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Teure Ausfahrt mit dem Ferrari


Ferrari-V8

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So lange dabei auch so mancher Ferrari für DICH rausgesprungen ist, passt´s doch. ;-)

Ich meinte eher vergleichsweise.

20% sind doch besser als 40-50%.

Ausserdem ist das ja immer von Kanton zu Kanton unterschiedlich :D

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Zum Thema, gab es heute eine Sendung im TV über Kontrollen speziell in der Schwiz, gnadenlos. :-(((° Hier werden Landstraßen auf 80 km/h regelementiert, Autobahnen teils auf 100 und dort natürlich auch bewusst und geplant, gebliiiiitzt. Ist klar. !!

Genau dasselbe gilt auch für Deutschland. Nur das hier die Strafen geringer ausfallen.

Bei uns in Kamp-Lintfort wird Nachts in 30er-Zonen geblitzt, oder mitten im Gewerbegebiet wo kein Mensch auf der Straße rumläuft, oder 10m vor dem Ortsausgangsschild.

Mir kommt es so vor, als würde garnicht mehr nur da geblitzt werden, wo sich Unfallschwerpunkte oder andere geschwindigkeitsreduzierte Bereiche (Schulen, Kindergärten, etc...) befinden.

Aber ist ja auch klar warum: Die Erfolgsquoten liegen am Ortsausgang oder auf einer willkürlich auf 50km/h begrenzten Landstraße sicherlich um einiges höher :wink:

Dennoch nützt wohl das ganze Meckern nichts. Denn zu schnell ist zu schnell. Somit muss man die Strafe akzeptieren.

(Was ich bei +40 km/h Innerorts auch berechtigt finde)

Das ist doch schon lang nicht mehr so! Man muss doch nur die Augen aufmachen, das wird nur noch gemacht das die Kasse schön klingelt!

Ich bin vor kurzem nach Hause gefahren, so gegen 1.00 Uhr und da standen die glatt mitten in der Nacht (obwohl fast nichts los war) auf dem Ring und haben geblitzt.

mir stinkt nur die oft rein provozierte Abzocke und das glückliche Gesicht des/der kontrollführenden Beamten, wenn dieser wie jüngst einem meiner Fahrer mit Tankwagen in einer Ortsdurchfahrt (keine Schule, kein Kindergarten usw) mit 38 km/h statt 30 geblitzt hat. Kostete den Fahrer, wegen Gefahrgut, 80 Euro und einen Punkt in Flensburg. :-o :-o

Okay, ich weiß 30 =heißt auch 30. Ja neeh is klar. !! Sicher können wir die Schildchen ja auch lesen und Strafe muß sein. (grrr.) Aber es geht doch schon lange nicht mehr darum, die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten, sondern es werden an geeigneten Stellen diverse solche gewinngringende Stellen ausgesucht, wo sich die Aufstellung der Geräte, hier sicher durchdacht, auch rechnet. :cry:

Und blöd, dass die Einnahmen der Verkehrssünder nicht für die Sicherheit im Strassenverkehr verwendet werden, sondern die Städte und Kommunen fest mit diesen Geldern schon im Voraus rechnen, diese im Haushalt schon quasi hier im Voraus fest mit einkalkuliert sind, aber noch nicht eingenommen wurden. Wir könnten da also mitreden indem wir die Einnahmen reduzieren. :D :D

Gruß Klaus

@TR-512:

die Sendung habe ich auch gesehen - krass!! :-o

Da hab ich als Schweizer auch gestaunt!

Aber ich denke mal, dass die ja einem Deutschen nicht auf der Stelle den Ausweis entziehen können, und so wird die Busse entsprechend höher ausfallen(?):???:

Als Schweizer wäre es, vermute ich mal, auf ca. 600-900.- CHF (ca.370-560.- EUR) -> dafür gibt's dann aber einen Ausweis-Entzug, mind. 2 Monate!

