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  1. AVB

    308 Motor ausrichten

    Hallo zusammen, wiedermal ne Frage: Kann man irgendwo nachlesen, wie der Motor auf seinen Gummilagern und dann noch in Verbindung mit der Drehmomentstütze richtig ausgerichtet bzw. geshimt wird? In den Ersatzteillisten stehen da teilweise" Shims nach Bedarf verwenden" Bei mir war da nirgendwo etwas drunter... Gruß Axel
    • 2 Antworten
  2. Luimex

    Instandsetzung Motorschaden F430

    Aktuell kümmere ich mich ja auch um den Motorschaden eines Mitforisten....... Also Auto abholen lassen Motor & Getriebe ausgebaut unglaublich, was da an Kleinteilen aus dem Motorblock fällt...... sieht erstmal nicht so gut aus: aber nichts was wir nicht wieder hinbekommen würden.... werde weiter berichten......
    • 100 Antworten
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  3. blade66

    Ventildeckeldichtung F430

    Hallo liebe Gemeinde, seit nun gut 2 Monaten bin ich stolzer Besitzer eines F430. Leider konnte ich in der Suche nix finden. Möchte bzw. muss meine Ventildeckeldichtungen erneuern (beide). Dazu hätte ich paar Fragen: Mit welchem Drehmoment werden die Schrauben angezogen? Gibt einen Anzugplan bzw. eine Anzugreihenfolge der Deckelschrauben? Muss die Deckeldichtung vor dem Einsetzen "behandelt" werden, d.h. Ggf. mit irgendeinem Material eingeschmiert werden? Können die beiden Streben rechts und links drin bleiben? Vielen Dank schon mal jetzt für eure Antworten. Gruss aus Oberfranken Karsten
    • 30 Antworten
  4. mauro.p

