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Das mit der Disqualifikation ist schade für Hamilton, er fuhr ein super Rennen gestern und es hat mir Spaß gemacht zuzuschauen. Er wollte auch bereits 1-2 Runden früher zu seinem zweiten Stop kommen, was das Team aber anders sah. Hamilton hätte tatsächlich gewinnen können. Mit der Vize-WM wird es wohl nichts mehr jetzt dieses Jahr für ihn, die hat Sergio Perez nun so gut wie sicher. Zwei Nuller aus den letzten beiden Rennen lassen Hamilton da kaum noch Chancen. Aber abwarten, ich glaube an Mercedes, die Truppe könnte 2024 stark zurück kommen.

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Geschrieben

ja,

Mercedes ist gut sortiert, organisiert und zielstrebig,

die werden kommen !

 

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Geschrieben

Wenn Andretti kommt könnte man doch Max disqualifizieren. Wir hätten 21 Autos und eine spannende WM 😁

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Geschrieben

Die Formel 1 diskutiert im Hintergrund aktuell stark über eine erneute Änderung des Sprint-Formats. Da die Sprints zu wenig Spannung bieten und zudem den Rennsonntag zu vorhersehbar gestalten, möchte die F1 für 2024 grundlegende Änderungen einführen. Angeblich soll es ab nächstes Jahr eine eigene Sprint-Weltmeisterschaft geben, so dass neben dem regulären F1-Weltmeister, dem Konstrukteurs-Weltmeister dann auch der Sprint-Weltmeister in die Geschichtsbücher eingetragen werden soll. Die Sprints sollen damit eine komplett eigene WM-Wertung erhalten und der Sieger ein von einem Sprint-Hauptsponsor bereitgestelltes Preisgeld von USD 1 Mio. erhalten. Die wohl verrückteste Änderung soll es in der Startaufstellung geben. So sollen die Startplätze zum Beispiel aus der umgedrehten Reihenfolge der aktuellen WM Tabelle ermittelt werden. Für mich ist das alles Quark. Ich würde die Sprints einfach ganz weglassen. Was meint ihr dazu?

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Geschrieben

...ich finde den jetzigen Modus eigentlich gar nicht so schlecht. Von einer eigenen Sprint-WM halte ich nichts, das würde alles nur verwässern.

Gruß, Georg

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Geschrieben

Ist natürlich Science Fiction, aber richtig geil wäre es, wenn die Fahrer in der entgegengesetzten Reihenfolge die Autos erhielten, also Max in Sergeants Williams usw.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Was meint ihr dazu?

Das wäre ein Versuch mit der Brechstange meiner Meinung nach.

Hauptsache mehr Geld und mehr Tamtam. Das die Teams das gut finden wage ich auch zu bezweifeln. Vor allem mit der umgedrehten Startaufstellung - damit wirkt der Sprint WM Titel wie ein Lotteriegewinn und wäre, was das Prestige angeht, wahrscheinlich eher eine Lachnummer und nicht wirklich viel wert.

Ich finde das aktuelle Format ganz gut. Allerdings bin ich auch nur Zuschauer. Für die Teams und Fahrer sind die Sprintrennen jetzt schon eine Extrabelastung, da sie weniger Trainings haben. Daraus jetzt noch eine separate WM zu machen ist zu viel des Guten.

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Geschrieben

Das jetzige Format ist absolut brauchbar,

der einzige Nachteil ist das eine Training,  kleinere Teams sehe ich ein wenig im Nachteil da sie auf weniger Daten zurückgreifen können..........

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Geschrieben
Am 22.10.2023 um 11:51 schrieb Sarah-Timo:

Dominante Phasen einzelner Teams oder Fahrer gab es aber schon immer. Als Michael Schumacher von 2000-2004 fünfmal in Folge die Weltmeisterschaft mit Ferrari gewann fand ich die Formel 1 deutlich langweiliger als heute.

