Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Geblitzt worden = Fahrerfeststellung


tap333

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie schon meinen vorrednern schließe ich mich an. Wenn man den Fehler begeht, sollte man ihn einsehen, zahlen und die Strafe akzeptieren.

Wer mist baut, sollte auch dafür gerade stehen--- ob er aus der Strafe lernt, ist jedem selbst überlassen.

Ich muss aber auch sagen dass die Blitzer oft an stellen stehen, wo es um reine abzocke geht. Ich wurde z.B. letztens in einer breiten Autobahnabfahrt geblitzt. mit 96 anstatt der erlaubten 60. Der Blitzer war unter der Leitplanke positioniert---und zwar in der gleichen Farbe wie die Leitplanke.

Ich bin grundsätzlich dafür das vorallem bei Verstößen Innerorts stärker durchgegriffen werden soll, da dort die Gefahr für Passanten sehr groß ist, besonders in 30er Zonen... dort fahren ja bekanntlich sehr viele wie die größten *****en und denken nicht daran was passieren könnte. Auf der Autobahn ist das alles natürlich Ansichtssache.

Strafe waren 100 und 3 Punkte. Habe jetzt insgesamt 7 Punkte. Fahre aber auch 70000KM pro Jahr und da passiert es halt auch mal, dass man auf der Autobahn anstatt 100 auch mal 130 fährt. Jetzt fahre ich langsamer, damit ich nicht in die gefährliche Zone gelange!

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
  • Antworten 52
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
Geschrieben

Naja... es gibt manche Baustellen...

Zwischen Mainz und Kaiserslautern. Pylonen aufgestellt, eine Fahrbahnspur weggefräst, und dann ma mit der ganzen Manschaft und Gerätschaft abgerückt. Seit Monaten 5km lang Tempo 60, 2 Spuren

Aber Sonntag morgen 6:30, Blitzer am Strassenrand...

Geschrieben

@idontknow

Genau diese Sachen ägern einen. Leider versteht das hier einige nicht.

Es gibt Tempolimits die ok sind und einige die leider völliger Schwachsinn sind und zum Abzocken benutzt werden.

Geschrieben

"Abzocken" scheint Dein Lieblingsvorwurf zu sein.

Deshalb sei daran erinnert, daß wir in unserer Demokratie über eine funktionierende Gewaltenteilung verfügen. Wenn also die Exekutive (sprich: Polizei) Dir einen Strafzettel verpasst hat, bei dem Du meinst, sie würde nur unberechtigt die Kassen der Allgemeinheit füllen, kannst Du Dich an die Judikative wenden. Diese ist in unserem Land unabhängig und wird sich Deines Vorwurfs annehmen. Vielleicht hat unsere Gerichtsbarkeit ja Verständnis für Deine Verhaltensweise sowie Deinen Vorwurf und entlastet Dich vollständig.

Achja, nochwas: wir haben sogar eine Legislative. Du kannst Dich also an Deinen bevorzugten Politiker in Deinem Wahlkreis wenden und mit ihm darüber diskutieren, die Gesetzeslage zu ändern, damit Du nach einem strikten Fehlverhalten nicht immer "abgezockt" wirst. Vielleicht hilft das ja?

Geschrieben

@Matelko

Solange es Leute wie dich gibt wird der Staat immer gute Einnahmen haben und muss nie Angst haben dass jemand aufmuckt.

Geschrieben

Du kannst da aufmucken bis du grün anläufst, das interessiert keinen. Und außer dir das Leben damit selbst schwermachen erreichst du auch nichts.

Denoch irritiert mich deine Eingangsfrage etwas, mit soviel Bonuspunkten sollte doch schon eine gewisse Routine vorherschen.

Sollen deine Eltern halt die Aussage verweigern, dann warte ab was kommt... fertig und Ende :rolleyes:

Geschrieben

@tap333:

Solange es Leute wie Dich gibt, die nur wegen Radaranlangen in Autobahnbaustellen aufmucken, muß man sich um den allgemeinen Zustand des Staates keine Gedanken machen.

