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Transrapid in München kommt


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Ich meinte die Chance vor ca. 20 Jahren den Beweis unserer technischen

Creativität, unserer Ingenieurleistungen, Auffrischung unseres "Made in Germany" usw. usw. zu erbringen.

Um Deinen Vergleich zu bringen: jede Milch wird sauer, wenn sie zu lange steht. Das kann doch keiner bestreiten.

Wenn nicht mal wir daran glauben und vor allem nicht mit einer langen Strecke in die Beweisführung treten ist ein Verkauf fast unmöglich.

Wir sollten uns alle schämen, so versagt zu haben.

Wirklich vielen, vielen Dank an alle die das verhindert haben. Gebt bitte eure Handys, eure Pc's, eure Navis usw. zurück. Ihr Kleingeister, Bedenkenträger, Zauderer, Missmacher ihr seid das alles nicht wert. :wink:

Vermutlich habt Ihr auch schon Arbeitsplätze verloren. Aber dann jammern.

Wenn man (Sumita hat es gut beschrieben) als Unternehmer täglich gegen diese Leute antreten muß wundert man sich immer wieder mal warum man das überhaupt noch auf sich nimmt.

Ich gebe Euch natürlich recht, daß die Strecke München - Flughafen, eben der kleinste gemeinsame Nenner nur noch die kleinste (wenn überhaupt) Chance für eine weitere Vermarktung ist. Glücklich darüber bin ich auch nicht.

Vor 20 Jahren hätte ich gerne in dieses unglaubliche Objekt investiert.

Nachtrag: Mit den obengenannten negativ behafteten Personen meine ich ausdrücklich niemanden bei CP. Ich habe hier bisher noch keinen dieser traurigen Gestalten kennen gelernt. :-))!

Aber sie gibt es und sie begegnen einem jeden Tag. :-(((°

Ich gebe Dir grundsätzlich Recht mit Deinem Post.

Ohne Visionen würden wir heute noch auf dem Bäumen leben.

Aber der Fehler, das der Zug vor 20 Jahren nicht in der BRD gebaut wurde, kann man durch den verspätetenen Bau im Jahre 2008 jetzt nicht mehr wett machen.

Zuviele andere Technologien (TGV, diese japanischen Superzüge und sogar der ICE) sind (fast) gleichwertige Alternativen zu deutlich geringeren Kosten.

So sieht es eben in der heutigen Zeit aus.

Und dann die 2 Mrd. für diesen "kleinsten Nenner", wie Du es so schön benannt hast, zu investieren, setzt dem Irrsin der Politik die Krone auf.

Es gibt keinen großen Nutzen und die Technologie als Prestigeobjekt ist wie bereits erwähnt leider 20 Jahre zu spät auf die Reise geschickt worden.

Gruß

Michael

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Nun, ganz durch scheint der TR noch nichtzuein, der Finanzminister will noch nicht sorecht.

Aber man wird noch einen Weg finden, den Edmund Stoiber Transrapid zum Franz-Josef Strauß Flughafen zubauen, er will ja auch sein Denkmal

Wirtschaftlich macht die ganze Anlage ja eh keinen Sinn...

Wäre der Staat nicht von Anfang an als großzügiger Sponsor dieser Technik aufgetretten, wäre die Technik nie über die Planungsphase hinausgekommen.

nachdem der Veyron schon genannt wurde ein Vergleich der Wirtschaftlichkeit:

Der Transrapid auf der Strecke Hauptbahnhof - FJS-Flughafen ist als ob ich sage ich fahr mit dem Veyron statt dem 3er zum Bäcker um die Ecke. Es bringt nichts und ist teurer.

Der Transrapid ist vom Konzept her ein Ersatz/Alternative zum Flugzeug, ähnlich wie der ICE/TGV oder der Shinkansen. Sie sind aber nunmal keine Kurzstreckenkonzepte! Es sind Fahrzeuge die längere Strecken und wenig Stops benötigen um ihren Vorteil auszuspielen. Er muss auch auf einer solchen Strecke eingesetzt werden um jemals rentabel zu sein.

Und wenn jetzt hier welche sagen er wird wenigstens unsere technologische Überlegenheit demonstrieren dann stimmt das auch nur bedingt. Bringt euch eine Präsentation eines Veyrons in einer Spielstrasse etwas? Was wollen die Käufer sehen? Die Geschwindigkeit! Den wirklichen Vorteil! Den wird es aber in Münchnen nicht geben also kann ich auch nichts präsentieren was über die Strecke im Emsland hinausgeht (außer das ein paar Fahrgäste ein und aussteigen).

Diese Strecke hätte als allererste sterben müssen, dank unsrem Landesvater ist sie es nicht, er wäre gerne der Zubringer für sein Vorbild.

