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Geschrieben

Lackier du den Dino pink dann tausche ich meine gegen echte Berkel aus 😜

Bei mir sind die einfach tägliches Gebrauchsobjekt die wenig Liebe erfahren und eben nicht als Wertanlage betrachtet werden.

Aber zugegeben ich liebäugle ab und an schon mit einer alten Berkel aber dann gibts immer wieder andere Dinge die ich mache 😊

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  • 3 Wochen später...
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Geschrieben

Klar verzeihen wir..... aber eigentich sollte man beides haben... O:-)

 

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  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Seit langem, schauen wir uns immer wieder schöne Berkel Ausschnitt Maschinen an und jetzt haben wir zugeschlagen. Die Berkel volano b114 journey special edition, hat es uns angetan. Die Auflage ist mit 100 Stk. limitiert und eifach ein unglaublich schönes Kunstwerk. Ich Poste in ca. 14 Tagen ein zwei Bilder, wenn die zwei Europaletten angekommen sind. ;-)

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie ist angekommen! Ging plötzlich ganz schnell und ohne Absprache stand plötzlich ein freundlicher Spediteur vor dem Haus. Eins kann ich jetzt schon mit Sicherheit sagen, die Die Berkel volano b114 journey special edition ist wirklich ein Kunstwerk! 

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  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen

 

Ich habe mir vor Kurzem eine Berkel Red Line 250 zugelegt und bin bis jetzt wirklich sehr zufrieden damit. Klar, irgendwann würde ich mir gerne noch eine richtige "Oldschool"-Berkel gönnen, wie man sie in schönen Restaurants sieht – aber bis dahin macht die Red Line einen super Job und gefällt mir richtig gut.

Ich hätte zwei konkrete Fragen an euch:

 

1. Was macht ihr mit dem Reststück beim Schneiden?
Ich habe mir ein 1 kg Stück Rohschinken gekauft und das Schneiden hat grundsätzlich wunderbar funktioniert. Gegen Ende konnte ich das Stück jedoch nicht mehr mit der Halterung fixieren, und von Hand halten wollte ich es aus Sicherheitsgründen lieber nicht. Letztlich musste ich etwa 150 g aufgeben – das tat fast ein bisschen weh. Gibt es dafür eine clevere Lösung oder Zubehörteil, um auch das letzte Stück sicher und sauber zu schneiden?

 

2. Wie geht ihr mit der unteren Fettschicht um?
Der Rohschinken hatte unten eine ziemlich dicke Fettschicht, die beim Essen eher zäh war. Ich habe überlegt, sie vorher zu entfernen, aber dann wurde das Fleischstück beim Schneiden ziemlich instabil. Sollte man das Fett dranlassen und die Scheiben danach säubern oder gibt es einen besseren Trick?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps – danke schon im Voraus!

Liebe Grüsse Jonas

Geschrieben

Zu 1. Nimm ein Holzstück wie der Schreiner an der Kreissäge

Zu 2. Entfernen und dann gefroren aufschneiden wenn zu instabil

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zu 1: Ich drehe das Reststück dann um 90°. Das ist für das Servieren vor Gästen aufgrund der Optik wahrscheinlich nicht zu empfehlen - die Scheibchen sind ja dann sehr kurz. Mir geht es aber um die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, weswegen ich das zum Eigenkonsum durchaus so handhabe.

 

Zu 2: Die Fettschicht nicht entfernen. Sie ist Geschmacksträger. Die Seite mit der Fettschicht kommt zum Aufschneiden nach oben, nicht nach unten. Je besser gekühlt das Schnittgut ist, desto kleiner die Sauerei beim Aufschneiden, da hat Thorsten Recht. Mortadella schneide ich aus diesem Grund übrigens gar nicht mehr. Der Putzaufwand danach war enorm.

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Hoi Tessi, ich glaube er meinte mit Fettschicht die Schwarte. Das Fett unter der Schwarte ist ja gewöhnlich super zart im Biss, besonders fein geschnitten.

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Geschrieben

@johngeilo Eventuell noch ein Tipp, bei dem einige die Nase rümpfen, aber sei es drum. Meine Frau kauft grössere Stücke, welche wir natürlich nicht gleich vollständig verzehren können. Ich friere die ein und schneide gefroren hauchdünn besser wie frisch. Da gibt es auch keine Probleme mit Resten oder der Stabilität des Stück im allgemeinen. 

 

Bist Du eigentlich noch bei uns am Lesen?

