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"Schlechtes" Benzin in D getankt?


Telekoma

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Nicht unbedingt. Benzin wird gerne im Winter dazugetankt, um das Ausflocken des Paraffins im Diesel bei sehr tiefen Temperaturen zu verhindern. Ebenso ist es ein einfacher Trick, wenn man versehentlich das dickere LKW-Diesel getankt hat (welches wirklich nicht für einen modernen PKW-Diesel gedacht ist)... einfach mit Benzin verdünnen. Natürlich darf man es dabei nicht übertreiben, ein gewisses Augenmaß ist schon nötig.

Stimmt, davon habe ich auch gehört.

Das Problem bei Benzin im Dieselmotor soll vor allem darin liegen, dass bestimmte Bauteile des Treibstoffsystems auf die Schmierwirkung angewiesen sind. Ich bin da öfter auf Artikel gestossen, die beschreiben, dass sich dann Metallspäne in der Pumpe und dem Einspritzsystem sammeln.

Letzlich kommt es hier wohl auch auf die Dosis an.

Das beste war mein Anruf bei der entsprechenden Tankstelle:

"Ja da können wir ja auch nichts dafür. Da sind wir ja vom Lieferanten abhängig."

Klar, wenn ich ein Restaurant betreibe und dort verdorbene Nahrungsmittel serviere, entzieht sich das wohl auch meiner Verantwortung.:evil:

Wahrscheinlich ist dann der Fisch schuld, dass er schlecht war.

Womöglich soll ich mich dann gleich an die Raffinerie wenden, oder den Ölförderer in die Haftung nehmen.

Ausgerechnet bei diesem Tankvorgang habe ich keine Quittung verlangt.

Hoffe, im Fall der Fälle reicht ein Zeuge, der bei mir im Auto sass....

Es ist auch so, dass der Tankwagen XY heute Superplus fährt und morgen z.B. Heizöl. Wenn da ein Rest drinbleibt, kümmert das doch keinen, wenn er danach ROZ95 lädt. Wie oder besser mit was soll man die Tanks auch spülen? Das gibt es nur bei Lebensmitteln, wo mit Wasser gespült werden kann.

Das ist so nich ganz richtig. Es gibt die moglichkeit um die Tanks zu spülen. Normaler weise mussen sie nach jede veränderung des inhalts ( zb. ROZ95 nach heizöl ) gereinigt werden. Ich arbeite an guterwagen und wen in ein kessel ein gefahrliches product ist, lassen wir ihm erst reiningen durch eine firma :wink: Wie gesagt. Ich bassiere mich auf Guterwagen von zugen und nicht auf Lkw's :wink:

Gruss aus Belgiën

Stimmt, davon habe ich auch gehört.

Das Problem bei Benzin im Dieselmotor soll vor allem darin liegen, dass bestimmte Bauteile des Treibstoffsystems auf die Schmierwirkung angewiesen sind. Ich bin da öfter auf Artikel gestossen, die beschreiben, dass sich dann Metallspäne in der Pumpe und dem Einspritzsystem sammeln.

Letzlich kommt es hier wohl auch auf die Dosis an.

Das ist tatsächlich so. Bei den modernen Hochleistungsdieseln sind die Einspritzpumpen Mediumgeschmiert. Das bedeutet, der Diesel sorgt für die entsprechende Schmierwirkung zwischen Kolben und Laufbuchse (in der Pumpe!). Das funktioniert sogar so gut, dass dem Einspritzdruck im Moment nicht die Pumpe die Grenzen setzt, sondern das Material der Einspritzdüsen, in denen es durch den hohen Druck zur Schädigung durch Kavitation kommt.

Bei Benzinern funktioniert das noch nicht mit diesen hohen Drücken, wie beim Diesel, da der Schmierfilm früher abreist, was im Moment zur Entwicklung keramischer Einspritzpumpen führt.

