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Geschrieben

Was Anton vorher sagte, zum Thema "Aufmerksamkeit bei höheren Geschwindigkeiten" steht auch in der letzten ams: Ein Forscher in USA vertritt die Meinung, daß zu niedrige Geschwindigkeiten zulasten der Aufmerksamkeit gehen. Die Unfallstatistik (Todesopfer auf Schnellstraßen pro Einwohner) gibt ihm da auch recht: Deutschland liegt hier ganz deutlich vor den USA.

Diesen Artikel habe ich auch gelesen. Ich halte das Ergebnis der Studie -weniger Tote durch mehr Geschwindigkeit- für sehr fragwürdig.

Grundsätzlich ist nämlich unstrittig, dass durch höhere Geschwindigkeiten das Unfallrisiko steigt. Ansonsten gäbe es auch keine Beschränkungen z.B. innerorts. Stichwort ist hier die menschliche Reaktionszeit (und die allgemeine Unvernunft).

Dennoch gibt es in den USA bei geringerer Geschwindigkeit mehr Unfälle. Da stellt sich doch die einfache Frage: Warum?

Und genau hier ist die Studie nicht ausreichend. Es wird nämlich nicht auf den Straßenzustand, die technische Beschaffenheit der Fahrzeuge etc. eingegangen. Also auf meines Erachtens wesentliche Faktoren!

Deutsche Straßen sind im Gegensatz zu vielen Highways nämlich für das schnellere Fahren konstruiert. Und auf technische Unterschiede zwischen europäischen und amerikanischen Durchschnittsautos möchte ich jetzt nicht weiter eingehen - sie dürften bekannt sein.

Es macht also in Amerika unter den jetzigen Umständen grundsätzlich Sinn, keine höhere Geschwindigkeit zu erlauben.

Dies führt natürlich dazu, dass man auf den z.T. sehr langen Strecken fast ewig unterwegs ist. Und dieser Fakt sorgt doch dafür, dass die Leute ermüden und weniger konzentriert sind, und eben nicht die geringere Geschwindigkeit per se. Und wer schonmal in Amerika war und die dortige Dichte an Raststellen kennt (speziell, wenn´s heiß ist und der Wagen verreckt und man ewig in der Sonne warten darf, gell Krokochen :D ) wird dann auch nicht daran glauben, dass hier irgendjemand alle zwei Stunden eine Pause macht!

staen

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Geschrieben

Passt jetzt zwar nicht zum Streitgespräch, aber in Deutschland wird doch auf Autobahnen nur mit normalen Blitzern oder Kamerawagen die Geschwindigkeit überwacht, oder? Ein Radarwarner ist also völlig unnütz und im Ausland, ist das Argument, er hätte den Führerschein gerettet wohl auch daneben, denn die Östereicher oder Franzosen können einen Deutschen Füherschein (noch) nicht einziehen. Was natürlich kein Freibrief fürs Rasen ist.

Geschrieben

@ seko: Richtig! Aber es gibt für ausländische Behörden die Möglichkeit, eine Meldung an die deutsche Führerscheinstelle zu machen; daraufhin kann diese den FS-Inhaber zu einer Tauglichkeitsprüfung vorladen.

Passiert aber fast nie.

Aber dafür behalten sie in manchen Ländern gleich das ganze Auto! :o

staen

Geschrieben

das mit dem führerschein verlieren ist nicht ganz richtig, das suche ich nochmal raus.... aber egal....

wurde bei der studie das unterschiedliche fahrverhalten der länder berücksichtigt, dh zb die durchschnittliche anzahl der kilometer die ein fahrer im jahr zurück legt???? und die prinzipielle auto-dichte der jeweiligen region, bzw der jeweiligen straßen????

Geschrieben

@ skaone: das würde mich wirklich interessieren. Meines Wissens ist eine Beschlagnahme des FS im Ausland rechtlich nicht möglich, da es sich um ein ordnungsgemäß erteiltes deutsches Dokument handelt.

In Deutschland bekommt ein Ausländer nach Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft einen Stempel in seinen Führerschein, auf welchem sinngemäß steht, dass er in Deutschland kein Fahrzeug mehr führen darf.