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo dino246gts,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Angemeldet am 27. März, letzter Besuch 27. März. Das Interesse scheint nicht so groß zu sein. 🤷🏻‍♂️

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  • 3 Wochen später...
Geschrieben

...Berkel Aufschnittmasche im Parmamuseum  in  Langhirano

 

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...beide Maschinen stehen im "Bayrischen Wald"

 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

...heute Nachmittag in Neapel gesehen😀

 

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Geschrieben
Am 27.3.2025 um 17:28 schrieb Thorsten0815:

Zu 1. Nimm ein Holzstück wie der Schreiner an der Kreissäge

Zu 2. Entfernen und dann gefroren aufschneiden wenn zu instabil

Vielen Dank für den Tipp, werde mir ein Holzstück besorgen.

 

Apropos einfrieren, muss mir wohl eine grösseren Tiefkühler zulegen. ;)

Am 6.4.2025 um 21:53 schrieb dino246gts:

Zu 1: Ich drehe das Reststück dann um 90°. Das ist für das Servieren vor Gästen aufgrund der Optik wahrscheinlich nicht zu empfehlen - die Scheibchen sind ja dann sehr kurz. Mir geht es aber um die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, weswegen ich das zum Eigenkonsum durchaus so handhabe.

 

Zu 2: Die Fettschicht nicht entfernen. Sie ist Geschmacksträger. Die Seite mit der Fettschicht kommt zum Aufschneiden nach oben, nicht nach unten. Je besser gekühlt das Schnittgut ist, desto kleiner die Sauerei beim Aufschneiden, da hat Thorsten Recht. Mortadella schneide ich aus diesem Grund übrigens gar nicht mehr. Der Putzaufwand danach war enorm.

Danke für den Hinweis mit der Ausrichtung. Ich werde mich darauf achten. Ich habe auch eine Mortadella verarbeitet und das war bisher total unbefriedigend.

Am 11.4.2025 um 20:21 schrieb Driver A.J.:

Angemeldet am 27. März, letzter Besuch 27. März. Das Interesse scheint nicht so groß zu sein. 🤷🏻‍♂️

Doch doch ich bin einfach sehr beschäftigt und auch ziemlich vergesslich. Aber irgendwann antworte ich dann doch :D 

 

 

Ich muss sagen, dass ich die Reinigung etwas unterschätzt habe, aber mit etwas Übung wird man da sicher besser. Verwendet ihr eigentlich ein Putzmittel?

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vor einer Stunde schrieb johngeilo:

Verwendet ihr eigentlich ein Putzmittel?

Kommt drauf an was aufgeschnitten wurde und wie viel. Wenn ich nur schnell ein paar Scheiben gefrorenen Parma Schinken geschnitten habe, dann reicht es bei mir im laufenden Betrieb das Messer und den Schlitten mit einem Küchenpapier abzuwischen. Wenn ich z.B. eine ganze, gefüllte Ochsenbrust schneide, dann ist Wasser und Spülmittel zwingend. Ich muss aber anmerken keine Berkel zu besitzen und beziehe mich auf eine Standard Aufschnittmaschine bei uns zu Hause, wie Du sie beim Metzger an der Wursttheke siehst. Die ist komplett aus Aluminium und natürlich leichter zu reinigen. 

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vor 10 Minuten schrieb Thorsten0815:

gefüllte Ochsenbrust

das machst Du doch mit Absicht - wie stille ich jetzt meinen Appetit? Hab hier nur eine Tasse Cappuccino stehen... ;)

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Habe mir jetzt auch eine original Berkel Schneidmaschine im Ebäy ersteigert.

 

 

 

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Mit dem Dekorationsresultat bin ich limitiert "semiprofessionell" glücklich.

Das Ergebnis sieht eher aus wie eine gynäkologische Totaloperation. (Bilder erscheinen erst nach 22 Uhr).

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das Ding überzeugt durch stufenlos einstellbare breite des Schnitts. - Das war unsere "Brotmaschine" kenne ich nicht anders, stand auf dem Kühlschrank und hat für jedes Abendbrot die Schnitten geschnitten - Jahrzehnte lang.

...und wenn die Krümel auf einmal weg waren, wurden 2 Mausefallen aufgestellt... ;)

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Am Messer und dem typischen Wellenschliff erkennt der Fachmann eine Brotschneidemaschine sofort, auch wenn die Farbe des Plastikgehäuse doch sehr ablenkt. :D 

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vor 18 Minuten schrieb Thorsten0815:

die Farbe

sag jetzt nichts falsches über die Farbe! ;)

 

Was mich im Nachgang bei der Betrachtung des Bildes aber extrem "triggert":
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Ich habe gefühlt 75% des Weltbestands an Telefonhörerkabeln schon wieder "richtig" hingefummelt - und was seh ich da?

(So, jetzt aber wieder zu den Berkel Maschinen!) ;)

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Geschrieben

... heute in einer unserer italienischen Lieblingsstädte gesichtet....

 

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  • 1 Monat später...
Geschrieben

Der Schinken schmeckt übrigens auch wenn er von einer schwarzen Berkel geschnitten wurde.

 

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