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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb URicken:

Ist das bei Motoren nicht genau das Gleiche? Alles kann kaputt gehen.

...Motoren kann man reparieren, kaputte Batterien sind Gift-/Sondermüll.

Gruß, Georg

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Geschrieben

Man kann auch sagen: Absichtlich schlecht wiederverwertbarer Rohstoff!

 

Das begann mit den nicht mehr zu wechselnden Handy-Aukkus und ist beim eAuto genauso vom Verbraucher akzeptiert worden.

 

Alleine die Vorstellung, es gäbe für z.B. den Tesla, das iPhone, die sonicare Zahnbürste, oder das Surface Tablet alternative Akkus mit höherer Lebensdauer, oder Energiedichte! Nicht auszudenken, man müsste das Gerät nicht immer wegwerfen wenn der Akku tot ist, er wäre sogar getrennt besser zu sammeln und die enthaltenen Rohstoffe aufzubereiten. 

 

Bei den eAutos gab es wohl mal einen Ansatz dazu von BMW. Im Werkzeugbereich war es eine essentielle Produkteigenschaft den Akku wärend der Arbeit tauschen zu können. Wenn man schon kein Stromkabel ausrollen möchte um ein, zwei Löcher zu bohren. Es gab (gibt?) sogar Herstellerübergreifende Akkustandards! 

 

Ich hab im Keller noch eine Bohrmaschine von meinem Opa. Funktioniert tadellos und hat auch keine Plastikzahnräder verbaut, wie im Heimwerkerbereich heute üblich. Begrenzte Haltbarkeit. Reicht für den Standard Hausgebrauch von drei Löcher/Jahr. Braucht man nicht vererben, kommt in den Müll, damit neu gekauft wird. Die gefährliche Nebenwirkung für die Umwelt durch den Systemzwang des "ewigen Wachstums" halt.  

 

Ein Dilemma.

 

 

 

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Geschrieben

Tesla hat mit den Superchargern schon einen echten Vorteil im Markt. Schnell, günstig und reichlich vorhanden. 

 

Zur Umweltverträglichkeit, das ist natürlich häufig Sand in die Augen streuen. 

Wirklich umweltverträglich ist nur das Auto, was nicht gebaut wird. Aber ohne geht irgendwie auch nicht, wer kann sich schon Hubschrauber leisten.

 

E-Autos als SUVs mit 900 PS (Lotus) machen wohl Spaß, aber die Umwelt? 

 

Ob nun ein Tesla 3 oder ein 3er BMW mit kleinem Diesel in der Gesamtbetrachtung umweltschonender ist?

Ich mag es nicht beurteilen,  der Tesla hat vielleicht einen leichten Vorteil.

 

Was viel wichtiger wäre, den Menschen Alternativen geben. Bessere Bahn, bessere Kurzstrecken (ich liebe Moia), bessere Fahrradwege. Man muss das Verkehrskonzept ganzheitlich betrachten.

Dann werden genügend Menschen auf das Auto freiwillig verzichten und wir haben mehr Platz auf der Autobahn zum Spielen 😅

 

PS: zur Reduktion der Co2 Gedöns, einfach mal an die großen Schiffe im Linienverkehr gehen, das gibt es Ersparnisse, besser als wenn alle Menschen ihr Auto stehenlassen. 

Geschrieben

Ja, da ist er ja wieder, der ideologische Irrglaube! :D 

vor 24 Minuten schrieb erictrav:

Dann werden genügend Menschen auf das Auto freiwillig verzichten und wir haben mehr Platz auf der Autobahn zum Spielen 😅

Der Menschn möchte nicht verzichten und sich einschränken. 

 

Eine Regierung, die über das vernünftige Mass, die Bürger zu Dingen drängt, und sei es nur durch permanentes Nudging, Angst und penetrant wiederholten Lügen, wird in einer Demokratie auf Dauer nicht bestehen. 

