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Mit dem Wiesmann ans Ende des Kontinents


806

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Geschrieben

Ein Roadtrip - für dieses Wort gibt es keine treffende deutsche Übersetzung. „Rundreise“ trifft es nicht, denn es geht nicht um das Aufsuchen bestimmter Ziele an sich, sondern um das Fahren. Erst beim schnellen Aneinanderreihen von Landschafts- und Kultureindrücken ohne besonderes Augenmerk auf touristische „Beichtigungserlebnisse“, das Treibenlassen in einer Gegend oder mehreren Gegenden nacheinander ergibt sich ein ganz eigentümlicher Reiseeindruck.

 

Die Idee stammt aus den USA. Dort ist das ganze auch ein recht langwieriges Unterfangen, denn anders als in Europa ist die landschaftliche Gliederung nicht so kleinteilig. Man kann problemlos acht Stunden unterwegs sein und alles draußen sieht aus wie beim Losfahren. Das ist in Zentraleuropa so nicht möglich, hier wechseln Landschaftstypen, Kulturen und sogar Staaten in recht schneller Folge.

 

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Hinzukommt ein anders als in den USA deutlich dichteres Straßennetz mit sehr vielen Abstufungen von mehrspurigen Autobahnen bis zu eng verwinkelten einspurigen Landsträßchen dritter Ordnung. 

 

Also muß die Idee für Europa modifiziert werden.  Die Tagesetappen müssen kürzer werden und tunlichst soll auf die Bandbreite der Straßenformen zurückgegriffen werden. Sie sollen und können zumeist in einer dann durchaus auch touristisch interessanten Umgebung enden, nur ist das bei einem Roadtrip keine Bedingung. Gerne gesucht ist Kontakt zu anderen Touristen oder gerne auch dort wohnenden Menschen, damit der Eindruck der Vielfalt auch hier ergänzt wird.

 

Letzen Endes bringen wir die absolute Traute zum „ungeplanten Reisen“, wie sie zu einem Hardcore-Roadtrip gehört bis hin zu wildem Camping nicht auf. Weder ist das unser Geschmack noch sind wir mit unserem Gefährt in der Lage, für alle solchen Fälle geeignete Ausstattung mitzuführen. Es geht nicht anders als halbwegs sinninge Planung in Buchung unserer Unterkünfte im Voraus münden zu lassen. Wir sind schließlich 17 Tage unterwegs und möchten 15 verschiedene Übernachtungsstationen anfahren. 

 

Das ist viel zu stressig, wenn quasi täglich ab 16.00 Uhr nach Unterkunft und späterer Verpflegung gesucht werden muß - da sind die Möglichkeiten im dicht besiedelten und touristisch weitgehend vollständig erschlossenen Europa deutlich anders als in den USA oder auch Australien, die vor allem „in ihrer Mitte“ vorwiegend aus viel Nichts bestehen!

 

Die ob ihrer Neuheit für uns langwierigere Planung hatte dann eine einfache Regel: Am Tag nicht mehr als 400 km, wenn ausschließlich Landstraße gefahren wird bzw. 800 km, wenn ausschließlich Autobahn benutzt wird. Ggf. „anteilig“. Alles andere schlaucht zu sehr, bei uns wird das Fahren schon deutlich anstrengender als in den USA, wo es nicht selten tunlichst kerzengeradeaus geht und das Fahren insgesamt deutlich langsamer als bei uns ist. Unser Reisetempo folgte dennoch der und nicht dem Gedanken „Sprint“, obwohl wir mit einem übermotorsisierten kleinen Roadster unterwegs waren. Man kann nicht 6.300 km lang durch die Gegend bolzen und soll das auch gar nicht - es steht der Freude am Einsaugen der Eindrücke entgegen und streßt statt die eigentümliche Entspannung eines solchen Roadtrips zu ermöglichen.

 

Ganz schön akademisch, was?

 

Alles aus einem solchen Urlaub in einem Bericht zusammenzufassen, ist eh nicht möglich. Zu vielschichtig sind die Erlebnisse (Kulinarik, Kultur, Kuriosa). Deswegen hier nur der Hauptgesichtspunkt „carpassion“, also alles im Zusammenhang mit dem Fahren und dem Erleben des Fahrens.

