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570S soll beim Bremsen aus 300km/h nervöses Heck haben?


Thorsten R.

Empfohlene Beiträge

Am 10.4.2019 um 12:06 schrieb Thorsten R.:

Leider gibt das Autohaus die Autos nur mit roten Nummerschildern heraus und kann so laut deren Aussage die Autos nicht über Nacht herausgeben.

Welches Autohaus ist das?

 

Die werden den Eimer grad ja kaum los.....Rabatte Rabatte. Also ab zum Händler. Die sind froh, wenn man mal wieder einen ausm Verkaufsraum schieben kann....

  • 11 Monate später...
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Am 14.4.2019 um 21:24 schrieb PC570:

Servus zusammen,

 

da ich selbst einen 570s fahre, und ich letztes Jahr vor der selben Entscheidung  stand,

kann ich vielleicht mit meinem ersten post ein wenig beitragen.

 

Ich selbst hatte bis Mitte 2018 einen 911 Turbo mit 650PS den ich einige Jahre gefahren bin.

Hatte davor auch das Glück alles mögliche an 911er fahren zu dürfen (leider nicht alle selbst besessen ?)

vom 3,0 RS, 2,7RS, 911Speedster, 964RS, 993Turbo, 996GT3RS,.... bis zu den 991GT Modellen.

Alle hatten eines gemeinsam, das (gefühlt für mich) 11er eigene "schlängeln" im Heck.

Vor allem der Turbo den ich hatte, war in langgezogenen Kurven bis zum Einbau geeigneter Stabis

sehr sehr "schwammig" und beim bremsen aus Ü300 iwi undefiniert. Aber man gewöhnte sich daran, bzw. hat es

IHM so gut wie möglich in Grenzen abgewöhnt.?

 

Als ich mich entschloss letztes Jahr den 570s aus dem Showroom zu entführen, hatte ich noch nicht mal eine

Probefahrt gemacht, obwohl ich den Bericht des "Problemes im Heck" gelesen hatte. 

Grund: Das Ding hat mir einfach so gut gefallen wie Es so neu, und schwarz da stand. ?

Und: Ich konnte mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, das McLaren ein schlecht abgestimmtes

Fahrzeug auf die Ü300 Junkis los lässt, obwohl es Engländer sind ?

Ja das Ding ist anders... anders aber nicht gefährlich oder sonst was. Eig ist die Ursache dem geschuldet, dass

der 570s, wie alle MC ein so geniales Fahrgefühl vermittelt, wie es keiner der 11er aus der Liste hatte vermitteln können.

Er ist einfach extrem direkt und auch bei hohen Geschwindigkeiten ist dies nicht anders. Minimale Bewegungen

am Steuer werden sofort am Rad umgesetzt. Und wie beim 11er, hab ich mich bereits an diese "Eigenheiten" gewöhnt 

und finde nicht, dass hier noch ein Flügel dran muss, der sowieso nur die tolle Form verhunzt... (meine Meinung)
 

Der Novitec Flügel bringt laut den Kollegen bei Dürr (der hier meinen 570 betreut) mal null Komma nix und ist nur 

Optik. Vielleicht kann man den auch umbauen, aber wer sich mal die Halterung zum Fahrzeug hin angesehen hat,

ist schnell der selben Meinung, das man sich da nicht viel erwarten darf. Das Kit von MSO ist wohl zwar fertig

(hab schon Bilder gesehen, Front- und Heckspoiler), hat aber noch keine Zulassung. 

 

Alternativ den TrackPack bestellen! Dieser beinhaltet eine größere / höhere Abrisskante am Heck (gleich wie Spider)

Da meiner ohne dieses Pack so da stand, werde ich den vielleicht noch nachrüsten. Bisher sehe ich aber keine 

Notwendigkeit.

 

Mein Fahrprofil ist ähnlich dem des Themenstarters, bin auch oft Ü300.. auch sehr gerne Nachts..

mit ebenso mir bekannten, und übersichtlichen Kurven... 