Oder die Bussen sind schon wieder hoch... So wie in anderen Ländern die Benzinpreise dauernd steigen, steigen bei uns die Bussen!? :-(((°

@telekoma:

...und ich find's nicht ok, dass wir wegen etwas weniger Steuern - als im Vergleich zu anderen Ländern, wenn überhaupt! - höhere Bussen haben!

Hallo? das kann's ja nicht sein, oder? Hoffe, du hast's nicht allzu Ernst gemeint...8) (ok, du im Kt. Schwyz zahlst ja eh schon wenig?!)

Zum Thema Busseneinnahmen + Budgetplanung:

In der Stadt Zürich wird fix mit 80 Millionen GERECHNET (!!!); letztes Jahr kamen aber nur irgendwie 40 oder 50 Mill. zusammen -> da haben natürlich die Medien schon gefragt: "warum so viel weniger? Ist das nun ein Prolbem für die Stadt-Kasse?" - Es hiess (sinngemäss): "es wurden weniger Übertretungen festgestellt, die Leute halten sich mehr an die Vorschriften... und nein, ist kein Problem für die Stadt wegen den weniger Einnahmen" - wer's glaubt!? :-(((°

Vor ca. 1 Jahr kam das mit dem Budget (~80 Millionen) raus, resp. in den Medien; grosse Empörung in der Bevölkerung.

Dann kam raus für was der grösste(!) Teil eingesetzt werden soll: Sozialamt! Boah... an diesem Tag, und auch am Nächsten, hätte mir kein Zürcher Polizist was von Busse erzählen müssen - ich glaub ich hätt mich vergessen in dem Moment!! :evil: (ich arbeite eben in ZH, daher)

@sf348

Da hst du etwas falsch verstanden. Die Busse ist für Ausländer wie für Schweizer exakt gleich hoch!

Der Ausländer kriegt ab einem bestimmten Limit ein Fahrverbot für die Schweiz. Im Ausland darf er dann aber wieder frei fahren. Uns Schweizern wird der Führerausweis komplett entzogen. Wir sind also noch etwas schlechter dran. Zumal uns dann auch noch die hohen Kosten des Administrativverfahrens aufgebürdet werden. Der Durchfahrer zahlt nur die Busse.

Zudem ist an den gemessenen Orten im Bericht, der Anteil ausländischer Fahrer natürlich sehr hoch, da sie in unmittelbarer Grenznähe lag. Wo soll man sonst kontrollieren? Etwa erst bei der Grenze in Chiasso? Die Strecke war eine ganz gewöhnliche Ausserortsstrecke. Da ist in der ganzen Schweiz 80km/h. Steht auch mit Riesenschildern an der Grenze angeschrieben! Wenn das einer nicht einsehen will, soll er dafür gerade stehen und nicht jammern.

Ich finde die Kontrollen absolut in Ordnung! Wir haben ein Temolimit und das soll auch überwacht werden. Wie hat es der ältere Polizist ausgedrückt? Jeder darf so schnell fahren wie er will, wenn bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Und wenn heute einer noch nicht weiss, was die Übertretungen bei uns kosten, ist er selber schuld. Die Gefährdung von Leben ist dann der nächste Schritt. Diese Konsequenzen wären mir dann zu viel.

@sf348

Da hst du etwas falsch verstanden. Die Busse ist für Ausländer wie für Schweizer exakt gleich hoch!

Der Ausländer kriegt ab einem bestimmten Limit ein Fahrverbot für die Schweiz. Im Ausland darf er dann aber wieder frei fahren. Uns Schweizern wird der Führerausweis komplett entzogen. Wir sind also noch etwas schlechter dran. Zumal uns dann auch noch die hohen Kosten des Administrativverfahrens aufgebürdet werden. Der Durchfahrer zahlt nur die Busse.

Zudem ist an den gemessenen Orten im Bericht, der Anteil ausländischer Fahrer natürlich sehr hoch, da sie in unmittelbarer Grenznähe lag. Wo soll man sonst kontrollieren? Etwa erst bei der Grenze in Chiasso? Die Strecke war eine ganz gewöhnliche Ausserortsstrecke. Da ist in der ganzen Schweiz 80km/h. Steht auch mit Riesenschildern an der Grenze angeschrieben! Wenn das einer nicht einsehen will, soll er dafür gerade stehen und nicht jammern.