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Geschrieben

Das Auto

 

Vehikel der Wahl unser Wiesmann MF3. Auf den ersten Blick nicht genial gewählt, denn klein, eng, unbequem und unpraktisch kommen einem bei einem solchen Vorhaben eher in den Sinn als komfortabel, leise, gemütlich. „Marathon statt Sprint“ - da haben wir’s!

 

Und doch war es gerade erst durch dieses Auto und mit diesem Auto ein perfekter Roadtrip. Das Andere zu tun erfordert auch andere Mittel. Mit Geschick gepackt geht alles locker mit Reserven ins Auto. Ungeübt sind wir nicht, auch sehr lange Reisen haben wir schon gemacht. Zu heiß wird es nicht werden, die Reisezeit ist der fehlenden Klimaanlage angepaßt ins späte Frühjahr nach den Eisheiligen gelegt (16.5. bis 3.6.2016). Technisch ist er für solche Unternehmungen modifiziert. Vor allem der ist ein Segen und ohne ihn hätte ich diese lange Tour nicht gerne fahren wollen. Dazu mehr Bodenfreiheit durch größere Räder, Bereifung in bei Schäden schnell beschaffbarer Standardgröße (vorne 225/40 R 19, hinten 255/35 R 19 - alles Seriengrößen für Audi A4, BMW 3er und Mercedes C u.a., also bei entsprechenden Händlern binnen 24 Stunden lieferbar), komfortable Neuabstimmung der Federn und Dämpfer und natürlich volle technische Inspektion vorher.

 

Natürlich macht er sich vor der Abfahrt noch wichtig: Motorkontrolle an am Donnerstag vor Pfingsten. „Mittwoch können Sie kommen!“ - „Da will ich gerade in Südfrankreich ankommen, geht’s auch so?“ - „Wir sind voll, dazu Urlaube und Krankenstand, da geht nix.“ Tolle Wurst! Mein „OBD-Analysetool“ ermittelt eine defekte Lambdasonde, mein Oldieschrauber erbarmt sich und setzt die neue geschwind ein.

 

Das kleine Auto ist ein Türöffner sondergleichen - erst recht, wenn er nicht gescheucht wird, sondern gemütlich brummeln die Straßen abroadstert. Ich möchte nicht wissen, wie viele Handyfotos und -videos von uns gemacht wurden. Bei jedem Halt (und wirklich bei jedem!) ist das Auto Anknüpfungspunkt für Gespräche.

 

Technisch enttäuscht er trotz inzwischen sieben Jahren und nahezu 90.000 km Gesamtlaufleistung auf der ganzen Fahrt nicht einmal. Läuft problemlos, muckt nicht und zuckt nicht, selbst das Trinken stellt er ein. Gesamtverbrauch im Mittel 8,8 L/100 km! Motorölpegel bei Rückkunft unverändert.

 

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Die Strecke

 

Im letzten Moment „rumgedreht“. Statt „gegen“ nun „mit dem Uhrzeigersinn“. Möglichst keine „Doubletten“, also keine Straße zweimal befahren. Planen kann man das ja mal, ob sich’s durchhalten läßt, wird dann die Praxis erweisen.

 

Grobe Richtung: Durchs südliche Zentralfrankreich ans Mittelmeer, bei Barcelona die Pyrenäen queren, entlang der spanischen Küste südwärts, über Granada Richtung Portugal, dort die Atlantikküste hoch bis Cabo Sao Roce als westlichstem Punkt Europas, durch Zentralportugal ins „hohe Duorotal“, von dort über die nordspanische Atlantikküste und am Nordrand die Pyrenäen erneut queren, durch Zentralfrankreich etwas nördlicher zurück nach Hause.

 

So haben wir’s auch getan. 6.300 Kilometer lang.

 

Die Einzeletappen sind nicht geplant, nur die Übernachtungsstationen. Dazwischen überlassen wir es der Navigationsapp, tunlichst mit dem Routenprofil „schön“ uns durch Europa zu führen. Und Navigon hat da einen richtig guten Job gemacht. Die „Reiseelektronik“ ist heutzutage ja einfach auf iPhone und iPad beschränkbar, ohne daß man irgendeinen Komfortverlust in Kauf nehmen muß. Da das Radio im Wiesmann bluetooth kann, ist auch die Sprachansage der Navigation kein Thema. Kommt alles aus dem rechten Kanal und ist ordentlich zu verstehen.

