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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thorsten0815:

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Da waren nicht nur die Mantaletten am drücken, gleich das ganze Outfit eingepinkelt :D

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Geschrieben

Ich lese hier auch mit großem Erstaunen mit. 
 

Zu meiner Zeit traute sich niemand zu sagen dass er auf eine Privatschule ging weil er sonst von hinten bis vorne aufgezogen wurde. Tenor: „Zu blöd für eine normale Schule“ :D

 

Da brauchte aber bis auf ein paar Gastarbeiterkinder auch niemand vorher Deutsch lernen ;)

 

Die Zeiten haben sich scheinbar geändert. Und wie es aussieht nicht zum Guten im besten Deutschland aller Zeiten.

 

 

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Geschrieben

…dann einfach mal weiter im off-topic…

wir haben noch kleine Kinder, dennoch steht langsam das Thema Grundschule an.

und wie es sich so ergibt, wohnen wir exakt zwischen zwei Grundschulen:

a) Ganztages-Grundschule (!) mit allein optisch zu beurteilendem 70% Anteil an Kindern, die vorgenannten, nicht-deutschen Kulturkreisen entstammen

b) Vormittags-Grundschule mit 90% Anteil an Kindern, deren Vornamen ich auf Anhieb buchstabieren könnte und deren Familiennamen man im Ort schon mal gehört hat

—> Augen auf bei der Wahl der Einrichtung, hier wird die erste große Weiche gestellt

 

meine Frau ist eine von vorhergehend zitierten Lehrkräften an einem staatlichen Gymnasium; hoch motiviert und bestens für ihren Beruf ausgebildet. Allein aus ihrem Berufsethos heraus verteidigt sie das öffentliche Schulsystem und bricht Lanzen für ihre Schule.

dennoch, nach den letzten beiden Schuljahren, kann sie sich immer mehr mit meinem Vorhaben anfreunden und sich vorstellen, unsere Kinder später einmal in eine private Einrichtung zu geben.

der Grund ist nicht, elitär sein zu wollen, oder die Kinder in eine Blase zu packen.

der Grund ist schlicht, dass wir uns wünschen, dass unsere Kinder die gleiche Bildung und die gleiche Aufmerksamkeit bekommen, die auch wir bekamen.

und in einer öffentlichen Einrichtung ist das einfach nicht mehr gewährleistet, mit all den anderen Themen, die dort in den letzten Jahren Platz beanspruchen: Integration, Inklusion, zweifelhafte „Hochbegabtenförderung“ etc.

 

Natürlich, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, aber Bildung und Erfolg werden auf breiter Basis immer mehr eine Frage des familiären Backgrounds.

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Johannes_124:

der Grund ist schlicht, dass wir uns wünschen, dass unsere Kinder die gleiche Bildung und die gleiche Aufmerksamkeit bekommen, die auch wir bekamen.

Lieber @Johannes_124: Ich glaube, damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Solange Lehrkräfte in Deutschland von der Politik wie der letzte Dreck behandelt werden, wird das System weiter ausbluten.
Hoch motiviert in den Job und nach wenigen Jahren desillusioniert anders ausgerichtet.
Ein Schicksal, dass wohl - gerade im öffentlichen Lehrbereich - nicht all zu üblich ist.

Schlimmer noch sind die Lehrer, die innerlich bereits gekündigt haben und genau mit dieser Motivation täglich im Schulbetrieb agieren. Natürlich gibt es Ausnahmen - sie werden nur immer weniger :(

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Geschrieben

Gabs auch früher (also als ich jung war, da hatte der Kaiser, ich rede vom ollen Wilhelm, nicht vom Franzl, bereits abgedankt) schon. Die alten Männer, welche die Faulheit und Dummheit Jugendlicher beklagten. Stichwort "Gammler" :P

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Il Grigio:

Ich habe bei den Bundesjugendspielen nie eine Urkunde bekommen. Das hat mich schwer traumatisiert. :lol: Ich habe seither nie etwas zustande bekommen. :lol:

🫣Du auch 🤣🤣🤣🤣

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Geschrieben

Mir sind auch immer alle davon gelaufen aber dafür werden Schildkröten meistens älter ;) man hatte auch eher feierabend und konnte sich das Geschehen mit der Pommes vom Spielfeldrand aus gemütlich anschauen. 😅 

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Geschrieben

...in meiner schulzeit haste vom lehrer auch noch eine hinter die löffel bekommen bzw. eine backpfeife,

wenn du das den eltern erzählt hast zuhause gab es noch eine dazu (lehrer haben immer recht).