 

Da kann es so viele Fahrradwege und ÖV geben wie es will, wer konnte, der nahm schon immer die eigene Kutsche und ging nicht zu Fuss. So ist es auch heute und so wird es bleiben. Das ist ein Treiber, die Motivation, für Erfindungen und Fortschritt. 

 

Trotzdem kann man schauen das im Hype der von Menschen gemachten CO2-Religion und Angst das Business mit diesen Möglichkeiten nicht ganz frei dreht und weiter zur Verdummung, Verarmung und wirklichen Ümweltsünden führt. 

 

Selbst denken ist wieder angesagt. 

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Geschrieben

Viele wollen immer das Beste und Neuste .....  das ist Konsum welches die Wirtschaft am laufen hält ....  es darf ja auch nicht mehr so lange halten, schlecht für das Geldsystem, da es sich nicht mehr so schnell dreht, für den Staat auch schlecht da keine Märchensteuer.

Also ... produzieren auf kürzere Haltbarkeit ...  das können Ingenieure in die andere Richtung auch beeinflussen 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Der Menschn möchte nicht verzichten und sich einschränken. 

 

Da ist er wieder, der ideologische Irrglaube.

 

Für Menschen in den großen Städten sind weniger Autos kein Verzicht, sondern Gewinn.

vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Selbst denken ist wieder angesagt. 

Wenn man sich so den Stau morgens in den Städten anschaut, 2,5 to Fahrzeuge die 10qm Platz benötigen um in der Regel eine Person zu transportieren, was denke ich da wohl?

vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

CO2-Religion

Allein deine Wortwahl zeigt ja, dass du da eher verschwörungstheoretisch als wissenschaftlich unterwegs bist.

Geschrieben

Hier mal die klassische Anzeige à la Tankstelle für den adhoc-Preis eines lokalen Autohändlers

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nur mal so am rande erwähnt: man sollte schon wissen wo die reise hingeht ...

 

zitat:

 

Porsche denkt weiter: Seit der Einführung der ersten Generation von Plug-in-Hybridmodellen im Jahr 2013 verfolgt der Sportwagenhersteller bei elektrifizierten Fahrzeugen mit Hochvolt-Batterien einen ganzheitlichen Ansatz. Er reicht von Beschaffung und Herstellung über Beratung und Verkauf sowie Service bis hin zu Logistik und Recycling.

Auch das Reparaturkonzept für Hochvolt-Batterien ist ein signifikanter Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Porsche achtet bei der Batterie-Entwicklung von Beginn an nicht nur auf eine rationelle Fertigungsmöglichkeit, sondern auch auf einen so einfachen Aufbau, dass der Stromspeicher später in qualifizierten Porsche Zentren repariert werden kann. Abhängig von der Batteriekapazität des Taycan-Derivats sind 28 oder 33 Module verbaut. Das Batteriegehäuse kann geöffnet und die Zellmodule sowie andere Komponenten ausgetauscht werden. Die individuelle Reparaturtiefe sorgt damit auch für einen Kostenvorteil des Kunden.

Zellmodule, die funktionsfähig sind, sich aber nicht mehr für einen Einsatz im Fahrzeug eignen, können für stationäre Aufgaben genutzt werden. Im Rahmen der Second-Life-Strategie arbeitet Porsche an einem Pilotprojekt, um Hochvolt-Batterien weiterzuverwenden. Dafür werden sie auf Modulebene zerlegt und in stationären Energiespeichern verbaut. Eine Serienlösung ist entscheidend für die langfristige und nachhaltige Weiterverwendung der Altbatterien.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb erictrav:

Allein deine Wortwahl zeigt ja, dass du da eher verschwörungstheoretisch als wissenschaftlich unterwegs bist.

Warum sind alle die nicht Deiner Meinung sind eigentlich Verschwörungstheoretiker?

 

Mein Ansatz wäre ein Flächendeckendes Netz an Kleinflughäfen mit 1000m Pisten und kostenfreien E Autos am Platz.

