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Softlack an Kunststoffteilen - original Neuteile?


mikezzz

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Gestern war ich zwei Stunden lang vor Ort bei Autoblitz-Mayer.

Mein Eindruck von dem Betrieb und seinen Leistungen habe ich einem ausführlichen Beitrag HIER für euch zusammengefasst.

 

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Super Bericht, wow.

 

Wenn das ein männliches Wesen erlebt hätte, wäre der Bericht eher so

 

"Topp, die machen echt gute Arbeit, kann man empfehlen. Punkt."

 

PS: Heute mal den Quattroporte Knirps gebraucht, den hab ich seit max zwei Jahren. New old Stock?

Haben wir uns schon über Softlack auf Regenschirmen unterhalten...?

🙄

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  • Haha 6

Hallo zusammen,

 

ich bei neu hier im Forum und möchte mich zunächst mal vorstellen. Mein Name ist Jürgen und ich komme aus der Nähe von Ludwigsburg. Ich habe mir dieses Jahr meinen Kindheitstraum verwirklicht und mir einen Ferrari 360 Modena zugelegt. Vor dem Ferrari bin ich jahrelang Porsche gefahren (Carrera 3,2 u. 993). Ich habe mich dann im Februar diesen Jahres, schweren Herzens von meinem 993 getrennt. Bisher habe ich es noch nicht bereut. Der 993 war zwar ein fast perfektes und unheimlich zuverlässiges Auto, kam aber von der Faszination und von den Emotionen nicht an den 360 heran.

 

Nun bin ich dabei, den 360 nach meinen Ansprüchen herzurichten. Hierzu gehört beispielsweise eine legale Auspuffanlage mit entsprechendem Sound im höheren Drehzahlbereich und auch das Aufarbeiten der klebrigen Kunststoffteile im Innenraum. Ich habe schon die Teile der Mittelkonsole, die Fensterheberschalter, die Lenkradverkleidung die Taster links unten aufgearbeitet. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Nachfolgend ein paar Bilder von den bisher aufgearbeiteten Teilen.

 

 

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Ich will jetzt noch die Lüftungsdüsen unterhalb der Windschutzscheibe aufarbeiten.

 

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Kann mir jemand einen Tip geben, wie man diese Kunststoffteile ohne Beschädigungen ausbauen kann.

 

Hier noch ein Bild von dem guten Stück.

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Viele Grüße

Jürgen

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Auf jeden Fall mal ein herzliches Willkommen an dich @sc01. Schön jemanden mehr hier im Forum begrüßen zu dürfen, der sich für einen guten Gesamtzustand seines Fahrzeuges interessiert. Ich finde es toll das du im Innenraum selbst Hand angelegt hast. Viel Spaß hier im Forum!

 

Beste Grüße,

Sarah

Allen Warnungen zum Trotz, habe ich zum Entfernen des klebrigen Softlackes Aceton verwendet. Allerdings bin ich dabei sehr behutsam und vorsichtig vorgegangen. Sobald der Softlack weg war und der Kunststoff zum Vorschein kam, habe ich zunächst einmal geschaut, ob der Kunststoff durch das Aceton angelöst wurde. Dies war eigentlich bei keinem der Teile der Fall.

Ich bin der Meinung, dass die Kunststoffteile durch die kurzzeitige Einwirkung des Acetons keinen Schaden genommen haben, kann dies aber letztendlich nicht hundertprozentig bestätigen.

Einige Teile (Aschenbecher, Lenkradverkleidung) habe ich danach mit AutoK Kunststoffgrundierung und AutoK Kunststofflack lackiert. Das Ergebnis ist eine ganz leicht strukturierte, mattschwarze Oberfläche, die dem Aussehen eines Neuteils wohl recht nahekommt. Bei anderen Teilen (Fensterheberschalter, Bedienfeld Warnblinkleuchte / Parklicht / Spigelverstellung) habe ich nur den Softlack abgewischt. Darunter kam ein ansehnlicher, schwarzer Kunststoff vor, welcher jetzt zwar nicht mehr beschichtet ist, jedoch meiner Meinung nach sehr gut aussieht. Durch das Aceton wurde bei diesen Teilen, so weit ich das beurteilen kann, weder die Oberfläche des Kunststoffes, noch die weißen Symbole für die Beleuchtung beschädigt.

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Die war meine Vorgehensweise. Jetzt kommen noch die Lüftungsdüsen unter der Windschutzscheibe und die Türöffner auf beiden Seiten. Ich denke das professionelle Anbieter wie die die Fa. Mayer in Schwaikheim natürlich bessere Ergebnisse erzielen. Man muss dies jedoch auch in Relation zu den anfallenden Kosten setzen, die eine solche professionelle Aufarbeitung mit sich zieht.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo mikezzz,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 360 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 3 Minuten schrieb sc01:

Könnte mir noch jemand sagen oder einen Tipp geben, wie man die vorderen Lüftungsdüsen unterhalb der Windschutzscheibe ausbaut.