Aber ich lasse mich -wie gesagt- gerne verbessern!

Gruß,

staen

Geschrieben

prinzipiell können die den führerschein nicht einziehen, aber er kann (amtshilfe) für das jeweilige land gesperrt werden....

ich habe davon gehört, weil eine bekannte meiner mutter hier geblitzt wurde (sie hat einen franz. führerschein) und sich beim anwalt informiert hat, ob sie den führerschein verlieren kann. sie musste dann "nur" eine strafe zahlen. ich weiß aber nicht wie schnell sie gefahren ist.

der anwalt meinte, dass jetzt auf eu-ebene beschlossen wurde, dass prinzipiel alle verstöße an die jeweiligen behörden im ausland weitergeleitet werden. wenn man also in zb in holland geblitzt wird, kann es bald sein, dass man von der jeweiligen deutschen behörde den berühmten brief bekommt.

so genau weiß ich das leider nicht, sonst hätte ich eben schon mehr dazu geschrieben....

vielleicht kann sich ja mal jemand bei seinem anwalt etc. erkundigen....

ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen....

Geschrieben

Mir ist so als habe ich mal gehört, daß es mit Holland schon so eine Vereinbarung gibt, daß die einheimische Behörde des Sünders die Strafverfolgung übernimmt. Komischerweise sind wir vor kurzem in Holland geblitz worden, mit 110 in der 100er Zone, oh wie böse *schäm*. Da kam aus Holland was, zunächst auf Deutsch, als wir dann die Bilder bekamen in der Weltsprache Holländisch. Für die Bilder haben die über 6 Monate gebraucht und die sind auch noch von hinten, leider muß in Holland der Halter in jedem Fall bezahlen, nicht der Fahrer.

Also entweder das gibts erst bei größeren Vergehen oder es ist noch in Planung.

Geschrieben

ok - ich bin geheilt! ab sofort fahre ich mit meinem M3 nur noch 80 im 5. und 120 im 6. gang und benutze artig den tempomat...sorry, 50 natürlich bei 1'800 u/min im 4. gang...und beim parkieren nehm ich den steigungsassistenten (SMG)...

das macht spass! tschüss an alle ... bin ich hier auf carpassion?

andré

Geschrieben

Bei carpassion schon - aber vielleicht im falschen Thema?

Gruß,

staen

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo NoLimitDriver,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

@ skaone

reg dich doch nicht so auf hier! Ich geb ja zu, die Äußerungen von "NoLimitDriver" sind vielleicht ein bißchen unglücklich gewählt, aber du verurteilst ja alle die schneller als 130 fahren! Klar reichen 120 kmh aus um einen schlimmen Unfall zu machen, aber auch mit 50 kann man sich kaputt fahren! Wenn die Autobahnen frei sind (und das sind sie besonders nachts sehr oft) und kein Tempolimit anliegt sehe ich keinen Grund wieso man nicht mal Stoff geben sollte wenn man Lust hat! Das hat wohl nichts mit Hirnlosigkeit oder porfilieren zu tun! Hast du einen konkreten Grund dies nicht zu tun?? Und mit den Bauarbeitern..es hat wohl niemand gesagt dass man mit 240 an ner Baustelle vorbeidüst, da sollte man sich immer ans Limit halten!!

Trotzdem mußt du deine Meinung anderen nicht aufzwingen, du kannst sie vertreten aber andere solltest du nicht verurteilen!

Gruß,

ghetto

Geschrieben

Ist ja auch egal, es handelkt sich bestimmt nur um Missverständnisse. Bloss weil manche Leute 240 bei freier Bahn fahren sind sie noch lange keine Raser und das man keine Bauarbeiter durch idiotische Tempos in Baustellen gefährden soll ist wohl ebenfalls jedem klar. Ich fahre trotzdem nachts keine 60 in den Baustellen, weil ich da weit und breit der einzige Mensch bin. Schneller als 100 fahr ich trotzdem auch nicht. Das wird sonst zu teuer.