Es ist sicherlich sinnvoll an einem Technologiestandort wie Deutschland auch Hochtechnologie einzusetzen. Allerdings auch hier bitte an sinnvoller Stelle. Nur weil eine Firma hier supertolle Ölbohrtürme baut stellen wir auch keine hier in Deutschland auf. Und wenn Siemens gute Windräder baut dann stellen wir sie eben im Norden an die Küste oder auch mal hier im Süden auf (Müll-)Berge aber halt nicht in windstille Ecken wo die Dinger einfach nur rumstehen.

Technologie ja gerne, aber bitte mit Verstand am richtigen Ort!

Ist es nicht immer so gewesen bei uns ?.... leider.

Da wird der Industrie, auf der einen Seite, die klägliche Vermarktung ihrer High - Technologie vorgeworfen, auf der anderen Seite jedoch ist es gerade die Politik unserer Herren Politiker, die mehr als nur Pflastersteine mit ihrem Zögern, Zaudern, in Frage stellen, Zweifeln und jahrelangen BlaBlaBla, die Richtlinien nie klar und eindeutig festlegten.

Unsere Ingenieure und Wissenschaftler, da könnt Ihr alle versichert sein, die glaubten und glauben an ihre hervorragende Arbeit und an das Produkt das sie fertigstellten, ...noch.

Nicht umsonst verlieren wirklich fähige Leute hier bei uns den Mut und wandern aus in Länder, in denen ihre Arbeit noch geschätzt wird und nicht so viel Papiergram und ellenlange " Wenns und Aber " , kurzum alles Neue in Frage gestellt wird.

Wißt Ihr denn eigentlich wie sehr wir um unsere Ingenieure, Projektleiter, Forscher, Wissenschaftler etc. von anderen Ländern beneidet werden ?, und es versucht wird, diese aus unserem Lande abgeworben werden, teilweise mit allen Mitteln ?

Paradoxerweise immer noch der " Deutsche " weltweit als der begehrteste Fachmann und Spezialist angesehen wird ? ..... noch, denn im laufe der letzten Jahren haben andere mächtig aufgeholt.

Es ist eine Schande, daß im eigenen Land dieser befähigte Personenkreis, in der Ausübung seiner Tätigkeit fast schon gehemmt wird, in anderen Ländern aber mit Kußhand aufgenommen wird.

Sollte das uns nicht Alle mal zu denken geben, irgendetwas kann da nicht mehr richtig sein.

Aber es ist eine bodenlose Unverschämtheit in meinen Augen jedenfalls, wenn ein Projekt mit seinen Kosten berechnet wird für einen Zeitraum der kommenden 2 - 3 Jahren.

Durch Vetos, Bedenken, Hadern, Zaudern und Einsprüchen einer Minderheit, folgedessen der Baubeginn eines Projektes dadurch aber um 10 Jahre und mehr hinausgeschoben wird, und dann rotzfrech behauptet wird, daß der Finanzierungsplan sich um das 2 oder 3 fache verteuere, somit also die Zahl der benötigenden Geldmenge gar nicht stimmt, das haut dem Faß den Boden aus.

Auch der Dümmste kapiert, daß nach 10 Jahren sich durch die allgemeine Verteuerungsrate, die damals zu Grunde legende Ausgangsbasis der geschätzten und errechneten Kosten nie mehr die gleichen sein können, als zum aktuellen, sprich jetzigen Zeitpunkt.

Das sind die schofligsten und schäbigsten Argumente, dieser Herren, die nämlich erkannt haben, daß man die Zeit mit ihrem Fortschritt nicht aufhalten kann, niemals Rückrat zeigten zu irgendeiner Entscheidung, und dann mit diesen banalen dümmlichen Begründungen sich wieder rausreden wollen, um wieder erneut sich im Rampenlicht der Öffentlichkeit zu aalen, und zu sagen: " seht her wir hatten ja doch recht, aber jetzt haben sich halt die Zeiten und die Situation geändert, das konnten wir damals nicht wissen.

Die haben noch nie etwas gewußt.

Hätte ein Christoph Columbus, ein Werner von Braun, ein Albert Einstein, die Gebrüder Wright,....... und weitere 100 Seiten von Namen die man hier aufzählen könnte genau so gedacht wie vielleicht sogar die Mehrheit der Menschen, dann wären wir schätzungsweise auf der Entwicklungsstufe wie vor hundert Jahren stehengeblieben, schöne Zustände nicht war gell ?

Die Meisten vergessen nämlich, daß wir diesen Herren die, sagen wir manchmal auch irrationale Forschung betrieben und beharrlich umgesetzt haben, gegen so manche Widerstände, alles das, was heute das Leben uns so angenehm macht, zu verdanken haben.

Angefangen vom Kugelschreiber, bis hin zur Waschmaschine.

Gott sei Dank, erkenne ich hier in dieser Diskussionsrunde stehe ich nicht alleine da mit meiner Meinung, das wäre dann schon mehr als bedenklich.

