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Geschrieben

Hi!

Du darfst mich gerne mit PM´s kontakten.

Habe mal ein Bild versucht von den 348 /Mondial T Kats zu laden.

Das sind 200 Zeller die nach meinen Erfahrungen bessere Abgase liefern als neue Originalkats, ohne eine spürbare Leistungsminderung zu verursachen. Alternativ wären noch leistungsneutralere 100 Zeller machbar. Das macht natürlich Katersatzrohre untragbar...

Leider sind Kats nicht immer in der selben Bauform lieferbar. Die nächsten werden vermutlich wieder etwas anders aussehen.

Gruß!

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Geschrieben

Hallo Bruno, was hälst Du davon? Hab mal nachgemessen.

Wenn die Tachonadel auf Null hängt, liegen 5,7 Volt an (gemessen

mit Voltmeter/Gleichspannungsbereich). Konstant bei jeder Geschwindigkeit.

Nur wenn die Nadel anspricht ändert sich die Anzeige am Voltmeter bis in den negativen Bereich.

Muss doch der Geber sein? Der Tacho ist relativ neu.

Gruß Udo

Geschrieben

Hallo Udo,

wenn ich mich noch recht erinnere dann war die Spannungslage bei meinem defekten Tachosensor auch so. Hängt davon ab wieviel Strom der Sensor noch ziehen kann (der Sensor selbst zieht verschieden viel Strom, abhängig davon ob gerade ein "Zahn" vorbeikommt oder nicht. Wenn er defekt ist zieht er immer weniger Strom, manchmal auch Temperaturabhängig).

Wenn sich die Spannung nur bei funktionierendem Tacho ändert dann ist der Sensor hinüber - auch wenn die Werkstatt evtl. was anderes erzählt. Mir wollte eine Werkstatt auch mal erzählen daß der Tacho hinüber ist bis ich ihnen das Gegenteil bewiesen habe.

Viele Grüße,

Bruno

Geschrieben

Danke, Bruno, mich wunderte nur, dass ich negative Spannunungen messe

bei funktionierendem Tacho. -1,X Volt. Aber trotzdem, kann nur der Geber sein. Die Werkstätten tauschen gerne die ganze Kette aus.

Gruß Udo

Geschrieben

Hallo,

ich gehe mal davon aus das dieser Geber 2 Adern hat. Dann besteht das Teil aus einem drehenden Weicheisenkern mit einigen Zähnen, einem Permanentmagneten und einer Spule. Den Wiederstand der Spule kann man messen. Typisch irgendwo bei 200-800 Ohm . Dreht man daran induziert das Magnetfeld eine Spannung im Rechteckmuster in die Spule.

Die wertet der Tacho aus und schon weiß man wie schnell man fährt.

Ein Digitalmultimeter misst ca. 2x pro Sekunde den Spannungswert, darum sieht man immer nur zufällige Werte wenn man es bei drehendem Geber daran hält. Um das Signal tatsächlich zu überprüfen muss man es auf ein Osziloskop geben, dann sieht man was wirklich ankommt.

Für eine heil/kaputt Auswertung reicht aber der Wiederstandstest und das messen einer sich ändernden Spannung. Ist allerdings an der anderen Seite noch der Tacho dran, kann man nicht sagen was man gerade misst, eine Spannung aus dem Geber oder aus dem Tacho. Der etwas infantil klingende Merkspruch: Wer misst, misst Mist kommt da her.

Übrigens, der Tacho spinnt auch gerne bei Schäden an der Lichtmaschine weil eine defekte Gleichrichterdiode unter Umständen eine Art Sägezahn auf die Betriebsspannung legt... das kann das Instrument überfordern.

Gruß!

Geschrieben

Trifft das auch auf den Drehzahlmesser zu. Kurz bevor ich mit defekter LIMA stehenblieb, spielte nämlich mein Drehzahlmesser verrückt.

Geschrieben

Im Prinzip ja.