Geschrieben
...Komischerweise sind wir vor kurzem in Holland geblitz worden, mit 110 in der 100er Zone, oh wie böse *schäm*. ...

Ist zwar off Topic, aber das ist uns auch schon passiert. Wir waren einmal in Hollend, sind in diesem Urlaub 2mal geblitzt worden: einmal auch mit 110, wo 100 erlaubt war und einmal mit 96, wo 90 (!) erlaubt war :x . Ich werte das eher als eine BEstätigung, dass man sich an die Verkehrsregeln hält... :D :roll:

Ich weiss zwar nicht mehr genau, was es gekostet hat, aber billig war es nicht - das weiss ich noch... :evil::cry:

Geschrieben

Ich fahre so schnell wie ich Lust habe, und sehe nicht ein mich an unsinnige Geschwindigkeitsbeschränkungen zuhalten. Warum ist auf einer Strecke, auf der vor wenigen Jahren keine Beschränkung war plötzlich nur noch 100 erlaubt, obwohl sich nichts verändert hat? Warum muss ich 70 fahren, und darf die Kurve nicht mit 190 nehmen? Weil genau da Jemand anders in den Wald gefahren ist. Warum darf ich nicht mit 200 durch eine Baustelle fahren? Weil Einige nicht dazu in der Lage sind, werden alle anderen auch runtergeregelt. Warum darf ich nicht einwenig Spass haben? Was blinkt mich ein Golffahrer Nachts um 4 Uhr 30 an wenn ich ihn mit 300 rechts überhole? Wäre er rechts gefahren. Warum rechtfertigen und entschuldigen sich einige immer noch für ihre "Entgleisungen", warum stehen Sie nicht dazu? Sind immer nur wir sogenannten Raser an allem schuld? Wer verursacht den eigentlich an den Massenkarambolagchen in Nebelbänken? Der hintendrauf fährt oder der vor Schreck in die Bremse steigt und dadurch dem Nachfolgenden keine Chance lässt, obwohl er gerade selbst noch unangepasst unterwegs war, anstatt die Geschwindigkeit langsam durch Gaswegnehmen zureduzieren? Wer produziert den mehr Staus, die wenigen Unfälle durch unangepasste Geschwindigkeit ausgelöst werden, oder Diejenigen die Beschleunigungsspur zum Bremsen nutzen, die kein Überblick haben, die mit Nebelschlussleuchte und Aufblendlicht rumfahren, weil sie nicht wissen für was die Lämpchen sind oder nie den Blick von der Strasse wenden, die ewig mit laufenden Blinker unterwegs sind, und und und. Die kommen mir hier gerade recht.

Die Strasse ist für Alle da. Das ist richtig. Dann sollten sich aber auch die sonst so Gesetzestreuen, die immer nur nach den Rasern schiessen, daran halten, und wenn Sie nicht gerade am Überholen sind, und da fahren wo Sie hin gehören, nämlich rechts. Dafür gibt es nämlich auch Gesetze, genau die kennen Sie aber nicht. Mir gehen die konstanten Links- und Mittefahrer ganz gehörig auf die Nerven. Hier wird sich auf der mittleren Spur bequem gemacht und dann von Hamburg nach München gedümpelt. Das durchgängige Befahren der mittleren oder linken Spur hat sich hierzulande so eingebürgert, obwohl, Erstens die linke oder mittlere Fahrspur nicht durchgängig befahren werden darf, und Zweitens mit mindestens 10 km höherer Geschwindigkeit überholt werden muss, und auch wenn überholt wird, die Fahrspur auch dann zuwechseln ist, wenn der Abstand zwischen den Überholvorgängen mehr als 20 Sekunden beträgt. Und dann wird noch ohne zu beschleunigen mit knapp über LKW-Geschwindigkeit zum Überholen, oft noch ohne Blinker, rausgezogen. Demjenigen ist nicht zuzumuten die Geschwindigkeit kurz um 10 oder 20 km zureduzieren um den schnelleren noch durchzulassen oder zu beschleunigen. Dafür ist es normal das man mir zumutet darf von oft über 200 runter zubremsen und dann hinterher zuzuckeln und das, obwohl es oft sogar so noch reichen würde, wenn nicht schon unnötig früh die Spur gewechselt würde, um dann wieder zu beschleunigen, um dann wenige hundert Meter das Gleiche zu erleben.