 

In Cabo Sao Roce wird das Ziel auch amtlich dokumentiert, die Urkunde zum Erreichen des westlichsten Punktes des europäischen Kontinents wird ausdrücklich auf die 806 ausgestellt. 

 

Unsere Planungsüberlegungen erweisen sich als stichhaltig: Morgens gemütlich so gegen 10.00 Uhr los, spätestens um 17.00 Uhr im Hotel. So kriegt trotz ständigen Umziehens jeder Fahrtag eine Struktur und gehetzt sind wir auch nicht. Hört sich befremdlich an, aber auf diese Art zu reisen ist in der Tat erholsam!

Zwischenbemerkung:

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Die Unterkünfte

 

Wir kennen vor allem in Frankreich schon relativ viel, aber hier soll ja Neues erkundet werden. Hotelsuche? Nein, nicht „trivago“, sondern booking.com. Einfach, weil wir damit gut zurechtkommen und mit wenigen Filtern weltweit Unterkünfte nach unserem Gusto finden. Filter waren „Zimmer nicht teurer als 150 €“, Bewertung möglichst 9,0 oder besser, WLAN, Restaurant und Parkplatz. Funktioniert tadellos, die Unterkünfte waren von ** bis ****, alle entsprachen den Bewertungen und wir waren sowohl für 65 wie für 150 € je nach Gegend sehr gut aufgehoben. 

 

Kurios: Das mir so widerstehende „Überfalltuch“ als Bettdecke hat nahezu komplett ausgedient. Es gibt allermeistens richtige Bettdecken. Der Wunsch nach „kein Doppelbett mit einer Matratze“ ließ sich ebenso bis auf eine Ausnahme realisieren, was früher so einfach nicht möglich war. Sprich: die Nachtruhe war gewährleistet. Bei so gut bewerteten Unterkünften funktionieren die Sanitäreinrichtungen natürlich beanstandungsfrei; europaweiter Trend: „Regenfalldusche“ muß sein. Tja, angenehm „am Koppe“, aber etwas unpraktisch und "drucklos" bei manchen Reinigungsvorhaben - um es mal so zu sagen.

 

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Die Verpflegung

 

Ursprüngliche Idee: Wir picknicken mittags und essen nach Ankunft „richtig“. Schön und gut, aber unpraktisch. Mit Einkaufen verliert man viel Zeit, vor allem in Spanien und Portugal sind Picknickplätze entlang der Strecke eher rar. Körperfüllefördernde Alternative: Mittagsrast da, wo möglichst viele beruflich Fahrende schon parken. Die wissen, wo’s preiswert und gut is(ß)t. Und genau so kam es sowohl in Frankreich wie Spanien und Portugal.

 

Die Abendverköstigung war landestypisch und zeigte die Vielfalt der Reise: Frankreich mit feiner Handwerkskunst und komplizierten Zubereitungen, Spanien eher einfach in der Zubereitung, dafür mit Ansprüchen an die Qualität der Zutaten, Portugal mit leichter Tendenz zur Üppigkeit bei etwas weniger Finesse als in Spanien. Es ist schon klar, daß Frankreich die beste Verpflegung bot, aber auch sonst sind wir immer auf unsere Kosten gekommen, ohne uns zu ruinieren. 

 

Dringend weiterer Erkundung bedarf die Beschaffung von „jamon iberico“ (den es hier in dieser Qualität wie in Spanien auf dem Land schier nicht zu haben gibt) und saftig-geschmackvollen, prallen „aceitos“ (grünen Oliven). Mein Ehrgeiz, hoffentlich gleichwertige Qualität zu finden, ist geweckt!

 

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Die Landschaften

 

Niemand darf von einer solchen Tour ausschließlich Highlights erwarten. Wir auch nicht. Manche Stellen auf der europäischen Landkarte sind ausnehmend langweilig, manche sind für Uneingeweihte regelrecht erschreckend. Aber in der Reihung unserer Tour war das alles im rechten Maß und ermöglichte doch einen vertieften Blick in unsere Nachbarländer.