Früher™ hatte man halt immer das Risiko ohne Sprit liegen zu bleiben oder aber für einen Ausfall. Das Material war (auch weil man es ja in jeder Session ersetzen konnte) sehr viel mehr am Limit gebaut, als es Heute der Fall ist. Durch die Vorgabe, dass (vor allem) die Motoren mehrere Rennwochenenden inkl. allen Sessions halten muss, ist dieser Faktor quasi nicht mehr vorhanden. Das Risiko, dass ein Verstappen ausfällt also entsprechend gering. Wenn er also erstmal an erster Position fährt, dann ist die Chance gering, dass das Ergebnis anders ausfällt. Wer kann sich denn schon noch an einen kapitalen Motorschaden erinnern, der zur Ära Schumacher quasi in jedem Rennen als Damoklesschwert über den Fahrern hing und mindestens mal alle 2-3 Rennen flog irgendein Motor in einer riesigen weißen Wolke gen Pleuel-Himmel. Durch das Nachtanken war auch das Risiko eines langen Boxenstopps gegeben, nicht wie Heute wo schon alles über 2,5 Sekunden als langsam gilt. Man konnte auch mit weniger Sprit starten für einen guten Start und während des Rennens dann mehr Nachtanken, als die Konkurrenz. Dadurch, dass Heute alle mit vollen Tanks starten (plus/minus) und zumindest die ersten 10 auch auf vorher bekannten Reifentypen, ist natürlich auch deutlich weniger Unterschied in den Autos. Als kleines Team hatte man früher deutlich mehr Potential ein Risiko einzugehen und dadurch nach vorne gespült zu werden. Wer Heute hinten steht, bleibt in der Regel hinten und wer vorne steht bleibt in der Regel vorne - Ferrari ausgenommen 😈

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo poldi99,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Hoch die Hände, es ist wieder Rennwochenende 🙌.

Es stehen noch vier GP in dieser Saison aus, diesmal wird in Mexiko gefahren. 

Hier ein Überblick über die Sessions:

 

FT1 = Freitag, 20.30 Uhr

FT2 = Samstag, 00:00 Uhr

FT3 = Samstag, 19:30 Uhr

Qualifying = Samstag, 23:00 Uhr

Rennen = Sonntag, 21:00 Uhr

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb master_p:

Früher™ hatte man halt immer das Risiko ohne Sprit liegen zu bleiben oder aber für einen Ausfall. Das Material war (auch weil man es ja in jeder Session ersetzen konnte) sehr viel mehr am Limit gebaut, als es Heute der Fall ist. Durch die Vorgabe, dass (vor allem) die Motoren mehrere Rennwochenenden inkl. allen Sessions halten muss, ist dieser Faktor quasi nicht mehr vorhanden. Das Risiko, dass ein Verstappen ausfällt also entsprechend gering. Wenn er also erstmal an erster Position fährt, dann ist die Chance gering, dass das Ergebnis anders ausfällt. Wer kann sich denn schon noch an einen kapitalen Motorschaden erinnern, der zur Ära Schumacher quasi in jedem Rennen als Damoklesschwert über den Fahrern hing und mindestens mal alle 2-3 Rennen flog irgendein Motor in einer riesigen weißen Wolke gen Pleuel-Himmel. Durch das Nachtanken war auch das Risiko eines langen Boxenstopps gegeben, nicht wie Heute wo schon alles über 2,5 Sekunden als langsam gilt. Man konnte auch mit weniger Sprit starten für einen guten Start und während des Rennens dann mehr Nachtanken, als die Konkurrenz. Dadurch, dass Heute alle mit vollen Tanks starten (plus/minus) und zumindest die ersten 10 auch auf vorher bekannten Reifentypen, ist natürlich auch deutlich weniger Unterschied in den Autos. Als kleines Team hatte man früher deutlich mehr Potential ein Risiko einzugehen und dadurch nach vorne gespült zu werden. Wer Heute hinten steht, bleibt in der Regel hinten und wer vorne steht bleibt in der Regel vorne - Ferrari ausgenommen 😈

Hallo master_P,

was du schreibst finde ich, so wie von dir aufgezeigt, sehr zutreffend. Ja Früher™ konnten auch kleine Teams eher mal nach vorne gespült werden und für Überraschungen sorgen. Motorschäden, Reifenkrieg, hauchdünne + extraleichte Teile, alles war am Limit. Durch das aktuelle Reglement und der dadurch einheitlicheren F1 sind die Ergebnisse vorhersehbarer geworden. Toller Input, gefällt mir:-))!. Was hat das aber jetzt mit dem Thema Dominanz in der F1 zu tun bzw. dem von mir herangezogenen Beispiel von Michael Schumacher 2000-2004, das verstehe ich leider noch nicht so ganz. Vielleicht kannst du das noch etwas genauer erklären bitte. Dankeschön.

 

 

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Mir ist die Formel 1 zu klinisch, zu künstlich, zu aufgebläht, zu sicher......und viel zu langweilig.

........und dann die ganzen Promis🤢 an der Strecke.