Ich habe für mich ausgemacht, dass ich den Schläfer vor mir beim heranfahren zuerst durch Blinker links und dann durch einmaliges Betätigen der Lichthube auf mich aufmerksam mache, danach zögere ich aber keine Sekunde rechts zu überholen. Ich bremse für Keinen mehr einen Kilometer ab.

Autofahrer die durch unangepasste Geschwindigkeit im Wohngebiet meine Kinder gefährden, mir aber vorwerfen wollen, dass ich 200 auf der Landstrasse fahre kommen mir gerade recht. Wo steckt hier mehr Gefahrenpotential? Fahrt doch mal mit 30 durch ein Wohngebiet. Da kriecht auch der Nachfolgende, besonders junge Damen, genauso in den Kofferraum wie ich Demjenigen der mit 130 auf der linken Spur schleicht. Zieht auch an eurer eigenen Nase.

That's it.

Ingo

Geschrieben

@ isch: Ich kann ja verstehen, dass du deinen M3 ausfahren willst. Aber wenn du wirklich mit 300 rechts überholst, mit 200 auf der Landstrasse fährts und mit 190 in eine Kurve, dann ist dir nicht mehr zu helfen! Solche Leute sind für mich Raser, die das Leben anderer mutwillig gefährden. Vor ein paar Tagen sind in Paris eine Mutter und ihre zwei Kinder an einer Bushaltestelle getötet worden. Nur weil ein Porschefahrer auf der Busspur überholen wollte! Das ist doch der reine Wahnsinn.

Geschrieben

@sauber.

Ich überhole auch auf der Standspur anstatt 2 Kilometer hinter zwei sich gegenseitig überholende Brummis herzufahren, nur weil der Eine 1 Kilometer schneller fahren muss wie der Andere. Bring quer durch Deutschland satte 10 Minuten.

Das mit der Mutter und dem Kind ist tragisch. Bestimmte Dinge sollte man auch unterlassen, sicher, aber ist ein Unterschied ob ich meinen M3 mit 200 durch den Spessart prügele oder ich 60 in der 30iger Zone fahre. Das Erste ist verwerflich, das Zweite ist täglich Brot. Nur wo kommen mehr um?

Aber wie schon eine Vorredner sagte. Wenn ich schnell fahre bin ich bei der Sache und sehe vieles schon kommen. Wenn langsam tue unkonzentriert, mit telefonieren oder dem Radio beschäftigt bin, stelle ich ein grösseres Risiko da. Wie so darf ich rauchen, aber telefonieren ohne Freisprechanlage ist verboten.

Gruss

Ingo

Geschrieben

@ isch: Ich hoffe wirklich, dass es keinen schweren Unfall mit Todesfolge braucht, damit du deine Lektion erhälst! Dafür ist dein Leben und vor allem das der Anderen viel zu schade. Mehr kann ich dazu nicht sagen!

Geschrieben

@sauber.

Ich bin so schon fast 22 Jahre unterwegs, und brauche keine Lektion um mir der Konsequenzen meines Handels bewusst zu sein, im Gegensatz zu vielen Anderen die doch relativ blauäugig unterwegs sind. Was mich an geht, habe ich meinen Wagen im Griff. Habe zuletzt 1981 ein Fahrzeug in die Botanik gesetzt, und war überhaupt in zwei Unfälle verwickelt, bei etwa 45tkm im Jahr, ist das sicherlich kein schlechter Schnitt. Beide Unfälle wären durch angepasste Geschwindigkeit vermeidbar gewesen, im einen Fall ab auch, wenn der LKW in der Baustelle auf seiner Spur geblieben wäre und im Anderen, wenn Fahrer sich zum Rechtsabbiegen nicht links eingeordnet hätte. Wie man sieht gehören meist zwei dazu.

