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Hallo Leute, 

 

ein Bekannter von mir hat folgendes Problem:

 

Sein Urus wurde geliefert jedoch mit der falschen Innenaustattung. Er hatte eine Farbkombi in der Innenaustattung mit Rot bestellt jedoch kam Blau an dazu noch im Innenbereich paar Personalisierte Sachen/ Sitze die er garnicht bestellt hatte die auch nicht in der Auftragsbestätigung stehen. 
 

Laut seinem Händler (Dänemark) ist der Fehler wohl im Werk entstanden und nicht Fehler vom Händler. Durch diese Austattung kostet das Fahrzeug nun knapp 8.000€ mehr. 


Sein Händler meinte nun die klären es direkt mit Lamborghini was nun geschieht da anscheinend irgendwas im Werk falsch gelaufen sein muss eventuell mit einem anderen Fahrzeug vertauscht. 
 

Seine Frage hierbei ist:

 

Welche Rechte hat er? 
 

- Austattung austauschen wird denke ich zu teuer sein für Lamborghini, Sitze ein und ausbauen, Cockpit, Lenkrad usw? 

 

- Nachlass auf Kaufpreis, wenn ja was könnte er verlangen?

 

- Müsste er den Aufpreis von 8.000€ zahlen? 
 

vielleicht hatte ja mal jemand ein ähnlichen Fall und wir können Ihn paar Tipps geben.

 

habe selber gestaunt wie sowas passieren kann aber zum Glück war es nicht die aussenfarbe 😂😂

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Geschrieben

Wenigstens funktioniert die Hinterachse 😜

Im Ernst, ein Bekannter hat seinen ML damals ohne AMG Paket geliefert bekommen. Hat sich umgedreht und gesagt man möge ihn anrufen wenn man sein Auto gefunden habe.

Riesen Panik daraufhin. Am Ende hat man sich auf einen erheblichen Preisnachlass geeinigt.

Wie hoch der genau war kann ich leider nicht mehr sagen.

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Geschrieben

Hi,

ich kenne das dänische Zivilrecht nicht. Es dürfte aber nicht wesentlich anders sein als das deutsche. Danach bezahlt man das was man bestellt hat. Und man darf das erwarten was man bestellt hat.

Alles andere wird ein Kompromiss zwischen dem Händler als Vertragspartner und dem Kunden.

 

Wenn deinem Bekannten die jetzige Ausstattung trotzdem gefällt, sollte er mit dem Händler verhandeln. Auf keinen Fall sollte dein Bekannter sagen, dass ihm die Ausstattung gefällt. 😉😎 Ist klar dass er den Wagen nur deshalb nimmt, damit der Händler keinen Stress und Aufwand hat. Das sollte dem Händler aber dann ordentlich was wert sein …

Ich würde auf keinen Fall die 8000€ zahlen.

 

Wenn ihm die jetzige Ausstattung nicht gefällt, sollte er darauf bestehen das zu erhalten was er bestellt hat. Siehe post von @BWQ
 

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Geschrieben

Innenausstattung mit Rot bestellt und Blau geliefert bekommen? Zum Dank vom Kunden noch tausende Euro extra verlangen? Ich versuche mich gerade in die Lage des Käufers zu versetzen, da wäre ich schon schwer geschockt um ehrlich zu sein. Ich würde das Fahrzeug keinen Millimeter mehr anfassen, mich ausdrücklich davon distanzieren und den entrichteten Kaufpreis komplett zurückfordern.

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Geschrieben

Dann gibt es auch leider kein Auto , ich würde auf Reduzierung des Kaufpreises bestehen 

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Naja…dann lieber kein Auto als eines, das ich nicht bestellt habe. 

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Geschrieben

Einen vergleichbaren Fall, wie im Eingangspost beschrieben, hatte ich vor bald 10 Jahren mal bei Audi. Das bestellte Fahrzeug war hoch individualisiert, weit abseits der üblichen Optionslisten. Aus diesem Grund war es für den Händler schwer, einen neuen Kunden zu finden, der ansatzweise willens und bereit gewesen wäre, diese Individualisierung halbwegs angemessen zu bezahlen. Deswegen wurde mir ein sehr hoher Nachlaß angeboten.

 

Ich habe trotzdem abgelehnt. Denn ich hatte eine ganz klare Vorstellung von dem, wie ich das Fahrzeug haben wollte und es dementsprechend konfiguriert gehabt. Ein Kompromiß war für mich nicht akzeptabel. Das Fahrzeug wurde daraufhin von Audi komplett neu hergestellt, was aufgrund der Individualisierung erneut ein Dreivierteljahr gedauert hat. Bis dahin habe ich das abgelehnte Fahrzeug uneingeschränkt und kostenfrei (d.h. ohne den Kaufpreis bezahlen zu müssen - die Spritkosten mußte ich natürlich selbst bezahlen) fahren dürfen.