Gefährlich oder nicht, so lange ich alleine auf der Strasse bin wird mir dies hier hoffentlich verziehen ?

 

Ich muss zugeben, der Turbo hatte mehr "bums" mit seinen 900Nm, aber der Spaß den ich mit dem MC habe,

ist ungleich größer. Zudem läuft der MC oben raus besser, da das Übersetzungsverhälnis des Porsche auf

Grund der Abregeldrehzahl von 7200U/min mehr als 332 nicht zu lies (je nach Reifengrösse)

War mit dem MC jetzt des öfteren Ü320, und hatte nicht eine Sekunde ein "ungutes" Gefühl dabei, auch nicht beim Bremsen ?

Hab mich einfach wie immer langsam herangetastet und angefreundet. 

Da der Themenstarter wohl Rennsportlich nicht unbefleckt ist, sollte dies für ihn noch weniger ein Problem sein als für mich.

(Bin beruflich hier auch nicht unbelastet, aber würde mich nicht als Rennfahrer bezeichnen)

 

Also von mir klare Kaufempfehlung auch ohne Theke am Heck.

 

Grüße

 

 

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Kurze Frage hierzu: ich trage mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir einen (gebrauchten) 570S zuzulegen. Jenseits der Frage, ob das Heck bei harten Bremsmanövern >300 nervös wird, hat letztes Jahr die Sport Auto dem 570S absolute Nordschleifen-Unfahrbarkeit bescheinigt - Christian Gebhardt spricht von einer seiner "... unangenehmsten Nordschleifenerfahrungen..." (Heft  9/2019 anläßlich des 600LT Super-Tests).

Seine 570S Runde fand allerdings kurz nach der 570S Vorstellung im April 2016 statt. Generell spricht er von einer hyperagilen Fahrwerksabstimmung, bedingt durch die Kombo von spitzer Lenkung mit instabiler Hinterachse. Ich frage mich daher, ob da evtl. seitens McLaren nachgebessert wurde (falls man das als verbesserungswürdig sehen will). Für "Normalo"-Fahrer ist eine gute Nordschleifen-Fahrbarkeit üblicherweise ja ein Indiz für eine generell gute Beherrschbarkeit. Gibt es dafür Hinweise od. müßte ein etwas "zahmeres" Fahrverhalten über nachträgliche Fahrwerksumbauten seitens Dörr, etc. erfolgen?

vor 9 Minuten schrieb willy10:

dafür Hinweise

Ich erinnere mich, von Gebhardt gelesen zu haben in einer letzten Ausgaben, dass mit anderen Serien-Reifen und leicht geänderten Spur-/Sturzwerten das Fahrverhalten deutlich verbessert wurde mittlerweile - wenn du die SportAuto im Abo hast, blätter da mal durch.

vor 2 Stunden schrieb willy10:

Kurze Frage hierzu: ich trage mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir einen (gebrauchten) 570S zuzulegen. Jenseits der Frage, ob das Heck bei harten Bremsmanövern >300 nervös wird, hat letztes Jahr die Sport Auto dem 570S absolute Nordschleifen-Unfahrbarkeit bescheinigt - Christian Gebhardt spricht von einer seiner "... unangenehmsten Nordschleifenerfahrungen..." (Heft  9/2019 anläßlich des 600LT Super-Tests).

Seine 570S Runde fand allerdings kurz nach der 570S Vorstellung im April 2016 statt. Generell spricht er von einer hyperagilen Fahrwerksabstimmung, bedingt durch die Kombo von spitzer Lenkung mit instabiler Hinterachse. Ich frage mich daher, ob da evtl. seitens McLaren nachgebessert wurde (falls man das als verbesserungswürdig sehen will). Für "Normalo"-Fahrer ist eine gute Nordschleifen-Fahrbarkeit üblicherweise ja ein Indiz für eine generell gute Beherrschbarkeit. Gibt es dafür Hinweise od. müßte ein etwas "zahmeres" Fahrverhalten über nachträgliche Fahrwerksumbauten seitens Dörr, etc. erfolgen?

