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Geschrieben

Welche Reifen hast du bestellt?

Harald

@ ALLE

Herzlichen Dank für die Mithilfe

Habe nun eine Zusage für Reifen vorne und hinten

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  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hole diesen Fred nochmals hoch.

 

Porsche hat bei Reifen ihre eigene Kennung z.B N 0 , N1, N2.....Alles Klar.....

 

Bei Ferrari scheint es ein Durcheinander zu sein.

 

- Bei Michelin bedeutet K1,K2 und K3 Reifen für Maserati und Ferrari.

- Bei Pirelli bedeutet K1 und K2, dass es sich um Reifen mit bestimmten Profil handelt. Siehe Text unten.

 

Wie ist es denn bei MFK/TÜV ? Prüfen die bei einem Ferrari die Ferrari Kennung? Ist die überhaupt auf dem Reifen vermerkt?  Ist das Pflicht?

 

 

Erfahrungen?

 

 

Quelle: Reifendirekt

 

Bei einigen Reifen finden sich Kennzeichnungen, die nur bei bestimmten Herstellern zu finden sind. Gemeint ist damit die Reifenkennzeichnung K1, KA, K, K2, K3. So können die Kennzeichnungen K1, K2 und K3 beispielsweise auf den Modellen des Herstellers Michelin entdeckt werden. Wenn ein Reifen mit einer der Kennzeichnungen versehen ist, dann bedeutet dies, dass es sich um ein Modell handelt, das nach den Spezifikationen von Maserati und Ferrari entwickelt wurde. Um den Fahrzeugen die besten Voraussetzungen für die Fahrt bieten zu können, hat der Fahrzeughersteller bestimmte Spezifikationen zusammengestellt. Wenn diese durch Michelin erfüllt werden, dann können die Reifenkennzeichnungen auf den Reifen hinterlassen werden. Hinter den Kennzeichnungen K1 und K2 von Michelin verbirgt sich zudem der Hinweis auf besonders moderne Profile sowie spezielle Gummimischungen, die hier verwendet werden. Wichtig ist es, die Reifen nicht mit Ausführungen zu verwenden, die noch alte Profile haben. Die Reifenkennzeichnungen werden aber auch von Pirelli verwendet. Hier gibt es teilweise die Kennzeichnungen K1, K2 und KA. Es handelt sich dabei um technische Kennungen durch den Hersteller. K1 und K2 weisen auf ein bestimmtes Profildesign hin. Bei KA handelt es sich um eine Kennung, die für verschiedene Abmessungen eingesetzt wird. Wer sich unsicher ist, was sich hinter der Kennung verbirgt, der kann beim Anbieter nachfragen.

Geschrieben

Grüß Dich, bei Pirelli handelt es sich um die „F“ Kennung. Ich habe zufälligerweise erst heute mit dem Serviceleiter vom Ferrari-Freundlichen darüber gesprochen, da mein 458 neue Hinterreifen braucht (habe ich schon in der Garage liegen) und die vorderen Pneus (235er) von Pirelli  mit F Kennung derzeit in D nicht zu bekommen ist. 

Die Empfehlung von Ferrari, Reifen nur satzweise zu tauschen, ist bei Pirelli momentan so nicht möglich. 

Das „F“ ist auf der Seite sichtbar, spielt bei der TÜV Abnahme aber keine Rolle, so zumindest meine Erfahrung.

 

Ich denke, dass es um den Härtegrad der Gummimischung geht, weiß das aber nicht sicher. Ist bestimmt von einem der Reifen Fachleute hier in CP schon mal erwähnt worden. 

 

LG Andreas 

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Geschrieben

Für den TÜV ist die Kennung nicht relevant. Ich hatte auf dem F430 Bridgestone, auf dem 360 Falken und Michelin PSS und aktuell auf dem F430 Pirelli Rosso und Direzionale. Beim nächsten Wechsel geht es auf den den Michelin 4S. Hatte nie Probleme. :-))! 

 

Ich finde der Michelin steht aber über allem.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Vielen Dank für die Antworten

 

Bei mir ist die konkrete Situation so, dass ich vorne neue Pirelli ZeroNero drauf habe. Darum dachte ich...hinten neue Pneus und gut ist.

 

Der Reifenhändler sprach sich dann mit der Ferrari Garage ab und sagte, dass ich mit neuen Pirelli Zero Rosso asymetrico keinesfalls die Pirelli ZeroNero mischen darf.

