Interessante neue Doku über die Machenschaften des vermeintlichen 300SL-Papstes

[luxury_david CO]

Heute Morgen fand ich bei YouTube eine neue hochinteressante Doku über die betrügerischen Machenschaften des Herrn Kienle in Sachen 300SL. Anfangs dachte ich, das sei doch alles schon ausgelutscht und alte Schinken, aber da scheint wirklich noch gewaltig viel Neues ans Licht gekommen zu sein. Er stellt sich da in einer Passage auch erstmals persönlich dem Reporter zum Interview und leugnet natürlich alles einschließlich einer an einem 300er nachträglich derart miserabel eingestanzten falschen VIN, dass selbst ich als absoluter Laie in Sachen 300SL nur schnell weggerannt wäre.

Richtig schlucken musste ich dann aber beim Interview seiner ehemaligen langjährigen Mitarbeiter mehr oder weniger noch aus den Gründerjahren, die offen eingestehen, dass Kienle schon damals quasi nach freiem Gusto anderweitig benötigte Teile von Kundenwagen klaute und dafür Fakes reinsetzte. Da werden im Laufe der Jahre sicherlich noch Einige ein böses Erwachen erleben, zumal gefühlt ja bald jeder 300SL früher oder später mal bei Kienle zu Gast war.

 

 

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[Nicknacl]

Hab’s gestern Abend auch angeschaut und musste auch schlucken als es hieß er hat nach Belieben Teile hin und her gebaut. Praktisch Mix and Match. Wie du schon sagst das dürft eine Hiobsbotschaft für einige Kunden sein. 
Glücklicherweise ist der 300 SL nicht so extrem selten wie andere Fahrzeuge aus dieser Epoche. Man stelle sich mal vor solches Vorgehen hätte es bei Modellen gegeben von denen weit unter 100 Fahrzeug existieren. Da wäre der gesamte Markt kaputt und der wirtschaftliche und kulturhistorische Schaden immens.

[tollewurst CO]

Von den 300SL sind ca 50% eh Replicas. Selbst Mercedes kann Replicas nicht von Originalen auseinanderhalten.

Wenn ich einen 300SL hätte würde ich mir eher Gedanken machen ob das Auto überhaupt original ist.

[Sarah-Timo VIP CO]

Aber eines muss man dem Kienle-Clan lassen - qualitativ scheinen die Kisten ja recht gut gewesen zu sein. Niemand hat sich je beschwert die Arbeit von Kienle wäre schlecht gewesen. Mich würde ja mal interessieren was für so einen „originalen Kienle-SL“ in Zukunft am Markt aufgerufen wird. 

[nero_daytona CO]

Wahnsinn, was für ein Sumpf. 😮

 

Wenn da vor allem Schwarzgeld bar hin und her wandert ist doch klar dass da  Fälschungen Tür und Tor geöffnet sind.

 

Kein Mitleid für alle Beteiligten. 

[luxury_david CO]

Da hast nicht Unrecht. Aber auch als ich eingangs die Geschichte von dem „Opa“ mit der dubiosen Geschichte a la finanziert über eine Stiftung, die originär für die Gesundheit seiner Tochter und ähnlichen gesundheitlichen Schicksälen vor Jahrzehnten ins Leben gerufen wurde, hatte das in meinen Augen schon mehr als ein „Gschmäckle“. Wenn es sich denn um sein eigens erwirtschaftetes Vermögen handelt - selbstverständlich alles supi und sein gutes Recht. Wenn aber andere Ahnungslose in der Hoffnung, etwas Gutes zu tun, dafür Geld gespendet haben, find ich’s eine Sauerei und würde mir nach der Geschichte die Hände reiben a la „alles rächt sich im Leben“.

