Nordschleife, 12.06.2005: Abflug eines M3, Schwedenkreuz

[naethu]

apropos helmpflicht:

die nordschleife ist doch eine öffentliche, mautpflichtige strasse mit allen rechten und pflichten. darunter fällt zum beispiel auch der versicherungsschutz der fahrer. sehe ich das falsch, dass laut strassenverkehrsgesetz keine helmpflicht auf einer offiziellen strasse vorgesehen ist? angenommen dies würde eingeführt, wäre die nordschleife keine öffentlich rechtliche strasse mehr und würde somit irgenwo zwischen stühle und bänke fallen?

edit: verdammt, der herr richi war schneller...

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[itf joegun]

Ich will jetzt nicht rumspinnen, aber auf einem Trike zum Beispiel herscht auch keine Helmpflicht, aber ich habe noch nie gehört das jemand deswegen verknackt worden ist...

Soll ich mal bei meiner Versicherung anrufen? Die sind mittlerweile bestimmt Spezialisten für die NS Nein, lieber doch nicht...

[naethu]

Ich will jetzt nicht rumspinnen, aber auf einem Trike zum Beispiel herscht auch keine Helmpflicht, aber ich habe noch nie gehört das jemand deswegen verknackt worden ist...

es ist keine helmpflicht, du darfst aber einen anziehen. der vorschlag ist aber, dass man auf der nordschleife zum helm gezwungen wird. c'est la difference.

[SirRichi]

Du darfst ja auch nicht mit einem Screammaske rumfahren, oder? Ist wohl das gleiche Prinzip. Man erkennt dich sonst nicht mehr (eben gleich wie bei einem Vollvisierhelm).

Sonst würde ich immer so rumfahren, wenn es zügig gehen muss

[itf joegun]

Du darfst ja auch nicht mit einem Screammaske rumfahren, oder? Ist wohl das gleiche Prinzip. Man erkennt dich sonst nicht mehr (eben gleich wie bei einem Vollvisierhelm).

Sonst würde ich immer so rumfahren, wenn es zügig gehen muss

Joh, stimmt natürlich. Wäre ich jetzt rechthaberisch, dann würde ich sagen: Halbschale ist die Lösung.

@naethu

Ok, akzeptiert. Also kann man das doch auf eine einfache Formel bringen: Die Leute die wissen was sie tun fahren auf dem Ring eh mit Helm. Die Leute die ohne Helm bis ans Limit gehen sind für sich selbst verantwortlich. Von daher ist das genau die Position der N GmbH in diesem Punkt.

[Konsti]

Auch mein Beileid....

Muss meinen Senf auch mal abgeben.

Man fährt doch dort auf einer öffentlichen Strasse, wie anderswo doch auch. Wie darf oder kann man das denn beurteilen, fährt man spätestens beim Nachhausefahren auch einfach mit überhöhtem Tempo oder ohne DSC oder was auch immer und schiesst einfach in die Wand? Dort pass man doch auch auf, wieso nicht auch auf der öffentlichen NS-Strasse?

Ist das ein Grund, nur weil es die NS ist, hirnlos zu fahren......, kann ich nicht nachvollziehen...., da fährt man doch auch auf Sicht, vorallem, wenn man die Strecke nicht kennt, oder kennen alle das ganze Strassennetz?

Für mich ist die NS wie eine schöne Bergstrasse und das sogar "ohne" Gegenverkehr........, aber wenn ich nicht weiss was danach kommt, dann geh ich in die Eisen, wie ich es im normalen Strassenverkehr auch mache....

[alpinab846]

Nach den letzten Erkenntnissen war es ein sehr erfahrener Ringkenner, der unter anderem Jahre auf einem 993 überlebt hat. Man geht zur Zeit von einem Reifenplatzer aus....

[whatzmyid]

Der Touriverkehr wird nicht sicherer wenn man Schikanen einbaut. Speedlimit halte ich für absurd; was will man dann da noch? Trennung Moped/Auto würde mehr Spaß machen bringt aber für die Sicherheit nicht viel.

