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Geschrieben
Am 30.4.2024 um 11:35 schrieb chip:

Von daher kann ich jedem nur zu einer PV Anlage raten, sofern nicht schon vorhanden und wenn technisch und planerisch möglich. Die Preise sind absolut im Keller und die Amortisation ist entsprechend schnell möglich.

mal schnell nachgerechnet: Fahrleistung: 15tkm/Jahr, Verbrauch: 20kWh/100km => 3000kWh. Bei 30ct/kWh macht das 900 Eur im Jahr. Bei uns kostet eine 13kWp Anlage mit Speicher vom Solarteur so zw. 30 und 40k ...

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hema:

Bei uns kostet eine 13kWp Anlage mit Speicher vom Solarteur so zw. 30 und 40k ..

Dann rechnen wir mal richtig 32 Module zu 415 W kosten circa 1600 € ein passender Wechselrichter circa 1000 € Befestigungsmaterial, Kabel und Erdung sagen wir noch mal 2000 € 

 

(kommt aber auf die Montageform an. Bei mir ist es ein Flachdach, da ist es günstiger)

 

Arbeitsleistung für den Dachdecker , der die Module anbringt 3000 € und für den Elektriker noch mal die gleiche Summe

 

jetzt habe ich vielleicht ein paar Kleinteile wie ein kill  Schalter

vergessen, so komme ich insgesamt auf circa 11.000 €  bis 12.000 € 

 

Speicher lässt sich dann später immer noch nachrüsten. (bei meinem Huawei Wechselrichter wird der einfach an den Wechselrichter Plug and play angeschlossen  ) Den hab ich aber  nicht. Der Speicher ist zu teuer und amortisiert sich bei mir nicht beziehungsweise frühestens in zehn Jahren. Da gebe ich die 5 kw h lieber in die Einspeisung und bekommen die Vergütung. 
 

Ganz wichtig. Du benötigst einen zertifizierten Elektriker, der dir auch die Anträge und Formulare ausfüllt beziehungsweise mit unterschreibt, damit der Netzbetreiber die Anlage dann später auch anerkennt und du die Vergütung bekommst. Wer zu einer All Inclusive Solar Firma geht dem ist leider nicht zu helfen die sind alle  mindestens

100 % zu teuer. 
 

hast du übrigens schon ein zwei Weg Stromzähler und eine vernünftige Unterverteilung? Dann reduzieren sich die Kosten für den Elektriker deutlich. 
 

Soviel zu diesem Thema 

 

edit man sollte sich vorher auch vom Netzbetreiber eine Einspeisezusage geben lassen die kann man selber anfragen. Dazu bedarf es nur der Klärung was man bauen will und man bekommt dann eine Zusage, damit man eventuell nicht so groß baut. 

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vor 5 Stunden schrieb Italorenner:

... wenn einem die Freizeit nichts wert zu sein scheint, kann man so rechnen.

 

Du lädst in Augsburg Ost 33 Minuten, fährst 137 km nach Denkendorf und lädst 19 Minuten. In der Ladezeit von 52 Minuten bevorzuge ich 4-5 Löcher Golf zu spielen ... aber jeder wie er es mag ... 

ok - du fährst also 750 km in 8 std reine fahrtzeit ohne kaffepause, ohne pinkelpause und ohne tanken - das erledige ich alles in den 52 minuten ladestop ... so jetzt du

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb erictrav:

Oder aus dem dem Land der Berge und Autohasser kommen die Märchenerzähler, obwohl, sind ja oft nur Zugereiste...