[F430Scuderia CO]

Leute ich kann  Euch aus eigener Erfahrung sagen das nicht nur da Teile getauscht werden oder wurden  , leider auch in Fachwerkstätten von Ferrari also ich spreche von offiziellen Händlern sind Carbonteile die angelaufen waren / sind von einem auf den anderen Wagen die in der Werkstatt standen umgetauscht worden wo man wusste das diese Kunden nicht so genau ihr Auto kennen oder hinschauen 

 

das waren dann meist auch Leute die den Werkstattleiter gut kannten und was zugesteckt haben oder gute Kundschaft für die man sowas schon mal macht

 

Leider Tatsache und Wahrheit irgendwann schreibe ich auch mal ein Thread dazu 

 

Sorry musste ich zu dem Thema mal loswerden 

[Il Grigio CO]

Wenn das alles stimmt, was in dem Beitrag geäußert wurde, dann hat Kienle seinen guten Ruf ja nicht "im Herbst seines Berufslebens" ruiniert, sondern seine Karriere von Anfang an auf Lug und Betrug aufgebaut. Da tun sich dann ja Abgründe auf. Er baut in Deinem Wagen ein Teil aus und baut es woanders ein. Du gibst ein gutes, originales Auto zur Wartung oder Reparatur ab und bekommst ein vermurkstes Auto zurück. Hammer, wenn's wahr ist!

[jo.e CO]

Das ist schon alles ein Oberhammer und für mich nicht nachvollziehbar. Wenn das alles so ist, hat er wirklich geglaubt das bleibt für immer unbemerkt? Es ist ja dann schon fast ein Wunder, dass es so lange ohne Konsequenzen geblieben ist. Ich an seiner Stelle hätte neben der Justiz vor allem Angst vor meinen großen Schwarzgeldkunden und mächtigen Kunden. Die ziehen da unter Umständen andere Seiten auf als Knast... 

[Il Grigio CO]

vor 58 Minuten schrieb luxury_david:

Wenn aber andere Ahnungslose in der Hoffnung, etwas Gutes zu tun, dafür Geld gespendet haben, find ich’s eine Sauerei

Eine Stiftung hat erstmal nichts mit Spenden zu tun. Man kann sicher einer gemeinnützigen Stiftung wie der Björn-Steiger-Stiftung etwas spenden, aber bei Familienstiftungen geht das nicht. Sie sind Außenstehenden in der Regel verschlossen und eben nicht gemeinnützig, sondern der Familie oder wie hier der Pflege der Tochter verpflichtet. Die Familie legt Geld als Stiftungsvermögen "in den Topf", von dem die Zwecke der Stiftung erfüllt werden. Z.B. kauft man Mietshäuser und von den Mieterträgen studieren die Kinder, so die vielleicht etwas simple Beschreibung.

 

Der Stifter dürfte in diesem Fall hier der zitierte "Opa" gewesen sein, der sein Vermögen oder Teile davon bei der Stiftung in den Topf geworfen hat. So hat er es in dem Beitrag auch ausgedrückt.

 

Dass er sich den SL trotzdem schöngeredet hat, weil es ja eine Wertanlage sei, er in Wahrheit aber damit herumfahren wollte, ist für mich dennoch ein bisschen schräg. Geht mich aber letzten Endes nichts an.

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[Nicknacl]

Was ich noch sehr interessant fand ist die Tatsache dass Mercedes anscheinend kein Interesse hatte den Hinweisen auf unlautere Geschäfte bei Kienle nachzugehen.

[Sarah-Timo VIP CO]

Mercedes wird sich wahrscheinlich gedacht haben, dass sich die Staatsanwaltschaft darum kümmern soll. Irgendwann wäre auch irgendwo der Punkt gekommen, wo Mercedes nicht mehr weitergekommen wäre mit eigenen Ermittlungen. Und ab da hätte es ohnehin die Hilfe der Behörden gebraucht. Ich kann das Verhalten von Mercedes schon ein klein wenig verstehen.