 

Das neu gebaute Fahrzeug habe ich heute noch und werde es auch nicht wieder hergeben.

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Geschrieben

Also ich denke ja die 8000€ sollte er so oder so nicht zahlen. 
 

Wenn es aber hart auf hart kommt werden die sagen Kaufvertrag Rückabwicklung oder er muss halt nochmal warten das ein neues Auto produziert wird was bestimmt seine Zeit annimmt. 
 

die frage ist halt beim Nachlass was ist da fair denn wenn es nur 2-3% Nachlass ist würde ich das selber auch nicht akzeptieren. Wenn man schon sein traum Auto bestellt und 1-2 Jahre darauf wartet dann sollte der Nachlass auch so hoch sein das man mit einer anderen Ausstattung sich zufrieden gibt obwohl man es eigentlich garnicht wollte.

 

Ich glaube aber das die Austattung einfach vertauscht ist das jemand anders nun seine Sitze usw hat und es auch falsch erhalten hat anders kann ich mir das garnicht erklären.

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Geschrieben

Wie unglaublich dummdreist ist das denn bitte: Murks geliefert und dafür wird noch Aufpreis aufgerufen? :D

 

Dem Händler hätte ich direkt den Marsch geblasen.

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Geschrieben

Bei Audi ist dies einem Kollegen in einer früheren Firma auch mal passiert. Audi A4 kam in falscher Außenfarbe. Er wollte den aber so nicht, da hat Audi dann auch neu produziert. Die Wartezeiten hielten sich aber in Grenzen.

 

Hier wäre ich auch allenfalls bereits den Wagen zu übernehmen, falls ich mit der Farbwahl und den weiteren Optionen leben könnte und auch nichts an bestellten Optionen fehlt. Dann würde ich ihn zum vereinbarten Kaufpreis abnehmen, aber keinesfalls mehr bezahlen.

 

Ansonsten keine Abnahme wegen Fehllieferung. Voraussetzung alle Optionen und Abweichungen gehen auch eindeutig aus dem Kaufvertrag hervor.

 

Zumindest in Deutschland gilt die Lieferung eines Fahrzeugs in einer falschen Farbe einen erheblichen Mangel dar. Siehe BGH Urteil aus 2010 https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=BGH&Datum=17.02.2010&Aktenzeichen=VIII ZR 70/07

 

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo KallerMenz,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Lamborghini Urus (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb KallerMenz:

Laut seinem Händler (Dänemark) ist der Fehler wohl im Werk entstanden und nicht Fehler vom Händler. Durch diese Austattung kostet das Fahrzeug nun knapp 8.000€ mehr. 

Dann sollte die Dispo herausfinden, wo sein Wagen ist und wem der falsch gelieferte gehört. Der Händler hätte das auch gleich klären können, bevor der Kunde kommt … miese Leistung.

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Lamborghini baut nicht auf Stock, sondern auf Kundenauftrag. Die Vin wird vor Endmontage auf den Kunden gemappt, bei Lamborghini direkt nach Rohbau, wenn ich mich recht erinnere. 

Deshalb sind nicht die fertigen Fahrzeuge vertauscht,  sondern die Fertigungsaufträge. Das fällt dann in der Tat erst beim Händler auf. In der Endkontrolle passt der Fertigungsauftrag ja zum Auto. 

Das bekommst nicht mehr getauscht. Übernehmen mit Preisnachlass oder neu bauen lassen.

 

Sowas passiert öfter als man glaubt, fällt aber auch häufig gar nicht auf. Zumindest nicht bei der Großserie, bei den Kleinserien natürlich schon. Allein schon wegen der deutlich größeren Individualisierung, da schaut man genauer hin.

 

Geschrieben

Aber das würde dann dennoch bedeuten, dass die eigentlich gewünschte Konfiguration dennoch gebaut wurde/wird und ein anderer Kunde dasselbe Problem haben dürfte.

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Nicht unbedingt, der ist vielleicht noch gar nicht gebaut oder flog bei irgendeiner Prüfung doch noch raus.