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Geschrieben

PORSCHE und E , das passt für mich nicht zusammen , aber jeder soll kaufen was er für RICHTIG hält. Bin mal gespannt wohin die Reise in der Zukunft geht

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb tollewurst:

Warum sind alle die nicht Deiner Meinung sind eigentlich Verschwörungstheoretiker?

 

Mein Ansatz wäre ein Flächendeckendes Netz an Kleinflughäfen mit 1000m Pisten und kostenfreien E Autos am Platz.

Da würde ich lieber die Helikopter nehmen, weniger Boden versiegelt. 

Geschrieben

Würde ich ja auch. Man bekommt nur nie Außenlande  Genehmigungen in Deutschland.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb erictrav:

Für Menschen in den großen Städten sind weniger Autos kein Verzicht, sondern Gewinn.

Vorschlag: Grosse Prakplätze mit Supermärkten und Abholstationen für die Internetbestellungen am Stadtrand, in der Stadt selbst ein striktes KFZ und LKW Verbot. Die Städter können sich dann am Stadrand mit dem Lastenrad holen was sie brauchen und z.B. die Handwerker, samt Material morgens mit Rikschas in die Stadt karren, Abends zurückbringen. Wer so leben will, soll gerne so leben dürfen. Aber bitte nicht allen vorschreiben wie sie leben sollen. 

vor 4 Stunden schrieb erictrav:

Wenn man sich so den Stau morgens in den Städten anschaut, 2,5 to Fahrzeuge die 10qm Platz benötigen um in der Regel eine Person zu transportieren, was denke ich da wohl?

Hm, ich denke mir, warum werden die Verkehrswege nicht ausgebaut anstatt ständig weitere Behinderungen zu planen? Warum können Menschen sich keine Wohnungen in der Stadt leisten, müssen aber die Putzkolonnen, Arbeiter und Bürojobs für diesen städtischen Moloch erbringen? 

vor 4 Stunden schrieb erictrav:

Allein deine Wortwahl zeigt ja, dass du da eher verschwörungstheoretisch als wissenschaftlich unterwegs bist

Es ist bei vielen in dieser CO2-Szene ein Verhalten zu beobachten, dass stark religiöse, bzw. sogar sektenartige Formen hat. Deswegen verkürzt CO2-Religion. Für wenige ist es aber auch ein grosses, sehr lukratives Geschäft diese Religion zu bedienen.

 

Die Einordnung meiner Person in irgendwelche formal diskreditierende Gruppen durch Dich wiederum, belegt nur die fehlenden Argumente, oder eben die fehlende Toleranz anderern Meinungen genüber und das wäre im Kern eher undemokratisch. Such es Dir aus. 

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wer kümmert sich eigentlich um unsere Wälder die gerade von den Käfern platt gemacht werden, früher wurden diese pfleglich behandelt. 

Heute ......  das kümmert keinen , ohne Wald geht es wahrscheinlich auch, nur das dieser CO 2 umwandelt in O 2 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Joogie:

nur mal so am rande erwähnt: man sollte schon wissen wo die reise hingeht ...

 

zitat:

 

Porsche denkt weiter: Seit der Einführung der ersten Generation von Plug-in-Hybridmodellen im Jahr 2013 verfolgt der Sportwagenhersteller bei elektrifizierten Fahrzeugen mit Hochvolt-Batterien einen ganzheitlichen Ansatz. Er reicht von Beschaffung und Herstellung über Beratung und Verkauf sowie Service bis hin zu Logistik und Recycling.

Auch das Reparaturkonzept für Hochvolt-Batterien ist ein signifikanter Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Porsche achtet bei der Batterie-Entwicklung von Beginn an nicht nur auf eine rationelle Fertigungsmöglichkeit, sondern auch auf einen so einfachen Aufbau, dass der Stromspeicher später in qualifizierten Porsche Zentren repariert werden kann. Abhängig von der Batteriekapazität des Taycan-Derivats sind 28 oder 33 Module verbaut. Das Batteriegehäuse kann geöffnet und die Zellmodule sowie andere Komponenten ausgetauscht werden. Die individuelle Reparaturtiefe sorgt damit auch für einen Kostenvorteil des Kunden.