Bei einer fast leeren oder defekten Batterie wird die wellige Gleichspannung ungesiebt auf die Bordelektrik gegeben. Wer dann am sensibelsten ist, leidet als erster.

Das ist natürlich kein Gebiet für tiefgehende Forschungen, was nun im Einzelnen geschieht, wenn was kaputt ist.

Die Frage ist eigentlich eher, was macht man dann am besten heil, damit es nicht zu Folgeschäden kommt.

Ich räume übrigens dem Zustand der Batterie inzwischen einen sehr viel höheren Stellenwert ein als früher.

Auf der anderen Seite ist es bei den Kosten für eine Batterie-Erneuerung von rund 20 Liter Super auch irgendwie blöde, darüber lange zu diskutieren. Ich mach sie einfach alle 2 Jahre neu und stecke die gebrauchte in ein Alltagsauto. Der Ferrari hat halt immer die neueste Batterie drin. Schadet nicht. Auch bin ich vom Überdimensionieren der Batterie weg und baue eine kleinere ein. Ist die recht leer muß die Lima nicht so lange höhe Ströme liefern bis sie wieder auf "normal" ist und ich habe da weniger Sorgen. Thema Ladestromspitzen.

Das ist aber meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema.

Ein anderer mag eine 25kg Dieselbatterie im Vorderwagen als beruhigend empfinden. Sollte ich einmal das Licht anlassen: Es gibt kleine, handliche, leichte Einwegladegeräte, die steckt man in den Zigarettenanzünder und wartet einige Minuten. Dann startet er wieder. So ein Ding im Werkzeugkoffer entspannt... Außerdem habe ich ein handliches Überleitkabel aus OFC Kupfer dabei, das wiegt nur ein paar 100 Gramm, leistet das gleiche wie so eine dicke, starre Vinylwurst von der Tanke und hat schon einige Autos fremdgestartet. Nur für meinen habe ich es noch nie gebraucht, ebenso wie mein Reservekanister bisher noch nie in den Ferraritank geleert werden musste. Toi, toi, toi...

Ist mir halt zu peinlich hilflos mit so einem Fahrzeueg zu stranden und die schadenfrohen Kommentare der lieben, neidenden Mitmenschen zu ertragen.

Übrigens, warum bilden sich eigentlich so viele ein, sie seien bessere Menschen, nur weil sie KEINEN Ferrari fahren?

Hab ich das was nicht verstanden?

Gruß!

Geschrieben
Hallo,

ich gehe mal davon aus das dieser Geber 2 Adern hat. Dann besteht das Teil aus einem drehenden Weicheisenkern mit einigen Zähnen, einem Permanentmagneten und einer Spule. Den Wiederstand der Spule kann man messen. Typisch irgendwo bei 200-800 Ohm . Dreht man daran induziert das Magnetfeld eine Spannung im Rechteckmuster in die Spule.

Die wertet der Tacho aus und schon weiß man wie schnell man fährt.

Ein Digitalmultimeter misst ca. 2x pro Sekunde den Spannungswert, darum sieht man immer nur zufällige Werte wenn man es bei drehendem Geber daran hält. Um das Signal tatsächlich zu überprüfen muss man es auf ein Osziloskop geben, dann sieht man was wirklich ankommt.

Für eine heil/kaputt Auswertung reicht aber der Wiederstandstest und das messen einer sich ändernden Spannung. Ist allerdings an der anderen Seite noch der Tacho dran, kann man nicht sagen was man gerade misst, eine Spannung aus dem Geber oder aus dem Tacho. Der etwas infantil klingende Merkspruch: Wer misst, misst Mist kommt da her.

Übrigens, der Tacho spinnt auch gerne bei Schäden an der Lichtmaschine weil eine defekte Gleichrichterdiode unter Umständen eine Art Sägezahn auf die Betriebsspannung legt... das kann das Instrument überfordern.

Gruß!