Geschrieben

Das besondere Problem bei diesem Wagen ist vermutlich, dass es die Option "Lamborghini baut neu" gar nicht gibt, sondern die Alternative eben "kein Urus" ist. Ich persönlich würde mir halt anschauen, ob ich mit den Abweichungen gut leben könnte. Wenn ich das in irgendeiner Weise nicht gut finde, würde ich Abstand nehmen. Ansonsten ärgert man sich doch bei jeder Benutzung auf's Neue. Ich gehe auch mal davon aus, dass ohne Urus der Kunde nicht ohne Fahrzeug dastehen würde. Ich persönlich würde nicht 300.000€ für etwas ausgeben, was ich Schei**e finde und auch nicht, wenn das "eigentlich" sogar wertvoller wäre und auch nicht, wenn ich nochmal 20% Rabatt bekommen würde - dann würde ich vielleicht drüber nachdenken den Wagen direkt wieder zu verkaufen. Aber in dem Segment würde ich persönlich keine Kompromisse machen.

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Ich sehe das genauso wie @master_p

Lamborghini/Händler wird, im Vergleich zu den bisher genannten Fällen, keinerlei Absatzprobleme bei dem nun "falschen" Auto haben. Aus diesem Grund wird eine Verhandlung sehr mager ausfallen. Wenn es in blau gefällt würde ich es nehmen (ohne die 8000€) Aufpreis. Wenn nicht eben keinen Urus, da ein neu zu bauender eben wohl wieder 1-2 Jahre dauern wird.

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vor 1 Stunde schrieb master_p:

Das besondere Problem bei diesem Wagen ist vermutlich, dass es die Option "Lamborghini baut neu" gar nicht gibt, sondern die Alternative eben "kein Urus" ist. Ich persönlich würde mir halt anschauen, ob ich mit den Abweichungen gut leben könnte. Wenn ich das in irgendeiner Weise nicht gut finde, würde ich Abstand nehmen. Ansonsten ärgert man sich doch bei jeder Benutzung auf's Neue. Ich gehe auch mal davon aus, dass ohne Urus der Kunde nicht ohne Fahrzeug dastehen würde. Ich persönlich würde nicht 300.000€ für etwas ausgeben, was ich Schei**e finde und auch nicht, wenn das "eigentlich" sogar wertvoller wäre und auch nicht, wenn ich nochmal 20% Rabatt bekommen würde - dann würde ich vielleicht drüber nachdenken den Wagen direkt wieder zu verkaufen. Aber in dem Segment würde ich persönlich keine Kompromisse machen.


mich denke 20% Rabatt ist eher unrealistisch aber so 10% sollten denke ich schon drin sein bei so einem Fall. 
 

Und nach den 10% Rabatt verdient Lamborghini immer noch Geld an diesem Auto und hat kein Stress das Thema Ware abgehackt. 

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Bauen dauert nur 20 bis 30 Stunden, den freien Slot zu bekommen ist schwierig. 

 

Vielleicht kann dir das Werk entgegenkommen, Fragen kostet nichts. Hat der Händler sich dazu geäußert?

Geschrieben

Freie Slot bekommen wir nicht funktionieren da Ende Jahr Urus s Produktion ausläuft 

 

ich denke wird auf Nachlass auslaufen und wenn wenn dies zu wenig ist hab ich gesagt soll er es ein Anwalt geben laut recht müssen die das liefern was er bestellt hat  

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vor 55 Minuten schrieb KallerMenz:

laut recht müssen die das liefern was er bestellt hat  

Ich denke nicht, dass sie das müssen. Vermutlich wird irgendwo in den Verträgen ein "nach Verfügbarkeit im Werk" stehen. Dein Kumpel kann natürlich die Auslieferung anmahnen. Aber in so einer Klasse wird's vermutlich auch nichts mit Schadenersatz, weil davon ausgegangen werden kann, dass ein ausreichend ähnliches Ersatzfahrzeug vorhanden ist.

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Wenn der Fertigungsauftrag verwechselt würde, ärgern sich doch wie weiter oben geschrieben zwei Kunden. Das Problem ließe sich ja nur über den Hersteller aus der Welt schaffen, der Händler kann nur beim Preis kulant sein.

Oder wie ein Freund einmal im Restaurant dem Kellner entgegenschrie, als er das falsche Gericht serviert bekam:

"Hab ich nicht bestellt, will ich nicht haben!"

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Am 17.6.2024 um 19:29 schrieb matelko:

Einen vergleichbaren Fall, wie im Eingangspost beschrieben, hatte ich vor bald 10 Jahren mal bei Audi. Das bestellte Fahrzeug war hoch individualisiert, weit abseits der üblichen Optionslisten. Aus diesem Grund war es für den Händler schwer, einen neuen Kunden zu finden, der ansatzweise willens und bereit gewesen wäre, diese Individualisierung halbwegs angemessen zu bezahlen. Deswegen wurde mir ein sehr hoher Nachlaß angeboten.