 

Wie neu die vorderen Reifen effektiv sind weiss ich nicht.Das hat mir der VK einfach so gesagt.

 

Ich bin nicht einer,  der den Cent dreht, aber einer der es hasst,  als Ferrari Fahrer ( wer Ferrari fährt hat automatisch Geld bis zum Abwinken) angesehen zu werden ?.

 

 Sagte mir in diesem Fall nun aber...wenn der Reifenhändler und der Freundliche das empfehlen setze ich es um.

 

 

 

Somit ersetze ich den ganzen Satz.

Geschrieben

Heute meine neue Pirelli bekommen...

 

Mit Ferrarikennung ? 

 

 

 

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  • Mitglieder
Geschrieben

Das ist die FORD Kennung...... X-)

  • Haha 8
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo golx,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 430 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Der Wirrwarr mit den verschiedenen Kennungen bei verschiedenen Marken ist gewaltig!

 

K1 heisst bei Michelin z.B ganz was anderes als anderswo..

 

 

  • Gefällt mir 1
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Einen schönen guten Abend,

muss das Thema nochmal rausholen. 

Ich stehe jetzt vor der Entscheidung der Reifenwahl. Momentan fahre ich den RE50A. War soweit schon zufrieden, doch nach nur einer Saison sind die hinteren Reifen an der Verschleißgrenze. 

Herz und Verstand tendieren definitiv zu MICHELIN. 

Nur welchen kann ich hier fahren???

Ich wollte mir eigentlich den Pilot Sport 4S zulegen, hier im Forum, von F40org, ist eine Reifenfreigabe abgelegt, jedoch in Breite 235. ich benötige aber 225. 

Kann ich den trotzdem fahren und mir den eintragen lassen???

Kann mir jemand hier sagen, welchen MICHELIN Reifen ist ohne Einschränkung auf meinen F430 Coupé BJ 2008 nun fahren darf. 

 

Die Kennung ist mir total Wurscht. 

 

Danke schon mal für eure Antworten. 

Geschrieben

Michelin 4S... musst nicht eintragen lassen. Ist ja die gleiche Dimension. Reifenfreigabe einfach von Michelin schicken lassen zur Sicherheit.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Guten Morgen,

wie alt darf ein Reifen sein im Sportwagen.

Lt. meinem Händler 7 Jahre ohne Bedenken bei Michelin.

Was habt Ihr für Erfahrungen oder Aussagen.

mfg

 

Geschrieben

7 Jahre ist aber wirklich die Grenze!.....auch bei einem Michelin.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Bis 5 Jahre darf ein Reifen als neu verkauft werden. Bei Michelin würde ich bei 7 Jahre keine Probleme sehen, bei anderen schon. Viel älter würde ich dann aber auch nicht fahren....

Geschrieben

Meiner Erfahrung nach maximal 5 Jahre, wenn auch nur 10tkm bewegt in der Zeit und das Profil noch gut ist. Ich hatte noch keinen Reifen erlebt, der im 6. Sommer noch funktionierte und ich ein gutes Gefühl beim fahren hatte. Jetzt kann man natürlich z.B. durch De-Montage im Winter mit erstklassiger Lagerung oder im Sommerbetrieb nur aufgebockt parken oder versuchen die Sonneneinstrahlung zu vermeiden durch abdecken etc. den flüchtigen Verlust der bindenden Inhaltsstoffe zu mildern und das Stahlgewebe zu schonen, aber 7 Jahre auf dem Fahrzeug montiert lassen & dann damit noch rumfahren halte ich für sehr gewagt.

 

Ich habe beim Freizeit- & Sommerauto einen Satz Räder mit alten Reifen drauf für die Überwinterung, die sind schon 10 Jahre alt und werde ich für den kommenden Winter wohl mal tauschen, aber die gefahrenen Sommerräder fahre ich nur 3x Saison.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb jo.e:

Bis 5 Jahre darf ein Reifen als neu verkauft werden. Bei Michelin würde ich bei 7 Jahre keine Probleme sehen, bei anderen schon. Viel älter würde ich dann aber auch nicht fahren....

Meine Frau hatte auf ihren Boxter S auf der Vorderachse einen 6 Jahre alten und ausgehärteten Michelin (Gesamtlaufleistung ca.7000km, Profil noch immer 7mm) montiert.

Zum "Dahinrollen" noch ganz O.K. , aber im Grenzbereich unfahrbar, mit extremen Untersteuern.