Haben nachgebeessert. Für die betroffenen Modelle wird was angeboten....vorne 10mm tiefer und Spoiler vom Trackpack. Kostet dann um die 2,7k Euro.

 

Frag mal deinen Händler...

Mal noch kurz bezüglich Rennstrecke.

Ich habe letztes Jahr mit meinem 570s (BJ2018g) bei der McLaren Experience am Hockenheim teilgenommen. Ein Tag freies fahren (mit Instruktor falls gewünscht) und Verpflegung +Fahrzeugcheck am Ende des Tages.

Der MC ist für mein Empfinden unglaublich gut beherrschbar und mit Einstellung Track/Track + ausgeschaltetem DSC ein absolut Spaß bringendes Fahrzeug ohne Mucken. Es ist ein Gedicht wie gut sich der MC  durch die Strecke ziehen lässt, vor allem weil nicht ein einziges Mal etwas passiert ist, was für halbwegs geübte Fahrer vorher nicht schon erkennbar war. (Popometer funktioniert top!) Selbst in der Parabolika bei der man am Ende mit knapp 265-270 in die Eisen (bzw. Keramik) steigt ist das Heck nicht wirklich unangenehm. 

Ich bin wirklich kein besonders rennerfahrener Fahrer, (Nur Gelegentlich NBR oder Salzburg) von daher ist meine Zeit sicher nicht besonders gut, aber dafür das ich das erste mal auf dem großen Kurs Hockenheimring war, war 1:55 glaube ich nicht schlecht und zeigt was der kleinste MC auch mit nichtgeübtem Fahrer kann. 
Allerdings muss echt gesagt werden: ALLE Helferlein ausschalten, sonst geht gar nichts ... wirklich nichts.. es wird einem das Gas an jeder noch so kleinen „Engstelle“ weggenommen! Ständig ein Gefühl als ob einer hinten nen stopfen in die Ansaugrohre drückt. Das empfinde ich als ein echtes Problem, da hier die „Hilfe“ viel zu früh dem Spaß ein Ende bereitet. Das hätte man wirklich besser machen können!  
Die Aussage hier vom Vorredner mit 10mm Vorderachse tiefer und Trackpack Spoiler hab ich noch nie gehört? Spoiler ja, ist bekannt, aber vorne tiefer? Seit wann sind die mit trackpack ausgelieferten 570s vorne 10mm tiefer ??  

 

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  • 3 Wochen später...

Nochmal bzgl. Rennstrecke: war schon jemand mit einem Trackpack 570S auf der Nordschleife? Auf mehr oder weniger topfebenen Rennstrecken wie Hockenheim fällt eine Lastwechselanfälligkeit oft kaum auf, mehr Bewegung um die Hochachse bringt eine mehr 3-dimensionale Topographie wie auf der Nordschleife im extremen Fall - oder auch manche Autobahnen wie A3 od. A45 auf bestimmten Abschnitten... .

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Thorsten R.,

 

schau doch mal hier zum Thema McLaren (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Moin zusammen,

 

ich bin längere Zeit schon passiver Mitleser, möchte jetzt doch aber auch noch meinen Senf zu dem Thema, aufgrund eigener Erfahrungen, dazugeben. 

 

Aber erstmal eine Kurzvorstellung: Ich habe seit Anfang letzten Jahres einen 540C. Davor Mehrere 911er und AMGs. 20 Jahre Motorsporterfahrung sind auch vorhanden. 