Deshalb sollte man heute auch keinen großen Benzinanteil dem Diesel beimischen. Bei alten Dieselmotoren ist das deutlich Problemloser (she. Beitrag weiter oben zum Winterdiesel).

Als extrem Beispiel sei hier noch kurz der Mehrstoffmotor des Leopard 2 genannt, der mit jeder brennbaren Flüssigkeit (Kerosin, Salatöl, Schnapps ...) betrieben werden kann, solange ein gewisser Prozentsatz Diesel beigemischt wird, was jedoch die Lebensdauer drastisch reduziert.

EDIT: Ich kann mich daran erinnern, im letzten halben Jahr im Fernsehen was gesehen zu haben, wo ein Mercedes w124 mit 200er oder 220er Dieselmotor ohne Umbau mit Salatöl betrieben wurde.

Das Beimischen von Benzin ist bei heutigen Dieselkraftstoffen auch nicht mehr nötig. Der Treibstoff wird im Winter schon vom Hersteller ein wenig an kalte Temperaturen angepasst. Das Benzinbeimischen war früher sinnvoll als der Diesel wirklich noch eingesulzt ist im Winter bzw. heute wenn man als Landwirt noch Heizöl in den alten Bulldog füllt das eigentlich nicht als Winterdiesel gedacht ist.

...Der Werkstattmeister sagte, wenn die Probleme nun weg sind und er auch wieder normal zieht, sehe er keinen Anlass das Auto zu prüfen.

Ich sollte halt genau auf den Lauf achten und bei Auffälligkeiten doch mal vorbeikommen...

Wenn ich alles richtig verstande habe dann hat doch mit hoher Wahrscheinlichkeit der Diesel das Motöröl verdünnt ? :???: In dem Fall wäre doch ein Ölwechsel das Mindeste was man tun könnte/müßte ? :-o

Gruß, Georg

so wie darkman es sagt ist es richtig.

der diesel der heute an der tankstelle getankt wird ist "winterfest" und bereits für minus temperaturen vorbereitet.

benzin im common rail diesel = no go !

ich selbst habe ja an einer tankstelle gearbeitet. dort hat eine kundin ihren nissan diesel mit benzin betankt. 1. anruf bei nissan und dem adac belegten, dass der wagen nicht gestartet werden soll, nichtmal die zündung gedreht werden sollte. meistens läuft die benzinpumpe dann schon an und pumpt evtl benzin durch die leitung.

nun brauchte nur der tank ausgepumpt und gereinigt werden, hätte sie den wagen gestartet hätte das komplette leitungssystem gereinigt werden müssen und der motor hätte evtl schaden genommen.

wie schon geschrieben, benzin wirkt in diesem fall eher wie waschbenzin und ist eben nicht für die hohen drücke einer common rail pumpe ausgelegt.

ich habe die dieselfahrzeuge immer von der zapfsäule weggeschoben. lieber 2min arbeit, als ein kaputten motor!

alte diesel reagieren da ganz anders, zeigen auch die versuche mit rapsöl etc. - diese sind aber nicht mit neuen dieselmotoren zu vergleichen.

zum eigentlichen thema:

der pächter wird sicherlich nicht den tank gepantscht haben, dieses ist gar nicht so einfach. er verdient eh max. 1cent pro liter am benzin, warum das auf 1,05 erhöhen und sich selbst das system verunreinigen. die nächste prüfung kommt bestimmt. bei mir an der tanke war dieses ganz einfach und wurde bei jeder befüllung vom tanklastfahrer geprüft.

die variante dass es falsch eingefüllt wurde ist das schon wahrscheinlicher, die des "schlechten" sprits eher nicht.

warum die leute mit aral oder shell sprit weiterfahren können weiß ich nicht, aber es gibt eben nicht den identischen prüfzyklus. außentemperaturen, verbraucher im auto, lautstärke des radios etc - alles beeinflusst solch eine messung. zwar nur minimal aber eben minimal.

wenn das fahrzeug jetzt normal fährt würde ich es nicht gesondert reinigen lassen. eher wie der werkstattmeister sagt noch beobachten.

benzin im common rail diesel = no go !

ich selbst habe ja an einer tankstelle gearbeitet.