Fakten interessierten Ideologen noch nie. 

vor 2 Minuten schrieb Joogie:

ok - du fährst also 750 km in 8 std reine fahrtzeit ohne kaffepause, ohne pinkelpause und ohne tanken - das erledige ich alles in den 52 minuten ladestop ... so jetzt du

 

Rentner haben Zeit. Ich Termindruck. :D 

@Joogie Ich bemühe mich auch schon verfrüht in diesen Lebensabschnitt zu wechseln. Und ja, nach Barcelona bin ich früher vom Hunsrück aus schon mehr als einmal durchgefahren. Nun im Alter fehlt mir die Konzentration und auch die Blase, oder der Wasserhaushalt sind nicht mehr so robust. Davon, das es nur in Extremsituationen sinnvoll ist, ganz zu schweigen. 😉 

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vor 40 Minuten schrieb chip:

Der Speicher ist zu teuer und amortisiert sich bei mir nicht beziehungsweise frühestens in zehn Jahren. Da gebe ich die 5 kw h lieber in die Einspeisung und bekommen die Vergütung. 

Das ist im grossen Massstab leider auch so wie beim Privatgebrauch. Ich plane gerade das "technische Grundgerüst" für unser neues Haus in Thailand. Möchte ich so autonom werden z.B. @Joogie, oder nur zwischenpuffern? Ich hab mir die Frage aber noch nicht selbst beantworten können. 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Joogie:

ok - du fährst also 750 km in 8 std reine fahrtzeit ohne kaffepause, ohne pinkelpause und ohne tanken - das erledige ich alles in den 52 minuten ladestop ... so jetzt du

... so jetzt ich ...

 

Du schreibst, ich zitiere: "die strecke zum wwf 2024 und zurück waren um die 750 km"

 

Hatte Luimex einen Drive Thru Service beim WWF und Du bist sofort wieder zurück gefahren? Die einfache Strecke war doch dann 375km. Das schaffe ich noch, auch ohne zweimaliger Pinkel und Kaffeepause - selbst in meinem Alter 🤪

 

Lass Dich nicht ärgern Joogie ... aber es ist die Realität.

 

 

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Werner braucht bald eine Ladesäule zum WWF. 🤪

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vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

Werner braucht bald eine Ladesäule zum WWF. 🤪

... und idealerweise eine Zweigniederlassung auf halber Strecke in die Heimat von Joogie . Duck und wech ...

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Geschrieben

die 3 stops waren auf der gesamten strecke

hinfahrt 1x grübingen

rückfahr 1x augsburg 1x denkendorf

 

ohne vorkonditionierung - wenn ich das gemacht hätte wäre die gesamte ladezeit um die 35 minuten gewesen

jetzt wieder du ...

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Joogie:

ohne vorkonditionierung - wenn ich das gemacht hätte wäre die gesamte ladezeit um die 35 minuten gewesen

@Joogie Ernsthafte Frage: wie vorkonditionierst Du, wenn Du unterwegs bist und am nächsten Tag wieder nach Hause fährst?

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Per App oder im Auto wenn im Navi der Ladepunkt hinterlegt ist.

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Wie wirkt sich diese "Vorkonditionierung" denn auf die Reichweite aus? Also läd der dann den Akku mehr als normal, oder was ist damit gemeint? 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb BWQ:

Per App oder im Auto wenn im Navi der Ladepunkt hinterlegt ist.

Dann blockierst Du aber die ganze Zeit den Ladepunkt, was meist an öffentlichen Ladepunkten nicht erlaubt ist, oder Du fährst vor dem Frühstück oder im Falle Luimex vor der 3. und 4. Weisswurst nochmals an die Säule um zu Vorkonditionieren - Richtig?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chip:

Dann rechnen wir mal richtig

hab ich falsch gerechnet? Ich kann dir das Angebot zeigen.

Du geht's beim Preis von einer Eigenbau Anlage aus, die natürlich deutlich billiger ist. Ich finde es auch unanständig, wie die Solarteure abkassieren.

Aber für die Mehrheit der Leute ist ein Eigenbau wohl eher keine Option. Es ist ja auch so, dass der Solarteur die Haftung für die Anlage übernimmt. Wie das in deinem Fall ausschaut ... ich wäre mir da nicht so sicher, dass der Elektriker bei einem Brand in Haftung tritt.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

Wie wirkt sich diese "Vorkonditionierung" denn auf die Reichweite aus? Also läd der dann den Akku mehr als normal, oder was ist damit gemeint? 

Thermische Vorkonditionierung bedeutet schnelleres Laden.