[matelko CO]

vor 1 Stunde schrieb Il Grigio:

Dass er sich den SL trotzdem schöngeredet hat, weil es ja eine Wertanlage sei, er in Wahrheit aber damit herumfahren wollte, ist für mich dennoch ein bisschen schräg.

Ich habe das ein bißchen anders verstanden:

Er hat diesen Wagen für sich und von seinem Geld gekauft, weil es ein Lebenstraum war. Das Fahrzeug soll nach seinem Ableben in das Stiftungsvermögen übergehen, d.h. die Stiftung erbt das Fahrzeug (der Begriff "erben" ist von ihm in genau diesem Zusammenhang verwendet worden). Und wenn es bis dahin einen "schönen" Wertzuwachs erfahren hat, umso besser. Dann hätte es sich doppelt gelohnt, wenn die Stiftung das Fahrzeug verkauft.

 

vor einer Stunde schrieb Nicknacl:

Was ich noch sehr interessant fand ist die Tatsache dass Mercedes anscheinend kein Interesse hatte den Hinweisen auf unlautere Geschäfte bei Kienle nachzugehen.

Aus genau diesem Grund konnte m.E. Herr Kienle gegenüber seinen Mitarbeitern vollmundig behaupten, daß er dies dürfe bzw. vom Werk autorisiert sei.

[dickerg60 CO]

Ich finde das Video haben sie echt gut gemacht,  habe es interressiert geschaut gestern , ( selbst meine Frau war nicht gelangweilt ) aber bei den summen für ein Auto kann man schon mal schummeln,  machen unsere Politiker ja auch did mit 35 in Rente gehen 

Mfg 

[Il Grigio CO]

vor 2 Stunden schrieb matelko:

Das Fahrzeug soll nach seinem Ableben in das Stiftungsvermögen übergehen, d.h. die Stiftung erbt das Fahrzeug (der Begriff "erben" ist von ihm in genau diesem Zusammenhang verwendet worden).

Du hast Recht, bei 2:45. "Ich hab' das mit meiner Stiftung, die große Teile meines Vermögens erbt, mit denen besprochen...."

 

Dann nehme ich das "schräg" zurück.

[MUC3200GT]

Und jetzt, da das alles Mercedes gehört , dann dürfen die das tatsächlich ? ok ist dann nicht aus 195x, aber original Mercedes

[luxury_david CO]

Habe heute Morgen im wöchentlichen Newsletter von Zwischengas noch einen Kommentar zu dem Vorgehen bei Kienle gefunden : 

https://www.zwischengas.com/de/blog/2024/10/26/Ueble-Machenschaften-und-kritische-Kunden.html?utm_medium=email&utm_campaign=Neues von Zwischengas am 29 Oktober 2024 Rudi-Klein-Schrottplatz-Versteigerung Benzgirl Auto e Moto dEpoca Oldtimermesse St Gallen Artcurial sur les Champs Plymouth Fury Opel Manta B Gooding&utm_content=Neues von Zwischengas am 29 Oktober 2024 Rudi-Klein-Schrottplatz-Versteigerung Benzgirl Auto e Moto dEpoca Oldtimermesse St Gallen Artcurial sur les Champs Plymouth Fury Opel Manta B Gooding+CID_b67df448ce8dea7d644c2b719fc00282&utm_source=ZGCM&utm_term=ble Machenschaften und kritische Kunden

 

Mir ist ganz ehrlich gesagt beim Lesen dieses Artikels die Galle hochgekommen. Im zweiten Abschnitt klingt es für mich, als gebe der Verfasser den gutgläubigen und ahnungslosen Kunden, die ihren 300SL zu Kienle in der Hoffnung, an DEN 300SL-Pabst schlechthin zu dazu auch noch wohlgemerkt entsprechenden Apotheker-Sätzen geraten zu sein, einliefern, geradezu eine Mitschuld an dem nunmehrigen Stand der Dinge. Schließlich dürfe man, Zitat, „durchaus auch erwarten, dass ein Käufer etwas der Sache, die er da gerade erwirbt, tieferes Interesse entgegenbringt“. Vom Kunden sei also zu erwarten, dass er gefälligst nach jeder von einem in diesem Fall auch noch sündhaft teuren hochprofessionalisierten Spezialbetrieb erbrachten Dienstleistung eine jede Schraube im Nachhinein am besten direkt bei der Abnahme mit der Lupe kontrolliert!? Das ist wirklich lächerlich! 