Ich finde die Kontrollen absolut in Ordnung! Wir haben ein Temolimit und das soll auch überwacht werden. Wie hat es der ältere Polizist ausgedrückt? Jeder darf so schnell fahren wie er will, wenn bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Und wenn heute einer noch nicht weiss, was die Übertretungen bei uns kosten, ist er selber schuld. Die Gefährdung von Leben ist dann der nächste Schritt. Diese Konsequenzen wären mir dann zu viel.

kannst Du etwas über die Unfallstatistik in der Schweiz aussagen. ? Oder ist das nicht ähnlich wie in D, dass z.B. die meisten Unfälle statistisch belegt, eben in den unteren Geschwindigkeitsbereichen entstehen und erwiesen nicht auf Landstrassen oder Autobahnen, sondern überwiegend im Stadtverkehr. ?

Wir können, davon mal abgesehen, aber die Gesetze (wer weiß schon wer sich das alles ausdenkt) nicht ändern. Sondern uns nur wundern. !

Jedenfalls finde ich es eine Abzocke, wenn eine -wie bei uns z.B.- super ausgebaute Bundesstr. auf einer Länge von 14 km auf 70 reglementiert ist. Da hier nun manche Erbsenzähler dann auch mal kurz vorm Einschlafen hier mit 60 langgurken, hat man hier schön versteckt ständig Radarfallen aufgestellt um nun dann auch die zu erwischen, die diese P****r dann zügigst überholen. (Blitz) !!! Manchmal habe ich den Verdacht, die Mieten die Rentner an, um so das Überholen gerade zu provozieren. :evil:

Aber sag mal, ist dann das in vielen Videos zu bewundernde und in der Schweiz so beliebte Tunneln dann nicht höchst gefährlich, vielleicht sogar als kriminell zu erachten. ? Und ist es dann überhaupt sinnvoll in der Schweiz einen Ferrari zu fahren, bei diesen Geschw.-Begrenzungen, hohen Bußgeldern, sogar Führerschein-Entzug ?? :-o:cry::-(((°

Findet Ihr nun in der Schweiz das generelle Limit auf Landstrassen von 80km/h nicht ungerechtfertigt, oder findet man sich einfach damit ab. ? Na ja blöde Frage, man kann es ja eh nicht ändern. :wink:

Gruß Klaus

Das sehe ich ja auch so wie Du schreibst.

Nur kann man die Mentalität im Verkehr nicht mit unserer in Deutschland (stamme ja selber von dort) vergleichen.

Ein Schweizer würde vielleicht sagen:

Das Land ist nicht so groß und deshalb muss auch nicht so schnell gefahren werden. :D

Ich meine, man muss das hier mal täglich miterleben.

Das färbt schon ab :wink:

Auf der Autobahn geht es meiner Meinung nach wesentlich angenehmer zu.

Da ist die Sicherheit denke ich definitiv auf einem hohen Niveau.

Man merkt aber auch, dass es bei schlechten Witterungsverhältnissen überhaupt nicht Sache eines jeden Schweizers ist, Auto zu fahren.

Da bricht oft alles zusammen.

Ich glaube, viele fühlen sich bei den gebotenen Limits schon ganz wohl.

...

Ein Schweizer würde vielleicht sagen:

Das Land ist nicht so groß und deshalb muss auch nicht so schnell gefahren werden. :D

...

WIDERSPRUCH !!! :-o

Nee, nee, nee das kann's ja nicht sein (oder gibt es hier einen Schweizer, der mir widersprechen will? :D

...

Man merkt aber auch, dass es bei schlechten Witterungsverhältnissen überhaupt nicht Sache eines jeden Schweizers ist, Auto zu fahren.

Da bricht oft alles zusammen.

Ich glaube, viele fühlen sich bei den gebotenen Limits schon ganz wohl

...