Geschrieben

Aussage wird verweigert. Mal sehen was kommt.

@skr

Oh da gibts eine Menge an schönen Sachen die Deutschland als Wohnort unattraktiv machen.

Geschrieben

Totaler blödsinn, was du hier verzapfst!

Eine Verkehrsüberwachungsanlage (Blitze) spielt in der Regel gerade mal ihre Kosten ein!

Einzig die bekannten Festen Starenkästen wie beispielsweise an der A3 Elzer Berg und A3 vor dem Heumarer Dreieck spielen mehr Geld ein - und dort stehen sie sogar in extremst Unfallgefährdeten Stellen, und haben diese Unfallbrennpunkte Wirkungsvoll entschärft!

Ach ja - noch was:

Wenn es dir hier nicht gefällt, dann geh doch!

Es zwingt dich keiner hier zu bleiben ;-)

Geschrieben

@skr

Oh da gibts eine Menge an schönen Sachen die Deutschland als Wohnort unattraktiv machen.

Denn probier mal ein paar andere Laender aus und Du wirst Dich wundern, auch da gibt es Gesetze, Rechte, Pflichten und landesspezifische Gegenbenheiten. Vielleicht anders, aber besser?

Und vor allem: Ausser auf der "Isle of Man" ueberall Tempolimits!

Den User matelko hast Du auch voellig falsch verstanden, er hat mehrere rechtmaessige Wege zum "Aufmucken" dargestellt.

Gruss Bjoern

.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo tap333,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
Geschrieben

Eine Verkehrsüberwachungsanlage (Blitze) spielt in der Regel gerade mal ihre Kosten ein!

QUOTE]

Ich hoffe du glaubst selber nicht was du für einen Nonsens von dir gibts.

Das Ding hat an dem Tag mal locker einen 4stelligen Betrag kassiert wenn nicht noch mehr.

Geschrieben

und was kostet so ein Teil?

Richtig - einen 6 stelligen Betrag!

Also musst du mindestens 100 Tage damit blitzen um die Anschaffung zu egalisieren!

Dazu kommt der ganze Verwaltungsaufwand, den du durch dein feiges Verhalten, deine Taten nicht zuzugeben, produzierst.

Dazu kommen die Kosten die nötig sind um dein Foto auszuwerten - das geschieht nicht im automatischen Verfahren - nein da muss ein Beamter jedes Foto einzeln auswerten.

Was ein Beamter am Tag kostet muss ich dir nicht erzählen?

Jetzt ist von deinem vierstelligen Betrag nicht mehr viel übrig!

Wenn jetzt der Betreffende Übeltäter noch wiederspruch einlegt, wirds fürden Staat sogar ein Minusgeschäft.

Geschrieben
und was kostet so ein Teil?

Richtig - einen 6 stelligen Betrag!

Also musst du mindestens 100 Tage damit blitzen um die Anschaffung zu egalisieren!

Dazu kommt der ganze Verwaltungsaufwand, den du durch dein feiges Verhalten, deine Taten nicht zuzugeben, produzierst.

Dazu kommen die Kosten die nötig sind um dein Foto auszuwerten - das geschieht nicht im automatischen Verfahren - nein da muss ein Beamter jedes Foto einzeln auswerten.

Was ein Beamter am Tag kostet muss ich dir nicht erzählen?

Jetzt ist von deinem vierstelligen Betrag nicht mehr viel übrig!

Wenn jetzt der Betreffende Übeltäter noch wiederspruch einlegt, wirds fürden Staat sogar ein Minusgeschäft.

Du solltest dir mal über direkte und indirekte Kosten Gedanken machen! Klar ist, das wenn man die indirekten Kosten mit einrechnet das ganze sooo teuer wird das man mit diesem Argument gut da steht!

Der Beamte an sich kostet Geld egal ob er blitzt oder nicht, egal ob er arbeitet oder nicht. EGAL was er wann macht. Gilt im übrigen für jeden Angestellten.... Will also jemand kurz ausrechnen wieviel Zeit eine Person im Monat bezahlt bekommt und wieviel Arbeitszeit davon auf die Aufgaben & Auswertung der Kontrolle des Straßenverkehrs abfällt, zur Kosten/Nutzen Rechnung braucht man dann nur noch wissen wieviel diese Person kontrolliert.