Wenn ich denn einen 300SL auf Alis Hinterhof bringe, ok, dann muss ich mir eben darüber bewußt sein, dass es für drei Euro fuffzig keine Wunder geben wird und worst case dabei sogar solche Ergebnisse rauskommen können. Wenn ich mich aber an einen, vielleicht sogar DEN damals weltweit führenden, vermeintlich sogar von Mercedes höchstpersönlich anerkannten Betrieb mit Weltruf wende und eben genau dies auch fürstlich honoriere, ist es in meinen Augen nicht nur das Mindeste, sondern mehr als selbstverständlich, zu erwarten, dabei in keinster Weise auch nur im entferntesten mit auch nur irgendeiner Schraube betuppt zu werden, Punkt! 
Dem Kunden die Obliegenheit einer minutiösen Nachkontrolle am besten noch mit dem Fachwissen eines der dort tätigen Mechaniker anzulasten, ist geradezu eine Frechheit.

Ich möchte, im ganz simplen Quervergleich zu meiner Branche, den Kunden erleben, der mir seine beispielsweise Daytona zur Revision anvertraut und selbige dann 2 Wochen später mit einem auch ganz toll laufenden ETA-Werk zurückerhält. Sowohl in dem einen wie auch dem anderen Fall sprechen wir von einem glasklaren Betrug und da gibt’s rein gar nichts schönzureden oder abzumildern.

[Sarah-Timo VIP CO]

In dem Zusammenhang möchte ich auf die circa 45-minütige Dokumentation zu sprechen kommen, welche hier vor kurzem in einem anderen Thread zum Thema verlinkt wurde. Dort kamen zwei ehemalige Mitarbeiter von Kienle zu Wort. Beide bestätigten das man betriebsintern genau wusste wie das damals ablief. Da wurden Teile aus einem 300 SL ausgebaut und einfach in einem anderen 300 SL implantiert. Und der eigentliche Wagen bekam dann gerne mal alternative Teile. Skeptische Mitarbeiter erhielten vom Chef persönlich die Ansage "wir haben Werksstatus und dürfen das!". Schon crazy die ganze Geschichte...

[luxury_david CO]

@Sarah-Timo Bin auch gespannt, welche Auswirkungen das auf die Marktpreise generell (zumal ja bald die meisten aller jemals gebauten 300er irgendwann mal in Kontakt mit Kienle kamen) und besonders auf die nachweisbar von Kienle „veredelten“ Exemplare hat.

 

Am letzten Wochenende unterhielt ich mich gerade mit einem guten Bekannten aus meiner Nachbarschaft (der Jaguar-Freak, der dieser Marke seit 1977 treu ist) im Café über diesen Fall. Er liebäugelt zufälligerweise schon seit Jahren mit einem 300er Cabrio, hat aber nun mal sein absolutes Limit, was er denn bereit wäre zu investieren und kam dann deswegen auch auf die Kienle-Wagen zu sprechen. Er würde für einen solchen Opfer-Wagen 600k hinlegen, wenn denn optisch und technisch alles eben dem „Kienle-Standard“ entspräche. Ich entgegnete ihm, dass er dann aber auch worst case mit einer ebensolchen Schreckensnachricht der Zulassungsstelle rechnen muss oder zumindest in jedem Fall einen Bastel-Wastel, dessen Spaß spätestens beim Wiederverkauf ende, hätte. Während ersteres natürlich auch für ihn ein absolutes No Go wäre, könnte er mit zweiterem leben. Da er nunmehr schließlich bereits 74 Lenze zähle, weit und breit keinerlei Nachkommen o.ä. habe, wäre ihm das dann für 600k eben egal, wenn er noch Zeit seines Lebens Freude dran hat. 