Bei Reifenplatzern, Ölspuren, Unvermögen und Wahnsinn helfen nur noch Käfig, Sechspunktgurte, Schutzkleidung und höchst aufmerksame Streckenposten. Alles andere kann man vergessen.

[Gast]

Bei Reifenplatzern, Ölspuren, Unvermögen und Wahnsinn helfen nur noch Käfig, Sechspunktgurte, Schutzkleidung und höchst aufmerksame Streckenposten. Alles andere kann man vergessen.

Aber davor muss sich der einzelne selbst schützen bzw. Verantwortung

ünernehmen. Wer das nicht kann oder wahrhaben will soll dort nicht

fahren. Jeder Tote dort ist sicher einer zu viel, aber alleine durch

Vorschriften werden es nicht weniger. Den Leuten gehört eine gesundes

Sicherheitsbewusstsein eingepflanzt. Ebene wie Konsti schon sagte,

es gibt zu viele die an die NS gehen und sagen hier lasse ich jetzt die Sau

raus. Aber die schützt auch ein Helm nur wenig. Die Trennung PKW/Krad

wäre sicher sinnvoll, vielleicht kommt diese Trennung ja noch.

Eine Käfig und Helmpflicht halte ich für total überzogen und nicht

durchsetztbar. Wer verantwortlich ans Limit geht hat diese beiden Dinge

schon im Auto, wer unverantwortlich handelt hat es nicht anders verdient.

Gibt es eigentlich eine Lichtpflicht zu besseren Sichtbarkeit ?

[Konsti]

@whatzmyid und darkman

Ihr habt in meinen Augen beide Recht....

@alpinab846

Ok, wenn es ein Reifenplatzer war, bei diesem Tempo und diesem Ort, dann wäre es erklärbar....

Auf der anderen Seite muss ich ehrlich sagen, ich vermisse etwas sehr, ich musste schon in einigen Gesprächen feststellen, dass viele Leute Ihr Fahrzeug nicht so warten oder checken für einen NS-Tripp, da muss oder sollte halt das Fahrzeug in einwandfreiem Zustand sein....

Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie bei einem solchen Fahrzeug ein Reifen platzen kann, schliesslich sind keine 175er Sohlen oder so ähnlich drauf, bei den Dimensionen die wir hier User zum Teil fahren oder die M's von Werk schon drauf haben, kann das eigentlich nicht passieren.....

Wenn es ein schleichender Platten war, hätte er es irgendwie, wenn er schon ein Routinier auf einem 993er war, eigentlich merken müssen....

Aber was ich da oben zum Teil persönlich an Fahrzeugen sah, muss ich halt schon sagen, da stellt es mir die Haare auf....., abgelaufene Reifen (um Reifen zu schonen) irgendwelche komischen Utensilien an den Fahrzeugen usw., das kann oder darf doch einfach nicht sein - Ist nur meine persönliche Meinung !

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[whatzmyid]

@ darkman

Habe ja auch nur Dinge aufgezählt, die in letzter Konsequenz verhindern vorzeitig abzuleben. Natürlich wird man die Sicherheitsmaßnahmen im Touriverkehr nicht durchsetzen können.

Wer auf der Nordschleife mit einem Sportwagen ohne umfassende Schutzmaßnahmen an sein Limit geht, begibt sich in Lebensgefahr.

Eingeschaltetes Licht ist vorgeschrieben, bringt aber bei einer Ölspur und Reifenplatzern auch nix.

Wer sich vor Wahnsinnigen auf der Rennstrecke schützen will, muss donnerstags nach Zolder fahren. Da gibt es Freies Fahren nur für Lizenzinhaber.

[whatzmyid]

Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie bei einem solchen Fahrzeug ein Reifen platzen kann, ...

Kann ich mir auch nicht vorstellen. Auch Routiniers passieren Fehler.