 

 

 

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Die Sprints finde ich interessant, da alle durch die kurze Distanz richtig Gas geben können. Als Belastung für die Fahrer sehe ich sie nicht, Rennen fahren ist ihr Job und macht ihnen in den meisten Fällen Spaß. Als langweilig, von Fahrerseite gesehen, empfinde ich eher die freien Trainings.

vor 48 Minuten schrieb michael308:

........und dann die ganzen Promis🤢 an der Strecke

das ist wirklich ätzend, vor allen die EInblendungen, statt das Rennen zu zeigen.

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vor 42 Minuten schrieb Alaska:

Als langweilig, von Fahrerseite gesehen, empfinde ich eher die freien Trainings.

Geht mir genauso. Und schaue ich ehrlicherweise deswegen gar nicht mehr. Ich checke zwar die Ergebnisse, aber mehr nicht. Allerdings finde ich es hier gut, dass an Sprint-Wochenenden nur ein einziges freies Training gefahren wird. Da muss dann beim Setup gleich alles passen und die Teams haben nur diese eine Chance ihr Auto abzustimmen. Aber an der Hackordnung hat auch das bisher nichts geändert, auch bei weniger Trainingszeit sind die selben Teams immer vorne.

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vor 1 Stunde schrieb michael308:

Mir ist die Formel 1 zu klinisch, zu künstlich, zu aufgebläht, zu sicher......und viel zu langweilig.

........und dann die ganzen Promis🤢 an der Strecke.

 

 

 

Da ich früher selber aktiv gefahren bin und nun Schulungen absolviere sehe ich das etwas anders als du,

denn,

.) zu sicher kann es mir gar nicht sein, wenn es kracht möchte ich den Fahrer aussteigen sehen.

.) wenn vermehrt Promis zur F1 erscheinen zeigt dies deutlich auf das die F1 populär und aktuell interessant ist.

.) langweilig ?    Das liegt immer in den Augen des Betrachters ....

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vor 8 Minuten schrieb AronCanario:

.) wenn vermehrt Promis zur F1 erscheinen zeigt dies deutlich auf das die F1 populär und aktuell interessant ist.

Diese Honks werden doch nur eingeladen um Einschaltquoten beim dummen Volk zu produzieren.

 

vor 9 Minuten schrieb AronCanario:

zu sicher kann es mir gar nicht sein, wenn es kracht möchte ich den Fahrer aussteigen sehen.

Dann sollen die Fahrer nicht so tun als ob Sie jedes mal ihr Leben riskieren........ um eins aber vorweg zu nehmen,

ich möchte bestimmt nicht das jemand dabei umkommt.

Trotzdem:

Wenn ich mir hingegen die Niedriglohn Rallye Fahrer angucke..........was dort geleistet wird etc.,

da sollen sich die Gucci Piloten mal eine Scheibe von abschneiden.

vor 14 Minuten schrieb AronCanario:

langweilig ?    Das liegt immer in den Augen des Betrachters ....

Stimmt

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb michael308:

Diese Honks werden doch nur eingeladen um Einschaltquoten beim dummen Volk zu produzieren.

Sehe ich wie Du, Michael,

 

wir sollten uns jedoch davon verabschieden, dass die F1 eine Sportveranstaltung ist, bei der der Wettkampf unter Gleichen im Vordergrund steht. Es geht um Geld und nichts anderes.

Wer so argumentiert, dass die F1 früher "besser" war, würde auch behaupten, dass Fußball früher "besser" war.

Heute ist der Fußball deutlich interessanter, da die Spieler "professionell" an die Sache herangehen und - anders als in den 60-70 der Sport als Beruf ausgeübt wird.

Bei Schalke haben die Spieler den Fußball als "Zweitjob" ausgeführt.

 

Der Motorsport war schon immer etwas anders, da er immer mit Geld (als Ausgabe) verbunden war.

Der Flair der Prominenz war unterschwellig immer vertreten - heute wird er offen zur Schau gestellt.

 

Von Sport als "Sport als körperliche Betätigung" sollten wir uns verabschieden - der Sport heute ist nichts anderes als die Gladiatorenkämpfe in Rom; sie dienen der Unterhaltung (und nebenbei wird eine Menge Geld damit verdient).

 

Es liegt nur an uns Konsumenten, ob wir diese Art des "Sports" billigen indem wir teure Tickets kaufen, im Fernsehen verfolgen oder aber gänzlich ablehnen und nur noch auf dem Bolzplatz den "ehrlichen" Sport in der Kreisliga sehen wollen.