Warum wird immer denen die Schuld zugeschoben die schneller fahren. Beides Mal wurde der Unfall durch Unvermögen oder Unachtsamkeit ausgelöst. Nicht weil ich zu schnell gefahren bin. Sie hätten nur dadurch vermieden werden können. Nur bin ich für die Anderen verantwortlich? Wer am Verkehr teilnimmt, geht ein gewisses Risiko ein. Darüber sollte man sich bewusst sein. Man kann nicht alles durch Reglementierungen in den Griff bekommen.

Geschrieben

Nichts gegen schnelles fahren, dort, wo es auch erlaubt ist. Einige werden aber erst ihre Lektion gelernt haben, wenn sie nicht mehr unter uns weilen....das ist sehr schade (für deren Familien), aber trifft mich persönlich dann eher weniger, weil sie es dann nicht besser verdient haben.

Geschrieben

@VWEnthusiast.

Wenn ich mit 200 auf der Autobahn fahre, vor mir zieht ein PKW oder LKW heraus, ich kann nicht mehr rechtzeitig herunterbremsen, oder komme beim Ausweichen ins Schleudern und verunglücke. Dann habe ich es verdient? Genau das ist die Einstellung die unter den Normalos herrscht. Geschieht es dem doch recht, wenn er bremsen muss, was fährt er auch so schnell. Kritisiere ich jemand der langsam fährt, oder wünsche ich dem was Schlechtes? Ich habe noch nie jemand bedrängt wenn er am Überholen war, oder es nicht schnelle ging.

Geschrieben

@isch: erst dachte ich Du willst uns ein wenig auf den Arm nehmen, aber Du meinst das wirklich ernst was? :)

- mit Tempo 300 rechts überholen

- auf der Standspur überholen

- mit Tempo 60 durch die 30er Zone

Tolle Leistung, Hut ab. :-o Es gibt nicht viele Leute, die derart selbstgefällig alle Skrupel ausschalten können und uns dann noch erzählen "zu einem Unfall gehören immer zwei". Klar doch, "Was hält der Depp mit seinem kaputten Auto auch vorschriftsmäßig auf der Standspur, wo ich doch hier überholen will...".

Wenn Du tatsächlich mit einer solchen Einstellung am Straßenverkehr teilnimmst, bist Du eine Gefahr für die Allgemeinheit. Echt krank...

Ist ne tolle Sache einen M3 zu fahren, ist aber auch ein schönes Gefühl für die Allgemeinheit, ein solches Geschoss in verantwortungsvollen Händen zu wissen.

Geschrieben

@Danone.

Natürlich meine ich es ernst. Hier verwechselst Du aber etwas. Ich habe die kritisiert die 60 in der 30iger Zone fahren, und wenn ich auf der Standspur überhole, dann schaue ich natürlich zuerst ob frei ist. Bin doch kein Selbstmörder.

Geschrieben
Bin doch kein Selbstmörder.

Das ist es ja gerade. Erst kommst Du und dann die anderen...Ich sorge mich auch nicht um Dich, mir tun nur diejenigen leid, die zur falschen Zeit am falschen Ort stehen (siehe Bushaltestelle Frankreich).

Geschrieben

Da interpretierst Du wieder etwas hinein was ich so nie gesagt habe. Ich habe gesagt "Ich bin doch kein Selbstmörder" und nicht " Ich bin ein Egoist". Das Eine hat mit dem Anderen aber auch überhaupt nichts zutun.

Mir wird hier unterstellt das ich ohne Rücksicht auf Verluste fahre. Das ist so nicht richtig. Ich fahre schnell und nehme mir viel heraus, aber ich fahre nicht rücksichtslos oder selbstmörderisch.

Geschrieben

@isch: Ist ja interessant, daß Du Dich gleich angesprochen fühlst. Ich habe ein allgemeines Statement abgegeben und Du siehst Dich in dieser Gruppe. Allein das bestätigt das ganze doch. Und bin ich ein "Normalo", nur weil ich mit 21 noch keinen M3 o.ä. fahre, was mindestens 300PS hat??? :o Ich schließe mich beim Schnellfahren nicht aus, allerdings nur da, wo es auch erlaubt ist, ohne Tempolimit.

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