 

Frankreichs Mitte ist abwechslungsreich wie sonst kaum eine Gegend in Europa. Auf 200 km z.B. von der Haute Loire in die Cevennen können drei schroffe Landschafts- und Vegetationswechsel vorkommen. Aber östlich Bordeaux im trockengelegten Sumpfland ist es öd und leer, selbst die Bäume stehen in geraden Reihen und wohnen tut da keiner wirklich. Jetzt sind unsere Lücken in der „bereisten Frankreichkarte“ geschlossen und das Perigord steht oben bei unserer Urlaubsplanung: Leckerstes Essen, feine Weine, herrliche Flußlandschaften, haufenweise Kultur und eine Anhäufung von „schönsten Dörfern Frankreichs“. Dazu relativ preiswert, leider aber von uns runde 800 km weg. Also nix für einen Kurztrip.

 

Spanien bietet unglaubliche Abwechslung und Vielfalt entlang seiner Küsten, ist dafür im Landesinneren landschaftlich unglaublich langweilig - topfeben, kaum bewohnt. Die Mittelmeerküste war nicht so unser Fall, da entweder Bettenburgen oder wüstenartige Landschaften mit Monokulturen an Orangen und/oder Oliven den Weg säumen. Die zunehmende Verwüstung insbesondere in der Provinz Murcia ist schon erschreckend.

 

Trost ist die abwechslungsreiche, begrünte und bewirtschaftete Atlantikküste, an der sich Naturpark an Naturpark reiht mit einer Anmutung wie Südtirol. Portugal ist von deutlich mehr Liebreiz, einzig der völlig zersiedelte Großraum Lissabon ist nicht attraktiv zu bereisen. Wenig Abwechslung, kerzengerade Straßen - schade. Wer das Duorotal bereiste, sieht die Mosellandschaft auch mit eher etwas mitleidigem Blick: Bei uns etwas bieder und altbacken wirkend ist dort ein deutlicher Aufbruch in die Moderne spürbar sowohl bei den Winzern wie bei der gesamten Gastronomie. Empfehlenswert: Zugfahrt unmittelbar am Flußufer.

 

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Das Fahren

 

Es ist geschafft - keine Knolle, kein Bußgeld. Einmal Parkschein verloren und 17 € Tagespauschale bezahlt, sonst war schlicht nichts.

 

Aber auch hier ein lehrreiches Ergebnis der Fahrt: Gerast wird nur in Deutschland. Sonst herrscht vor allem „über Land“ extreme Disziplin. Tempolimits gelten, da die Strafen drakonisch im Verhältnis zum Einkommen sind. Selbst Überholverbote werden strikt beachtet, sowohl in Spanien wie Portugal. Spanier sind geduldiger als Portugiesen, die gerne etwas zu dicht auffahren. In Frankreich wird ein Nord-Süd-Gefälle spürbar: Südlich Lyon beginnt eine Zone aggressiver Disziplinlosigkeit (dichtes Auffahren, Überholen auf den letzten Drücker, Reinquetschen), wie sie uns sonst nicht begegnete. Vor allem verbeulte Kleinwagen und untermotorisierte „Dienstwagen“ kühlen ihr Mütchen gerne an größeren oder für teurer gehaltenen Autos. 

 

Nur an einem Tag auf einer absoluten Nebennebenstraße gab es drei brenzlige Situationen, bei denen wohl von uns als Gegenverkehr überraschte Einheimische abrupt die nachlässig-kurvenschneidende Fahrweise aufgeben mußten. Ein Milchlaster riß dabei gleich die auf seiner Seite stehenden Verkehrsschilder um. Manchmal kommt es einem vor wie „Was machst Du denn da, da ist montags noch nie einer gekommen??“ Abhilfe: extrem rechts halten auf unbekannten Strecken, immer bremsbereit!