Trifft zum Glück nicht auf jeden zu! Aber mit 4x4 ("quattro" O:-) ) fährt sichs halt deutlich besser bei strömendem Regen wie ohne!

Z.B. so wie heute! O:-)

@sf348

Da hst du etwas falsch verstanden. Die Busse ist für Ausländer wie für Schweizer exakt gleich hoch!

Der Ausländer kriegt ab einem bestimmten Limit ein Fahrverbot für die Schweiz. Im Ausland darf er dann aber wieder frei fahren. Uns Schweizern wird der Führerausweis komplett entzogen. Wir sind also noch etwas schlechter dran. Zumal uns dann auch noch die hohen Kosten des Administrativverfahrens aufgebürdet werden. Der Durchfahrer zahlt nur die Busse.

...

Hi, muss hier nochmals fragen: war also 80 dort, und nicht 100? (im TV-Bericht, hab ihn nicht ganz von Anfang gesehen...)

Ok, dann erklärt sich mir die Busse schon eher auf gleichem Niveau...

Dachte zwar immer, dass es für Ausländer - weil sie den "check" nicht abgeben müssen - eine spezielle "Bussenliste" gibt.

Sozusagen Ausgleich - das wär doch mal was. O:-) *duckundweg*

Ürbigens haben's heute im Radio gesagt, das in der CH nun eine neue Bestimmung gilt: Wenn wir Schweizer im Ausland (viel) zu schnell fahren, können nun die Behörden in der CH (!) uns den "check" noch einziehen. Dachte immer, dass wäre schon so... :-(((°

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Das sehe ich ja auch so wie Du schreibst.

Nur kann man die Mentalität im Verkehr nicht mit unserer in Deutschland (stamme ja selber von dort) vergleichen.

Ein Schweizer würde vielleicht sagen:

Das Land ist nicht so groß und deshalb muss auch nicht so schnell gefahren werden. :D

Ich meine, man muss das hier mal täglich miterleben.

Das färbt schon ab :wink:

Auf der Autobahn geht es meiner Meinung nach wesentlich angenehmer zu.

Da ist die Sicherheit denke ich definitiv auf einem hohen Niveau.

Man merkt aber auch, dass es bei schlechten Witterungsverhältnissen überhaupt nicht Sache eines jeden Schweizers ist, Auto zu fahren.

Da bricht oft alles zusammen.

Ich glaube, viele fühlen sich bei den gebotenen Limits schon ganz wohl.

letzteres ist bei uns in D ja eigentlich genauso. :wink: Ich hätte auch prinzipiell nichts gegen Limits an sich, wenn diese differenziert und auf die Situation der Lage oder der Verkehrssituation, auch vernünftig durchdacht u. dementsprechend angepasst wären. !!

Na ja, es ist natürlich einfacher zu regelemtieren: 80 und basta, da muß man ja nicht grossartig denken. :evil: Und die Kasse wird natürlich auch voller. 8)

Gruß Klaus

Ein richtiger Titel kostet um die 100K Euro ausgehändigt vom Minister,

akreditiert in Deutschland. Aber selbst damit sollte man nicht auffällig werden.

Wenn nachgeforscht wird, kann es eng werden.

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Wenn nachgeforscht wird, kann es eng werden.

ja wie jetzt, was nutzt denn dann so ein ominöser Teidl, wenn´s dann doch irgendwie eng werden kann. X-) X-)

Dann baue ich mir lieber einen Tempomat ein. O:-)

Gruß Klaus

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akreditiert in Deutschland. Aber selbst damit sollte man nicht auffällig werden.

Wenn nachgeforscht wird, kann es eng werden.

ja wie jetzt, was nutzt denn dann so ein ominöser Teidl, wenn´s dann doch irgendwie eng werden kann. X-) X-)

Dann baue ich mir lieber einen Tempomat ein. O:-)

Gruß Klaus

Ein richtiger Titel kostet um die 100K Euro ausgehändigt vom Minister,

akreditiert in Deutschland. Aber selbst damit sollte man nicht auffällig werden.