[kkswiss]

Reifen können sehr wohl auf der Rennstrecke platzen. Wer zu stark über die Kerbs räubert und mir der Innenseite der Reifen die Kerbs berührt (wenn der Reifen ganz auf dem Rasen ist).

Oh man wie schreib ich das verständlich, also wenn in einer Rechtskurve rechts neben dem Kerb die Grasnabe oder der Kies tiefer ist als die Kerbs. Wer da mit der Reifeninnenseite die rechte Seite der Kerbs befährt und sich die Innenseite der Reifen aufschlitzt.........

Verstanden? Na ja egal wenn nicht. Komme gerade vom Italiener und habe schon einiges drin, wers versteht und besser schreiben kann soll es tun.

[Gast]

Du meinst so eine Art an den Randsteinfahren nur umgekehrt, nämlich

den Randstein zwischen den Reifen (unter dem Auto). Das ist natürlich

möglich. Vorallem bei hohen Geschwindigkeiten ist so eine Reifenflanke

da schnell aufgeschlitzt.

[Konsti]

Sorry Jungs

Wenn sowas jemand macht, geschweige noch ein Routinier, genau an diesem Stück und mit diesem Speed, dann hat derjenige eine an der Waffel.....

Dann kann er grad so gut mit 200 km/h probieren eine 90° Kurve zu kriegen......

Ich glaube kaum, dass die Strassen von irgendwelchen Höhlenbewohnern gebaut wurden..... und trotzdem würde der Reifen nie und nimmer explodieren, sondern aufgeschlitzt werden und die Luft würde entweichen....

[Conti]

Das Phänomen was Kai geschildert hat wird gerade von Routiniers gerne benutzt. Das sogenannte "einhaken" in die Curbs wird benutzt, auch wenn es dabei zu Schäden am Auto kommen kann.

[whatzmyid]

Reifen können sehr wohl auf der Rennstrecke platzen. Wer zu stark über die Kerbs räubert und mir der Innenseite der Reifen die Kerbs berührt (wenn der Reifen ganz auf dem Rasen ist).

Klar gibt es das, aber selbst die Wettbewerbsfahrer wissen, dass sie das im Extremfall nur einmal machen und dann ist der Slick hin. Die Dinger sind sowas von empfindlich....

Wir gehen aber jetzt alle hier von der gleichen Informationsbasis aus: Nordschleife und zwar Meuspath bis Schwedenkreuz. Da kann man sich nirgends innen einhaken.

Im übrigen, wer fährt denn mit seinem Strassenauto im Touriverkehr so hart und hakt sich innen in den Curbs ein? Habe noch nie einen gesehen, zumal das auch nicht so einfach ist.

Der Konsti ist ja (glaube ich) auch schon auf der NS gefahren und weiß, dass das Schwedenkreuz nicht ungefährlich ist. Ein klitzekleiner Fahrfehler dort entscheidet über Sein oder Nichtsein. Ein Unfall durch Reifenplatzer ist dort zwar möglich aber nicht sehr wahrscheinlich.

Außerdem ist es auch wurscht, wie es passiert ist.

[Cessna340]

Nach den letzten Erkenntnissen war es ein sehr erfahrener Ringkenner, der unter anderem Jahre auf einem 993 überlebt hat. Man geht zur Zeit von einem Reifenplatzer aus....

Sah für mich nicht danach aus.

Und alleine der Helm hätte - wie bei vielen Unfällen - Wunder gewirkt: Überlebensraum war üppig vorhanden.

Eine Helmpflicht wäre juristisch problemlos. Die Trennung nach Mopeds und Autos auch. Schauen wir z.B. zum Pistenclub: da gibt's Helmpflicht.

Das Problem an der NS ist, dass einige ihr Auto bei 80 km/h im Grenzbereich trügerisch sicher kennen, aber nicht bei 220 km/h und nicht verstehen, dass man sich an den schnellen Stellen immer etwas Luft einbauen sollte.