Ganz einfach ……das Armaturenbrett ausbauen 🤣🤣🤣🤣, das ist mein Ernst.

 

Ps.: Wenn du pfuschen möchtest kannst du die Lüftungsdüsen vorsichtig nach oben heben……..dann fallen allerdings die Verriegelungsscheiben runter und du bekommst die Lüftungsdüsen nie wieder so schön bündig.

 

Ein altes 360 Armaturenbrett von mir😉

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  • Gefällt mir 7
vor 11 Minuten schrieb nobby43:

Hängt das bei dir in der Garage an der Wand?

Solltest du noch eine Vase mit Blumen bestellen!

Ich hatte schon fast geglaubt du wärst altersmilde geworden………vollidiot

Das Aceton den Trägerkunststoff in der Lage ist anzugreifen kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Die Oberfläche kann abhängig vom Material und verwendeten Aceton (pur oder z.B. als Bestandteil eines Nagellackentferners) aufweichen und die Poren verschließen sich. In der Folge schiebt man einen leichten, schwarzen Brei auf der Kunststoffoberfläche hin und her. Sind der Applikator oder das Mikrofasertuch schwarz, dann ist das in der Regel alles bereits aufgeweichter und abgetragener Kunststoff. 

 

Der springende Punkt an der ganzen Sache bleiben die Kosten. Die beste Qualität erhalte ich bei einem professionellen Anbieter. Das ist verbunden mit einigen Tausend Taler Ausgaben. Allerdings habe ich dann auch das Optimum erzielt und für viele Jahre Ruhe. So wie der Profi bekommt man das einfach niemals selbst hin. Es ist zwar nur Kunststoff, aber die standfeste Veredelung dessen ist eine kleine Philosophie für sich. Nicht jeder will/kann jedoch so viel Geld für das Thema ausgeben. Und dann sind die hier mittlerweile zu Hauf geposteten Anleitungen zum Strippen und Aufhübschen des Kunststoffs allemal eine gute Option. Ob das Ergebnis dann passabel ausschaut liegt am Tagesende stets im Auge des Betrachters. Wichtig ist nur, dass man mit dem Resultat selbst zufrieden ist. Es bleibt schlussendlich somit eine Frage des Budgets und des persönlichen Qualitätsanspruchs wie man das Thema Softlack handelt. 

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vor 4 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Das Aceton den Trägerkunststoff in der Lage ist anzugreifen kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Die Oberfläche kann abhängig vom Material und verwendeten Aceton (pur oder z.B. als Bestandteil eines Nagellackentferners) aufweichen und die Poren verschließen sich. In der Folge schiebt man einen leichten, schwarzen Brei auf der Kunststoffoberfläche hin und her. Sind der Applikator oder das Mikrofasertuch schwarz, dann ist das in der Regel alles bereits aufgeweichter und abgetragener Kunststoff. 

 

Der springende Punkt an der ganzen Sache bleiben die Kosten. Die beste Qualität erhalte ich bei einem professionellen Anbieter. Das ist verbunden mit einigen Tausend Taler Ausgaben. Allerdings habe ich dann auch das Optimum erzielt und für viele Jahre Ruhe. So wie der Profi bekommt man das einfach niemals selbst hin. Es ist zwar nur Kunststoff, aber die standfeste Veredelung dessen ist eine kleine Philosophie für sich. Nicht jeder will/kann jedoch so viel Geld für das Thema ausgeben. Und dann sind die hier mittlerweile zu Hauf geposteten Anleitungen zum Strippen und Aufhübschen des Kunststoffs allemal eine gute Option. Ob das Ergebnis dann passabel ausschaut liegt am Tagesende stets im Auge des Betrachters. Wichtig ist nur, dass man mit dem Resultat selbst zufrieden ist. Es bleibt schlussendlich somit eine Frage des Budgets und des persönlichen Qualitätsanspruchs wie man das Thema Softlack handelt. 

Sehe ich genauso. Die Fa. Autoblitz Mayer ist 10 min von mir entfernt und ich habe vor einigen Jahren den Lack von meinem 993 aufarbeiten lassen. Das Ergebnis war sehr gut, hat aber auch einiges gekostet. Mit Frau Mayer habe ich auch schon über das Thema Softlack gesprochen. Ich habe dann die Preisliste für die jeweiligen Teile bekommen, was mich dann dazu bewogen hat, die Teile selbst aufzuarbeiten. Ich will damit nicht sagen, dass die aufgerufenen Preise zu hoch sind, bzw. überteuert sind. Der Aufwand und das Ergebnis rechtfertigen sicherlich den Preis und verdienen will schließlich jeder was.

