999 in Silverstone mit seinem Beinbruch

 

also aus Hamilton Sicht hat dieser da auch Glück gehabt das er jetzt gleichgezogen hat mit WM Titeln  zu Michael 

 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F430Scuderia,

 

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Geschrieben

So sehr ich Schumacher für seine Erfolge auch bewundere. Aber sein Ehrgeiz war manchmal etwas zu viel des Guten. Der Rammstoß 1997 gegen Villeneuve war so eine Aktion in meinen Augen. Das fand ich gar nicht gut von ihm.

Da ist Schumacher meines Erachtens über das Ziel hinausgeschossen.

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Im direkten Vergleich zwischen Michael Schumacher und Lewis Hamilton ist ein Sachverhalt noch etwas unerwähnt geblieben. Als Michael Schumacher 1991 sein Debüt im Jordan gab, da war sein Fahrzeug eine nur durchschnittliche Kiste eines stets mit dem Bankrott kämpfenden Jordan-Teams. Trotzdem schaffte Schumacher es im Qualifying direkt zu überzeugen und die Aufmerksamkeit der Motorsportwelt auf sich zu ziehen. Sein nächstes Auto war der Benetton. Auch das war in Wirklichkeit keine Rakete. Schumacher schaffte es aber mit dem Benetton unglaubliche Dinge zu vollbringen  und in fünf Rennen vier Punkte zu holen (Anm.: damals bekamen nur die ersten sechs Fahrer WM-Punkte!). Durch Schumacher und sein fahrerischen Können kam das Benetton-Team erst hoch. Bei Lewis Hamilton war die Situation eine völlig andere. Die Ausgangssituation war für LH44 viel einfacher. Als Hamilton 2007 in die F1 kam, da saß er direkt im Mclaren, einem erfolgreichen Team mit  Geld. Uns so fuhr Hamilton bereits in seiner Debütsaison um die Formel 1 Weltmeisterschaft mit. Er saß in einem der besten Autos, fuhr zwölfmal in seiner ersten Saison aufs Podium und holte gleich auf Anhieb vier Siege. Schlussendlich verpasste Hamilton die WM in seiner Debus Saison nur um einen Punkt. Hamilton saß grundsätzlich immer in Top-Autos und holte auch seine WM-Titel stets auf Top-Material. Schumacher war selbst das "Top-Material" und holt WM-Titel sogar mit schwachen Autos und Teams, die er erst groß machte.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Hamilton saß grundsätzlich immer in Top-Autos und holte auch seine WM-Titel stets auf Top-Material. Schumacher war selbst das "Top-Material" und holt WM-Titel sogar mit schwachen Autos und Teams, die er erst groß machte.

Und vor allem leistete Michael Schumacher die Entwicklungsarbeit, die Lewis Hamilton einen Mercedes auf Top-Niveau beschert hat. Ohne Michael Schumacher hätte Lewis Hamilton wahrscheinlich weniger WM-Titel geholt.

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Geschrieben
Am 20.12.2024 um 21:24 schrieb erictrav:

Ein geiles Video, gerade im Auto voll den Sound aufgedreht 🤣

Und dafür das Bild abdrehen, ist es wohl die hässlichste F1-Auto Generation. 😂

Geschrieben

Die hässlichste Generation war für mich die der Saison 2014. Da sahen die Autos meines Erachtens wirklich fürchterlich aus. Allen voran dieser komische Hodensack-Nasen-Caterham…furchtbar…🤐

IMG_0999.jpeg

IMG_1001.jpeg
 

 

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Geschrieben

Im Gegensatz zu heute, hat die Autos wenigstens noch gehört… 

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Hodensack-Nasen-Caterham

Ist das nicht eher ein Pullermann 🤔

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Allen voran dieser komische Hodensack-Nasen-Caterham

Sarah, ich weiß natürlich nicht wie Hodensäcke Du in Deinem Leben schon gesehen hast, aber der Vergleich hängt…. äääh… hinkt dann doch etwas 😎

Darüber hinaus ist das alte Märchen mit der Nase des Mannes und dem Johannes auch widerlegt… hab ich gehört 

Geschrieben

Jedenfalls war der Bolide der für mich mit Abstand hässlichste Wagen den ich jemals in der F1 fahren gesehen habe. Ich meine mich wage daran zu erinnern, dass Caterham die abstehende Spitze vorne im Laufe der Saison 2014 schwarz lackierte, damit das Teil nicht so extrem auffällt. Die schönsten F1- Autos waren für mich die Fahrzeuge der 90er. Speziell noch die Generation mit den tiefgezogenen Nasen.

