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Aufhebung Bestandsschutz im Straßenverkehrsgesetz


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Wir fahren auch morgen, Samstag zur MM. Zuerst Tributo und dann mit der Karavane an die Ligurische Küste. Brescia sparen wir uns diesmal, war im Oktober extrem Blutarm.

Gruß Louis

 

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Nun, in Spanien darf man bis 2050 mit seinen Verbrennern (Bestand) rumjuckeln.

 

"So hat beispielsweise Spanien, bei der Zahl produzierter Autos immerhin Europas Nummer zwei, Benziner und Diesel mit einem Ablaufdatum versehen, ab 2050 sollen Verbrenner dort nicht mehr fahren dürfen."

 

aus https://www.spiegel.de/auto/elektroautos-klimakrise-das-schnelle-ende-des-verbrenners-a-a7960026-0acd-48af-b0a0-44337f5713ee

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Na sowas lassen sie sich bei uns hoffentlich nicht einfallen. Aber wenn, dann... *rechnerechne* bin ich Rentner und lebe wie Herr Hefner.

Da habe ich den ganzen Tag andere Dinge zu tun und keine Zeit mehr, Auto zu fahren.
Und wehe, sie verbieten bis dahin die blauen Herztabletten auch noch. Dann mache ich einen Haufen vor den Bundestag - soviel steht fest. ;)

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Ich halte diese Termine für sehr ambitioniert. Da muss in der Entwicklung noch viel passieren. Vor allem was die Energiequelle betrifft. Mit Lithium Akkus jedenfalls wir das im großen Stil nicht gelingen. 

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Am 11.6.2021 um 09:48 schrieb ellbc:

Meinst du Siegen oder Singen? Ich kenne das von Singen:

https://www.wochenblatt-news.de/stadt-erlaesst-allgemeinverfuegung-gegen-tuning-und-autoposerszene/?fbclid=IwAR3nY90QuooKt5kDTz6-8ukr2Md6ne6kXi7GCB0A-7z8eeV0pcagrbMOAo0
 

Der Witz ist: es geht um modifizierte Fahrzeuge (Felgen, Fahrwerk, Auspuff, etc). Folglich darf man sich mit serienmäßigen Fahrzeugen treffen: AMG, BMW M-Modelle, Ferraris, Lambos… alle erlaubt mit ihrer leisen AGA 😂

 

Also mir gehen die Furz-Auspuffanlagen und Steuergerätprogrammierungen in jedem Golf, Seat, oder sonst was im Feierabendverkehr auch auf den Sack. Ich wohne ja auch an der Hauptstrasse. Ortseingang! 

Aber ja, selbst ausgesucht und ab und zu beschleunigt auch mal was akustisch angenehmes am Ortsausgang raus. Da schaue ich dann schon fasziniert hinterher.

 

Von daher: Es gibt unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema, aber der Daily muss doch nicht im Ort und im Feierabendverkehr im Stop&Go permanent die Geräuschkulisse eines Rennfahrzeug imitieren. Und das nicht weil der Motor für die Rennstrecke gebaut wurde, sondern weil das Brot und Butter Motörchen akustisch auf Rennwagen machen soll. Und das dann halt noch billig und für die Masse der einschlägigen Modelle. Teilweise schon ab Werk. 

 

Wenn ich aber das im oben verlinkten Artikel lese, dann bin ich mir nicht ganz sicher wo die Motivation solcher Beschlüsse herkommt:

Zitat

Neben Störungen insbesondere durch Lärmbelästigungen und Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung wurden die Vorgaben der Corona-Verordnungen nicht beachtet und oft sogar ins Lächerliche gezogen.

Denn gegen Lärmbelästigung und Verstössen gegen die Verkehrsregeln gibt es Gesetze. 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Thorsten0815:

aber der Daily muss doch nicht im Ort und im Feierabendverkehr im Stop&Go permanent die Geräuschkulisse eines Rennfahrzeug imitieren.

Naja Thorsten, ich lebe auch an so einer "akustisch exponierten Lage" und mich nervt das auch oft. Fairerweise sage ich mir dann ich war auch mal jung - und da hat man auch alles unternommen damit die Karre geiler klingt als sie ist. Jetzt mit 52 sage ich mir, muss das denn sein? Aber ich halte mir dann immer einfach vor Augen dass die Jungs mit ihren sprotzelnden, blubbernden oder schreienden Kisten jung sind und eben nur den Daily haben!