Für mich stellt meine Vorgehensweise einen guten Kompromiss zwischen Aufwand und erzieltem Ergebnis dar.

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vor 10 Stunden schrieb sc01:

Könnte mir noch jemand sagen oder einen Tipp geben, wie man die vorderen Lüftungsdüsen unterhalb der Windschutzscheibe ausbaut.

Dieses Problem sah ich genauso und habe mich darum herumgedrückt. Die Lüftungsdüsen habe ich dann im eingebauten Zustand soweit es ging bearbeitet.

  • Gefällt mir 2

Ich habe mir gestern Abend die klebrigen Lüftungsdüsen nochmals angesehen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Lüftungsdüsen so belasse. Im Normalfall berührt man die Lüftungsdüsen nicht (außer beim putzen). Ein gewaltsames Herausziehen ist für mich keine Option, da man dadurch wahrscheinlich mehr kaputt macht. Ein Ausbauen des Armaturenbretts ist schon gar keine Option, da der Aufwand für mich (hab sowas noch nie gemacht) wohl in keinem Verhältnis zu dem erzielbaren Ergebnis steht. Vielen Dank auch @michael308 👍 für das Foto des Armaturenbretts von unten. 

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vor 6 Minuten schrieb sc01:

Ich habe mir gestern Abend die klebrigen Lüftungsdüsen nochmals angesehen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Lüftungsdüsen so belasse. Im Normalfall berührt man die Lüftungsdüsen nicht (außer beim putzen). Ein gewaltsames Herausziehen ist für mich keine Option, da man dadurch wahrscheinlich mehr kaputt macht. Ein Ausbauen des Armaturenbretts ist schon gar keine Option, da der Aufwand für mich (hab sowas noch nie gemacht) wohl in keinem Verhältnis zu dem erzielbaren Ergebnis steht. Vielen Dank auch @michael308 👍 für das Foto des Armaturenbretts von unten. 

Würde ich genauso machen………gegebenenfalls kannst du dich mit dem Thema beschäftigen wenn der Wärmetauscher mal inkontinent wird 😉

  • Gefällt mir 4

Ich habe die Tage mit einem Besitzer eines F355 gesprochen und mit kurz beiläufig den Innenraum seines Wagen angeschaut. Er berichtete mir von einer Aufbereitung des Softlacks und das interessierte mich dann schon sehr. Er war mit seinem Fahrzeug ebenfalls bei einem Spezialisten von knapp 3 Jahren und ist überhaupt nicht zufrieden. Morgens brachte er den Wagen hin, abends holte er ihn bereits wieder ab. Sah alles super aus anfänglich, die Euphorie war groß. Wie er mir berichtete, wurden die Sitze aus dem Fahrzeug ausgebaut, damit in dem Auto besser gearbeitet werden konnte. Dann wurde der Softlack chemisch im eingebauten Zustand vorbehandelt und mittels Schleifkörpern angeschliffen. Dann folgte der Einsatz von Airbrush und es wurden ein Primer und neuer Softlack aufgetragen. Die Methode (von dem Anbieter/ich nenne keinen Namen hier) war Murks. An vielen Bauteilen erkannte man noch heute harte Übergänge an zuvor abgeklebten Stellen. Dann stank der Wagen Wochenlang nach Lösungsmittel wie mir der Besitzer berichtete. Und nach einem guten Jahr begann das aufgesprühte Zeug genau an den selben Stellen schon wieder sich abzulösen. Ich denke das für ein qualitatives Ergebnis die Bauteile immer ausgebaut werden müssen. Da kommt man nicht drum rum. Und dann im eingebauten Zustand im Auto rumsprühen wäre für mich jetzt nicht die Methode meiner Wahl als Fahrzeugbesitzer. Im Fall hier wollte der Fahrzeugbesitzer eben wieder einen Softlack haben um möglichst nah am Originalzustand zu bleiben. Ok, aber dann einfach drüber zu sprühen mit nur minimaler Vorbehandlung., puuuuuh... Ich dachte ich erwähne diese Erfahrung im Zusammenhang mit dem Softlack-Thema hier kurz, denn scheinbar gibt es mehrere Ansätze bzw. Vorgehensweisen bei der externen Aufbereitung. 

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Am 19.10.2023 um 09:23 schrieb sc01:

Ein gewaltsames Herausziehen ist für mich keine Option, da man dadurch wahrscheinlich mehr kaputt macht.

Ah .... du meintest die Vorderen unter der Frontscheibe. Ja die bekommt man leider nicht ab bzw. wenn man dran rum zieht zerbricht sie.

 

 

Die 6 Lueftungsduesen ist aber einfach.