Die direkten Kosten, die Anschaffung des Gerätes sind doch recht schnell wieder rausgeholt! Gut wenn man nur diesen Aspekt betrachtet.

Jetzt sollte man sich nur noch auf die Bewertung der Kosten einigen! Also wie machen wirs... :wink:

Ich fahr anständig, wenn nicht, und wenn ich erwischt werde zahl ich punkt.

mecki [Zero points]

Geschrieben

Natürlich kann man auch nur die direkten kosten betrachten...

...trotzdem legt mitlerweile jedes unternehmen die kosten seiner Mitarbeiter auf die Produkte um - Interne Leistungsverrechnung ist in vielen Unternehmen mitlerweile stand der dinge ;-)

Grundsätzlich kann man streiten wie lange es dauert, bis sich die blitze amortisiert bzw. ob sie sich überhaupt amortisiert!

Grundsätzlich "Abzocke" zu blöken, wenn ich geblitzt werde halte ich für absolut falsch!

Der Preis für ein Geschwindigkeitsvergehen sollte jedem bekannt sein - also nimmt man das doch billigend in Kauf, wenn man an stellen schnell fährt, die Blitzergefährdet sind!

Geschrieben

Anhand zahlreicher Veröffentlichungen wird immer wieder transparent und sichtbar gemacht, daß sich das Blitzen für die Städte und Kommunen lohnt.

Deswegen sind eben auch mehr als 80% der Radargeräte nicht an Unfallschwerpunkten sonder an Stellen aufgebaut, an denen die Trefferquote hoch ist.

Niemand sagt etwas über Blitzgeräte im Bereich von kritischen Verkehrsregionen wie Kindergärten, Schulen oder Seniorenanlagen - überhaupt kein Thema.

Wenn ich aber, auf einer freien AB, durch wilkürlich aufgestellte Schilder, von einer vorher unlimitierten Autobahn, erst auf 100, dann auf 80 K/mH "zusammengebremst" werde (obwohl nichts auf der BAB ist), dann direkt hinter dem 80-Schild der Blitzer steht, dann ist das für mich nichts anderes als Raubrittertum. Das hat dann nämlich auch nichts mit verkehrsgefährdendem Verhalten zu tun, wenn nach dem 80-Schild wieder die Aufhebung aller Streckenverbote erfolgt. Das ist Schikane, wie sie früher nur in der DDR praktiziert wurde und dient nur der monetären Verbesserung der Haushaltskasse der Stadt.

Und das ist in den Innenstädten nicht anders.

Fakt ist, die Geräte werden angeschafft. Dann müssen diese Kästen Geld verdienen. Also werden sie an den Orten aufsgestellt, wo schnell viel Geld kassiert werden kann. Und auch wenn es völlig irrsinnige Stellen sind - egal. Geld und Haushaltslage regeln den Standpunkt der Radaranlage.

Adios

Geschrieben
Natürlich kann man auch nur die direkten kosten betrachten...

...trotzdem legt mitlerweile jedes unternehmen die kosten seiner Mitarbeiter auf die Produkte um - Interne Leistungsverrechnung ist in vielen Unternehmen mitlerweile stand der dinge ;-)

Grundsätzlich kann man streiten wie lange es dauert, bis sich die blitze amortisiert bzw. ob sie sich überhaupt amortisiert!

Grundsätzlich "Abzocke" zu blöken, wenn ich geblitzt werde halte ich für absolut falsch!

Der Preis für ein Geschwindigkeitsvergehen sollte jedem bekannt sein - also nimmt man das doch billigend in Kauf, wenn man an stellen schnell fährt, die Blitzergefährdet sind!

Naja, das sind auch immer die Vokabeln der Verkehrspolizisten. Sie werden dadurch aber nicht zutreffender.