Zellmodule, die funktionsfähig sind, sich aber nicht mehr für einen Einsatz im Fahrzeug eignen, können für stationäre Aufgaben genutzt werden. Im Rahmen der Second-Life-Strategie arbeitet Porsche an einem Pilotprojekt, um Hochvolt-Batterien weiterzuverwenden. Dafür werden sie auf Modulebene zerlegt und in stationären Energiespeichern verbaut. Eine Serienlösung ist entscheidend für die langfristige und nachhaltige Weiterverwendung der Altbatterien.

Ja, guter Marketingansatz, aber schauen wir mal in 10-20 Jahren was man noch bekommt. Wobei Porsche mit Ersatzteilen zu alten Fahrzeugen ja vorbildlich sein soll.

 

Generell denke ich aber, dass wir bei den Akkus noch deutlich andere Akku-Chemie sehen werden und diese auch den Formfaktor beeinflussen wird. Am besten wäre ein ausgereiftes, standardisiertes, offenes System für den Markt, so das ich mir von anderen Herstellern auch Zellen/Blöcke zum Tauschen holen könnte.

 

Das noch Fahrzeugmodel und Herstellerübergreifend wäre super für die Kunden, die Umwelt (second life), aber schlecht für den Gewinn des original Hersteller, wenn er denn nicht mit der Entwicklung/Preisgestalltung mithalten könnte und die neuen Zellen mit höherer Energiedichte und/oder Lebensdauer aus z.B. China kommen.

 

Nun denn, jede neue Technologie muss erst mal reifen und so einfach wie beim standardisierten Kraftstoff kann es logischerweise nicht werden. Selbst da gab es erst verbleit......

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Alles Öl was es gibt wird so oder so verbraucht, daher spielt es keine Rolle was wir machen. Außer das wir aktuell ohne „Notwendigkeit“ eine Technologie entwickeln die ggf veraltet ist wenn Sie gebraucht wird. 
Aber bei der dümmste  Regierung aller Zeiten und völlig verblödeten Bürgern und opportunistischen Rentnern was will man erwarten.

Es gab Leute die wurden komplett gesellschaftlich ausgeschlossen weil Sie seinerzeit Herr Sarrazin Recht gegeben hatten, heute ist es noch schlimmer als prophezeit aber alle jubeln. 

Glaube das kann man als dumm bezeichnen.

PS: Hat jemand Erfahrung mit nem 500E Abarth?

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Herr Sarrazin haben Sie aufgrund seiner Prognosen an die "Wand" getackert. Es ist aber viel schlimmer gekommen, als er damals beschrieben hat.

Es stimmt.....  alle jubeln .......  NOCH !!! 

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Geschrieben

Treppenwitz am Rande: Im Nachbarort werden nun 4x Gasturbinen wegen neuen Grenzwerten abgebaut. Ein Kraftwerk, welches nur zur Stabilisierung des Stromnetzes seit über 40 Jahren genutzt wird und im Katastrophenfall einen großen Teil des Landkreises versorgt wird stillgelegt - 1.100 Betriebsstunden je Turbine in 42 Jahren … stößt zuviel Schadstoffe aus? Im K-Fall muss man froh sein, irgendwas zu haben und die Ökioditie schafft solche Rettungsanker ab. Um dann andernorts wieder in Betrieb genommen zu werden. Quasi nichts gewonnen für dem Umweltschutz, aber einiges verloren bzgl. Standortsicherheit. 

Episode 2 Whatever GIF

 

Q: https://www.merkur.de/lokales/region-miesbach/hausham-ort74880/wegen-stickoxiden-gaskraftwerk-in-hausham-stillgelegt-zukunft-der-kamine-unklar-93022054.html

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Geschrieben

kennt der Wahnsinn grenzen ??  leider nein .........   