Du warst noch nie mit einem Diesel in den Alpen, gell. :wink:

Den Studenten muss man immer alles erst erklären. Das lernt man halt nicht als Aushilfe an der Kasse. O:-)

Als ich vor einem guten Jahr meinen Betrieb "verlassen" habe, haben alle 120 Chauffeure im Winter Benzin zum Diesel dazugetankt. Alle. Es blieb dann auch nie einer stehen. Der Winterdiesel ist gut bis ca. -15 Grad. In den Alpen reicht das nicht aus. Vor allem, wenn der Tank sehr exponiert angebracht ist.

PS. "Lastwagendiesel" ist genau das selbe wie "PKW-Diesel". (Zumindest in der CH gibt es nur EINE Sorte) Nur die Dicke des Schlauches ist anders. Glaub mir, ich habe jedes Jahr mehrere Hunderttausend Franken dafür ausgegeben und wüsste es, wenn es was billigeres geben würde. Unsere Aussendienstler die Diesel fuhren, haben sich aus der selben Quelle bedient. Alles Top-Moderne Fahrzeuge. LKW wie PW. :wink:

Ebenso ist es ein einfacher Trick, wenn man versehentlich das dickere LKW-Diesel getankt hat (welches wirklich nicht für einen modernen PKW-Diesel gedacht ist)... einfach mit Benzin verdünnen.
Ich habe mein auto bei uns mehrfach an der LKW-Säule getankt, da ist das gleiche Heizöl drin, der Unterschied ist nur dass die Säule wesentlich stärker pumpt und damit die Gefahr des überlaufens grösser ist.

Ja, da scheint sich in den letzten Jahren eine Änderung in der Norm ergeben zu haben (ich werde versuchen, die Infos hierzu nachzureichen).

Als ich noch vor der Jahrtausendwende bei einer kleinen, AB-nahen Tankstelle mal versehentlich an einer LKW-Säule gezapft hatte, haben mich neben dem dickeren Füllrohr die höhere Viskosität und vor allem der deutlichere Diesel-Duft irritiert. An der Kasse machte man mich dann darauf aufmerksam, daß ich wohl LKW-Diesel getankt hätte... und ob mein PKW-Motor das verkraften würde? Da ich diesbezüglich keine sofortige Aussage treffen konnte, hatte ich es einfach probiert - und es waren zumindest keine Schäden zu beklagen.

Der eine Pfennig weniger gegenüber dem PKW-Diesel ergibt sich laut damaliger Tankstellen-Auskunft einfach nur aus dem Mengenrabatt, da ein LKW Tank halt ein paar Liter mehr fasst als ein PKW Tank.

EDIT:

Die aktuelle Norm lautet DIN 590 und gilt verbindlich seit 2004. Sie wurde damals aus der frisch entstandenen EN 590 übernommen, um EU-weit einheitlichen Dieselkraftstoff mit reduziertem Schwefel-Anteil einzuführen ("Euro-Diesel"). In Deutschland gab es schwefelarmen Dieselkraftstoff für PKWs bereits lange vor Einführung dieser Norm. Seit Anfang 2003 ist Dieselkraftstoff in Deutschland und Österreich sogar komplett schwefelfrei, eine Forderung, die EU-weit erst ab 2009 erfüllt sein muß.

benzin im common rail diesel = no go !

Richtig. Der Schmierfilm reisst sehr wahrscheinlich ab und dadurch werden Schäden verursacht. Bei modernen Motoren auf gar keinen Fall machen. Das geht schief und man wird es erst auch nicht merken.