Hallo Tom dial,

der Tacho-Sensor beim Testarossa ist definitiv anders aufgebaut (und mir ist mal gesagt worden der 348 hätte den gleichen drin, kann ich aber nicht beweisen). Der Testa Sensor arbeitet aktiv als Stromsenke. D.h. Zahn da - Stromlevel 1, Zahn nicht da - Stromlevel 2. Kann man sehr schön sehen wenn der + Pin des Sensors an 14V liegt und der andere Pin über einen Widerstand (ich hatte damals glaub ich 330 Ohm verwendet) nach Masse.

Je nachdem wie das Zahnrad gerade steht fließen dann ca. 20mA oder ca. 8-10mA. Bei einem passiven Sensor so wie von Dir beschrieben wäre das nicht so. Zudem liefert ein passiver Sensor ein Sinus-Signal. Zumindest solange die Amplitude nicht geklemmt wird.

Hallo Udo,

entweder hast Du einen anderen Sensor drin oder Du handelst Dir beim Messen einen Masseversatz ein. Ich habe beim Messen immer die Masse in der Nähe des Armaturenbretts verwendet, d.h. das gleiche was auch der Tacho sieht. Du kannst einfach prüfen ob Du einen aktiven oder passiven Sensor drin hast. Klemm einfach nochmal das Multimeter an wenn der Tacho gerade funktioniert (DC Messung !) und miß bei stehendem Auto. Dann das Auto etwas nach vorne oder hinten schieben (nicht viel), dann sollte sich der Spannungswert ändern. Wenn er stabil auf einem anderen Level stehen bleibt (wenn Du den "Zahn" verpaßt fällt der Level natürlich auch wieder ab) hast Du einen aktiven Sensor drin.

Viele Grüße,

Bruno

Geschrieben

Hi!

Das ist dann die Variante wo das Magnetfeld statisch von der stromdruchflossenen Wicklung erzeugt wird und der vorbeilaufende Zahn die Spannung verändert? Hat eben keinen Permanentmagneten eingebaut. Der liefert isoliert an das Voltmeter geklemmt, kein Spannungssignal. Er hat nur einen festen Wiederstandswert.

Aktiv mit 2 Leitern habe ich noch nicht in der Hand gehabt. Aber man lernt ja nie aus.

Dann, aber wem sage ich das, gibt es noch den modernen Hall Sensor, der zu allem Überfluß noch aktiv das Signal in ein sauberes Rechteck umwandelt, was ihn extrem störunanfällig machen sollte. Die haben 3 Anschlüsse.

Ich habe bei älteren Autos aber immer wieder den von mir beschriebenen Typ gefunden. Ist das Teil leicht magnetisch, ist es oft so einer, zumindest läßt sich seine Funktion so prüfen. Was er nun tatsächlich macht, läßt sich erst sagen wenn man die ganze Schaltung kennt.

Eigentlich ganz robuste Teile, die nur schwer zu zerstören sind. Definitiv keinem Verschleiß unterlegen.

Ich würde den Fehler aber erst in den Kabeln suchen, dann den Tacho anschauen. Oft sind da Trimmer (Potentiometer) drin. Die gehen gerne kaputt, da sich Korosion unter den Schleifer schiebt. Wer mit einem 10 Watt Lötkolben umgehen kann, erneuert das Teil für 55 Cent. Einstellen muß man dann natürlich neu, wobei der, der so etwas macht, in der Regel den zuletzt eingestellten Wert rekonstruieren kann.

Laien sollten aber etwas anders zum üben nehmen.

Gruß!

Geschrieben
Hi!

Aktiv mit 2 Leitern habe ich noch nicht in der Hand gehabt. Aber man lernt ja nie aus.

Dann, aber wem sage ich das, gibt es noch den modernen Hall Sensor, der zu allem Überfluß noch aktiv das Signal in ein sauberes Rechteck umwandelt, was ihn extrem störunanfällig machen sollte. Die haben 3 Anschlüsse.

Gruß!