 

heute ist das alles anders !

 

wenn der lehrer/pädagoge dem schüler oben genanntes "verpasst" endet das oft vor gericht oder der lehrer ist gar seinen job los.

 

gute alte zeit wo bist du nur geblieben

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb herbstblues:

wenn der lehrer/pädagoge dem schüler oben genanntes "verpasst" endet das oft vor gericht oder der lehrer ist gar seinen job los.

Und das ist auch völlig richtig so! Körperliche Züchtigung und die Ausübung von Gewalt einem Kind gegenüber sind das Allerletzte! Oder schlägst du etwa dein Enkelkind wenn es das berühmt-berüchtigte Bobbycar nicht richtig nach deinen Vorstellungen fährt? Ich muss schon sagen, da bin ich jetzt schwer irritiert das man Gewalt gegenüber Kindern in die Kategorie „gute alte Zeit“ einordnet. 🤷‍♀️ 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb herbstblues:

gute alte zeit wo bist du nur geblieben

Ob man das Schlagen von Kindern als "gute Zeit" bezeichnen soll, stelle ich mal in Frage.

Maßregelung mit Hilfe von körperlicher Gewalt durch Dritte stelle ich ebenfalls in Frage.

 

PS: Auch ich wurde von meinem Mathelehrer (1972) in der Grundschule körperlich gemaßregelt.

Mein Ohr hat danach höllisch gebrannt.

Der Rektor unserer Grundschule hat mir vor der versammelten Klasse eine heftige Ohrfeige gegeben und danach sollte ich mich - mit dem Gesicht zur Wand - den Rest der Stunde in die Ecke stellen.

 

Was bitteschön ist an diesem Sachverhalt die "verklärte gute alte Zeit".

Das ich heute (mit 60) diese Vorfälle immer noch im Gedächtnis habe, zeigt zumindest, dass es ein prägendes Ereignis war. Es hatte bestimmt keine zielführende Richtung für mein Leben gebracht!

vor 1 Minute schrieb Sarah-Timo:

da bin ich jetzt schwer irritiert das man Gewalt gegenüber Kindern in die Kategorie „gute alte Zeit“ einordnet

Da warst Du etwas schneller mit Deiner Antwort - sprichst mir aus der Seele.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo california,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jarama:

Gabs auch früher (also als ich jung war, da hatte der Kaiser, ich rede vom ollen Wilhelm, nicht vom Franzl, bereits abgedankt) schon. Die alten Männer, welche die Faulheit und Dummheit Jugendlicher beklagten. Stichwort "Gammler" :P

"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."
Aristoteles

 

Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

 

Dafür, dass wir schon seit tausenden Jahren vergammeln, geht's uns ja noch ganz gut...

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Geschrieben

Körperliche Gewalt geht natürlich gar nicht.

 

Allerdings fehlt der Respekt vor den Lehrern und da sind die Helikopter Eltern durchaus selbst dran schuld. 

Ich kenne welche, die machen dem Kind die Hausaufgaben und diskutieren dann mit dem Lehrer um eine "Motivationsnote". Das sind solche Weicheier, unglaublich. Jedes Komma in der Klausur wird da diskutiert. Das Kind sagt selbst, Abi schaff ich nicht, würde lieber was mit Heizungen machen.

 

Andere Extreme, da sitzen dann am Elternabend auf einmal der Papi mit 3 Onkeln und betonen lautstark wie ungerecht ihr Kind behandelt wird obwohl es nicht einmal Deutsch spricht. 

 

Und zum Abschluss, schaut euch mal die baulichen Zustände mancher Schulen an.

 

Den ganzen Tag könnte ich im Bildungsministerium "Ohrfeigen" verteilen. 

 

 

Geschrieben

Nicht nur im Bildungsministerium, sondern vorallem im Innenministerium, da dort die Verursacherin für deinen erwähnten Papi und seine 3 Onkel sitzt. 

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Il Grigio:

  Ich habe bei den Bundesjugendspielen nie eine Urkunde bekommen.

ich auch nie - als Einziger aus der Klasse 🤭

Geschrieben

Die Bundesjugendspiele waren mein Highlight. Ehrenurkunde war Standard. Endlich mal was, wo sogar ich punkten konnte.

Ohne die Noten in Sport und Religion wäre ich heute noch auf der Schule.

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb URicken:

Der Rektor unserer Grundschule hat mir vor der versammelten Klasse eine heftige Ohrfeige gegeben und danach sollte ich mich - mit dem Gesicht zur Wand - den Rest der Stunde in die Ecke stellen.