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Das geile daran ist ja - habe ich einen 70er Jahre Wagen mit einer Aftermarket-AGA (weil die serienmäßige kaputt & nicht mehr verfügbar ist), ist das Tuning. Habe ich einen nagelneuen "wannabe-///M", welcher absichtlich diese Geräusche erzeugt, ist es serienmäßig und zugelassen lt. dem verlinkten Artikel - egal ob das nun lau(er) ist oder unangenehmer vom Klangbild her :D 

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vor 42 Minuten schrieb Andreas.:

Habe ich einen nagelneuen "wannabe-///M", welcher absichtlich diese Geräusche erzeugt, ist es serienmäßig und zugelassen lt. dem verlinkten Artikel - egal ob das nun lau(er) ist oder unangenehmer vom Klangbild her :D 

Klar, manchmal fragt man sich wie ein Fahrzeug die Zulassung bekommen kann mit solch einer serienmäßigen AGA. Nenne dir ein Beispiel - meine Ducati Panigale hat ab Werk 108,5db Standgeräusch eingetragen... Frage nicht wie brutal laut das Ding unter Last ist, auf den meisten Rennstrecken darfst du bei Trackdays deshalb damit nicht teilnehmen.

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Ganz einfach:  Standgeräuschangaben sind Kontrollwerte , verbindlich und vorgegeben sind die Fahrgeräusche.

Ich mach meine auch nicht vor der Garage an, es reicht wenn die Nachbarn die Rückkehr mitbekommen 😉

 

.

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Am 17.6.2021 um 09:51 schrieb coolbeans:

Klar, manchmal fragt man sich wie ein Fahrzeug die Zulassung bekommen kann mit solch einer serienmäßigen AGA. Nenne dir ein Beispiel - meine Ducati Panigale hat ab Werk 108,5db Standgeräusch eingetragen... Frage nicht wie brutal laut das Ding unter Last ist, auf den meisten Rennstrecken darfst du bei Trackdays deshalb damit nicht teilnehmen.

Ich war verwundert, dass der 812 111db als Standgeräusch eingetragen hat😳. Und das völlig ohne jegliche Klappensteuerung oder Sportauspuff. Beim Speciale waren „gerademal“ 107db eingetragen. Dachte, dass er mit Abstand drüber läge. Na ja, wird jedenfalls spaßig, wenn mich ein Sheriff mit Ambitionen zur heutigen Öko- und Neidgesellschaft dann mal rauswinkt…😉

 

Bestandsschutz hin oder her, hatte heute Morgen gerade die Diskussion gehabt. Wenn wir hier schlimmstenfalls Grün als Regierung kriegen sollten, bin ich felsenfest der Überzeugung, dass auch nicht nur die steuerliche Begünstigung von Oldtimern in Form von H- und 07-Nr, sondern vielmehr auch auf kurz oder lang die unveränderte Betriebserlaubnis als solches gestrichen wird.

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vor 9 Stunden schrieb luxury_david:

dass auch nicht nur die steuerliche Begünstigung von Oldtimern in Form von H- und 07-Nr, sondern vielmehr auch auf kurz oder lang die unveränderte Betriebserlaubnis als solches gestrichen wird.

Davon ist auszugehen. Aber nicht nur bei Grün. Die Fahrzeugbestand der Oldtimer in D ist einfach zu schnell gewachsen. Seien wir auch mal ehrlich, z.B. ist ein 1990er Audi 80 oder z.B. Mazda MX-5 als erhaltenswertes Kulturgut zu betrachten? (Denn das ist der Gedanke hinter dem H-Kennzeichen)

Und früher oder später (in 20 Jahren ???) wenn autonomes Fahren wirklich funktioniert sind vom Menschen gesteuerte Fahrzeuge genauso störend wie eine hohe Geschwindigkeitsdifferenz der Fahrzeuge.

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Genau diese Frage hab ich mir auch oft gestellt. Jeder popelige Golf 2 kann mittlerweile mit H-Kennzeichen gefahren werden, solange er sich in weitestgehend „originalgetreuem“ Zustand befindet. Dass damit Schindluder getrieben wird und die Zahl der H-Zulassungen exponentiell in die Höhe schießt war klar. Eine Lösung über Produktionszahlen und/oder Mindestwert zum Zeitpunkt der jeweiligem Abnahme als Oldtimer ist aber gerade in unserer Neidgesellschaft leider nicht vermittelbar.

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Prinzipiell ist das ja nichts schlimmes.
Ein fahrender Golf2 ist besser, als ein auf dem Schrottplatz liegender Golf2 und ein durch den Bedarf nötiger Neubau eines weiteren Fahrzeugs, wenn das nicht entsprechend lang genutzt wird.

Ich kenne jemanden, der seine Autos ständig least - nach 3 Jahren steht etwas neues auf dem Hof - und Anderen dann was von Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit erzählt...

