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Beim SMG 1 vom E36 M3 hab ich von dem Problem gehört, das die Racestarts ziemliche Kupplungskiller sind. Mein BMW-Werkstattmeister hat mir damals erzählt das oftmals die ersten M3s mit 40.000km zum Kupplungswechsel kamen. Wenn ich dagegen den ehemaligen Primera von meinen Schwiegervater sehe wundert mich das, der hatte 190.000 km mit einer Kupplung geschafft und obwohl er sicherlich nicht mal ein Drittel der Kraft hat, so fuhr der Wagen doch oft im Anhängerbetrieb. Wenn man allerdings mal die Preise für einen Kupplungswechsel beim SMG sieht ist es verständlich das es BMW nicht interessiert was Haltbareres zu entwickeln. Stimmt es das das SMG beim Kupplungswechsel so ein extremer Mehraufwand ist? Frage mich nämlich warum, weil die Hydraulikleitungen ja nicht vom Getriebe getrennt werden dabei.

Ich hab zwar (noch) keinen M3, aber ich hätte auch nicht gedacht das der durch die Racestarts so schnell kaputt gehen kann. Hätte mir das keiner gesagt hätte ich das an jeder zweiten Ampel benutzt! :D

Aber das lass ich dann wohl doch lieber.

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