 

Bei einem F430 würde ich alle Reifen nach spätestens 4 Jahren gegen neue Michelin austauschen!....wenn er überhaupt so lange hält ;) O:-)

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo,

die Bescheinigung hatte ich letztes Jahr gepostet. Hier ...

Am 28.8.2018 um 18:11 schrieb hema:

 

das mit den 225/35 vorne würde ich mir nochmal überlegen. Schau Dir mal den Mindestfülldruck bei Höchstgeschwindigkeit an ... 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Cavallino Rampante:

Meine Frau hatte auf ihren Boxter S auf der Vorderachse einen 6 Jahre alten und ausgehärteten Michelin (Gesamtlaufleistung ca.7000km, Profil noch immer 7mm) montiert.

Zum "Dahinrollen" noch ganz O.K. , aber im Grenzbereich unfahrbar, mit extremen Untersteuern.

 

Bei einem F430 würde ich alle Reifen nach spätestens 4 Jahren gegen neue Michelin austauschen!....wenn er überhaupt so lange hält ;) O:-)

Meine sind jetzt glaube ich 4 Jahre alt mit 8mm... wir werden sehen. 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb jo.e:

Meine sind jetzt glaube ich 4 Jahre alt mit 8mm... wir werden sehen. 

entscheidend ist, wie lange die schon ausgelagert und montiert sind. Sind die mit 4 Jahren aus dem Lager geholt worden, geht das ja i.O. So hatte ich das oben gemeint, falls es ggf. unverständlich ausgedrückt war ;)

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
Am 3.9.2018 um 22:25 schrieb Milumalu:

Wie ist es denn bei MFK/TÜV ? Prüfen die bei einem Ferrari die Ferrari Kennung? Ist die überhaupt auf dem Reifen vermerkt?  Ist das Pflicht?

Ich antworte noch mal auf die Frage aus 2018, da der Thread wieder hoch geholt wurde.

 

Bei Ferrari bin ich Greenhorn. Porsche fahre ich hingegen seit 12 Jahren und habe ein paar Sätze Gummis durch. Ich habe ca. 200.000 km im 911 (996 und 997)  hinter mir. Beim TÜV und für die Betriebserlaubnis des Autos ist die N-Kennung keine Pflicht, Porsche selbst legt natürlich Wert drauf.

 

Fürs Fahrverhalten kann es anders sein, wie ein Bekannter wiederum bei seinem Mercedes CLK 63 AMG Black Series erfahren hat. Nach dem Reifenwechsel fuhr das Auto wie auf Kaugummi, brach ihm beim Auffahren auf die Autobahn auf der Beschleunigungsspur fast aus etc.

 

Reifendimension verglichen, alles passte, nur auf die Stern-Kennung hat niemand geachtet. Der Wagen ging zu AMG, die Hinterachse wurde demontiert usw. Bis mal jemandem das fehlkende Sternchen auffiel. Neue Gummis mit Kennung drauf und das Auto war wieder wie ausgewechselt. Die Geschichte klingt hanebüchen, ist aber verbürgt. Grund war wohl, dass die Reifen mit Sternkennung steifere Flanken haben.

 

So extrem ist es mir bei Kollegen am Porsche-Stammtisch hingegen noch nie untergekommen. Ich selbst habe immer auf N-Kennung bestanden. Gläubiger Porsche-Jünger eben.;)

 

Gruß

 

Michael

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Geschrieben

Keine Ahnung wie sich die Kennung preislich auswirkt.

 

Hab bei meinen Porsche immer auf N-Kennung geachtet und jetzt beim Ferrari ebenfalls auf die Empfehlung des Händlers gehört und Reifen mit F Kennung montieren lassen.

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Geschrieben

Ich kann dazu etwas beitragen, weil ich erst vor 2 Wochen exakt dieses Thema bei meiner Ferrari Niederlassung hatte.

Es gibt de facto einige Unterschiede zum normalen Reifen bzw. zu den anderen Kennungen. 

Ich bekam Einblick in ein internes Dokument (ich glaube, von Pirelli)  zu Schulungszwecken für Ferrari Mitarbeiter, in dem die Gummimischung, die Karkasse wie der Aufbau und Optik der Außenflanke mit den anderen Kennungen in Text und Bild verglichen wurde. Es war absolut eindeutig und unzweifelhaft, dass die Reifen mit F-Kennung zu den entsprechenden Autos abgestimmt sind.

Insofern würde ich immer die F-Kennung vorziehen, sofern verfügbar...

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Geschrieben

Also quasi beim 430 bei neuen Reifen völlig zu vernachlässigen. :wink:

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