[Konsti]

Guten morgen Leute

Kenne die Strecke auch, bin sogar schon drüber gefahren

Aber dennoch, vergesst das ein Niederquerschnittsreifen von heute "platzt oder explodiert" schlicht und weg ein Ding der Unmöglichkeit, schon rein von der Kontruktion her, nicht möglich, ausser das der Reifen wäre schon sowas von abgefahren gewesen und das auch nur "vielleicht", die Luft geht schleichend raus, in dem Fall vielleicht ein wenig schneller......

Ich würde eher meinen, dass es Ihm zu schnell wurde und derjenige vielleicht vom Gas ging, das Fahrzeug wurde leicht und schon beginnts....

Wenn wir trotz dieser tragischen Geschichte hier, ehrlich sind, jeder der die Strecke kennt, weiss, dass dort viel Luft drin ist, der schnellste mit seinem M schafft dort immerhin die Kurve mit 220....

Bis 190-200 sind dort kein Problem, für einen Neuling könnte es eins werden.......

Wenn es ein 993er Routinier war, dann fehlte Ihm dort schlicht und weg die Kraft auf der HA und das Teil drehte sich hinten raus......

Front- und Heckmotoren fahren sich nun mal nicht gleich....

[M@rtin]

Mal meine These, wie es zu dem Reifenplatzer gekommen sein könnte:

Kurz zuvor war doch das Riesen Rockspektakel "Rock am Ring". Wie wir wissen, wird dort auch auf der Nordschleife gezeltet, bzw. dem Grünstreifen neben der Fahrbahn.

Da kann es doch sehr gut sein, dass jemand beim Zeltabbau einen Hering oder sonstigen scharfen Gegenstand liegen gelassen hat. Zwar wird die Strecke von der GmbH nach dem Fest gereinigt, aber es ist ja fast unmöglich jedes noch so kleine Teil aufzusammeln.

Bei einer solchen Geschwndigkeit, wie sie am Schwedenkreuz erreicht wird, führt ein solcher Gegenstand mit Sicherheit zu einem sofortigen Reifenplatzer.

Das nur mal zum Nachdenken, es muss ja nicht unbedingt Materialermüdung oder ein Fahrfehler gewesen sein. Ein Gutachter wird das mit Sicherheit genauestens festellen können.

[alpinab846]

Der Fahrer war seit dem frühen Morgen unterwegs....Wenn man mit dem falschen Luftdruck auf der Nordschleife unterwegs ist kann sehr gut was passieren. Das Auto war wohl auch noch relativ neu-trotzdem...geht am Schwedenkreuz einem der rechten Räder die Luft aus wird es kritisch....

Wie dem auch sei...Helmpflicht kann ich nur unterstützen, ob es in dem Fall etwas gebracht hätte kann man bezweifeln, da der Fahrer wohl aus dem Auto geschleudert worden sein soll....

[itf joegun]

Wie dem auch sei...Helmpflicht kann ich nur unterstützen, ob es in dem Fall etwas gebracht hätte kann man bezweifeln, da der Fahrer wohl aus dem Auto geschleudert worden sein soll....

Ich traue mich fast nicht zu fragen, aber im normalfall bedeutet das, das er nicht angeschnallt war...wie wars hier? Aufprall zu heftig für den Gurt...

[alpinab846]

Auch angegurtet kann man aus dem Auto geschleudert werden. Die Kräfte die bei einem Crash in deisem Geschwindigkeitsbereich auftreten sind nicht kalkulierbar. Bügel, Hosenträgergurte und ein Helm hätten sicher geholfen.

