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Geschrieben

Habe ich als Junge gerne geschaut. Hat mit dem Job der zwei nur heute nix mehr zu tun. 

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Geschrieben

Keine Serie, aber "Theo gegen den Rest der Welt" ist der viel coolere Trucker gewesen :D

 

"das sind ja nur 3 zentimeter!"

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Herrlich Auf Achse habe ich als Kind auch immer geschaut und von dem Mercedes NG 1632 immer geträumt.

 

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Den Mercedes NG 1632 Sattelschlepper gabs von SIKU... ;)

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Bezaubernde Jeannie mit Babara Eden und Larry Hagman

So ein Flaschengeist hab ich mir immer gewünscht

Geschrieben

Von "Bezaubernde Jeannie " gefiel das Intro immer besonders gut. Die Melodie war schön. Zudem war es knuffig anzusehen wie der Zeichentrick-Astronaut mit seiner Raumkapsel strandet und er plötzlich von der hübschen Jeannie geküsst wird. Die Intros vieler damaligen Formate fand ich melodisch super. Gelegentlich erwische ich mich selbst dabei wie ich manche Melodie noch heute vor mich hintrillere (z.B. die Melodie von A-Team).

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vor 10 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Gelegentlich erwische ich mich selbst dabei wie ich manche Melodie noch heute vor mich hintrillere

OT: Wir hatten vor kurzem eine Einweisung auf einen Defi. Der ziemlich lässige Instruktor hat uns empfohlen, zur Herzdruckmassage passenderweise "Staying alive" zu summen, um den richtigen Takt zu halten. Alternativ hat er aber auch "Atemlos" und "Highway to hell" angeboten, was meinem morbiden Humor wunderbar entspricht X-). BTT

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Cool!✌️😊Ich muss gerade Schmunzeln lieber PoxiPower, tolles OT, dem ich mich gerne anschließe. Ich hatte vor einigen Wochen meine Lizenz als Ringrichter verlängert und musste im Rahmen dessen wieder einen Erste-Hilfe-Kurs beim DRK absolvieren. Der Instruktor dort empfahl zur Herzdruckmassage ebenfalls ein Lied zu summen, unserer Gruppe hat er "We will rock you" von Queen empfohlen.

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vor 32 Minuten schrieb Sarah-Timo:

"We will rock you" von Queen

Zu langsam vom Rhythmus her. Staying alive ist schneller (und ja auch irgendwie passend). Idealerweise braucht man 60 bis 70 Drücke pro Minute, also 1 pro Sekunde! Zumindest gibt man vom Tempo her alles, was geht. Idealerweise lösen sich bei dieser anstrengenden Tätigkeit zwei Retter nach ein paar Minuten jeweils ab.

 

Manche Menschen glauben ja Hollywood. Da wird ein bisschen auf den Brustkorb gedrückt und der Patient macht die Augen auf. Vollkommener Blödsinn!

 

Der Defibrillator ("Defi") ist auch nicht dazu gedacht, das Herz wieder zum Schlagen zu bringen, wenn es nicht mehr schlägt. Vielmehr sorgt er dafür, dass ein noch schlagendes, aber "hohl drehendes" Herz (aus dem Rhythmus, pumpt nicht mehr sauber) wieder in den Rhythmus kommt. Steht das Herz jedoch, braucht man Herzmassage mit "Staying alive".

 

Entgegen Hollywood muss man ganz schön Druck ausüben und dem Patienten fast den Brustkorb brechen. Denn man will damit ja Druck auf das Herz ausüben, um es quasi auszuquetschen, damit das Blut in die Blutbahn fließt. Deswegen auch das stakkatohafte "Staying alive". Der Retter pumpt damit das Blut durch die Adern und ersetzt damit die Pumpfunktion des Herzens. Gerne soll er dabei von einer zweiten Person unterstützt werden, die Mund-zu-Mund-Beatmung macht und die Lungen mit Sauerstoff versorgt.

 

Durch die Herzmassage hält man den Kreislauf notdürtig aufrecht und das Gehirn wird wenigstens ein bisschen mit Sauerstoff versorgt. Sinnhafterweise schreibt man dem Patienten den Zeitpunkt des Beginns der Massage auf die Stirn. Wenn man denn in der Hektik daran denkt und einen Filzstift oder ähnliches hat. Notfalls mit Blut schreiben, wenn der Patient blutet. Klingt horrend, aber so wurde es mir beigebracht. Ich bin Brandmeister in einer Freiwilligen Feuerwehr.