Meine Frau wurde in der Schule sogar noch mit Bambusruten von oben auf die ausgestreckten Hände geschlagen. Wegziehen wurde mit mehr Schlägen geahndet. Das blutete auch schon mal und ist sehr, sehr schmerzhaft.

 

Bei mir gab es ebenfalls Ohrfeigen, Ziehen am Ohr und Kopfnüsse in der Schule. Mit dem Gesicht zur Wand, stand ich wie Du, auch öfter.  

 

Zusammengefasst:

a) Wir haben es überlebt (meine Frau bekam aber Angst vor der Schule)

b) Die Lehrerschaft konnte sich immer durchsetzen, egal ob es gerechtfertigt war, oder nicht (und es gab auch, zum Glück nicht viele, sadistische Archlöcher unter den Lehrern. Noch weniger wirklich respektierte Lehrer gab es allerdings leider auch). 

c) Die Eltern unterstützten diese "Erziehungsmethoden" und kannten sie aus der eigenen Schulzeit. Es gab manchmal etwas Mitleid, wenn es einen mal wirklich fälschlicher Weise erwischt hatte. Im schlimmsten Fall aber auch noch einen Hausarrest dazu. 

d) In der Ausbildung geht es, Zumindest anfänglich, ähnlich weiter....

 

Und ich frage mich ernsthaft schon länger was der Sinn und das Ziel dieses verpflichtenden Schulsystem ist? Arbeiter für die Gesellschaftsordnung zu produzieren, die für das Wachstum des Finanzsystem arbeiten und kaufen? Oder soll es gute, "anständige" Bürger hervorbringen? Ist gar der selbständige denkende, gebildeter Mensch das Ziel dieses Schulsystem? 

 

Und wenn es solche Ziele in der Schule durchzusetzen gild, wie sollen Lehrer (und Eltern) das Fehlverhalten von Kindern auf diesem Weg bestrafen? Etwa "Nein Torben, Du darfst die Mia-Annaliese nicht so lange im Schwimbad unter Wasser halten bis sie ruhig geworden ist"? Oder mit dem kalten, verbahlen Psychoterror von Erwachsemen die "scheinbar" Gewaltfrei ihre Kinder erziehen wollen? Was macht das mit dem jungen Geist in der Entwicklung?

 

Das in der Kombination, mit vom modernen Leben und Beziehungen selbst schon oft überforderten Eltern, ohne unterstüzende Grosseltern im Haus, oder sogar alleinerziehen mit den Lehrern in Schulen an sozialen Brennpunkten? 

 

Welche Erziehungsmethoden sollten hier denn zum Einsatz kommen? Als Strafe bleibt doch fast nur noch, eben kein Abi zu schaffen wie die 50% der restlichen Kinder in der Strasse. Damit verliert man dann die Chance auf eine Teamleiterstelle bei McDonalds und muss selbst an den Herd oder Putzen? Und was sind die Folgen daraus wiederum für die Gesellschaft? 

 

Wie, also nicht im Einzelfall und unter optimalen Bedingungen, sollte der Lehrer für Disziplin und Ordnung in der Klasse sorgen? Und auch hier kann man nicht davon ausgehen, dass nur die Besten der Besten Lehrer werden.

 

Viele Eltern stellen ihren Nachwuchs ja schon medikamentös ruhig, wenn das ewig manipulierende Tablet (in meiner Zeit noch Fernsehen) nicht mehr reicht. 

 

Also, das müsste als Gemeinschaft gelöst, oder zumindest beantwortet werden. Eine Gesellschaft, die ein klares Ziel von dem vor Augen hat, was sie für Kinder in einem Schulsystem formen wollen. Mit welcher Absicht. Langfristig und gesamtgeselschaftlich betrachtet. Dann die Wege und Mittel dazu definieren und nicht nur an den Symptomen rumschrauben. 

 

Kinder sind das wichtigste und wertvollste einer Gesellschaft.

Ohne Kinder ist nichts von Bestand und Wert in einer Gesellschaft.

 

Hier sollte investiert werden, nicht in Kriege, Banken, Pharma, Ausland.

Kinder sind die Zukunft und nicht nur zukünftige Wähler, Arbeiter, Konsumenten, Soldaten, usw. einer stabilen, lebenswerten Gesellschaft, die sich dann auch hoffentlich nicht selbst Wegbomt weil sie meint das Ihr Lebensstil für alle geltem muss. Eine tollerante, lernwillige Gesellschaft, die das Leben an sich bejaht und schätzt. 

 

Wilde Träumereien. Ich weiss. 