Hi Tom dial,

aktive Sensoren mit Hall Element gibts auch mit nur 2 Leitern. Z.b. die ABS-Sensoren in vielen modernen Autos (früher waren die passiv mit der von Dir beschriebenen Spulen). Spannungsversorgung und Signalausgabe geht da über die gleichen Leitungen - eben über eine unterschiedliche Stromaufnahme. Sowas bauen wir z.B. in der Firma in der ich arbeite.

Gruß,

Bruno

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo dinokart,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 348 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Hallo Bruno,

hab die Masse vom Tacho genommen. Als der Geber noch funktionierte

und ich damals dem defekten Tacho auf der Spur war, war eine Spannung

von einigen Volt zu messen bei Stillstand. Wenn ich losfuhr, änderte sich die Spannung leicht nach oben, nehme an wegen der dichteren Impulse.

Ich kann den Geber in den Explosionszeichnungen nicht finden. Wo sitzt das Teil eigentlich beim 348er?

Gruß Udo

Geschrieben

Ich kann den Geber in den Explosionszeichnungen nicht finden. Wo sitzt das Teil eigentlich beim 348er?

/QUOTE]

Hi Udo,

sollte die Nummer 29 auf der Zeichnung sein. Im Bild rechts unten. Auf der Zeichnung schaut das Teil genauso aus wie das Ding von Testa.

Gruß,

Bruno

Geschrieben

Vielen Dank Bruno,

das Teil hatte ich auch gefunden, ich war aber nicht sicher.

Gruß Udo

Geschrieben

Wollte ja noch mitteilen, wie es mit meiner LIMA weiterging. Mit der Unterstützung von Tom Dial habe ich in die benötigten Teile in einem Internet Shop in Amerika bestellt. Gestern (nach 8 Tagen) konnte ich die Ersatzteile vom Zollamt holen. Sollte mal Bedarf sein, hier ist die Adresse :

www.holcombedirect.com

Habe dann gleich die LIMA mit dem neuen Regler und der Diodenplatte wieder zusammengebaut und jetzt auch wieder die nötige Bordspannung.

Hier noch ein paar Bilder:

400_6261623734386238.jpg

Diodenplatte

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Spannungsregler

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Stator

400_3636346534383864.jpg

Rotor

Den Stator und den Rotor habe ich einfach mal so mitbestellt, man weiß ja nie. Außerdem wäre sonst der Versand teurer als die Teile gewesen. :lol:

Gekostet hat das ganze jetzt 105 $, dafür bekam ich 2x Diodenplatte, 2x Regler, 1x Stator und 1x Rotor. Der Versand kostete 75 US $ und Zoll sowie Eifuhrumsatzsteuer schlugen mit 20 € zu Buche.

Geschrieben

Super, bei den Preisen kann man nicht meckern. :-))!

Hast Du auch neue Kohlen spendiert ? Bei mir war noch eine Kohle im Halter festgebrannt, einen neuen Halter mit Kohlen hab ich beim örtlichen Anlasser-und Lima Instandsetzer bekommen. Meine Lima hatte wegen einer kaputten Ventildeckeldichtung eine Weile lang immer Öl abbekommen, vielleicht hat das auch die Vergußmasse vom Rotor angegriffen, sodaß dadurch der Anschluß weggeflogen ist...

Gruß, Georg

Geschrieben

Hallo Georg,

nein keine neuen Kohlen, weil die Kohle alle war. :lol: Spaß beiseite, habe die alte Kohle noch dringelassen, weil nur geringe Abnutzung vorhanden war. Mach ich dann bei der nächsten Revision. (hoffentlich wieder erst in 15 Jahren)

Geschrieben

Hallo zusammen,

hat jemand von Euch evtl. die Liste mit den Feler code's der Klimasteuerung?

Also ich meine die:

E1 - E8 ??