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Ah, Akku heizen, merci.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hema:

ich wäre mir da nicht so sicher, dass der Elektriker bei einem Brand in Haftung tritt

Also ich hab die Anlage nicht selber gebaut, wobei ich die Module schon selbst aufs Flachdach geschraubt habe. Aber ich hab die Anlage selber gekauft und mit unterschiedlichen Dienstleistern gearbeitet, um diese zu installieren und zu betreiben. Mein Elektriker habe ich vom aktuellen Netzbetreiber, wo ich wohne und der ist dort in einem zertifizierten Installationsverzeichnis. Der hat mir im Vorfeld bei der Planung geholfen und die Anlage am Ende auch abgenommen. Also von daher kann ich nur empfehlen hier mit einem Fachmann zu arbeiten. Die ganzen speziellen Solaranlagen Firmen sind mir da teilweise nicht geheuer. Ich könnte mir vorstellen, dass die Branche ihren Zenit überschritten hat und wir dort demnächst die ein oder andere Firma sehen, die den Markt verlässt.

 

wenn ich ein Steildach  hätte, würde ich nie irgendeine 08 15 Solar Firma dort arbeiten lassen, sondern nur den Dachdecker meines Vertrauens.

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vor 3 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ah, Akku heizen, merci.

Oder je nach gegebenen Umstand auch kühlen. So kommt man bei Tesla zum Beispiel beim Supercharger immer im optimalen Temperaturfenster an, weil das Auto automatisch heizt oder kühlt, wenn man sich den Supercharger auswählt.

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vor 13 Stunden schrieb Italorenner:

Dann blockierst Du aber die ganze Zeit den Ladepunkt, was meist an öffentlichen Ladepunkten nicht erlaubt ist, oder Du fährst vor dem Frühstück oder im Falle Luimex vor der 3. und 4. Weisswurst nochmals an die Säule um zu Vorkonditionieren - Richtig?

Nein wenn man den schnell lader im naiv  als Ziel anwählt kühlt oder heizt das Auto 10 bis 15 Minuten vorher falls nötig. Der Akku kann dann im perfekten Temperatur Fenster optimal Strom aufnehmen und lädt je nach Auto und lader mit über 200 bis 250 kw/h anfangs Leistung. Man blockiert somit nichts weil man dann nach 20 Minuten mit 80 % Ladestand wieder weg ist. Man kann auch keinen Lader von unterwegs reservieren sondern man kann nur sehen ob und wie viel frei sind oder nicht das ist überall so egal ob tesla oder andere 

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vor 9 Stunden schrieb chip:

Nein wenn man den schnell lader im Lack als Ziel anwählt kühlt oder heizt das Auto 10 bis 15 Minuten vorher falls nötig. Der Akku kann dann im perfekten Temperatur Fenster optimal Strom aufnehmen und lädt je nach Auto und lader mit über 200 bis 250 kw/h anfangs Leistung

Danke @chip. Ich dachte Vorkonditionierung heisst, Fahrzeug steht z.B. in der Garage und hängt an der Wallbox, Startzeit ist auf 08:25 Uhr programmiert, dann wird vor dem Start z.B. 08:10 Uhr der Innenraum beheizt oder klimatisiert und der Akku auf Betriebstemperatur gebracht, mit der Energie aus der Wallbox, anstatt nach dem Start aus dem Akku.

 

Mir war nicht bewusst, dass man den Akku auch während der Fahrt mit der Energie aus dem Akku, vor dem nächsten Ladevorgang vorkonditionieren kann. Daher meine falsche Anmerkung mit der Blockierung der Ladesäule.