Um aber wieder zum Thema zu kommen, da gebe ich KLM uneingeschränkt recht mit seiner Aussage, hätte das Alles zum damaligem Zeitpunkt stattgefunden, hätten wir Vergleichsmöglichkeiten im eigenen Land sammeln können, und evt. weitere Verbesserungen und eine damit verbundene Weiterentwicklung vornehmen können, die zum Nutzen der Bevölkerung und möglicherweise auch eine Kostensenkung zur Folge hätte.

Meine persönliche Meinung ist, daß die Bahn auf herkömmlichen Schienen spätestens in 30 Jahren antik ist, neue Technologien sind auf jeden Fall gefordert, und die, die haben wir Deutschen geliefert, und überlassen sie kläglicherweise sog. 3. Ländern, die nicht mal forschen brauchten, denn das, das haben wir " sozialen Deutschen " für sie ja erledigt.

Wenn so Vieles scheinbar unnütz ist, was ja von Einigen behauptet wird, dann frage ich mich, warum gerade Deutschland, das Land ist, in dem die meiste Industriespionage betrieben wird, und unsere Produkte weltweit am meisten kopiert werden.

Das widerspricht und straft doch Allen Gegnern Lügen.

Fazit, so schlecht bestellt kann es also mit unserer Technologie, Präzession, und einer damit verbunden gewissen Wirtschaftlichkeit dann denn doch nicht sein.

herzliche Grüße

Sumita

Allen Kritikern des TGV möchte ich doch mal folgendes Beispiel in Erinnerung rufen, da wir doch Alle motorsportbegeistert sind.

Die Formel 1 verschlingt Milliarden, wo liegt da die Wirtschaftlichkeit ?

Wer hat schon mal die Möglichkeit und ist in der Lage einen F1 Boliden zu fahren.

Nur ein verschwindend kleiner Personenkreis darf und kann es ausüben.

Und dennoch, die ganze motorsportbegeisterte Welt profitiert davon.

Unsere PKW werden sicherer, zuverlässiger, bequemer, und und und.

Um nur einige Errungenschaften aus der F1 für den normalen einfachen PKW zu nennen die im Laufe der Jahre übernommen wurden, und heute schon mehr als eigentlich selbstverständlich sind:

Bessere Reifen, Bremsen, Werkstoffe ( Alu, Carbon ), Aerodynamik, Crashtests, Motorentechnik, Fahreigenschaften, Fahrwerk, soll ich noch weiter schreiben ?

Alles überwiegend Produkte und Erkenntnisse aus der F1 .

Sicherlich haben sich etliche Errungenschaften erst sekundär, also nach einer gewissen Zeit als positiv, nützlich und sinnvoll herausgestellt.

Bei der Einführung so mancher neuen Errungenschaft/ Erkenntnis hat man den Sinn und die Nützlichkeit primär für das Alltagsauto auch nicht gleich erkannt.

Noch Fragen und Zweifel ?

Sehe das mit dem Transrapid und anderen Neuen Technologien in keinster Weise anders.

Und wer was anderes sagt, der belügt sich selbst.

herzliche Grüße

Sumita

Auch die Formel 1 bringt ihren Erfolg nur durch eine geeignete Strecke. Jeden Sonntag einmal die Strasse auf und ab würde niemanden interessieren. Auf einer passenden Rennstrecke allerdings schon. Der Transrapid braucht auch eine geeignete Rennstrecke. Den Transfer von Technologie kann ich sehr gut nachvollziehen, den Imagegewinn für Deutschland auch, aber dafür muss ich die Technologie auch ausreizen und nicht den Formel 1 Renner in die 30er Zone vorm Kindergarten stellen.

Vielleicht noch etwas Vision

Ich sehe im TR durchaus ein sinnvolles Verkehrsmittel. Nehmen wir strukturschwache Gebiete - irgendwo auf dieser Welt. Stellen wir uns einen TR vor der nicht Personen sondern Güter transportiert. In diesem "in-the-middle-of-nowhere"-Standort könnten x-beliebe Dinge produziert werden und ruck-zuck auf die Strecke gebracht werden und Leben kommt zurück in diese Gebiete. Keiner muss die Stätte seiner Kindheit wegen Arbeitsmangel oder schlechter Zukunftsaussichten verlassen. Kein Jobtourismus mehr. Die Menschen sind entspannter und verballern die kostbaren Treibstoffe nicht nur mit dem langen Weg von und zur Arbeit.

Wer sich etwas mit dem TR und dessen Technologie befasst hat weiß, dass technisch Geschwindigheiten von über 600 km/h kein Problem sind. Sicher, es muss investiert werden - aber was sind "ein paar" Milliarden global gesehen?

Momentan werden Güter hauptsächlich - die Straße ausgenommen - auf Schienen und zu Wasser transportiert. Ein Güterzug ist laut und langsam. Der zunehmende Schiffverkehr ist mit der damit verbundenen Schadstoffbelastung hinter den Kulissen längst auf der Black list.