Habe aktuell den E7; müsste bei mir die Lüftersteuerungs-Elektronik der Innenraum-Belüftung sein - dies ist ein kleines schwarzes Teil (das verschmort ist) direkt unter dem Lüftergehäuse ("Hamsterlaufrad"-Ventilator) eingebaut. Werde morgen versuchen, so ein Teil zu beschaffen... (Ferrari-Werkstatt :-(((° )

Gruss,

Oli

PS: hoff. bring ich die Klima wieder hin - am Sa. fahren wir nach Maranello zur 60 Jahr Feier, könnte warm werden unterwegs!

Geschrieben

Hallo Leute!

Meine Klimaautomatik läuft wieder! :D :D :D

War gleich heute morgen bei der Ferrari-Werkstatt, und diesmal war wirklich ein "Freundlicher" dort: er konnte mir gleich das richtige Teil in die Hand drücken: die Elektronik für Gebläsesteuerung ("controllo di potenza"), ein inzwischen modifiziertes Kästchen (!!!), da wahrscheinlich die alte Version zu schnell verheizt wurde - vor allem wenn die Klima nicht lief; das Kästchen wird nämlich durch das Gebläse gekühlt, erhitzt sich sehr schnell, und ist deshalb auch unterhalb des Gebläse-Kasten's eingebaut.

ACHTUNG: der Betrieb des Gebläses ohne die Kühlung des Kästchens ist abzuraten -> Überhitzungsgefahr in kürzester Zeit!!

Falls jemand die Teile-Nr. wissen will, ich kann sie hier noch notieren.

-> Preis (CHF): 271.- (liegt ja noch im Rahmen...)

Bezüglich Fehler:

ein Mechaniker brachte auch gleich das Werktstatt-Buch (müsste man haben) mit den Fehlern drin, hab sie leider nicht abgeschrieben, aber hier ein paar Codes:

E8 = Fehler Wasser-/Wärmepumpe

(hat 'TomDial' schon mal früher erwähnt, resp. ein User Probleme damit)

E7 = Fehler Gebläsesteuerung

(mein "Fall")

E6 = Fehler Klappensteuerung/-Motor

(müsste für die Umluftklappe sein)

E5 = ??

E4 = ??

E3 = ??

E2 = ??

E1 = ??

Die Umluftklappe geht bei mir auch wieder :-))! , war ja eben an der Welle der Kunststoff-Mitnehmer abgebrochen (einfach gesagt) - wie kann man sowas aus Plastik machen??:evil: bei dem relativ hohen Gewicht dieser MetallKlappe...?!

Jedenfalls dichtet sie nicht schlecht, mit der Gummibeschichtung!

Gruss!

Oli

Geschrieben

Hallo zusammen

seit einiger Zeit erklingt bei meinem 348 tb bei einer Geschwindigkeit von etwa 50 - 80 Kmh ein dumpfes Dröhnen aus dem Auspuff und danach stirbt der Motor ab. Einmal Neu gestartet ist alles wieder normal und geht wieder. Das ist mir jetzt einige Male passiert und ist sehr ärgerlich.

Kann es sein, dass es vielleicht mit Wasser im Treinstoff zu tun hat oder ist es ein anderes Problem? Wenn ich zb.vom 3.Gang nach dem Dröhen in den 2.Gang schalte und viel Gas gebe, geht alles wieder.

Danke allen, die mir weiterhelfen können.Grüsse

Geschrieben

Salü!

Suche hier mal nach "Slow Down", "Vescovini" oder "Zweimassenschwungrad" und "Fettfüllung".

Vieleicht ist das was für Dich.

Gruß!

Geschrieben
Hallo zusammen

seit einiger Zeit erklingt bei meinem 348 tb bei einer Geschwindigkeit von etwa 50 - 80 Kmh ein dumpfes Dröhnen aus dem Auspuff und danach stirbt der Motor ab. Einmal Neu gestartet ist alles wieder normal und geht wieder. Das ist mir jetzt einige Male passiert und ist sehr ärgerlich.

Kann es sein, dass es vielleicht mit Wasser im Treinstoff zu tun hat oder ist es ein anderes Problem? Wenn ich zb.vom 3.Gang nach dem Dröhen in den 2.Gang schalte und viel Gas gebe, geht alles wieder.