 

Tja, so unterschiedlich sind da die Gemüter oder wie heißt es so schön: jedem Tierchen sein Pläsierchen😉

[Il Grigio CO]

vor 39 Minuten schrieb Sarah-Timo:

welche hier vor kurzem in einem anderen Thread zum Thema verlinkt wurde. Dort kamen zwei ehemalige Mitarbeiter von Kienle zu Wort.

Das ist in dem hier zitierten und diskutierten Beitrag gewesen, siehe oben das Posting von @luxury_david. Bei 32:58 geht das Interview mit den ehem. Kienle-Mitarbeitern los, bei 35:50 sagen sie, Kienle habe gesagt,

 

vor 39 Minuten schrieb Sarah-Timo:

"wir haben Werksstatus und dürfen das!".

 

[Jarama]

vor einer Stunde schrieb luxury_david:

Wenn ich denn einen 300SL auf Alis Hinterhof bringe, ok, dann muss ich mir eben darüber bewußt sein, dass es für drei Euro fuffzig keine Wunder geben wird und worst case dabei sogar solche Ergebnisse rauskommen können.

Nur dass der Ali zumindest nicht die Möglichkeiten für einen solchen Betrug hätte. Abgesehen davon, dass er doch tatsächlich ehrlich sein könnte. Obwohl er Ali heisst. Solls geben.

 

Hättest besser "Kalles Bastelbude" geschrieben, dann wäre keine rassistische Komponente in Deinem Statement gewesen. Übrigens, Kienle heisst mit Vornamen Klaus. Und nicht Mohamed.

[Sarah-Timo VIP CO]

vor 1 Stunde schrieb Il Grigio:

Das ist in dem hier zitierten und diskutierten Beitrag gewesen

Mea Culpa lieber IL Grigio und danke für deinen Hinweis✌️. Ja das war natürlich in diesem Thread hier beziehungsweise meinte ich das von @luxury_david oben gepustete Video. Ich habe da irgendetwas durcheinander gebracht. Sorry.

[Gast]

Ich hatte den link zur Mediathek bereits am 15.10 gepostet, einem anderen Thread, dann wurde irgendwann hierher verlinkt.

 

Persönlich würde mich ehrlich gesagt nicht jucken, was für ein Scheibenwischermotor verbaut ist, Hauptsache läuft.

Aber Teile auszubauen um sie anderweitig zu verkaufen, das ist schon ein krasser Betrug.

Da es ja relativ einfach erscheint,  möchte ich gar nicht wissen, was in der Oldtimer Szene so alles abgeht. Wer achtet da schon drauf, wenn es nicht offensichtlich ist.

[Jarama]

vor 13 Minuten schrieb erictrav:

Da es ja relativ einfach erscheint,  möchte ich gar nicht wissen, was in der Oldtimer Szene so alles abgeht. Wer achtet da schon drauf, wenn es nicht offensichtlich ist.

Übrigens nicht nur nur in der Oldtimer Szene, auch bei Exoten-Werkstätten, bis hin zu ganz normalen Werkstätten. Bei letzteren stört es meist allerdings nicht.

[nero_daytona CO]

Entweder ich bin doof oder es muss mir mal jemand erklären:

 

Was ist der Vorteil ein Originalteil aus einem 300 rauszureissen und in einen zweiten einzubauen (womit 2 Autos verhunzt sind) und dafür ein „Fake-Teil“ in den ersten

 

vs.

 

Das Fake-Teil direkt in den zweiten einzubauen und den ersten Original lassen wie er ist?