Ich will nicht zu sehr in eine Vision verfallen, denke aber man versteht was ich rüber bringen möchte.

Nur am Rande.

Seit über 5 Jahren ist z.B. ein TR zwischen Abu Dhabi und Dubai im Gespräch. Man will dort allerdings den "neuen TR" der die beiden Städte mit 600 km/h verbinden soll. Es scheiterte bis jetzt aber eher an der angeborenen Trägheit der Abu Dhabis als an der Unfähigkeit der Konzernlobbisten. Diese machen in den UAE einen guten Job - allerdings muss man sich auch dort die Frage gefalen lassen warum in keiner unserer Metropolen ein TR fährt. Im Bezug auf die Aussenwirkung sehe ich den Standort Bayern für dieses Projekt - auch wenn die Strecke momentan nur vom HBf zum Airport geht als sehr positiv. Im Ausland sieht man Bayern als den Technologiestandort in Deutschand.

Wer sich wo ein Denkmal setzen will steht jetzt auf einem Papier - na und - beim Flughafen München wurden FJS und Freunde auch "in der Luft zerrissen" wegen der Kostenexplosion. Heute frägt kein Mensch mehr und der Airport ist auf Platz 4 der World list. Noch Fragen? :wink:

Die Formel 1 verschlingt Milliarden, wo liegt da die Wirtschaftlichkeit ?

Wer hat schon mal die Möglichkeit und ist in der Lage einen F1 Boliden zu fahren.

Nur ein verschwindend kleiner Personenkreis darf und kann es ausüben.

@ sumita

Stimmt, die F1 kostet jede Saison zig Million. Ohne Frage. Nur mit einem ganz gravierenden Unterschied:

Diese Millionen zahlen die Industrieunternehmen und nicht, wie beim TR, der deutsche Steuerzahler!

Was kostet "uns" denn nun so ein Transrapid?

1.85 MRD (angeblicher Festpreis - Wie war das doch gleich bei TollCollect?)

+1.00 MRD (Nebenkosten, da die Strecke teilweise untertunnelt usw.)

+2.00 MRD für schon alte Planungen (Berlin-HH , Emsland usw.) sowie bereits gezahlte Fördergelder und Zuschüsse

__________

4.850.000.000 EUR

Und das für eine läppische Nahverkehrsstrecke.

Darunter wird zukünftig der Ausbau des S-Bahn-Systems in München drastisch leiden. Und das halte ich für viel wichtiger als das vermeindliche Prestigeprojekt. Wie es der Name schon so treffend sagt. Es ist ein Prestigeprojekt. Und das muß man(n) (nämlich der Bund -somit Steuerzahler-, die Länder und die Stadt) sich leisten können. Wie in jedem Unternhmen auch.

Wenn ich aus Prestigegründen schöne Dienstwagen fahren möchte, oder einen tollen Firmensitz möchte, muß ich es bezahlen können. Und das kann weder der Bund, noch die Stadt München.

Warum, wenn es doch alles ach so toll ist, wurde dieses Hightech-Projekt bisher nicht weltweit verkauft?

Warum haben die dafür prädestinierten Länder (reich und schwache Bahn-Infrastruktur) wie die USA, Kanada oder Australien nicht geordert?

Und die ordern jetzt, wenn eine Nahverkehrsverbindung in München steht, oder?

Alle regen sich seit Jahren über die desolate Haushaltslage vom Bund, den Kommunen und den Städten auf. Alle regen sich seit zig Jahren über immer weiter steigende Abgaben- und Gebührenlast auf. Und dann, geben wir summasumarum mal eben knapp 5 MRD EUR (ehemals 10 MRD DM!!) für ein

Nahverkehrsprojekt aus. Da verstehe ich die Welt nicht mehr.

Wenn es ein tolles Prestigeobjekt ist, warum baut es denn dann das Transrapid-Konsortium nicht selber?

Warum brauchen die dafür steuerfinanzierte Subventionen?

Warum besorgt sich dieses Konsortium, wenn es von diesem Produkt so überzeugt ist, das Fremdkapital nicht bei Investoren, an der Börse oder bei Fonds?

Wer von Euch würde denn Aktien vom Transrapid-Konsortium kaufen?

Kennt jemand die Finanzplanung des Projektes?

Wie bitte sieht denn der Businessplann des Transrapid-Konsortiums aus?

Wer sind denn die potentiellen Käufer?

Wieweit sind den schon Verhandlungen mit dieses potentiellen Erwerbern vorangetrieben?

Wie sieht denn zukünftig die Preisgestaltung der Bahn aus?

Wenn schonn jetzt wieder, da kein Wettbewerb auf der Schiene existiert, die Preise erhöht werden?

Für mich ist das alles unausgegoren und nicht fundiert geplant. Es wird, so meine subjektive Meinung, wieder eines dieser Milliardengräber.