Ich habe also prinzipiell kein Problem damit, wenn man Nachhaltigkeit so auch weiter unterstützt. (Das Mindestalter wurde ja schon heraufgesetzt)

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vor 2 Stunden schrieb luxury_david:

Genau diese Frage hab ich mir auch oft gestellt. Jeder popelige Golf 2 kann mittlerweile mit H-Kennzeichen gefahren werden, solange er sich in weitestgehend „originalgetreuem“ Zustand befindet. Dass damit Schindluder getrieben wird und die Zahl der H-Zulassungen exponentiell in die Höhe schießt war klar. Eine Lösung über Produktionszahlen und/oder Mindestwert zum Zeitpunkt der jeweiligem Abnahme als Oldtimer ist aber gerade in unserer Neidgesellschaft leider nicht vermittelbar.

Mit genau solchen Positionen wird allerdings eine "Neiddebatte" bestens befördert.

 

Ich sehe auf den Straßen jedenfalls mehr Ferraris, als Golf 2. Abgesehen davon, dass der CO2 Ausstoß jedes Ferraris das zig-fache des CO2 Ausstoßes eines Golf 2 beträgt. Auch bei den Schallemissionen dürfte der Golf mangels Klappenauspuff (womöglich noch illegal manipuliert) erheblich besser abschneiden. Bei anderen Emissionen sind beide gleich gut (nämlich bei funktionierendem Kat beide besser als die Umgebungsluft).

 

Ansonsten, früher waren Käfer und Fiat 500, beides Massenprodukte, auch von Vielen als "popelig" wahrgenommen. Und heute?

 

Ich halte es für extrem problematisch Vorrechte an hohen Fahrzeugwerten festmachen zu wollen. Denn dafür gibt es exakt null "Rechtfertigung", außer "elitäres Denken" i.V.m. Herabwürdigung ebenso Autoverrückter, jedoch mit kleinerer Brieftasche.

 

P.S.: Komisch, ein Neidproblem hatte ich trotz meines sicherlich nicht bescheidenen Fuhrparks noch nie. Muss ich mir Gedanken machen, woran das liegen mag? Vielleicht daran, dass ich dem Besitzer beispielsweise eine Subaru SVX meine Begeisterung über sein Vehikel vermitteln kann, obwohl er nur einen Bruchteil des Wertes meiner Vehikel "wert" ist? Gehöre ich gar deswegen nicht zur "feinen Gesellschaft"? 😝

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Übrigens, ein Golf II, Benziner mit Kat und Kaltlaufregler (Euro 2), kostet erheblich weniger Kfz Steuer, als die knapp 192,-- für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen. H-Kennzeichen für einen Euro 2 Benziner rechnet sich erst ab 2,6 l Hubraum.

 

Und in die Umweltzonen dürfen solche Golf II auch. Versicherungen machen bei den Prämien ansonsten in aller Regel auch keinen Unterschied, ob ein 30+ Auto H-Kennzeichen hat oder nicht.

 

So sehen Fakten aus und daher ist m.E. nun wirklich keine "Schwemme" von Golf II mit H-Kennzeichen zu erwarten.

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vor 4 Stunden schrieb luxury_david:

Eine Lösung über Produktionszahlen und/oder Mindestwert zum Zeitpunkt der jeweiligem Abnahme als Oldtimer ist aber gerade in unserer Neidgesellschaft leider nicht vermittelbar.

Wieso denn ein Mindestwert? Man kann den Gedanken doch auch umdrehen und einen Maximalwert festsetzen (ähnlich wie bei Vergünstigungen für PHEV und Elektrofahrzeuge). Dann erübrigt sich die Neiddebatte, weil der Luxus ein paar weniger nicht durch die Allgemeinheit getragen werden müsste. Oder wird es etwa bei einem Jaguar E-Type, Mercedes-Benz 300SL, BMW 507, div. Lamborghini, etc., deren Werte über 100.000 Euro liegen oder gar siebenstellig sind, tatsächlich daran scheitern, dass jährlich vielleicht 1.000 Euro mehr Steuern fällig werden? Wohl kaum.

 

Bei einem Enthusiasten, der sich mühsam und mit viel Kraft und Aufwand seinen Golf I GTI, Käfer, Mercedes 240D oder auch "weniger beliebten" US-Oldtimers erhalten hat, wird es ggf. anders ausschauen. Warum soll ihm jedoch ein solches "Privileg", dass womöglich dazu dient, das Hobby überhaupt finanziell stemmen oder gar Familienerbstück erhalten zu können?