Wenn du mit 2 "buttermessern" (ich hab damals nen normeles Besteckmesser genommen) unter den Plastikring greifst und leicht anhebelst dann gehen die alle ab. Eine einzelne Lueftungseinheit ist nicht mehr als ein ca. 12cm langer Plastikzylinder welcher einfach so in die runden Loecher des Armaturenbrett gesteckt ist.  Da wo sich zuerst der Ring nicht loeste kam mir naehmlich das ganze endgegen. Die Zylinder sind nirgends fest geklickt oder aehnliches sondern halten einfach durch italienische Passgenauigkeit.

 

Irgendwo gibts auch nen Video oder Artikel zu dem Thema wo einer 2 Metalstaebe nimmt welche auf einer Seite dann gebogen sind und die steckst du in die Lueftung, drehst diese um 180° um unter den Rand zu kommen und dann ziehst du die Zylinger mit dem Ring oben einfach raus.

 

Ich habe nach dem die Ringe ab waren nur den Softlack abgemacht und sie unbehandelt wieder eingebaut. Das Plastik unten drunter ist nicht so schlecht und wie du sagst eigentlich fingert man wenig dran rum. Anders an der Mittelkonsole, Tueroffner und Lenksaeulenverkleidung.

 

Gruss

Joerg

  • Gefällt mir 1
vor 1 Stunde schrieb Sarah-Timo:

Ich habe die Tage mit einem Besitzer eines F355 gesprochen und mit kurz beiläufig den Innenraum seines Wagen angeschaut. Er berichtete mir von einer Aufbereitung des Softlacks und das interessierte mich dann schon sehr. Er war mit seinem Fahrzeug ebenfalls bei einem Spezialisten von knapp 3 Jahren und ist überhaupt nicht zufrieden. Morgens brachte er den Wagen hin, abends holte er ihn bereits wieder ab. Sah alles super aus anfänglich, die Euphorie war groß. Wie er mir berichtete, wurden die Sitze aus dem Fahrzeug ausgebaut, damit in dem Auto besser gearbeitet werden konnte. Dann wurde der Softlack chemisch im eingebauten Zustand vorbehandelt und mittels Schleifkörpern angeschliffen. Dann folgte der Einsatz von Airbrush und es wurden ein Primer und neuer Softlack aufgetragen. Die Methode (von dem Anbieter/ich nenne keinen Namen hier) war Murks. An vielen Bauteilen erkannte man noch heute harte Übergänge an zuvor abgeklebten Stellen. Dann stank der Wagen Wochenlang nach Lösungsmittel wie mir der Besitzer berichtete. Und nach einem guten Jahr begann das aufgesprühte Zeug genau an den selben Stellen schon wieder sich abzulösen. Ich denke das für ein qualitatives Ergebnis die Bauteile immer ausgebaut werden müssen. Da kommt man nicht drum rum. Und dann im eingebauten Zustand im Auto rumsprühen wäre für mich jetzt nicht die Methode meiner Wahl als Fahrzeugbesitzer. Im Fall hier wollte der Fahrzeugbesitzer eben wieder einen Softlack haben um möglichst nah am Originalzustand zu bleiben. Ok, aber dann einfach drüber zu sprühen mit nur minimaler Vorbehandlung., puuuuuh... Ich dachte ich erwähne diese Erfahrung im Zusammenhang mit dem Softlack-Thema hier kurz, denn scheinbar gibt es mehrere Ansätze bzw. Vorgehensweisen bei der externen Aufbereitung. 

Tja........selber schuld,

wer sowas im eingebauten/ nicht demontierten Zustand erledigen lässt gehört eh geschlagen😉.

Aber jetzt spinne ich mal etwas weiter.......ist es nicht gut möglich das der 355 Besitzer das ganz schnell und billig gemacht haben wollte, kaum etwas bezahlt hat und sich jetzt über denjenigen beschwert der ihn damals davon abbringen wollte😉.

 

Ich habe solche Sachen schon mehr als einmal in der Form erlebt.

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Ja Michael, deine Einschätzung teile ich. Das Geschmäckle‘ kam so auch bei mir auf. Billig war die Variante allerdings nicht, er hat mir ganz transparent geschildert ein bisschen mehr als EUR 2.000,- dafür bezahlt zu haben.

vor 12 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Ja Michael, deine Einschätzung teile ich. Das Geschmäckle‘ kam so auch bei mir auf. Billig war die Variante allerdings nicht, er hat mir ganz transparent geschildert ein bisschen mehr als EUR 2.000,- dafür bezahlt zu haben.

……an einem Tag alles erledigen kann nicht vernünftig funktionieren. Ich brauche dafür mindestens 2-3 Tage beim 355……

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Ich hab mir mal die Preisliste für den 360 vom Autoblitz-Mayer schicken lassen. Da wird einem leicht schwindelig. Wenn Du alles machen lässt bist Du fast 4 k los. Das ist auch für hervorragende Arbeit viel Geld!

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