 

Zum Thema: Ich fahre meine Autos grundsätzlich - wenn der Verkehr es hergibt - auch gerne aus, mit meinem McL traue ich mich da ehrlicherweise nicht voll ran, da ich die Erfahrungen/Befürchtungen des Thread Erstellers bestätigen kann. Das Auto ist leicht auf der Hinterachse und neigt beim Anbremsen zum Schwänzeln. Die ultra direkte Lenkung verstärkt diesen Effekt gefühlt nochmal sehr. Generell muss ich sagen, dass jede noch so kleine Bodenwelle direkt beim Fahrer ankommt und das das "Hauptproblem", wenn man es als Problem bezeichnen möchte, ist: Gefühlte 80% der deutschen Autobahnen bieten nämlich keinen schön ebenen rennstreckentauglichen Asphalt...und wenn Du mal welchen hast, weißt Du nicht wann er aufhört. Ich weiß nicht, ob Ihr das etwas verantwortungslose Video mit den einhändigen La Ferrari Fahrer bei 370 Sachen kennt? Das wäre bei 325 mit dem McL komplett unmöglich. Da wär man dem Tod näher als ein Fallschirmspringer ohne Fallschirm (nein, ich möchte keine Mutprobe starten!). Für die Landstraße, agiles Fahren, Rennstrecke...ein absolutes Fest (es geht nichts über absolut wenig Gewicht und dementsprechend Leistungsgewicht). Entspanntes sehr schnelles Fahren...eher unmöglich. Wer nach einer 300+ Fahrt mit dem McL mit trockenen Achseln zu Hause ankommt, muss Chuck Norris heißen. 

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vor 24 Minuten schrieb Noch_911_olli:

Wer nach einer 300+ Fahrt mit dem McL mit trockenen Achseln zu Hause ankommt, muss Chuck Norris heißen. 

Ihr dürft mich Chuck nennen.

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Gast Kurt_Kroemer
vor 2 Stunden schrieb Noch_911_olli:

Gefühlte 80% der deutschen Autobahnen bieten nämlich keinen schön ebenen rennstreckentauglichen Asphalt...

Wozu auch? 

vor 36 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

Wozu auch?

Ja, ich frag mich auch, warum wir vom Kopfsteinpflaster weg zu ebenen Strassen mit Asphaltbelag gewecheslt haben. Braucht kein Mensch sowas!
Ich schlage vor, direkt mit dem Rückbau auf eben jenes Kopfsteinpflaster (aus originalen Feldsteinen natürlich) sofort anzufangen. Kurt Kroemers nähere Umgebung bietet sich dafür an, er braucht ja eh keine ebenen Straßen aus Asphalt.

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Gast Kurt_Kroemer

Halt mal die Bälle flach, Kopfsteinpflaster ist in Innenstädten total angesagt. 👍

Aber rennsporttauglicher Strassenbelag ist ausschliesslich auf Rennstrecken sinnvoll.

Wenn Du mehr als der Durchschnittsfahrer brauchst, dann bau Dir deine eigene Rennstrecke, aber benutze nicht unser gemeinsames Steueraufkommen dafür.

 

vor 11 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Wenn Du mehr als der Durchschnittsfahrer brauchst, dann bau Dir deine eigene Rennstrecke, aber benutze nicht unser gemeinsames Steueraufkommen dafür.

 

Das würde ich ja gerne, probier aber mal in Deutschland eine Genehmigung für einen Neubau einer Rennstrecke zu bekommen. Den McLaren Weltraumreisen-tauglich zu machen, dürfte einfacher sein. Aber vielleicht kannst Du ja helfen? 

  • Haha 1

Ich denke, es ist klar, wie das mit den ebenen Strassen gemeint war.

Von der Nachfrage aus der Kategorie "Da hat jemand gern ebene Strassen, der will schneller fahren als ich dieser Raser!" ist es dann nicht weit, eine entsprechend überspitzte Antwort zu erhalten.

Dass danach eine Implikation kommt, dass Asphaltstrassen bevorzugende Fahrer automatisch Raser auf öffentlichen Strassen seien, zeigt eine Gedankenwelt, die ich nicht nachvollziehen kann.