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vor 1 Minute schrieb Italorenner:

Mir war nicht bewusst, dass man den Akku auch während der Fahrt mit der Energie aus dem Akku, vor dem nächsten Ladevorgang vorkonditionieren kann

Keine Ursache nur mal als Beispiel. Ich bin letztens ganz spontan an den Supercharger gefahren. Hab mich da hier in unserer Umgebung mit einem Freund getroffen, weil da ein nettes Café ist. Hab mich dann auch spontan zum Aufladen entschieden. Die Ladung war aber am Anfang nur 70 kWh. Der Akku war einfach noch zu kalt. Dann wird quasi während des Ladens der Akku nach geheizt und das Lade Tempo steigt dann nach und nach an. Kommst du aber von der Autobahn und hast vorher schon vor konditioniert, dann lädt das Auto mit deutlich über 200 kWh. Also ist da schon ein riesenunterschied. Betrifft aber nur die Supercharger auf Langstrecken. Die 11 kWh zu Hause bekommt das Auto immer hin. Hierzu muss nichts vor konditioniert werden.

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Zuhause ist das ja auch zeitlich meist egal, nur unterwegs stört das lange Laden. 

Für einen so ungeduldigen Menschen wie mich wäre das nichts. Vorkonditionieren hin oder her. :D 

 

Ein eAuto zu Hause mit grossen Akku an der eigen PV-Anlage für alle Strecken die mit einer Ladung gut funktionieren, ja, gerne. Alles was zwischendurch geladen werden muss würde ich immer mit dem Benziner machen wollen. Ich brauche also mindestens zwei Autos in meinem Fall. :D 

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vor 22 Minuten schrieb Thorsten0815:

nur unterwegs stört das lange Laden.

Also bei mir ist die Erfahrung so: ich fahre meistens in der Hauptferienzeit wegen Schulpflicht des Sohnes. Beim Benziner bin ich häufig an eine Tankstelle gekommen und hatte zwei Autos vor mir. Bis die getankt, bezahlt haben und weggefahren sind. Das hat auch mal schnell 10 Minuten gedauert. Dann ist man selber dran. Das gleiche Procedere. In der Zwischenzeit kann man ja noch nicht mal zur Toilette gehen, weil man ständig warten muss, dass es weitergeht. Das ist mit dem Tesla viel entspannter. Man kann sich hier natürlich auch seine Lieblingssupercharger speichern. Und da ich meistens in Richtung Süden die gleichen Strecken fahre, hab ich hier viele bevorzugte Ziele, wo man dann nicht an einer Raststätte lädt, sondern an einem Hotel oder separaten Ladepark  und sich dort nach Toilette mal 15 Minuten auf die Terrasse setzen kann oder an einem kleinen See die Beine vertreten kann. Das funktioniert erstaunlich gut im Sommer wie im Winter. 

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Geschrieben

Nun ja, das Kinder-/Schulferienproblem hab ich schon lange nicht mehr und wir folgen absichtlich nie den grossen Touristenrouten. Da würde die Wartezeit an den Ladesäulen mit steigender Anzahl von eAutos aber sicherlich höher steigen als an den Tankstellen. 😉

 

Nein, ich denke das werden in Thailand auch nicht meine Probleme sein. Wenn ich hier in der Schweiz beruflich unterwegs bin hab ich schon ca. 3 - 4 Stunden Fahrzeit am Tag. Wenn es dumm läuft, je nach dem ob ich bei mehreren Mandantenterminen am Tag mit 30Km/h quer durch oder um Zürich herum muss, voher/nacher noch nach Genf, oder Basel über die Autobahn schleiche, sind es auch schnell mal 5-6 Stunden. Gut, ich lege die Termine auf ein, zwei Tage in der Woche zusammen um nicht jeden Tag fahren zu müssen, aber dann noch an der Ladesäule rumgammeln müssen? Nein, das kommt mir nicht in die Tüte. Und dann den Laptop aufstarten und ein Protokoll schreiben, eine Spezifikation lesen, wie mir schon mal als "sinnvolle" Überberbrückung der Ladezeit vorgeschlagen wurde, dass ist mir genauso Fremd wie in der Bahn zu fahren und dort zu arbeiten. :D 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb chip:

Dann rechnen wir mal richtig 32 Module zu 415 W kosten circa 1600 € ein passender Wechselrichter circa 1000 €

Das sind ja mal gute Preise, wo bekommt man die Sachen zu diesen Preisen ? Ich überlege in Italien eine Solaranlage zu installieren. 

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