Mittlerweile ist die gesamte Republik Blitzgefährdet.

Wenn die Städte und Kommunen mit der gleichen Sorgfalt und Akribie alle Aufgaben erledigen würden, wie sie das von mir im öfftl. Straßenverkehr erwarten, wäre alles toll.

In Berlin werden ganz bewußt in der Innenstadt 30-Zonen eingerichtet, mit drei vers. Zeitzonen und Busspuren (wo Du schon 5 Minuten brauchts um zu wissen, wann du wo, zu welcher Zeit, wie schnell fahren darfst) eingerichtet - nur um durch "Verkehrsüberwachung" abzukassieren. Nicht weil es dort viele schwere Unfälle gab. Nein, es bietzet sich eben an, zu blitzen.

Das Thema "Verkehrsüberwachung" wird mittlerweile für alle Scheinheiligkeiten der Städte und Länder mißbraucht.

Adios

Geschrieben

im betreffenden falle des users TAP333 geht es aber um eine Engstelle auf einer autobahn, die mit 60 ausgeschildert war.

Also durchaus ein Unfallschwerpunkt!

Geschrieben

Moin,

ich komme nochmal auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Baustellen zurueck.

Fuer jeden Fall von Baustellen gibt es vom Bundesministerium feste Regelzeichnungen, wie die Absicherung auszusehen hat.

Zum Beispiel ist genauso festgelegt, wie eine kleine Baugrube innerorts in einem Radweg beschildert werden muss und wie der Verkehr eventuell zu verschwenken ist.

Das geht bis zur BAB, wo entscheidend fuer die Geschwindigkeitsbegrenzung die verbleibenden Fahrbahnbreiten und Sicherheitszonen sind. Sicherlich habt Ihr Euch schonmal gefragt, warum in einigen Baustellen 60 ist und in einigen Baustellen 80. Es ist, wie fast alles in Deutschland, genau geregelt.

Schlaeg man das dicke Buch mit den Regelplaenen auf, kann man genau ablesen, wo welches Schild stehen muss etc. Mit diesem Regelplan kann dann die verkehrsrechtliche Genehmigung beantragt werden. Diese wird nur dann erteilt, wenn der Auftragnehmer nachweist, dass er entsprechende Fachkunde besitzt, um die Verkehrsregelung aufzubauen, vorzuhalten (also taeglich kontrollieren, sofort zu reparieren etc.) und wieder abzubauen.

In der Regel vergibt das Bauunternehmen diese Leistungen an einen fachlich versierten Subunternehmer, z.B. eine Firma fuer Baustellenabsicherung.

Diese wird bezahlt, z.B. nach dem aufgestellten Regelplan und der Kontrolle der Massnahme.

Der Auftragnehmer erhaelt auch vom Auftraggeber diese Leistungen bezahlt.

Nun kommen wir zu dem Punkt, warum der ganze Kram da rumsteht, ohne dass Bauarbeiter zu sehen sind.

Beispielzahlen:

Der Auftrag zur Verkehrssicherung lautet:

1 pauschal Regelplan XYZ aufbauen, vorhalten, betreiben und abauen: 25.000 Euro

1 mal Eventualposition: Regelplan umbauen, 10.000 Euro, nur auf Anweisung des Auftraggebers

__________________________________________

Warum es so ist, will ich ier nicht erklaeren, aber bei langen Autobahnbaustellen wird nicht immer ueberall gearbeitet, z.B. ist mitten in der Fahrbahnerneuerung eine Bruecke neu abzudichten, was halt laenger dauert, als die Fahrbahn. Also laufen da die Bauarbeiter rum und nicht auf der restlichen Strecke.

Nun wird der Auftraggeber (Bund, Laender) einen Teufel tun und fuer die Zeit den bestehenden Verkehrsregelplan aendern, nur damit Herr Tab da aufs Gas langen kann.

Und nochmal ganz deutlich, die Jungs in Orange, die da rumlaufen, machen dass, damit die Strasse besser und/oder sicherer wird. Fuer uns!