 

Ich habe trotzdem abgelehnt. Denn ich hatte eine ganz klare Vorstellung von dem, wie ich das Fahrzeug haben wollte und es dementsprechend konfiguriert gehabt. Ein Kompromiß war für mich nicht akzeptabel. Das Fahrzeug wurde daraufhin von Audi komplett neu hergestellt, was aufgrund der Individualisierung erneut ein Dreivierteljahr gedauert hat. Bis dahin habe ich das abgelehnte Fahrzeug uneingeschränkt und kostenfrei (d.h. ohne den Kaufpreis bezahlen zu müssen - die Spritkosten mußte ich natürlich selbst bezahlen) fahren dürfen.

 

Das neu gebaute Fahrzeug habe ich heute noch und werde es auch nicht wieder hergeben.

GENAU SO wird sowas gehandhabt. Top! Was für ein Audi war das? (nur aus Neugierde)

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Am 18.6.2024 um 08:35 schrieb master_p:

Das besondere Problem bei diesem Wagen ist vermutlich, dass es die Option "Lamborghini baut neu" gar nicht gibt, sondern die Alternative eben "kein Urus" ist. Ich persönlich würde mir halt anschauen, ob ich mit den Abweichungen gut leben könnte. Wenn ich das in irgendeiner Weise nicht gut finde, würde ich Abstand nehmen. Ansonsten ärgert man sich doch bei jeder Benutzung auf's Neue. Ich gehe auch mal davon aus, dass ohne Urus der Kunde nicht ohne Fahrzeug dastehen würde. Ich persönlich würde nicht 300.000€ für etwas ausgeben, was ich Schei**e finde und auch nicht, wenn das "eigentlich" sogar wertvoller wäre und auch nicht, wenn ich nochmal 20% Rabatt bekommen würde - dann würde ich vielleicht drüber nachdenken den Wagen direkt wieder zu verkaufen. Aber in dem Segment würde ich persönlich keine Kompromisse machen.

Für 20% Rabatt würde ich ihn sofort nehmen und dann mit den Urus üblichen Aufschlägen weiterverscherbeln. Die Haltefrist wäre mir egal da ich nach so einer Nummer eh kein Interesse an weiteren Geschäften hätte.

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Geschrieben

Zu dem Thema fällt mir eine Anekdote ein... Der Vorbesitzer meines Morgan hat seine +8 alle paar Jahre verkauft und einen neuen bestellt. War zu der Zeit sicher ein gutes Geschäft für ihn, weil die Kisten endlose Lieferzeiten hatten und die Gebrauchtpreise am oder über dem Neupreis waren. Er hat immer Connaught Green/Black konfiguriert. Vermutlich, damit die Nachbarn nicht merken,  dass wieder ein Neuer in der Einfahrt steht, Einmal wurde ihm ein Wagen mit brauner Innenausstattung geliefert,  welcher dann ohne viel Aufhebens von Merz&Pabst nach Malvern Link zurückgeführt wurde und neu in Schwarz ausgestattet wurde. Das ging ohne Probleme... Aber die kleine sympathische "Klitsche", die Morgan in den 80ern war, ist natürlich nicht mit dem komplexen Ding Audi/Lamborghini zu vergleichen. Ich find's aber trotzdem bemerkenswert und einfach schön...

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Am 18.6.2024 um 21:02 schrieb emuman:

Das Problem ließe sich ja nur über den Hersteller aus der Welt schaffen, der Händler kann nur beim Preis kulant sein.

So sieht es aus.

 

Sollte der Fehler tatsächlich nachweislich im Werk passiert sein, wird Lamborghini das Interieur auf Anfrage komplett und kostenfrei austauschen. Das ist ohne Probleme möglich, alle relevanten Teile im Interieur sind austauschbar. Wie man einer etwaigen Wartezeit begegnet, muss man dann natürlich gemeinsam und einvernehmlich lösen.

 

Nichtsdestotrotz kann der Vertragshändler den Kunden aber zunächst fragen, ob er mit dem Fahrzeug im Ist-Zustand auch zufrieden wäre und man sich ggf. finanziell einigen könne.

 

Im Übrigen hat der Vertragshändler auch das Recht, das Fahrzeug noch vor Ort in den "Bestell-Zustand" zu versetzen. Muss er auch haben, denn diverse Optionen werden - nicht nur bei Lamborghini - an den Vertragshändler geliefert und dort eingebaut, beispielsweise der Akrapovic-Sportauspuff, die Doorlights oder beim Huracán Sterrato die Leuchtmittel der Zusatzscheinwerfer.

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