 

Ich oute mich hier mal - mir ist ein Champions League Spiel 1000 mal lieber vom Unterhaltungswert als das Gebolzte der A-Jugend des SVE Erzhausen :).

Unterhaltung kostet Geld - da werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen :)

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb michael308:

werden doch nur eingeladen um Einschaltquoten (…) zu produzieren

Na klaro Michael, darum gehts.

Will Smith beispielsweise soll für jedes Mal „Gast sein“ angeblich eine Gage von USD 750.000,- kassieren von Mercedes. 

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vor 2 Minuten schrieb URicken:

Von Sport als "Sport als körperliche Betätigung" sollten wir uns verabschieden

Wobei die Professionalisierung auch zu einem deutlich erhöhten Anforderungsprofil geführt hat.
Wenn man sich im Nachwuchsfussball einmal anschaut, mit welchen Mitteln da knallhart in den Jahrgängen aussortiert wird und bspw. auch technisch sehr gute Talente raus fallen, weil sie für ihre Jahrgangsstufe zu klein sind...

 

Alle, die es in die Top Ligen / Top Rennserien schaffen, sind für mich Ausnahmesportler, die eine menge Disziplin und Leistung an den Tag legen (müssen) um überhaupt dort anzukommen - und dann zu unserer Unterhaltung spielen / fahren.

Man kann über die Eigenheiten der Einzelnen Delinquenten lachen, sich echauffieren usw. (mache ich auch gern mal) aber man darf dabei nicht vergessen, dass die Jungs nicht durch Bier trinken und Schnitzel + Pommes essen in die Mannschaft / auf den Fahrersitz gekommen sind.
(Da ich ganz gern mal Schnitzel + Pommes + Bier habe, wissen wir jetzt auch alle, warum ich nicht F1 Weltmeister bin bzw. Top Stürmer beim FCB) ;)

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Hi @Eno,

ich finde den Vergleich zwischen Fußball und Formel 1, sowie ihn auch @URicken gezogen hat, sehr spannend. Ich interessiere mich zwar nicht für Fußball als Frau, kenne jedoch die eine oder andere Grundlage. Wenn es ein Talent im Fußball bis in die höchste Liga schafft und dann noch in einer Top-Mannschaft, dann sicherlich nur durch viel Disziplin, Training und Talent. Du sprichst hier eine Sache an, die ich leider immer noch in der Formel 1 bemängele. Denn teilweise ist das „Schnitzel und Pommes essen“ und dadurch einen Fahrersitz bekommen in der Vergangenheit schon häufig der Fall gewesen in der F1. Und das darf in meinen Augen nicht sein! Wenn ein F1-Cockpit nur noch wegen Mitgift an einen Fahrer vergeben wird und Talent nur noch eine untergeordnete Rolle spielt, dann halte ich das leider für ein toxisches System. Mit der Einführung der Superlizenzpunkte hat sich das zwar schon wesentlich verbessert. Das reine Talent, die Disziplin und das eiserne Training spielen heute bei der Vergabe für ein F1-Cockpit allerdings leider immer noch eine deutlich untergeordnete Rolle im direkten Vergleich zum Fußball. Kaum ein Fahrer schafft es ohne Geld im Rücken in die F1. Ich würde es mir anders wünschen. 

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Oh, danke für die Infos - beim Fussball habe ich es über einen Kollegen, dessen Sohn im nachwuchs einer bekannten Mannschaft gespielt hat halbwegs im blick.
Bei der F1 war ich der Ansicht, dass es bis in ein F1 Cockpit einen langen und mühsamen Weg (Kartsport, "kleinere" Rennserien usw.) erfordert.

Abkürzung über Geld? - Wie hiess diese Lotterie noch gleich, in der man 10stellige Beträge gewinnen kann? ;)

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Ja lieber Eno, das Modell „Paydriver“ bzw. Bezahlfahrer ist in der F1 eine recht gängige Sache. Früher war das noch krasser als heute. Leute wie Pedro Diniz oder Nikita Mazepin zahlten viel Geld (von Papa) und schwupp fuhren sie F1.  Wie du sagst, so wie im Fußball, so müsste es sein. 

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vor einer Stunde schrieb Sarah-Timo:

Will Smith beispielsweise soll für jedes Mal „Gast sein“ angeblich eine Gage von USD 750.000,- kassieren von Mercedes. 

Dafür würde ich dem Oscar Schläger auch eine aufs Maul hauen🤣🤣🤣

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