Steckt das Geld z.B. lieber in den Ausbau der Altenpflege. Da ist es menschenwürdig und sinnvoll angelegt. Bonuszahlungen für das Pflegepersonal. Ausbau von altersgerechten und bezahlbaren Altenwohn- und Pflegeheimen.

Adios

ToniTanti: Du wirst mir immer unsympathischer da du es einfach schaffst zu jedem Thema etwas zu schreiben was richtig ist! :-(((°roll.gif

(Natürlich nur ein Spass)

Ich finde die ICE Verbindungen werden mit der Zeit besser und schneller, wenn ich mir vorstelle Hannover HBF nach München HBF in 4h 32min, da ist man mit dem Auto auch nur minimal schneller wenn man es drauf ankommen lässt! O:-)

Hallo,

meiner Meinung nach darf man die TR Strecke nicht als Prestigeobjekt oder Denkmal sehen, sondern als Investition.

Wie soll denn der TR ins Ausland verkauft werden können wenn es hierzulande Technologiefeinden und Bedenkenträgern jahrzehntelang gelingt den Bau zu verhindern ?

Der Bau der Strecke ist genau der richtige Schritt, wenn nicht jetzt wann dann ? Vielleicht wenn die Chinesen die ersten Verkaufserfolge Ihres Plagiats vorweisen können ?

Gruß, Georg

Hallo Georg,

1. Ok, kein Prestigobjekt. Was denn dann? Eine Investition? Ok, also eine Investition.

Wer bitte investiert hier mit welchem Ziel?

Wie realistisch ist das Erreichen der Zielvorgaben, die ja Grundlage dieser Investitionsentscheidung waren?

Wann amortisiert sich eine solche Investition?

Und nochmals höflich meine Frage:

Wenn alles so toll und Hightech ist, warum kann (oder will!) denn dann das Transrapidkonsortium dieses Projekt nicht selbst mit EK oder mit FK finanzieren?

2. Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Liegen denn schon soviele Anfragen vor, die sofort in feste Bestellungen umgeschrieben werden, wenn eine Demo-Strecke steht? Warum war der richtige Zeitpunkt nicht schon vor 10 Jahren. Warum ist nicht das Jahr 2010 der richtige Zeitpunkt?

Und laßt mir bitte die Chinesen aus dem Spiel. Wenn dem so wäre, dürften VW, BMW, Mercedes, Airbus und viele andere dort keine Joint Ventures eingehen und/oder eigene Fabriken bauen. Und um die Chinesen hinsichtlich des TR abzuwehren, hätte die Strecke schon vor 10 oder 15 Jahren stehen müssen. Auf jeden Fall schon bevor die Chinesen das Knowhow gekauft haben. Die vertane Chance ist nicht heute, sondern war vor 10 Jahren!

Jeder regt sich über sinnlose Bauvorhaben (z.B. Brücken auf der grünen Wiese), die schlechten Straßen über die Ausgabenwut des Stattes auf, aber jetzt sind auf einmal mehrere Milliarden so ganz nebenbei vorhanden. Da verstehe ich die Welt nicht mehr.

Adios

Hallo,

ich sehe es als Investition in die Zukunft und in den Technologiestandort Deutschland. Und richtig: jetzt ist es verdammt spät, vor 10 Jahren wäre der Zeitpunkt wesentlich günstiger gewesen und noch günstiger wäre es vor 20 Jahren gewesen, nur wenn wir jetzt nicht in in die Gänge kommen dann ist der TR endgültig abgefahren und in 10 Jahren wenn z.B. wegen CO2 Diskussion usw. Inlandsflüge verboten oder irrwitzig teuer sind dann werden die Chinesen den TR an uns verkaufen.

Gruß, Georg

tja einige scheinen immernoch nicht zu verstehen, dass man auch bei einem TR an anderer stelle wieder geld verdienen kann!

wie berlin - hamburg...ach brauchen wir nicht... zu teuer, fährt eh keiner mit...blablabla

UND? ? ?

die strecke boomt und ist ausgelastet und das soll der TR dann nicht schaffen?

man kann unsere luxusschnecke ICE nicht ansatzweise mit dem TGV vergleichen, denn

deutschland hat kein HGV-Netz, so wie die franzosen, was folglich heißt, dass der ICE sich das gammelnetz mit güterzügen und bimmelbahnen teilen muss.

köln - frankfurt beste beispiel...zum schluss rattert der zug in richtung köln nur mit 80 kmh, da die weichen so eng gelegt sind...super sache für erst geplante 4,8 millarden euro und dann doch 6 milliarden, weil unser super ICE windschutzwände braucht.

fakt ist einfach der TR ist in allen belangen besser. er braucht keine 30km auf 300 wie der ICE sondern nur 3km(und das auch nur so langsam, damit der fahrgast seinen komfort beibehält) weniger verschleiß es ist um welten leiser etc etc etc

hat sich hier ansatzweise jemand mal gedanken gemacht wie teuer schienenerneuerung ist und wie oft die durchgeführt werden muss bei einem HGV-Netz?