Moin,

bei unseren Baumaschinen in der Ukraine vor 2 Jahren haben wir schon vorher gewusst, dass wir wohl keinen Winterdiesel geliefert bekommen. Deswegen schon vorher entsprechende Additive besorgt und mit in die Zwischenlagrungstanks gekippt. Alles ist gut, dachten wir.

Dann die Nacht, als die Temperatur von plus 4 Grad auf minus 16 gefallen ist und naechste Nacht auf minus 30.

Aus die Maus. Nur noch Pudding in den Tanks. Interessanterweise mischt sich der Diesel danach erst wieder, wenn man ihn auf ca. 40 Grad plus gebracht hat. Dann kann man Benzin, Kerosin (ist in der Ukraine verbreitet im freien Handel erhaeltlich) oder Additive zugeben.

Unsere Additive, die wir vorher reingeschuettet haben, waren wohl Mist, haben wir gemerkt.

Achja, es ist ein Heidenspass, in einem 1.200 Liter Tank mit 3-5 tauchsiedern zu versuchen, den Diesel durchzuwaermen. Dazu noch die mit Pudding verstopften Filter im Wasserbad aufkochen etc. Und das bei einem ganzen Haufen Geraete, teilweise auf Pontons auf dem Wasser, bei wie gesagt minus 30 Grad.

Es gibt Probleme, die man in Aegypten irgendwie nicht hat und auch nicht vermisst.

Auf meiner Homepage hab ich mal ein paar Bildchen von damals gespeichert, lustig geregnet hat es ja auch noch bei dem Temperatursturz:

Klick mir!

Gruss aus der Wueste,

Bjoern

Also Öl- und Ölfilterwechsel ist denke ich ein absolutes Muss in deinem Fall.

Der kraftstofffilter sitzt leider direkt in der InTank-Karftstoffpumpe und kann nur mit selbiger getauscht werden.

Gleiches Symptom hatte ich mal bei einem E60 M5 0,6 liter Ölstand beim Tanken und nach 350km beim erneutem Tanken 1,2 Liter. Da wurde dann analysiert und auch bestätigt das ca. 35 % Diesel im Super waren .

Öl und Ölfilter getauscht und es ging wieder alles normal weiter.

ölwechsel und ölfilterwechsel?

warum?

bei 35% Diesel im Super fährt dein M5 keinen Meter mehr!

geschweigedenn 350 kilometer!

Die analyse kannst du dir also getrost in die haare schmieren ;-)

Diesel ist nämlich erst unter kompressionen über 1:18 zündfähig - ein hochverdichtender Benziner erreicht wenn überhaupt 1:13

Deine 35% Diesel im Benzin zünden also garnicht, und dein Auto würde laufen wie ein Sack Nüsse!

Wer dir dann zum Ölwechsel und Filterwechsel geraten hat, weiss ich auch nicht, fakt ist auf jeden fall, dass sich die verdünnung des Öles wieder von selber erledigt, sobald das öl mal wieder richtig schön warm geworden ist ;-)

@Telekoma:

Lass dich nicht verrückt machen und vertrau auf deinen Werkstattmeister!

Wenn der wagen wieder normal läuft ist alles in butter ;-)

Du warst noch nie mit einem Diesel in den Alpen, gell. :wink:

Den Studenten muss man immer alles erst erklären. Das lernt man halt nicht als Aushilfe an der Kasse. O:-)

...

Hehe das stimmt, die Alpen überfliege ich immer. Für uns Nordlichter ist alles südlicher als Hannover schon fast bei den Alpen :DO:-)

Winterdiesel garantiert bis -20 Grad Celsius uneingeschränkte Mobilität.

Sollte also auch meistens ohne Benzin funktionieren.

Wie gesagt, ich habe dann extra bei Nissan und dem ADAC angerufen, beide rieten absolut davon ab auch nur die Zündung zu starten.