 

Sonst war das eine äußerst entspannte und ruhige Fahrerei. Sie wäre noch ruhiger, wenn die Straßen besser wären. Auch hier eine weite Bandbreite in Frankreich - von perfekt bis zu völlig am Ende. In Spanien meistens wenigstens ordentlich, manchmal für einen Bundesbürger erschütternd perfekt ohne den kleinsten Absatz oder wenigstens eine Welle über 50 und mehr Kilometer, manchmal geisterhaft-sinnlos (A66 Richtung Leon: kann man „leer“ eigentlich steigern? „völlig leer“, „gähnend leer“, „niemand zu sehen“), in Portugal meistens recht ordentlich aber manchmal auch „en movais condicion“. Hier half die schmalere Bereifung zusammen mit der Fahrwerksänderung, mit einem „Serienwiesel“ hätte ich das nicht machen wollen.

 

Eine kleine europäische Spitze fällt auf: Frankreich schildert „auf dem Land“ nicht aus, daß Spanien kommt. Etwa 1000 m vor der Grenze wird das angezeigt, vorher nicht. Spanien und Portugal sind großzügig und weisen immer darauf hin, daß es auch in Richtung Nachbarn geht.

 

Tanken von 98 Oktan ist kein Problem. In Frankreich sehr stark schwankende Preise, da kann in einem Ort der Literpreis um 14 Cent auseinander liegen. In Spanien ist’s billiger, in Portugal schmerzhaft teurer. Unter 1,50 €/L ist an SuperPlus nicht zu denken, auch 1,70 € sind drin. Besonderheit auf der iberischen Halbinsel: Die Reinlichkeit der Aborte! Die beste Ehefrau von allen ist immer wieder begeistert und fürchtet sich vor Frankreich.

 

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Das Resümee

 

 

Diese Art Reise ist genau unsere. Das Wiesel ist dafür erstaunlich gut geeignet. Bei geschickter Planung sollte unsere nächste Reise dieser Art ans Nordkap führen, das Trainingslager ist erfolgreich absolviert. Die beste Ehefrau von allen ist begeistert und verlangt nach "mehr".

 

Markus

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb 806:

Bin als Umsteiger von Windows zu Apple mit meiner Bildgröße gestrandet ... "komprimieren" gibt's nicht mehr, muß erst aus den Programmen eine Software zum Verkleinern von 2,5 auf unter 1 MB suchen. Früher war alles besser ...

Als Zwischenbemerkung und für die Zukunft: Bild mit "Vorschau" öffnen, "Ablage" -> "Exportieren", unter Bildformat erscheint ein Schieberegler, dort kann man die Dateigröße anpassen. ;-) Ist allerdings für sehr viele Bilder ein recht langwieriges Unterfangen...

 

Ansonsten: Hammer Roadtrip, ganz ganz tolle Sache! Danke, dass Du uns daran teilhaben lässt! Da bekommt man gleich Lust, selbst loszufahren.

 

Grüße 

Max

Geschrieben

Hallo Markus

Toller Bericht. So etwas sollte man hier druchaus öfter lesen können. Ich muss mich da aber an die eigene Nase fassen. Hätte auch schon einmal einen Reisebericht publizieren können. Auf jeden Fall "Danke" dafür.:applaus:

Ich werde im Sommer 2 1/2 Wochen im französischem Südwesten mit dem Wiesel unterwegs sein. Mal sehen, vielleicht kann ich mich dann revanchieren.

Liebe Grüsse

Thomas

Geschrieben

super Tour mein neid sei dir gewiss :-))!.klasse Strecke  Aber fahre doch mal die andere Richtung :lol: das trauen sich die wenigsten :P

Geschrieben

TOP, vielen Dank für diesen in jeder Hinsicht erfrischenden wie informativen Bericht abseits des Mainstreams! :-))!:-))!:-))!

 

Geschrieben

Das Segen bringende Tool im Bericht, das die Tastatur verschluckte, ist übrigens Markus Tempomat, ein Unikat im MF3.

Geschrieben

Nein, Tempomatfred hatte auch einen.

B)

 

Wärste im Club, wüsstest Du das...,

;)

Geschrieben

Lieber ein Thermostat, als einen Tempomat

  • 2 Wochen später...
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo 806,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Tempomatfred kenn ich glaub, aus Ochsenfurt?

Bin ja Ex-Cluber oder immer noch Herzenscluber.

Geschrieben

Lieber Markus,

 

Glückwunsch zum Gold Award, du hast ihn redlich verdient.

 

LG

 

Michael

Archiviert

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