und diese ollen 1,8 milliarden. wenn man das mit den investitionen vergleicht, die vom staat überhaupt in die technologie gesteckt wurden, ist das gradezu ein schnäppchen. mir sind die steuergelder in den TR lieber, als eine zusätzliche autobahnspur die jeder kennt und die autobahnen nicht wirklich entlastet!

und wer sagt denn, dass man danach nicht weiterbauen kann. grade in sachen umwelt wird irgendwann der TR trumpfen. spätestens dann, wenn die neuen fusionskraftwerke geschaltet werden und strom keine rolle mehr spielt.

aber das in der politik nur bürostuhlakrobaten und schreibtischtäter sitzen, ist ja nix neues. wenn das dingen so scheiße ist, wieso kopiert china das dingen dann?

transrapid_DW_Wirts_267141g.jpg

hui verblüffent ähnlich oder?

fährt sogar schon 100 kmh:D

die bauen das dingen nicht weiter, weil siemens angekündigt hat, es zu verkaufen wenn D nicht in die hufe kommt.

dann verkaufen sie die technik und dann wird auch die produktion günstiger!

Stimmt, die F1 kostet jede Saison zig Million. Ohne Frage. Nur mit einem ganz gravierenden Unterschied:

Diese Millionen zahlen die Industrieunternehmen und nicht, wie beim TR, der deutsche Steuerzahler!

Naja, könnte man vielleicht auch anders sehen:

Alle die einen Mercedes, Audi, Opel, Ferrari, BMW, usw. (DTM&Formel1) fahren zahlen ja schlussendlich auch in Form von teureren Neuwägen, oder?

Die Hersteller werden die Kosten ja nicht einfach "schlucken"...

Aber ist jetzt vielleicht auch o.T.

lg

Benni

Naja, könnte man vielleicht auch anders sehen:

Alle die einen Mercedes, Audi, Opel, Ferrari, BMW, usw. (DTM&Formel1) fahren zahlen ja schlussendlich auch in Form von teureren Neuwägen, oder?

Die Hersteller werden die Kosten ja nicht einfach "schlucken"...

Aber ist jetzt vielleicht auch o.T.

lg

Benni

Stimmt. Natürlich zahlt das der Käufer eines Wagens mit. ABER, der Unterschied ist eben, daß ich als Käufer selbst entscheiden kann, wofür und wem ich mein Geld gebe.

Als Steuerzahler eben nicht. Und das ist der gravierende Unterschied.

Adios

Stimmt. Natürlich zahlt das der Käufer eines Wagens mit. ABER, der Unterschied ist eben, daß ich als Käufer selbst entscheiden kann, wofür und wem ich mein Geld gebe.

Als Steuerzahler eben nicht. Und das ist der gravierende Unterschied.

Adios

Da hast du natürlich vollkommen Recht!

Aber find mal einen Hersteller, der nicht für irgendwelche "sinnlosen" Dinge Geld ausgiebt X-)

Aber ist jetzt ja auch was anderes. Hier geht es ja wirklich um den Staat!

Übrigens ne Klasse Diskussion hier! Macht spaß mitzulesen!!:-))!

man kann unsere luxusschnecke ICE nicht ansatzweise mit dem TGV vergleichen, denn

deutschland hat kein HGV-Netz, so wie die franzosen, was folglich heißt, dass der ICE sich das gammelnetz mit güterzügen und bimmelbahnen teilen muss.

köln - frankfurt beste beispiel...zum schluss rattert der zug in richtung köln nur mit 80 kmh, da die weichen so eng gelegt sind...super sache für erst geplante 4,8 millarden euro und dann doch 6 milliarden, weil unser super ICE windschutzwände braucht.

fakt ist einfach der TR ist in allen belangen besser. er braucht keine 30km auf 300 wie der ICE sondern nur 3km(und das auch nur so langsam, damit der fahrgast seinen komfort beibehält) weniger verschleiß es ist um welten leiser etc etc etc

hat sich hier ansatzweise jemand mal gedanken gemacht wie teuer schienenerneuerung ist und wie oft die durchgeführt werden muss bei einem HGV-Netz?

Diese Aufzählungen können nicht dem ICE angekreidet werden, sondern dokumentieren eben sehr treffend und sachlich den Zustand der Bahn und die Ausübung von Aufgaben durch den Bund in seiner Tätigkeit als Eigentümer der Bahn.

Der Bund hat dieses Schienennetz eben über Jahre und Jahrzehnte verrotten lassen. Es wurden keine Gelder in den Erhalt des Netzes investiert. Selbes gilt im übrigen ja auch für das Straßennetz. Auch hier warten Milliardeninvestitionen in erschreckendem Ausmaß auf den deutschen Steuerzahler.