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Geschrieben
Am 4.5.2024 um 17:21 schrieb Jerry88:

wenn dann die ersten Batterien für teuer Geld getauscht werden , ist die Freude riesengroß !! Bin mal gespannt, der Wertverlust on top .....   da bekommt das Wort "Nachhaltigkeit" eine neue Bedeutung 


also im Tesla hattest du acht Jahre Garantie auf die Batterie und wenn ich das Auto so lange fahre und die Steuer Gesetzgebung bis dahin identisch bleibt, hab ich als selbstständiger alleine durch die Ersparnis in der Einkommensteuer und an der KFZ-Steuer schon zweimal eine Batterie raus. Mittlerweile gibt es auch genug Angebote an gebrauchten Batterien falls nötig und gewünscht. Der Wertverlust  des Autos kann mir im Prinzip völlig schnurtz sein, solange ich es selber fahre und nicht verkaufe.  Aber auch hier gilt, dass ich die Ersparnis an Steuern und Betriebsausgaben (keine Inspektion, ein Drittel der Betriebskosten gegenüber einem Benziner, keine Verschleißreparatur) gegen rechnen muss und dann sieht die Bilanz am Ende gar nicht so schlecht aus.  

vor einer Stunde schrieb tollewurst:

PS: Hat jemand Erfahrung mit nem 500E Abarth?

Soweit ich weiß, ist der noch gar nicht zu kaufen, soll aber kurzfristig kommen

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Geschrieben

Ich hab die Tage einen hier fahren sehen deshalb kam ich drauf. Für zum Brötchen holen bestimmt ganz lustig, hat aber auch nur 155ps. Das ist was das verstehe ich nicht, man kann doch locker 300PS reinhauen das ist mit E Motoren doch weder Hexenwerk noch Kostenfaktor, Reichweite ist doch eh egal bei so einer Kiste.

Zum Thema Verschleiß bin ich nicht bei Dir. Bremsen wegen Gewicht häufiger, außer man fährt E Auto angepasst aber das mache ich nicht, ich fahre meinen Fahrstil, der passt weder zum E Auto komplett noch zum

Verbrenner.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb tollewurst:

Bremsen wegen Gewicht häufiger,

Also zumindest für mein Auto. Stimmt das nicht 

 

tesla 3   = 1.920 Kg 

 

Bmw m3 g80  = 1.870 Kg 

 

(Für mich sind die beiden Autos in Leistung und Raumangebot durchaus vergleichbar)

 

Das sind gerade mal 50 Kilo mehr und der BMW  hat keine Rekuperation  hier decke ich bei Tesla 90 % der Bremsvorgänge mit ab. Wichtig ist allerdings einmal die Woche rekuperation abschalten und bremsen wie immer. Dann hat man auch nicht die eingelaufene Bremsscheiben wie teilweise zu sehen, wo es Leute auf die Spitze treiben und die Bremse so gut wie nie benutzen. 

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Geschrieben

Wer bremst verliert! :D 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tollewurst:

 

PS: Hat jemand Erfahrung mit nem 500E Abarth?

Bin nur Probe gefahren. Sensationelles Fahrwerk. Leistung könnte mehr sein. Reichweite offiziell noch kleiner als beim Fiat, bei flotter Fahrt konnte ich aber keinen wesentlichen Unterschied zum Fiat messen.

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Geschrieben

Ich fuhr vor kurzem die erste Frühjahrsrunde mit dem Tesla Y Standard um unseren Hausberg, den großen Arber.

Wer sich in der Gegend auskennt: Anfahrt Seite Bodenmais Akku 42%, Ankunft Arber Talstation Akku 38%, Abfahrt runter nach Lohberg Akku wieder 42%, dazu half wohl daß ich Bergab hinter Bummlern herbummeln musste und es keine Überholmöglichkeit gab, sonst wär ich anders gefahren. So konnte das Auto voll zurückrekuperieren.

 

Junior war kürzlich mit dem Hyundai Ionic 5N da, 650 PS, einfach nur krank die Karre.

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