    Viper SRT/10 bj 2004 sprigt nicht an

    hallo.............brauche hilfe. ich fahre seit jahren ein Viper srt/10 bj 2004 Cabrio...bis heute null probleme jetzt nachdem 4 Woche nicht gefahren bin geht ka nichts, mehr Batterie voll....startknopf drücken es tut sich nichts anlasser habe geprüft gut motorsteuerung? allarmanlage(Serie) blockiert?..........noch komisches...man bekommt keine Verbindung mit den Computer zu motorsteuerung wer kann mich helfen danke Mauro
    • 1 Antwort
  5. Hallo, hier Überlegungen zum Zylinderkopfausbau ohne Motorausbau bei einem Diablo. Das ist der kleine Bruder von "Diablo Motorausbau Überlegungen". Hintergrund könnte sein: Zylinderkopfdichtungen erneuern Ventile einstellen oder andere Ventilarbeiten Steuerkettenarbeiten Habe noch nicht geschaut, ob man: An vordere Schläuche und vordere Nockenwellenstirndeckelchen drankommt, wenn der Ansaugtrakt und der Gasgestängebereich runter ist. Abstand Motor zur Spritzwand ist gering. Platz zum Stehen hinter dem Motor hat, wenn Abgasanlage, Klimakompressor, Generator, Anbauteile weg sind. Evtl. auch das hintere schräge Gitter raus. Bild kommt noch. Nur wenn diese beiden Dinge gehen, kann das Ganze einigermaßen sinnvoll klappen. Rechne mit einem Festkleben der Köpfe. Aber es gibt viele Stellen für eine breite Kraft- oder Momenteinleitung. Den größten Respekt habe ich vor der Kettensteuerung. Es ist mir noch nicht klar, ob der hintere Motorstirndeckel (Kettendeckel) runter muss, um die Köpfe zu entnehmen. Also wie man das Entspannen der Ketten sinvoll macht, ohne diese nach unten rutschen zu lassen (Geht bei einem alten BMW). Wenn der runter muss, dann ist das eine größere Sache. Das wäre aber mit Motorausbau auch nicht anders. Es geht um den Diablo 1992, aber der Murciélago und der Countach haben Ähnlichkeiten. Wenn es Erfahrung gibt ? Kann aktuell nichts am Auto nachschauen, da nicht zuhause. Habe aber Bilder dabei. Gruß Paul
    • 213 Antworten
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  6. Hallo Freunde, gestern war ich mit meinem 599 GTB - den ich schon mehr als drei Jahre lang habe - unterwegs, beschleunige ziemlich zügig, trockene Straße, völliger Kraftschluss, kein Rad durchdrehend und im dritten Gang bei rund 6.000 rpm ist plötzlich schlagartig die Motorleistung weg und im TFT Display erschien ein dreieckiger Warnhinweis mit der Schrift "Defekte...." Mehr konnte ich leider nicht mehr lesen dann war die Meldung schon wieder weg und ich hatte im Anschluss noch gefühlte 50-60 PS Leistung. Da im Display keine einzige rote Lampe oder ähnliches an war, fuhr ich noch bis zur nächsten Haltemöglichkeit, schaltete den Motor aus, nach ein paar Sekunden wieder an und siehe da, alles war wieder wie zuvor, als wenn nie etwas gewesen wäre. Gerade eben habe ich dann den Service meines Vertrauens kontaktiert und dieser sagte mir dreieckige Hinweise kämen vom Fahrwerk, das könnte ein defekter Sensor am Radlager sein oder ähnliches, wir wollen bei nächste Gelegenheit mal den Fehlerspeicher auslesen. Meine Frage jetzt an Euch : Habt ihr soetwas mit eurem F140 12-Zylinder, welcher ja in etlichen Modellen verbaut ist schon einmal erlebt ? Gestern das war harmlos, aber eine meiner Lieblingsdisziplinen bei Ausfahrten mit meinen 599 ist auf kurvenreichen Strecken das überholen von ganzen Kolonnen hinter vorausfahrenden LKW´s oder anderen Stehzeugen, das muss dann aber wenn die nächste nicht einsehbare Kurve nur noch 100 Meter entfernt ist passen, ich möchte mir nicht ausmalen wenn ich gerade zum Schuss ansetze und nicht in den benötigten 3-4 Sekunden am ganzen Pulk vorbeikomme und der Gegenverkehr aus der Kurve vor mir zum Vorschein kommt .... Also hat irgendjemand ne Ahnung was das genau sein könnte, und vor allem : Hat hier schon mal jemand die gleiche Erfahrung gemacht ? Bis dies völlig aufgeklärt ist werde ich mich bei 5 Autos vor mir zunächst einmal als Auto 6 hinten anstellen , denn Harakiri brauche ich nicht. Infos wäre nett. Danke und Grüße Golo
    • 6 Antworten
  7. Guten Abend zusammen, bei meinem Quattroporte 3.2 V8 Evo von 1998 (Serie IV)ist nach einer längeren Fahrt folgendes Problem aufgekommen. Insbesondere beim zurückschalten aus einem beliebigen Gang in den darunter folgenden Gang geht wie gewohnt die Drehzahl runter bleibt aber nicht spätestens bei Standgasdrehzahl sondert fällt durch auf 0 Drehzahl und der Motor geht aus. Startet man den Motor neu ist die Leerlaufdrehzahl wieder Normal. Das Fahrzeug beschleunigt und fährt dann auch weiterhin wie gewohnt. Schaltet man wieder herunter geht nach dem Auskuppeln die Motordehzahl wieder komplett auf 0 und Motor aus. Ankuppeln bei rollendem Fahrzeug startet den Motor auch. Dieser Effekt ist besonders unangenhem beim Abbiegen etc. da ja auch die Servolenkung ausfällt. Ich habe Gaszug mit 0 Anschlag, Sensorsteckverbinder und Leerlaufreglerverbinder gecheckt aber nichts feststellen können. Kupplung funktioniert einwandfrei. Manchmal kann man auch Leerlaufdrehzahlschwankungen feststellen so das imLeerlauf zwischen 800 Umdrehungen und ca. 1500 Umdrehungen rauf und runter geregelt wird (Regelschwingungen). Nach dem Kaltstart bis zur Phase das der Motor im normalen Warmzustand ist reduziert sich dieser Effekt des Ausgehens deutlich. Ist der Motor etwas warm ist das Fahrzeug nahezu unfahrbar. Kann dieses Problem mit den Leerlaufreglern zu tun haben oder mit dem Drosselklappenpotentiometer oder doch ein Sensor? Ich würde mich freuen wenn mir jemand zu diesem Fehlerbild irgend ein Hinweis geben könnte. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang
    • 6 Antworten
  8. bruchpilot13