Wenn nachgeforscht wird, kann es eng werden.

ja wie jetzt, was nutzt denn dann so ein ominöser Title, wenn´s dann doch irgendwie eng werden kann. X-) X-)

Dann baue ich mir lieber einen Tempomat ein. O:-)

Gruß Klaus

sorry Doppelpost. :-(((

kannst Du etwas über die Unfallstatistik in der Schweiz aussagen. ? Oder ist das nicht ähnlich wie in D, dass z.B. die meisten Unfälle statistisch belegt, eben in den unteren Geschwindigkeitsbereichen entstehen und erwiesen nicht auf Landstrassen oder Autobahnen, sondern überwiegend im Stadtverkehr. ?

Wir können, davon mal abgesehen, aber die Gesetze (wer weiß schon wer sich das alles ausdenkt) nicht ändern. Sondern uns nur wundern. !

Jedenfalls finde ich es eine Abzocke, wenn eine -wie bei uns z.B.- super ausgebaute Bundesstr. auf einer Länge von 14 km auf 70 reglementiert ist. Da hier nun manche Erbsenzähler dann auch mal kurz vorm Einschlafen hier mit 60 langgurken, hat man hier schön versteckt ständig Radarfallen aufgestellt um nun dann auch die zu erwischen, die diese P****r dann zügigst überholen. (Blitz) !!! Manchmal habe ich den Verdacht, die Mieten die Rentner an, um so das Überholen gerade zu provozieren. :evil:

Aber sag mal, ist dann das in vielen Videos zu bewundernde und in der Schweiz so beliebte Tunneln dann nicht höchst gefährlich, vielleicht sogar als kriminell zu erachten. ? Und ist es dann überhaupt sinnvoll in der Schweiz einen Ferrari zu fahren, bei diesen Geschw.-Begrenzungen, hohen Bußgeldern, sogar Führerschein-Entzug ?? :-o:cry::-(((°

Findet Ihr nun in der Schweiz das generelle Limit auf Landstrassen von 80km/h nicht ungerechtfertigt, oder findet man sich einfach damit ab. ? Na ja blöde Frage, man kann es ja eh nicht ändern. :wink:

Gruß Klaus

Ich kenne diese Statistiken nicht so genau. Ich gehe mal davon aus, dass es in ganz Mitteleuropa, unabhängig vom Land in etwa ähnlich sein wird.

Ferrari und Schweiz, ob sich das verträgt? Ein ganz klares JA.

Sieh mal, wir haben zwar sehr enge Limits, aber auch sehr viele Strassen, bei denen es sich nicht lohnt zu kontrollieren. Es gibt da Strecken, da kann man kaum über 80 kommen und ist dennoch verflixt schnell unterwegs. Die vielen Passstrassen vor der Haustüre machen doch viel mehr Spass, als auf der AB bolzen. Zudem muss man ja nicht immer volles Rohr gehen. Mit der Zeit entwickelt man ein Gespür dafür, wo man mit dem Laser oder einem Blitz stehen könnte. Das ist aber eider nicht sehr exakt, deswegen habe ich vor vielen Jahren auch mal für 4 Monate den Lappen abgegeben. Auch in einem Ferrari. Es war wie immer: lange Gerade, links und rechts Wiese usw. Na ja, ich hatte wenigstens den Tagesrekord, vor all den Mopeds. :D

In einem Tunnel aber schneller als das Limit zu fahren, ist höchst gefährlich. Für den Geldbeutel, wie für das Auto und oft auch das Leben.

In einem Tunnel aber schneller als das Limit zu fahren, ist höchst gefährlich. Für den Geldbeutel, wie für das Auto und oft auch das Leben.