 

Mögen mich Mediziner korrigieren, wenn das falsch ist. @san remo

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Vielen Dank für diesen in meinen Augen sehr wertvollen Hinweis lieber @Il Grigio, den ich mir gut merken werde👍. Vielleicht eine gute Überleitung von dem Thema zurück zum eigentlichen Threadthema - "Notruf" mit Hans Meiser lief in den 90s auch in vielen Wohnzimmern Deutschlands:

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sarah-Timo,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Il Grigio:

Mögen mich Mediziner korrigieren, wenn das falsch ist.

Kammerflimmern,   Defibrilator, wenn`s im Notfall immer so einfach wäre,  pumpen und trotzdem defibrilieren, eben nach einem alles oder nichts Prinzip und bis man ordentliche Elektroden angelegt hat, meistens nicht unbedingt möglich.

Ansonsten, sehr gut aufgepasst Michael.

 

San Remo

 

Fersehserien Intros: "Verliebt in eine Hexe"  (Original , bewitched)

 

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Habe auch noch was in Erinnerung 

 

Herr Rossi sucht das Glück 

 

Grisu der kleine Drache 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Vielen Dank für diesen in meinen Augen sehr wertvollen Hinweis lieber @Il Grigio, den ich mir gut merken werde👍. Vielleicht eine gute Überleitung von dem Thema zurück zum eigentlichen Threadthema - "Notruf" mit Hans Meiser lief in den 90s auch in vielen Wohnzimmern Deutschlands:

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Oha, lass uns nicht davon anfangen!

 

Die RTL-Redaktion kam doch tatsächlich auf die Idee, der Feuerwehr eine Filmkamera mitzugeben. Bei Löschfahrzeugen mit Gruppenbesatzung 1:8 (1 Gruppenführer und 8 Mann) sei ja wohl ein Mann übrig, der filmen könne. Und unglaublicherweise sollen einige Feuerwehr-Gruppenführer (vulgo Brandmeister) gesagt haben, das ginge wohl.

 

Geht's noch? Erstens braucht man jede Hand und zweitens sind das ja nicht 8 wahllos verteilte Männer, sondern

- Fahrer, gleichzeitig der Maschinist, bedient die Pumpe im Heck des Erstangriffsfahrzeuges, meist ein Tanklöschfahrzeug (TLF) mit 2.500 bis 5.000 Liter Wasser an Bord

- Beifahrer, der Gruppenführer, Brandmeister bis Hauptbrandmeister, leitet den Einsatz, hat den Überblick, teilt die Leute ein und "kommandiert sie rum." ;)

- 2 Mann Angriffstrupp (rollen die ersten Schläuche über die Schnellangriffseinrichtung ("S-Haspel") aus, schlagen notfalls Türen und Fenster ein etc., retten Menschen und bekämpfen das Feuer mit dem Wasser aus dem Wassertank des Fahrzeuges (Menschenrettung vor Brandbekämpfung).

- 2 Mann Schlauchtrupp (stellen die langfristige Wasserversorgung bis zum Verteiler her - meist von Hydranten, seltener Löschteiche oder Flüsse-, denn der Wassertank eines Tanklöschfahrzeuges ist nach 3 bis 5 Minuten leer gepumpt)

- 2 Mann Wassertrupp (legen die Schläuche vom Verteiler zur Einsatzstelle)

- 1 Melder (der hält Funkkontakt zur Leitstelle und assistiert dem Gruppenführer).

 

Nach Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) haben diese Trupps sogar fest vorgesehene Sitzplätze an Bord, damit sie in der notwendigen richtigen Reihenfolge aus dem Fahrzeug steigen können.

 

Wer vom Wasser- und Schlauchtrupp diesen ersten Job erledigt hat, geht mit nach vorne zur Brandbekämpfung, denn der Verteiler (eine Art Wasserhahn mit einem Zugang und drei Abgängen) füttert eben diese drei Abgänge, sog. "Rohre", also Schläuche, mit denen Feuer gelöscht wird.

 

Hier ist Tempo und Manpower gefragt, nix Kameramann, der womöglich noch ruft "geht mal zur Seite, ich seh nichts!" (Das haben uns oft Schaulustige zugerufen).

 

Sorry für erneut OT, obwohl es ja Medienkritik an den Neunzigern ist. Ich finde diese ganzen "Scripted Realitys" zum :puke:

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Hatten wir denn schon Earl Sneed Sinclair ("nicht die Mama"!), den Dino und Baumschubser?

 

 

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Meine Lieblingssendung (aber 70er) war im Vorabend Programm immer "MS Franziska".

Wollte selbst mal auf einem Partikulierer anheuert und den Rhein von Schaffhausen - Rotterdam mitfahren :)

 

 

 

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Geschrieben

Wegen dieser Sendung habe ich mich beim Zirkus beworben und wäre angenommen,

wenn mein Vater nicht "interveniert" hätte.