    Motorsteuerung

    Guten Morgen Zusammen, wollte gestern bei dem schönen Wetter mit meinem Ferrari 360 ein Runde drehen. Angelassen, kurz warm laufen lassen und dann sie da, Motorsteuerungssymbol kommt oder ist nicht ausgegangen. Hatte dieses Problem schon jemand von Euch. Gruß Roland
    • 7 Antworten
  9. Mendle

    Schon gehört - BMW sagt JA

    TRIEBWERK LIEFERUNG FÜR DIE NEUE WIESEL GENERATION BRAVO
    • 1 Antwort
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  10. JEANNOT355

    Motornummer beim 360?

    Hallo, Kann mir jemand sagen wo ich die Motornummer beim 360 finde? Also rund um den Oelfilter Sockel wie hier beschrieben …definitiv nichts Kann mich nur auf die Granite karte verlassen,da steht eine Motor Nr drauf, wollte aber auch eine Bestätigung im Motorraum
    • 4 Antworten
  11. lambada41

    Luftfilter

    Hallo, ich habe festgestellt, daß die Leistung des Wagens geringer ist, seit ich einen neuen Luftfilter (Nr.: 118006 von eurospares) eingebaut habe. Ohne luftfilter läuft er schneller und ist "spritziger". Ich habe das Gefühl, der Motor bekommt zu wenig Luft. Hatte das Problem schon jemand? Ist der Luftfilter möglicherweise aus China?
    • 3 Antworten
  12. Um die Zukunft des V8-Motors steht es nicht besonders gut, der politische Zwang will es so. Und das trotz redlicher Bemühungen, den CO2-Ausstoß u.a. durch Direkteinspritzung, Aufladung, Zylinderabschaltung und Segelfunktion zu reduzieren. So wird es beispielsweise für die kommende Audi-Baureihe A6/S6/RS6 ab Anfang 2018 keinen V8-Motor mehr geben. Ja, ganz richtig, selbst der RS6 wird keinen V8-Motor mehr erhalten! Dabei bieten die grundsätzlichen Anlagen der V8-Maschine m.E. keinen wirklichen Anlaß, diesen Motorentyp infrage zu stellen. Freilich, schiere Leistung kann man heute auch mit Motoren geringerer Zylinderzahlen standfest erzeugen. Der Ford GT ist hierfür ein aktuell sehr gutes Beispiel: Dessen V6-Biturbomotor "Ecoboost" bringt es immerhin auf über 650 PS und 746 Nm und seine Standfestigkeit hat das Triebwerk bereits in Le Mans 2016 gezeigt. Was also sind die Vorzüge eines V8-Motors, deretwegen man an ihm festhalten sollte? Klassische V-Motoren zeigen, unabhängig der Zylinderzahl, ein besonderes Merkmal: Die zwei Pleuelstangen des jeweils gegenüberliegenden Zylinderpaares laufen auf einem gemeinsamen Hubzapfen der Kurbelwelle. Dabei spielt der Bankwinkel des V keine Rolle, denn auch bei einigen Motoren mit horizontal gegenüberliegenden Zylindern greifen zwei Pleuel auf einen gemeinsamen Hubzapfen zu. Triebwerke wie die des Porsche 917 werden deshalb trotz des 180° Bankwinkels nicht den Boxer-, sondern den V-Motoren zugeordnet. Beim Boxermotor, wie er für den Porsche 911 charakteristisch ist, laufen die Pleuel der gegenüberliegenden Zylinderpaare dagegen auf separaten Hubzapfen, die gegeneinander um 180° versetzt sind. Daraus folgt unmittelbar, daß im V-Motor der Versatz der beiden Zylinderbänke durch die Breite des Pleuelfußes bestimmt wird, beim Boxer beträgt er hingegen einen halben Zylinderabstand. Der V8-Motor ist deshalb nur unwesentlich länger als ein Reihenvierzylinder mit gleichem Zylinderabstand. Bei Bedarf läßt sich der Bankversatz durch die Verwendung ineinandergreifender Gabelpleuel sogar vollständig vermeiden, wie es z.B. Harley-Davidson macht. Die prinzipiell sehr kompakte