LKW und PKW Diesel ist identisch, wie schon mehrfach hier geschrieben. Nur die Förderleistung der Pumpe ist stärker, da mit höherem Druck "gezapft" wird. Die Abnahmemenge eines LKW oder Buses ist sicher höher.

Ich habe in den letzten 8 Jahren noch nie Benzin, Additive o.ä. im Winter dem Diesel beigemengt, da es auch noch nie Probleme gab.

Möglicherweise ist der Winterdiesel in Ö. auch für etwas tiefere Temperaturen als sonstwo üblich ausgelegt. Laut Hinweisen an der Tanke angeblich bis -25°.

Meine tiefste jemals erlebte Temperatur war -28° und selbst da fuhr mein Heizölferrari wie eine Eins :-))!

temperatur_280.jpg

Von den Tankstellen in Nord-Westeuropa erwarte ich auch, dass bei den entsprechend zu erwartenden Temperaturen der Diesel soweit vorbereitet ist, dass das Fahrzeug betrieben werden kann.

Wie ich schon in meinem vorangegangenen Post geschrieben habe, würde ich massiv davon abraten, bei einem modernen Auto selbst dem Diesel Benzin beizumengen. Im Falle eines Schadens wird sich der Hersteller dann (zu recht) höchstwahrscheinlich nicht sehr kulant zeigen.

Bei Baumaschinen, älteren Fahrzeugen, Panzern (:D) usw. ist das natürlich was anderes!

@messias

nicht mal im Panzer habe ich Benzin beigemischt ;)

Spitzenwert während der Truppenübung : -22°C, zum Glück nur einmal in der Nacht. Muss aber ein sehr schattiger Platz gewesen sein.

hier ein Bild von dem "Kleinen", 1001PS - aber leider kein Bugatti :D

Haubitze_0640.JPG

Wie gesagt, ich würde kein Benzin in einen neuen Diesel Motor schütten, die Garantieansprüche dürften sich in dem Moment erledigt habe.

Moin,

spannend ist immer, wie wenig die modernen Motoren vertragen. Alles ist optimiert, die Kraftstoffqualitaet wird als staendige hohe Qualitaet angenommen. Sicherlich haben moderne Motoren ihre Vorteile, wie Verbrauch, Leistung, Laufruhe etc.

Hier in Kairo bilden sich immer lange Schlangen vor den tankstellen, die den sehr billigen 80-Oktan-Sprit im Angebot haben. Da stehen bis zu 80 Autos davor, fast alles Taxis. So ziemlich alle Autos mindestens 25 Jahre alt, Ladas, Fiats, Peugeots und ein paar alte Japaner. Die scheinen die Suppe gut wegzustecken.

Der andere Teil der Taxen, auch die 30 Jahre alten Modelle sind auf Gas umgeruestet, scheint sich zu rechnen. Ist wohl ein Leasingmodell, die Taxifahrer zahlen jeden Monat dafuer.

Gruss Bjoern

@messias

nicht mal im Panzer habe ich Benzin beigemischt ;)

Spitzenwert während der Truppenübung : -22°C, zum Glück nur einmal in der Nacht. Muss aber ein sehr schattiger Platz gewesen sein.

Muss man ja in der Regel auch nicht, aber wenn nix anderes da ist. Der Panzer hat ja i.a.R. auch einen Mehrstoffmotor. Wie oben auch schon geschrieben, geht das aber alles auf die Lebensdauer.

Keine Sorge, Jungs, es gibt auch 92er und 95er.

Nur wenn mal irgendwo 80-Oktan-Suppe auftaucht, spricht sich das blitzschnell rum und es ist eine lange Schlange davor.

Der Liter 92er kostet umgerechnet ca. 23 Cent. Damit laeuft mein Megane ganz ordentlich. Volltanken ca. 12 Euro. Manchmal auch 14, wenn der Dollar mal wieder mehr wert ist.

Gruss Bjoern

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