Das ist etwas übertrieben formuliert. In der Schweiz und in Italien ja, weil die Bauart doch sehr unterscheidet, bei uns kann ich dir jede menge Tunnel zeigen wo man problemlos auch mal schneller durchfahren kann ohne sich oder andere in Gefahr zu bringen. Aber eigentlich muss man gar nicht unbedingt schnell durchfahren, es kommt ja doch eher auf die richtige Drehzahl an, damit die Musik erklingt O:-)

Das ist etwas übertrieben formuliert. In der Schweiz und in Italien ja, weil die Bauart doch sehr unterscheidet, bei uns kann ich dir jede menge Tunnel zeigen wo man problemlos auch mal schneller durchfahren kann ohne sich oder andere in Gefahr zu bringen. Aber eigentlich muss man gar nicht unbedingt schnell durchfahren, es kommt ja doch eher auf die richtige Drehzahl an, damit die Musik erklingt O:-)

kennst de den bei Aschaffenburg. ? Der ist coool. :-))!O:-)

Ist zwar etwas OT, aber evtl. doch interessant:

In manchen Tunnels hier in der Nähe Stuttgarts werden mittlerweile auch Phon-Messungen durchgeführt! :evil:

Macht also wenig Sinn im 2. Gang durch die Tunnel zu heizen!

mmmmhh eventuell doch, denn wenn den Ohren der lauernden Beamten Dein "Ton" nicht gefällt, bekommst Du freies Geleit zum nächsten "freundlichen TÜV-Stützpunkt". 8)

Den Rest kann man sich vorstellen. :oops: :oops:

Gruß Klaus

Ist zwar etwas OT, aber evtl. doch interessant:

In manchen Tunnels hier in der Nähe Stuttgarts werden mittlerweile auch Phon-Messungen durchgeführt! :evil:

Macht also wenig Sinn im 2. Gang durch die Tunnel zu heizen!

ahaa, also Schwiz geht nicht mehr, Stuttgart auch nicht mehr, wir sollten wohl mal so einen Tunnelwarn-Thread so wie die Radiowarn-Hinweise hier bei CP forcieren.O:-)

Sorry für OT.

Gruß Klaus

mmmmhh eventuell doch, denn wenn den Ohren der lauernden Beamten Dein "Ton" nicht gefällt, bekommst Du freies Geleit zum nächsten "freundlichen TÜV-Stützpunkt". 8)

Den Rest kann man sich vorstellen. :oops: :oops:

Gruß Klaus

Ja sicher, aber bei der normalen Messung kommt ja dann nichts dabei raus.

Im Tunnel ist ja jedes Fahrzeug lauter. Warum muss ich doch jetzt nicht erklären.

Ich bin einmal 2 Stunden von der Autobahnpolizei festgehalten worden weil ich am Sonntag ein Polizei Auto mit 330 km/h auf einer wunderbar freien A96 überholt hatte (RUF Vorführfahrzeug). In der folgenden 120 Km/h Zone haben sie mich dann angehalten. Er hat mich angehalten weil es ihn so dermaßen gerissen hat, das er gleich gezittert hat als er bei mir am Auto stand :D

Offiziell war seine Begründung das der Wagen zu laut sei. Bei über 300 km/h hast du dieses Auto km weit gehört, aber bei der anschließenden Messung war alles ok. Sein letzter Kommentar war, er könnte schwören, dass das Auto zu laut sei, zumindest bei der Geschwindigkeit mit der ich ihn überholt hätte. Natürlich war das Auto zu laut, aber was spielt es für eine Rolle wenn man es nicht messen kann.

Also ergibt das im Tunnel für mich auch keinen Sinn? Das zählt doch nicht :???:

Also ergibt das im Tunnel für mich auch keinen Sinn? Das zählt doch nicht :???:
Wenn Du mal etwas älter geworden bist und bei solchen Aktionen nicht immer "heil" davon gekommen bist wirst Du feststellen, dass es nicht heißt "Das zählt doch nicht!" sondern "Du zahlst jetzt sonst fährst Du nicht!"

Grundsätzlich gibt es zu diesem Thema keine Pauschalierung und die Rechtssprechung ist dann immer noch eine andere Sache. Es könnte sich z.B. andere Verkehrsteilnehmer im Tunnel erschrecken. Wenn sie Dich f***** wollen, dann tun sie das. Basta.

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