Bauweise der V8-Motoren macht sie auch für Hybridantriebe interessant, indem man sie mit einer zusätzlichen E-Maschine am Kurbelwellenflansch versieht. Der Porsche 918 Spyder hat diese Möglichkeit eindrucksvoll umgesetzt. Der Bankwinkel des V-Motors beeinflußt die Motorhöhe und -breite sowie die Lage des Schwerpunkts in der Hochachse. Idealerweise wird er bei V-Motoren so gewählt, daß sich ein gleichmäßiger Zündabstand ergibt, um Vibrationen zwischen den beiden Zylinderbänken zu vermeiden. Für den Viertakt-V8-Motor bedeutet das: 720° Zyklenwinkel, also zwei Kurbelwellenumdrehungen für ein vollständiges Arbeitsspiel geteilt durch die Zylinderzahl 8, ergeben 90° Bankwinkel oder ein ganzzahliges Vielfaches davon. Beim Viertakt-V6-Motor wird für eine regelmäßige Zündfolge ein Bankwinkel von 120° benötigt, was in der Regel mit einer unerwünscht großen Baubreite verbunden ist, weshalb der V6 häufig ebenfalls mit einem Bankwinkel von 90° ausgeführt wird. Zur Kompensation der sich daraus ergebenden, ungleichmäßigen Zündfolge bedient man sich eines Kunstgriffs: Der „falsche“ Bankwinkel wird durch einen zusätzlichen Versatz der Hubzapfenkröpfungen an der Kurbelwelle ausgeglichen. Dies erfordert sogenannte Split-Pin-Kurbelwellen (a) oder sogar Einzelkröpfungen, sogenannte Flying Arms (b), mit einem Winkelversatz um den fehlenden Betrag. Bei einem V6 mit einem Bankwinkel von 90° beträgt dieser folglich 30°. In der Grundauslegung eines V8-Motors gibt es einen weiteren wichtigen Parameter: die Anordnung der Kröpfungen auf der Kurbelwelle. Diese beeinflußt entscheidend die prinzipielle Charakteristik des Triebwerks, entweder maximales Leistungspotenzial oder bestmöglicher Ausgleich der freien Massenkräfte und -momente. Aufgrund der kinematischen Kopplung im Kurbeltrieb entstehen die Massenkräfte aus der oszillierenden Bewegung von Kolben- und Pleuelmassen. Je nachdem, ob diese Massenkräfte ein- oder zweimal pro Kurbelwellenumdrehung entstehen – etwa durch die Kolbenbewegung auf- oder abwärts –, spricht man von Kräften erster oder zweiter Ordnung der Motordrehzahl. Ergibt sich für die freien Massenkräfte zudem noch ein Hebelarm in Bezug auf die Motormitte, entstehen daraus freie Massenmomente. Freie Massenkräfte und/oder -momente machen sich bei steigender Drehzahl in Form von zunehmenden Vibrationen bemerkbar, die gerade in der ersten und zweiten Ordnung als unangenehm empfunden werden und nur teilweise durch die Motorlager entkoppelbar sind. Im Wesentlichen kommen in klassischen V8-Motoren daher zwei Kröpfungsvarianten vor: die „Kreuzwelle“, bei der die Hubzapfen der vier Zylinderpaare jeweils in einem Winkel von 90° zueinander stehen (Cross-Plane, für die Kurbelwellenzapfen im 90°-Winkel, siehe Abbildung), und die „flache Kurbelwelle“, bei der alle Hubzapfen auf einer gemeinsamen Ebene liegen (Flat-Plane, für die 180°-Kurbelwelle, siehe Abbildung). Der Cross-Plane V8-Motor punktet seit jeher bei einem besonders wichtigen Kriterium: Ausgeprägte Laufruhe und Vibrationsfreiheit. Denn obwohl sich der erste und letzte Kolben jeder Zylinderbank nicht in derselben Position befinden und somit Vibrationen erzeugen, können diese sehr einfach durch Gegengewichte reduziert werden. Dies ist jedoch nur bei einem V-Motor mit 90° Bankwinkel und nicht versetzten Hubzapfen möglich - also nur beim V8. Der Grund