Aus dem Bereich der Zahnedizin weiß man, daß regelmäßige Pflege und Prophylaxe viel billiger,einfacher und schmerzloser ist, als eine Komplettsanierung des gesamten Kauapparates.

Und diese Denkweise gilt für nahezu alles. Nur eignet sich der Staat dieses nicht an. Weil ja anscheinend immer Geld fehlt. Wäre immer regelmäßig in den Schinenverkehr investiert worden, wären viele ICE-Trassen heute besser ausgebaut und wären schneller zu befahren. Und auch die Einnahmen aus dem Kfz-Bereich fließen eben nicht wieder in diesen zurück, sondern werden zu 80% zweckentfremdet eingeplant.

Adios

Da hast Du nicht ganz unrecht ToniTanti, regelmäßige und vorsorgende Maßnahmen sind immer besser, als im Nachhinein.

Laut Deiner Aussage ist das aber in den ganzen letzten Jahren vom " Bund " versäumt worden.

Man kann also folgedessen sagen, die Millionen an Gelder und Steuergelder die da von uns als Steuerzahler vom Staat eingenommen worden sind, wurden verplempert für andere Sachen, siehe KFZ Steuer die eigentlich auch für Straßenerneuerung mit gedacht ist, aber das Geld in andere Sachen floß.

Darüber sollte man sich aufregen, weil das schlichtweg Betrug und Veruntreuung von Geldern ist.

Weil wir schon dabei sind, auch Du hast es erwähnt, bekräftigt auch der Bund der Steuerzahler, der in seinem Bericht geschrieben hat, daß jährlich ca. 60 Milliarden €, regelrecht von den Verantwortlichen aus dem Fenster geschmissen werden, für weitaus unsinnigere Vorhaben.

Wenn ich da sehe, daß in irgendeinem Regierungsgebäude, ein Schreibtisch primitivster Art, mit einer eisernen Kette und Kugel darauf, von einem begnadeten Schwachsinnigen wie Beuss, so hieß glaube ich der verrückte Künstler, für 160.000,-- € ausgegeben wird, dann kann man soetwas als Geldvernichtung ansehen.

Denn daß dieses " Kunstwerk " das jeder 7 jährige besser machen kann, niemals mehr Geld einbringt, steht außer Frage.

Es ist mir zu mühselig und zu aufwendig, auf die Notwendigkeit des Transrapid weiter einzugehen, wenn man jemanden erst überzeugen muß, der von vorneherein aus Prinzip dagegen ist, und in jeder Suppe ein Haar findet, und das kann man leider, man muß nur lang genug suchen.

Ich empfehle nur All denjenigen, die gegen solche neuen Technologien sind, sich etwas schlauer zu machen und im Internet mal nachschlagen und zu lesen.

Stichwort: " Die größten Irrtümer der Menschen ", in Bezug auf Prognosen, Technologien, Wirtschaftlichkeit, Zukunftsvoraussagungen und etliche mehr.

Um nur einige zu nennen.

Der Miterfinder des Automobils Ford, war fest der Überzeugung, daß das Auto niemals das Pferd als Transport und Fortbewegungsmittel ersetzen kann, vor allem wirtschaftlich gesehen...... und heute ? .......

Der Erfinder des Telefons, sagte selbst über seine Entdeckung, das Telephon ist eigentlich so überflüssig wie ein Kropf, man kann damit nicht kaufen, respektive verkaufen....... und heute?

Ein namhafter Mitbegründer der Computerbranche sagte noch vor einem knappen halben Jahrhundert, niemals mehr als 5 Computer wird die spätere Welt und Generation benötigen, und wer bitteschön stellt sich schon einen Computer auf,... mit einem Gewicht von ca. 1000 kg,.... und heute?

Der Mitendecker der Kernspaltung sagte vollster Überzeugung, nur für Kriegszwecke ist die Atombombe/Energie zu gebrauchen, leider niemals für andere Zwecke..... und heute ?

Einer der Urväter des Raketenantriebs beteuerte felsenfest, daß damit zwar auf der Erde experimentiert werden kann, aber um damit auf den Mond zu gelangen, das wird unmöglich sein,.... und heute?

Konstrukteure der Flugzeugindustrie waren noch vor gar nicht langer Zeit der Meinung, daß Flugzeuge für den Hobbybereich eingesetzt werden können, und wenn überhaupt, nur für die Reichsten der Reichen, eine wirtschaftliche Ausnutzung von Flugzeugen ist unmöglich, da so große Flugzeuge nicht fliegen würden und es sonst auch kein normaler Mensch sich das leisten könne..... und heute?

Solche und tausende weitere Beispiele könnte ich hier noch aufzählen.

Aber, die Zeiten ändern sich, sie ändern sich so schnell, daß man was noch gestern unmöglich, unwirtschaftlich oder einfach unvorstellbar war, heute schon wieder fast zum Alltag zählt.