[Cessna340]

Lest doch mal bitte, was ich geschrieben habe:

- er war angeschnallt

- der Front-Airbag ging nicht

- den Kof hat er sich an allen möglichen Stellen des Autos, wohl aber besonders am Dach angeschlagen

- ich habe von einem Reifenplatzer nichts gesehen (und entgegen eines Posts im Tourifahrerforum meine ich auch recht sicher, dass noch alle 4 Räder mit unzerlegten Gummis am Wrack waren - wobei ich mich mehr für das Opfer als für den Zustand des BMWs interessiert habe)

Man schiebt's gerne auf die Technik, was hier aber meines Erachtens keine Rolle spielte.

[off-topic]

Zu den Diskussionen über Luftdruck hatte ich auch schonmal was geschrieben - vor allem zu den Leuten, die mit RS4 und RS6 ihre Cup-Reifen mit den für einen Caterham empfohlenen 1,7 bar vorne fahren und bei welchen dann auf wundersame Weise die Pneus in den Flanken aufbrechen; anschließend ist dann der Hersteller schuld. Leider ist dies nicht erfunden. In Anneau du Rhin mit Go-Kart Speed macht das nichts, bei Strecken mit Durchschnittstempo 150 km/h und einer Länge von 20 km fliegen eben nach ein paar Runden die Fetzen.

http://www.carpassion.com/de/forum/viewtopic.php?t=21769&postdays=0&postorder=asc&start=15

[/off-topic]

Noch ein Kommentar zu einigen Posts hier und da in diversen Foren:

Wer vom Flugplatz aus nicht die komplette Strecke bis hinter die Kuppe am Schwedenkreuz einsieht, muß entweder verrückt, blind oder Busfahrer sein (der fährt nämlich nur 80 km/h). Da steht nicht "plötzlich" einer hinter der Kuppe, wenn man vorher die Augen aufmacht und sich mal zur Abwechslung mehr um die Strecke als um seine Shift-Lights kümmert. Ich schreibe dies deswegen hier, da ich hoffe, dass der eine oder andere diesen Hinweis dankbar aufnimmt.

[Konsti]

Lest doch mal bitte, was ich geschrieben habe:

- er war angeschnallt

- der Front-Airbag ging nicht

- den Kof hat er sich an allen möglichen Stellen des Autos, wohl aber besonders am Dach angeschlagen

- ich habe von einem Reifenplatzer nichts gesehen (und entgegen eines Posts im Tourifahrerforum meine ich auch recht sicher, dass noch alle 4 Räder mit unzerlegten Gummis am Wrack waren - wobei ich mich mehr für das Opfer als für den Zustand des BMWs interessiert habe)

Man schiebt's gerne auf die Technik, was hier aber meines Erachtens keine Rolle spielte.

[off-topic]

Zu den Diskussionen über Luftdruck hatte ich auch schonmal was geschrieben - vor allem zu den Leuten, die mit RS4 und RS6 ihre Cup-Reifen mit den für einen Caterham empfohlenen 1,7 bar vorne fahren und bei welchen dann auf wundersame Weise die Pneus in den Flanken aufbrechen; anschließend ist dann der Hersteller schuld. Leider ist dies nicht erfunden. In Anneau du Rhin mit Go-Kart Speed macht das nichts, bei Strecken mit Durchschnittstempo 150 km/h und einer Länge von 20 km fliegen eben nach ein paar Runden die Fetzen.

http://www.carpassion.com/de/forum/viewtopic.php?t=21769&postdays=0&postorder=asc&start=15

[/off-topic]

Noch ein Kommentar zu einigen Posts hier und da in diversen Foren:

Wer vom Flugplatz aus nicht die komplette Strecke bis hinter die Kuppe am Schwedenkreuz einsieht, muß entweder verrückt, blind oder Busfahrer sein (der fährt nämlich nur 80 km/h). Da steht nicht "plötzlich" einer hinter der Kuppe, wenn man vorher die Augen aufmacht und sich mal zur Abwechslung mehr um die Strecke als um seine Shift-Lights kümmert. Ich schreibe dies deswegen hier, da ich hoffe, dass der eine oder andere diesen Hinweis dankbar aufnimmt.

Bin 100% Deiner Meinung