 

Ich gehe heute noch gerne in den Zirkus🙂

 

 

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Ich meine es gab ihn nur als Film und nicht als Serie, aber irgendwie wollte er immer telefonieren und nach Hause.

 

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vor 3 Stunden schrieb F40org:

Ich meine es gab ihn nur als Film und nicht als Serie

Komisch eigentlich, wo doch heute jeder Sch*** in einer Serie noch mal aufgekocht wird.

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vor 17 Stunden schrieb san remo:

Kammerflimmern,   Defibrilator, wenn`s im Notfall immer so einfach wäre,  pumpen und trotzdem defibrilieren, eben nach einem alles oder nichts Prinzip und bis man ordentliche Elektroden angelegt hat, meistens nicht unbedingt möglich.

Hier muss ich noch mal kurz meinen Senf dazugeben.

 

Es ist uns vor ein paar Monaten leider auf dem Tennisplatz im Doppel  passiert, dass ein Kollege, der mit uns  gespielt hat, plötzlich mit Herzstillstand umgekippt ist. Das hat sich vorher null angekündigt.  Ging von der einen auf die andere Sekunde.

 

Mir war nach Sichtung recht schnell  klar, dass es ein Herzstillstand war  der Puls war komplett weg und null Viltalfunktion. Wir haben dann mit zwei Mann Herz Druckmassage ausgeübt und beatmet. Das hat ganz gut geklappt und es hat doch recht lange gedauert, bis der Rettungswagen/Notarzt da war.  Das lag auch daran, dass der Tennisplatz etwas abseits liegt und die Herrschaften noch über die ganze Anlage laufen mussten.

 

Kurzum den Kollegen geht es nach Rettung und soeben abgeschlossener  Rehabilitation heute wieder gut. Man spricht hier von einer vollständigen Genesung, nachdem er diverse Stents gesetzt bekommen hat.

 

Er selber sagt aber seine einzige Erinnerung an die ganze Aktion sind die Schmerzen im Brustkorb von der Herzmassage, die er noch locker fünf Wochen lang hatte. 

 

Nun zwei wichtige Erkenntnisse.

 

1.   Während der ganzen Aktion der Wiederbelebung kam dann auch irgendein Schlaumeier mit einem Defibrillator angerannt der war mehrfach verpackt, unter anderem in Cellophan Folie und in der Situation hat man keine Chance, sich die Bedienungsanleitung durchzulesen und das Gerät anzubringen, auch wenn es im Endeffekt ganz einfach geht. 

Insofern kann ich jedem nur den Tipp geben, sich mit den Geräten vorher vertraut zu machen und muss allerdings kritisieren, dass wir zum Beispiel bei uns in der Tennishalle wieder ein ganz anderes Gerät haben als an den Außenplätzen. 

 

2. Daher die Erkenntnis, dass solche wichtigen Geräte doch eigentlich im ganzen Land einheitlich sein sollten und dass man hier vielleicht auch mal wie auch immer proaktiv in Behörden / Vereinen etc. geschult wird.   

Wir haben’s am Ende nicht gebraucht ist auch so gut gegangen, hätte uns aber vielleicht die Aktion erleichtert.

 

 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb chip:

dass es ein Herzstillstand war

 

vor 13 Minuten schrieb chip:

nach Rettung und soeben abgeschlossener  Rehabilitation heute wieder gut.

Woran man sieht, dass er zwar "tot" war, ihr aber seinen Kreislauf solange notdürftig aufrecht erhalten habt, bis der Notarzt kam und mit seinen besseren Mitteln vermutlich das Herz wieder zum Schlagen gebracht hat. Das hätte aber nicht funktioniert, wenn ihr nicht vorher hart gearbeitet hättet. Er wäre hirntot gewesen, weil dem Hirn der Sauerstoff zu lange fehlte. Falls man sein Herz nach ein paar Minuten Stillstand (ohne Eure Massage) überhaupt wieder zum Schlagen gebracht hätte, wäre er dann schwer hirngeschädigt gewesen.

 

Deswegen sind Grundkenntnisse in dieser Technik so wichtig. Das kann man gar nicht oft genug üben. Dafür gibt es Gummipuppen (bei der Feuerwehr oder dem Roten Kreuz), denen man auf Kursen mal den Brustkorb malträtieren kann.

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Geschrieben

Als ich den Videorecorder in den 90ern eingeschaltet habe stand da "OH Popo"

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb racer3000m:

Als ich den Videorecorder in den 90ern eingeschaltet habe stand da "OH Popo"

Ich habe einen Videorecorder, der glaube ich, aus Russland kommt. Denn auf einer Taste steht "Poweronoff." :lol:

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