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Die hässlichste Generation war für mich die der Saison 2014. Da sahen die Autos meines Erachtens wirklich fürchterlich aus. Allen voran dieser komische Hodensack-Nasen-Caterham…furchtbar…🤐

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IMG_1001.jpeg
 

 

 

vor 1 Stunde schrieb Sarah-Timo:

Ich meine mich wage daran zu erinnern, dass Caterham die abstehende Spitze vorne im Laufe der Saison 2014 schwarz lackierte, damit das Teil nicht so extrem auffällt. Die schönsten F1- Autos waren für mich die Fahrzeuge der 90er. Speziell noch die Generation mit den tiefgezogenen Nasen.

Ja die Saison ist die Krönung an Hässlichkeit, Generation ist es ja die gleiche? Oder gab es zwischen 2011 und 2014 eine große Regeländerung? 
Von den Dimensionen und Aerodynamik Vorgaben müssten sie gleich sein wenn man die Bilder vergleicht. Frontspoiler, Heckspoiler, Slicks etc. 
 

Die schlaue Idee mit der schwarzen Nase hatte soweit ich mich erinnern kann Red Bull, zumindest als erstes. Hat erstaunlich viel dazu beigetragen dass man zumindest vor dem Fernsehbildschirm (ohne Nahaufnahmen den hässlichen „Frontdildo“ kaum bemerkt. Sehr gute Idee gewesen. 

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Geschrieben
Am 20.12.2024 um 15:14 schrieb Sarah-Timo:

Zum Threadtitel Hamilton VS. Schumacher passt vielleicht folgende Statistik ganz gut. Es geht um die Siegquote. Und da liegt Schumacher mit insgesamt 91 GP-Siegen bei 306 Rennteilnahmen in der F1 bei einer Siegquote von 29,74 Prozent. Hamilton steht nach der Saison 2024 mittlerweile schon bei 355 GP und einer Siegquote von 29,58 Prozent und damit hinter Schumacher. Vor der F1-Saison 2024 war das noch anders, da ging Hamilton mit einer Siegquote von 31,12 Prozent in sein letztes Jahr bei Mercedes. Dass er diese Saison in Silverstone + Spa-Francorchamps gewonnen hat reichte nicht aus, um in der Statistik vor Schumacher zu bleiben. Damit bleibt Schumacher von der Siegquote her der bislang erfolgreichste F1-Fahrer.

Grundsätzlich kann ja jeder von jedem denken was er will, und jeder mag gerne seinen eigenen Favoriten haben. So soll es auch sein.

Aber bei aller Liebe, anhand einem Siegquotenunterschied im Nachkommastellenbereich die Qualität zwischen 2 Fahrern zu beurteilen, halte ich doch für etwas weit hergeholt.

 

Und wenn wir schon bei dieser Statistik sind, dann ist MS bei weitem nicht der erfolgreichste Fahrer. Einige andere sind da noch weit vor ihm. Diese Wertung für Juan-Manuel Fangio mit gehörigem Abstand an. Mit 24 Siegen bei 51 Starts ist seine Erfolgsquote fast doppelt so hoch.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb capricorn71:

Zum eigentlichen Thema:

https://www.formel1.de/news/news/2024-01-29/james-vowles-lewis-hamilton-hatte-mehr-talent-als-michael-schumacher

 

Ist m.E. interessant, was enge Mitarbeiter über die besten Fahrer sagen. 

Die Einschätzung, dass Michael Schumacher nicht das grösste Naturtalent besitzt, ist allerdings noch älter als seine Formel 1 Karriere. Zu ihren gemeinsamen Tagen im Mercedes Juniorenteam war die Ansicht recht weit verbreitet, dass Heinz-Harald Frentzen der schnellere Fahrer von beiden sei.  

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