 

Und so sehr ich mich über jeden Oldtimer und Exoten auf den Straßen freue. Aber ich kann mich nicht wirklich erinnern, wann ich bspw. das letzte Mal einen VW Golf II Country in freier Wildbahn gesehen habe. Porsche 911 div. Baureihen erwecken dagegen nahezu den Eindruck, dass diese irgendwo noch immer vom Fließband laufen müssen, so viele wie davon überall unterwegs sind. (Auch beim Ford Mustang bekommt man stellenweise den Eindruck.)

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Na, das sind aber ein wenig Äpfel und Birnen. Ein Golf Country ist z.B. wieder ein ganz anderer Schnack. Er ist tatsächlich selten und hatte schon damals einen Sonderstatus. Dem würde ich nie das H-Kennzeichen absprechen wollen, weil er eben ein damals wie erst recht heute in beschränkter Zahl anzutreffendes „Kulturgut“ technischen Fortschritts darstellt. So einer fährt sogar bei mir im Dorf, hatte ihn mir gerade vor ein paar Monaten angeschaut. 
Mit H-Kennzeichen habe ich aber selbst auf Oldtimer-Veranstaltungen, an denen ich teilnahm, schon bis zur letzten Schraube verrostete Golf 2 LT oder Audi 80 gesehen und die existieren auch heute immer noch in zigtausenden von den ursprünglich millionenfach gebauten Exemplaren. Und da hört mein Verständnis einfach auf.

Im Prinzip richtig. Nur, bei Fahrzeugen ohne Kat, die also keine grüne Plakette bekommen, gibt es das Problem der "Umweltzonen", insbesondere in Ballungsgebieten, wie Berlin oder dem Ruhrgebiet. Ohne H-Kennzeichen dürften diese Fahrzeuge in diesen Bereichen nur auf dem Anhänger bewegt werden. Man würde also sich Stellplätze außerhalb der Umweltzonen suchen müssen, was natürlich mit einem ziemlichen Aufwand für An- und Abfahrt verbunden wäre. Das Geschäftsmodell beispielsweise der Classic Remise in Berlin wäre zumindest teilweise kaputt, weil die so gerade eben in der Umweltzone liegt.

 

Klar kann man fragen, wozu man überhaupt eine alte Schlurre aus der Vor-Kat-Ära bewegen muss. Einen vernünftigen (rationalen) Grund dafür gibt es nämlich nicht (egal ob Golf I oder 250 Lusso). Ich fände es trotzdem Mist, wenn meine Kisten zum Stehzeug würden, selbst wenn dann die Betriebs- und Wartungskosten wegfallen.

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🤣 Geht mir im Grunde genauso, aber beispielsweise bei Jarama und Espada spart mir das H-Kennzeichen immerhin knapp 1.600,-- Euro Kfz-Steuer im Jahr (beide Vehikel), dafür bekommt man jeden zweiten Tag (das ganze Jahr lang) eine leckere Pizza, um das mal zu "visualisieren" (für die "Peanuts-Fraktion"). Oder einen Stoßdämpfer Aktuator für den Maranello und noch ein paar Kleinteile dazu 😆.

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vor 47 Minuten schrieb luxury_david:

schon bis zur letzten Schraube verrostete

Ich kenne auch Fahrzeuge mit H-Kennzeichen und Rost (gerne auch alte Transporter), mithin alles andere als rollendes Kulturgut.

 

Aber das ist kein Grund, den Oldtimerstatus von Produktionszahlen oder Marktwert abhängig zu machen. Maßgeblich sollte weiterhin allein der Zustand sein, so wie es aktuell bereits der Fall ist (nur Patina und Gebrauchsspuren, aber keine verbrauchten Fahrzeuge, keine Restunfallspuren, keine unzureichende Instandsetzung). Dass das leider bei manchen Zulassungsbehörden oder Prüfstellen nicht ordnungsgemäß eingehalten wird, ist bedauerlich und ärgerlich, sollte aber mitnichten zulasten aller redlichen Enthusiasten gehen. 

 

Und unabhängig davon finde ich es auch toll, wenn Fahrzeuge nicht nur im "Note 1-Traum-und-besser-als-aus-dem-Werk-"Zustand "geschützt" und "privilegiert" werden, sondern auch solche Fahrzeuge, die ihre Geschichte noch erzählen können. Und dazu gehören halt auch mal ein paar Kratzer oder etwas Flugrost nach 30 Jahren. Ich würde es jedenfalls sehr bedauern, wenn ich in knapp 2 Jahren meinen BMW 540iA E34 um genau diese Patina berauben müsste, um ein H-Kennzeichen zu bekommen. Denn so hat ihn nun einmal der Alltag in 26,5-Jahren beim Vornutzer geprägt. Selbiges gilt für zwei der väterlichen Oldtimer. Letztlich haben die für mich mehr Historie als der frisch restaurierte andere Oldtimer. 

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