Gruss Bjoern,

der sich aber auch schon ueber den Landkreis-Blitzer-Wagen morgens um 05.30 Uhr an der Hauptausfallstrasse schwarz geaergert hat...

Geschrieben

In dem hier vorliegenden Beispiel mit der Autobahnbaustelle sehe ich das wie die meisten anderen hier. Die Strafe ist gerechtfertigt. Tiescher hat das ja schon sehr deutlich begründet warum das auch so richtig ist.

Trotzdem kann ich - immer mit Blickwinkel auf die Verkehrssicherheit - doch so einiges in Frage stellen.

Warum hebt man in meiner Heimatstadt nicht in der Nacht die 30er-Zone an Schulen, Kindergärten, Altenheimen auf?

Im nächsten Ort gilt 30 nur von Morgens 6 oder 7 bis Abends um 19 oder 20 Uhr (bin mir jetzt nicht ganz sicher wie lange genau).

Ich wurde hier bei uns bereits einmal mit 15 km/h zuviel in der 30er-Zone geblitzt. Nachts um 2 Uhr. :-))!

Punkt 1: Muss man Nachts Beamten dafür abstellen um zu blitzen?

Punkt 2: Tue ich den Leuten nicht auch irgendwo einen Gefallen, wenn ich sie Nachs schneller fahren lasse? Das wäre mal ein Sympathiepunkt für die ach-so-abzockenden-und-ignorierenden Politiker (wie Er ja gerne von Vielen beschrieben werden).

Dies alles gibt mir als Bürger doch das Gefühl abkassiert zu werden. Beim Brötchenholen muss ich keine 2 Minuten warten und ich habe eine Politesse am Auto stehen.

Zu den Teils verwirrenden Limits hat ToniTanti schon was geschrieben. Für eine Strecke von 250m von Vollgas auf 100 runterzuregeln macht keinen Sinn. Weder für die Verkehrssicherheit, noch für die Umwelt, noch für die Staatskasse. Schließlich könnte man hier an Schildern ganz schön einsparen. :wink:

Anders verhält es sich natürlich mit Unfallschwerpunkten oder Baustellen. Da muss reglementiert werden und das ist auch völlig Ok so!

Geschrieben

Und nochmal ganz deutlich, die Jungs in Orange, die da rumlaufen, machen dass, damit die Strasse besser und/oder sicherer wird. Fuer uns!

Ja, ich weiß. Es wäre nur schön, wenn dann die "Jungs in Orange" nicht nur rumlaufen, sondern auch arbeiten würden. Am Freitag um 12.00 Uhr sind doch die Baustellen auf einer BAB generell verwaist. Wochenende, Abends - Fehlanzeige.

Die Baustelle Aschaffenburg-Würzburg besteht seit nunmehr 12 Jahren. In der Zeit haben die Ägypter `ne Pyramide hochgezogen.

Ist jetzt etwas populistisch, ich weiß - soll aber auf den Kern der Meinung hindeuten.

Und richtig, wir regeln und verwalten uns, auch in Baustellen noch um den normalen Menschverstand. Ampeln, achthunderftünfunddreißig Schilder, Fahrbanhmarkierungen, Blinklichter, Barken usw. usw.usw.

Sorry für OT.

Adios

Geschrieben

lasermessungen lohnen sich,das ist ein milliardengeschaeft geworden und hat oft nichts mit verkehrssicherheit zu tun.innerorts okay ---ausserorts im waldstueck wo 15 kilometer rundherum niemand wohnt ist es nur noch abzocke ,meine meinung.

Geschrieben
lasermessungen lohnen sich,das ist ein milliardengeschaeft geworden und hat oft nichts mit verkehrssicherheit zu tun.innerorts okay ---ausserorts im waldstueck wo 15 kilometer rundherum niemand wohnt ist es nur noch abzocke ,meine meinung.