Wäre aber schön. :D 

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb california:

Nicht nur im Bildungsministerium, sondern vorallem im Innenministerium, da dort die Verursacherin für deinen erwähnten Papi und seine 3 Onkel sitzt. 

Die Integration erst in der Grundschule von Kindern die kein Deutsch sprechen, ist für mich maximal zu spät.

Da sollte der Kindergarten Pflicht sein, 3 Jahre. Das hilft auf allen Ebenen. 

 

Ein Bekannter von mir, mittlerweile recht hoher Manager bei einem Hersteller von Sportwagen, ging es damals genauso. 

Erste Klasse und ausser Moin, Bitte und Danke keine Deutschkenntnisse.

Er hat sich die ersten 4 Klassen gequält und seine Klassenlehrerin empfahl Hauptschule. 

Dank der Initiative einer anderen Lehrerin und Diskussionen mit den Eltern konnte er dann aufs Gymnasium, 1er Abi, Top Studium, Karriere läuft hervorragend. 

 

Ihm wäre wohl viel erspart geblieben,  wenn er die Sprache im Kindergarten gelernt hätte.

 

Das so etwas nicht gemacht wird, unglaublich. Gerade in den "problematischeren" Bezirken in der verlorenen Stadt würde es definitiv was bringen. 

Geschrieben

Lass mich raten: Dein Bekannter entstammt nicht dem Klientel das mit drei Onkeln zum Elternabend erscheint.

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Geschrieben

Nicht dem Klientel, aber aus der gleichen Region im mittleren Osten. 

 

Auch da gibt es solche und solche. Und manche wollen auch gar nicht integriert werden.

Geschrieben

Bei meinem Mathelehrer musste man auch aufpassen, der hat seinen Schlüsselbund geworfen. Wenn jemand meinte zu schlafen, ist er mit dem großen Lineal von der Tafel zu einem und hat es auf den Tisch gedonnert. 

 

Einen Lehrer konnte ich mal nicht leiden, ich weiss nicht mehr genau warum aber den habe ich mal mit einem Besen von außen im Klassenzimmer eingesperrt und bin nach Hause gegangen 😆 

 

Da war damals richtig was los, wusste zum Glück keiner das ich es war 😇👌

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Rechenknecht:

"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."
Aristoteles

 

Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

 

Dafür, dass wir schon seit tausenden Jahren vergammeln, geht's uns ja noch ganz gut...

Mal etwas gelästert: die beiden hatten Recht. Denn wo steht Griechenland heute? ;)

 

Im Ernst: Ich glaube, dass bisher jede Generation gedacht hat, die nächste Generation sei der Untergang des Abendlandes. Nur dieses Anspruchsdenken (sie schwadronieren schon mit 18 von der Work-Life-Balance, wollen die 3-Tage-Woche etc. ) sowie die offensichtliche Dummbatzigkeit vieler macht mir trotzdem Sorgen.

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Geschrieben

Könnte nicht vielleicht mal einer der Moderatoren aus diesem Thema hier ein eigenes machen?

@F40org

 

Ist doch ein sehr interessanter Gedanken- und Erfahrungsaustausch.

 

Hat schon lange nichts mehr mit dem Überflieger zu tun....

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Geschrieben

Kurz zum Thema Lehrer. Unser Englischlehrer war auch unser Sportlehrer. Wer seine Vokabeln nicht konnte, musste Extra Runden laufen, wer im Sport verkackte musste in Englisch richtig ran.

 

Nach einem Jahr war ich schnell und konnte meine Vokabeln. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Luimex:

Überflieger

Welchem Überflieger? Heiligenschein.gif.efb1da71d41b46d725037b08a576d8bf.gif

Geschrieben

gruss in die runde derer ,

welche meinen beitrag mit körperlicher gewalt seitens lehrer gegenüber von schülern nicht akzeptieren oder ablehnen !

 

ist akzeptiert von meiner seite doch in der heutigen zeit darf der schüler ganz viel und dem lehrer sind die hände gebunden

und er muß sich auch in jeglicher form verantworten gegenüber den schülern/eltern.

 

der lehrer hat wenig rechte im vergleich zu früher,

 

die eltern haben gar ein mitspracherecht wenn der nachwuchs auf eine weiterführende schule soll (möglichst gymi) und es fehlen eben die "geistigen voraussetzungen" dazu....

 

schlagen/körperliche gewalt geht garnicht in der heutigen zeit,doch damals war es ok und weitverbreitet.

 

so und nun bin ich gespannt was kommt.

 

ps,der enkel wird in keiner form vom opa angegangen.

 

smile ,das ist job der eltern

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