Was man nicht besitzt oder hat, kann man auch schwer, wenn nicht sogar fast unmöglich verkaufen und gewinnbringend veräußern, sagte ein bedeutender Kaufmann.

Die meisten Irrtümer und Fehleinschätzungen berufen sich auf das eigene Selbstvertrauen oder Zweifeln einer Sache.

Ein letztes Beispiel:

Der neue Lambo der auf der IAA vorgestellt wurde, 1 Mio €, nur 20 Stück gibt es davon, eigentlich ein unsinniges Auto.

Hätte man es nicht gebaut, würde auch logischerweise nie eines davon verkauft.

Aber siehe da, kaum sind 20 Stück gebaut, schon sind alle 20 verkauft, und es soll mir niemand erzählen, daß dies ein Vernunftauto ist.

Aber möglicherweise die neuartige Technik, Materialien, Erkenntnisse die hier beim Bau dieses Automobils gewonnen wurden, werden in den kommenden Generationen u.U. sich amortisieren.

Also, gebt doch dem Transrapid eine Chance, wenn auch spät, aber lieber jetzt als nie.

Und die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden mit Sicherheit ihre Berechtigung für weiterführende Technologien sich finden.

Kritik zu üben ist immer leicht, aber besser machen ist garantiert nicht leicht.

herzliche Grüße

Sumita

:???:

Wenn Witz: :D Wenn Ernst: :crazy:

Das ist schon ernstgemeint. Vor Jahren hatman schonmal ähnliche Planungen verfolgt, nur mit einem Hochgeschwindigkeitszug. Die sind aber wohl wegen mangelnden Interesse der Anreiner im Sande verlaufen.

TPO: Daumen hoch, voll deiner Meinung.

Allerdings finde ich es nun ein bissel spät. Die Chinesen haben den Zug schon, vor 20 Jahren wäre der Transrapid so ein Hammer in der Welt gewesen, dass Deutschland wieder einen Prestigemittelpunkt in der internationalen Hightech-Branche gehabt hätte.

Das ist die deutsche Krankheit und mein Hassobjekt diesbezüglich sind die Grünen (dabei bin ich doch auch für Umweltschutz).

Das Dumme ist ja nur, dass man die Transrapidstrecke sehr gerade bauen muss, man kann nicht mal eben nen Schlencker machen. In China siedelt man da mal eben radikal ein Dorf um, in Deutschland muss nur ein seltener Schmetterling auf der Wiese -angeblich- vorkommen und das wars dann.

Ähnlich sehe ich das (geht in Richtung Offtopic) mit den geplanten Wolkenkratzern in Frankfurt am Main (Stichwort Milleniumtower und andere), die einfach nicht verwirklicht werden, weil sich die Behörden einschei*en seit dem 11th September oder aus anderen Gründen.

Nun wird sich wohl jemand fragen, wozu wir Wolkenkratzer brauchen, die kosten ja nur... Ja wie oft ist die Skyline einer bekannten Stadt in der Werbung zu sehen? Eine Skyline ist ein Symbol für eine Stadt oder ein ganzes Land und hat einen wahnsinnigen Marketingeffekt. Außerdem ist eine gute Skyline sehr förderlich für unsere Bauingenieure und Architekten und auch für einen ganzen innerdeutschen Industriezweig.

In Shanghai wird ein neuer Wolkenkratzer nach dem anderen gebaut, neben dem Jin Mao Gebäude gleich noch ein neuer >500 m. Dass das Jin Mao Gebäude und der Rest nur zu 50% vermietet ist, ist dabei scheiß egal. Es geht um Prestige.

Siehe auch das Moskau-Projekt.

Warum gibt es einen SLR Mercedes? Ist der so wirtschaftlich für Mercedes? Oder dient er eher dem Image der Marke?

Warum wollen die Chinesen zum Mond fliegen? Nur aus Forschungsgründen?

Es geht einfach um Image/Prestige/Referenzen.

. eine bessere und umweltfreundlichere alternative gibt es zum flugzeug nunmal nicht

Wenn der Strom hierzu nicht aus Braunkohlekraftwerken kommt. :wink: .

Und da ja 40-50 neue Dreckschleudern dieser Art bis 2020 geplant sind, ist das ja sehr wahrscheinlich. Den geschenkten Verschmutzungszertifikaten, welche die Bundesregierung den Strombossen schenkt und die Stromkartelle uns dann Diese für teuer Geld weiterberechnen, sei Dank.:sensation

Aber das ist ein anderes Thema........:???:

Gruß

Michael

sehr schlechtes Beispiel mit den Braunkohlekraftwerken.

Sind diejenigen denen wir die neuen tollen Braunkohlekraftwerke zu verdanken haben nicht auch diegleichen Fortschrittsbremsen die für 20 Jahre Verzögerung beim Transrapid Bau verantwortlich sind ?

Gruß, Georg

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