Ja, vorallem da wo aus Lärmschutzgründen (das gibt es übrigens auch für Tiere) 50 oder 70 ist und dann die Leute mit weit über 100 langdonnern :crazy:

Der Threadsteller wird jetzt wieder Post bekommen, mit der netten AUfforderung samt Führerschein bei der Polizei vorbeizukommen. Die Behörde schaut sich wegen die Fotos an wegen Geschlecht und Alter und schreiben dann die Verwandten und am gleichen Ort gemeldten an die auf das Profil passen.

Achja, ich hoffe es gibt noch die Auferlegung eines Fahrtenbuchs, hat der Bekannte auch bekommen und das ist eine sch.... Arbeit, hat aber nen Lerneffekt

Geschrieben
Fahr 60, und du wirst auch nicht abgezockt ;-)

superkluge antwort danke

Geschrieben
Ja, vorallem da wo aus Lärmschutzgründen (das gibt es übrigens auch für Tiere) 50 oder 70 ist und dann die Leute mit weit über 100 langdonnern :crazy:

Naja, das kann ich aus Sicht der Betroffenen ja schon ein Stück weit nachvollziehen.

Aber: Ob ich nun 70 K/mh, 80 K/mh oder 100 fahre, wird sich auf die Lärmbelästigung nicht wirklich auswirken. Bei den modernen Autos vom Schlage eines A5 eine E-Klasse oder eines 5er ist doch dort kein Unterschied mehr zu hören. Das mag früher, in den 70er-Jahren so gewesen sein, als die Kiste maximal 120 fuhr und bei 100 schon in den roten Drehzahlbereich marschiert ist. Etwas mehr adäquater Zeitgeist wäre hier für alle Beteiligtren sinnvoll.

Und dann frage ich mich immer wieder, warum Gemeinden die Grundstücke, die direkt an der BAB oder einen DB-Trasse liegen, als Bauland ausschreiben. Maroder Haushalt? Und dann frage ich mich um so mehr, wie jemand, der ein solches Grundstück (billig) kauft (und hier war die BAB oftmals schon jahrzehntelang vorhanden) und dann nach Lärmschutzmaßnahmen und Tempolimits verlangt. Die Maßnahmen werden dann wieder aus Steuermitteln finanziert.

Das ist genau der Personenkreis, der hier in Frankfurt kein Haus kaufen will, dann ins preiswertere Umalnd zieht und dann über die Starts der Flugzeuge klagt. Sorry, daß hat er vorher gewußt. Als wenn dann diese Personen nie in Urlaub fliegen oder wie oben beim Lärmschutz, alle immer strikt nach Vorschrift fahren.

So jetzt war es wohl etwas sehr OT.

Adios

Geschrieben

Aber: Ob ich nun 70 K/mh, 80 K/mh oder 100 fahre, wird sich auf die Lärmbelästigung nicht wirklich auswirken.

Also ich wohn in der Nähe einer Landstraße, und ich kann dir sagen: Den Unterschied ob 60 oder 90 hört man, auch wenn das Auto dahingleitet. Nicht am Motor, aber an den Abrollgeräuschen. Dazu kommen dann die noch die Sportlich Beschleunigen. Aber ich muss zugeben das ist jammern auf hohem Niveau im Vergleich zu den geliebten Motorradfahrern.

Und dann frage ich mich immer wieder, warum Gemeinden die Grundstücke, die direkt an der BAB oder einen DB-Trasse liegen, als Bauland ausschreiben. Maroder Haushalt? Und dann frage ich mich um so mehr, wie jemand, der ein solches Grundstück (billig) kauft (und hier war die BAB oftmals schon jahrzehntelang vorhanden) und dann nach Lärmschutzmaßnahmen und Tempolimits verlangt. Die Maßnahmen werden dann wieder aus Steuermitteln finanziert.

Das ist doch schön zw. Darmstadt und Frankfurt zusehen. Die Gemeinden haben sich immer näher an die AB entwickelt, die Leute haben die billigen Grundstücke gekauft, und dann haben sie solange gestritten bis man nen Tempolimit hatte, hier 100km/h.

Archiviert

Dieses Thema ist archiviert und für weitere Antworten gesperrt. Erstelle doch dein eigenes Thema im passenden Forum.


×
×
  • Neu erstellen...