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vor 12 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Halt mal die Bälle flach, Kopfsteinpflaster ist in Innenstädten total angesagt. 👍

Aber rennsporttauglicher Strassenbelag ist ausschliesslich auf Rennstrecken sinnvoll.

Wenn Du mehr als der Durchschnittsfahrer brauchst, dann bau Dir deine eigene Rennstrecke, aber benutze nicht unser gemeinsames Steueraufkommen dafür.

 

ich denke, dass es für unsere immensen (kfz)steuern nicht zuviel verlangt ist, ein modernes straßennetz vorzufinden. und solange kein generelles tempolimit existiert, müssen die strassen bzw autobahnen dem erlaubten tempo auch technisch entsprechen. so würde auch der gesetzgeber im umgekehrten falle argumentierten. 

ich bevorzuge trotzdem eine gut asphaltierte rennstrecke, sie ist frei von lastwagen und grünen zeigefingern. 

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Gast Kurt_Kroemer

Was haben KFZ-Steuern mit Strassenbau zu tun?

Bestenfalls indirekt, da Strassen vom Steueraukommen bezahlt werden.

Aber eine Zuordnung zu einem bestimmten Steuertopf ist nicht gegeben.

 

vor 2 Stunden schrieb Eno:

Ich denke, es ist klar, wie das mit den ebenen Strassen gemeint war.

Von der Nachfrage aus der Kategorie "Da hat jemand gern ebene Strassen, der will schneller fahren als ich dieser Raser!" ist es dann nicht weit, eine entsprechend überspitzte Antwort zu erhalten.

Dass danach eine Implikation kommt, dass Asphaltstrassen bevorzugende Fahrer automatisch Raser auf öffentlichen Strassen seien, zeigt eine Gedankenwelt, die ich nicht nachvollziehen kann.

Hat keiner gesagt oder geschrieben.

Bitte keine Unwahrheiten verbreiten.

 

vor 1 Stunde schrieb Ultimatum:

autobahnen dem erlaubten tempo auch technisch entsprechen

Mindestgeschwindigkeit 60km/h & Richtgeschwindigkeit 130km/h - läuft sogar noch bei 40 Grad im Schatten oder - nein Moment - es gibt da vielleicht da eine oder andere Teilstück, wo ich weder mit einem superstabil liegendem Ferrari und schon gar nicht mit einem ggf. etwas zickigem McL jenseits 200km/h fahren wollen würde bei solch hohen Temperaturen ;)

 

@Kurt_Kroemer Och, häng dich halt nicht am Wort "rennstreckentauglicher Asphalt" auf - es war doch eindeutig, was gemeint war? Warum müssen solche Threads ständig mit absolut fachfremden & provokativen Posts durchsiebt werden? 😕 

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vor 15 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

Was haben KFZ-Steuern mit Strassenbau zu tun?

Bestenfalls indirekt, da Strassen vom Steueraukommen bezahlt werden.

Aber eine Zuordnung zu einem bestimmten Steuertopf ist nicht gegeben.

so funktioniert unsere politik und deshalb haben wir marode autobahnbrücken.

 

mir ist es egal, mein lamborghini liegt auch bei 332 km/h wie ein brett, bevorzugt im osten, wo die strassen neu sind und der staat soll mit dem geld machen was er will. es gibt ja genügend schafe, denen das egal ist.

 

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vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

Och, häng dich halt nicht am Wort "rennstreckentauglicher Asphalt" auf - es war doch eindeutig, was gemeint war? Warum müssen solche Threads ständig mit absolut fachfremden & provokativen Posts durchsiebt werden? 😕 

Dem ist glaube ich nichts hinzuzufügen. Es zeigt mir mal wieder, warum ich sonst solchen Foren so skeptisch ggü. stehe. Es dauert keine drei Posts, bis irgendein gelangweilter "Abmahnanwalt" das eigentliche Thema zerpflückt. Es ging ausschließlich um das Fahrverhalten eines 570er McLarens bei hohen Geschwindigkeiten... 

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