Danke allen, die mir weiterhelfen können.Grüsse

Sali Lennys

Das dumpfe Dröhnen kommt daher, das sich eine Zylinderreihe verabschiedet. Damit ist auch die Leistung weg.

Wenn es nach einem Neustart sofort wieder ok ist, tippe ich mal auf das Steuergerät bei der entsprechenden Zylinderreihe. Es wird auch angezeigt, welche Reihe betroffen ist. Die Slow Down Leuchte links oder rechts leuchtet dann kurz auf. Entweder 1-4 (rechts) oder 5-8 (links). Natürlich nur, wenn noch nicht daran gefummelt wurde und irgendwelche Drähte abgeknipst wurden.

Es kann sich aber auch um einen verstopften Kat handeln. Eine defekte Zündspule liegt auch noch im möglichen Rahmen. Es kann auch beides (!) der Fall sein.

Ich wünsch Dir viel Glück bei der Fehlersuche. Ansonsten weißt Du ja, wo das schnell und günstig repariert wird.

Geschrieben

Hi!

Leider hast Du nicht alles gelesen und/ oder verstanden/ verstehen wollen:

Wenn der richtige Draht abgeknipst wird, geht sehr wohl die Leuchte an, nur schaltet der Motor nicht mehr ab... abschalten mußt Du dann selber.

Wie ein Kat sich selbst repariert, wenn Du den Motor kurz abschaltest und neu anläßt, mußt Du mir noch mal genau erklären.

Gruß!

Geschrieben
Hi!

Leider hast Du nicht alles gelesen und/ oder verstanden/ verstehen wollen:

Wenn der richtige Draht abgeknipst wird, geht sehr wohl die Leuchte an, nur schaltet der Motor nicht mehr ab... abschalten mußt Du dann selber.

Wie ein Kat sich selbst repariert, wenn Du den Motor kurz abschaltest und neu anläßt, mußt Du mir noch mal genau erklären.

Gruß!

Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Keine Ahnung wie Du auf dieses schiefe Brett kommst, aber irgendwie interpretierst Du mehr in meinen Beitrag rein, als da wirklich steht. :rolleyes:

Kat repariert sich von selbst... Kabellose Lampen brennen... hää? :confused:

Geschrieben

Hallo,

das die Steuergeräte für slow down gerne spinnen weiß ich. Aber was ist wenn Die slow down Lampe beim Zündung an nicht mehr leuchtet, dafür aber direkt nach dem Starten. Mal geht Sie wieder aus, mal fängt Sie an zu blinken, mal schaltet Sie eine Bank ab. Ihr sagt ja immer das die Lampen funktionieren, bei mir scheinbar nicht, zumindest das linke.

MfG Dominik

Geschrieben
Hallo,

das die Steuergeräte für slow down gerne spinnen weiß ich. Aber was ist wenn Die slow down Lampe beim Zündung an nicht mehr leuchtet, dafür aber direkt nach dem Starten. Mal geht Sie wieder aus, mal fängt Sie an zu blinken, mal schaltet Sie eine Bank ab. Ihr sagt ja immer das die Lampen funktionieren, bei mir scheinbar nicht, zumindest das linke.

MfG Dominik

Es ist ein Irrtum zu Glauben daß bei den Slow down Steuergeräten nur der Ausgang zum Motorsteuergerät spinnen kann. Das gleiche gilt auch für den Ausgang zur Lampe. Bei meinen Slow down Steuergeräten war es immer so daß die Lampen zuerst 'gesponnen' haben. Hatte bisher nie eine Zylinderabschaltung aber Lampen die beim Einschalten der Zündung nicht angingen, dafür während der Fahrt oder aber überhaupt nie angingen.

Nach dem Wechseln der Steuergeräte war alles wieder ok (bis es die Teile wieder zerlegt, sind ja nicht so sehr lange haltbar).

Gruß,

Bruno

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