hierfür ist der, daß die Gegengewichte gegenüber des Hubzapfens angebracht werden müssen, und sich somit bei einem Reihenmotor zur Seite bewegen, während der Kolben sich auf oder ab bewegt. Aufgrund des V8-Bankwinkels von 90° gleicht dieses Gegengewicht aber genau jene Kräfte aus, die durch den zweiten Kolben auf dem Hubzapfen (aus der um 90° gedrehten, anderen Zylinderbank) hervorgerufen werden. Cross-Plane V8-Motoren laufen daher mit besonders überzeugender Ausgeglichenheit. Typisch für den Cross-Plane V8-Motor ist auch das charakteristische Mündungsgeräusch, das „Brabbeln“. Es hat seine Ursache im Gasaustausch im Motor, der nicht optimal ist. Ein verlustarmer Ladungswechsel ist aber eine Grundvoraussetzung für die optimale Ausnutzung des Hubraums in puncto Zylinderfüllung und Liefergrad und damit des Leistungspotenzials. Grundsätzlich kann der Ladungswechsel durch zwei Effekte behindert werden: Strömungswiderstände in der Ein- und Auslaßstrecke, oder ein unvollständiger Gasaustausch und damit eine Restgasmenge im Zylinder. Heißes Restabgas fördert zudem bei Ottomotoren die Klopf-Neigung. Anhaltendes Klopfen führt unausweichlich zu Kolbenschäden. Um dies unter allen Umständen zu vermeiden, muß eine Klopfregelung geeignet eingreifen – die Zündung kann damit aber nicht mehr zum thermodynamisch optimalen Zeitpunkt erfolgen, was zu entsprechenden Einbußen im thermischen Wirkungsgrad führt. Ein V8-Motor mit Cross-Plane Kurbelwelle weist dieses Restgasproblem in besonders ausgeprägter Form auf, d.h. trotz der im Allgemeinen gleichmäßigen Zündfolge beim Gesamtmotor mit 90° Bankwinkel verbleibt eine ungleichmäßige Zündfolge je Zylinderbank. Dabei zünden zwangsläufig immer zwei Zylinder einer Bank direkt nacheinander (90° Zündabstand). Konkret bedeutet das, daß der Auslaß-Druck-Impuls des späteren Zylinders bereits erfolgt, wenn die Auslaßventile des vorher gezündeten Zylinders noch offen stehen. Folglich wird Abgas in diesen Zylinder zurück gedrückt, wodurch die Qualität des Ladungswechsels leidet. In der Praxis konnte dieser Nachteil bisher nur mit höherem Aufwand kompensiert werden, z.B. durch entsprechend große Längen der einzelnen Abgaskrümmerrohre – hier liegen die Grenzen jedoch meist im Fahrzeug-Package – oder durch bankübergreifende Abgaskrümmer für V-Motoren, bei denen die Auslaßseite direkt im V-Winkel liegt. Eine jüngere Porsche-Entwicklung hat an dieser Stelle einen neuen Weg beschritten: Mit spezifischen Steuerzeiten für jeden einzelnen Zylinder wird das Restgasproblem mit minimalem Aufwand eliminiert, was sowohl in der Simulation als auch am Motorprüfstand nachgewiesen werden konnte. Die Kurbelwelle eines Flat-Plane V8-Motors sieht aus wie die eines Reihenvierzylinders. Die Ähnlichkeit zum Vierzylinder kommt dabei nicht von ungefähr: Der Flat-Plane-V8 verkörpert den initialen Gedanken, der zur Entwicklung von V8-Motoren führte, nämlich zwei Reihenvierzylinder in Winkelanordnung zu kombinieren. Daraus resultieren auch die grundsätzlichen Vor- und Nachteile dieser Konfiguration. Die freien Massenkräfte des Vierzylinders bleiben in der zweiten Ordnung erhalten und summieren sich in der V-Anordnung vektoriell. Der Ladungswechsel wird dagegen deutlich harmonischer. Die Zündung beim Flat-Plane-V8 springt von einer Zylinderbank zur nächsten, wodurch die Restgasproblematik des Cross-Plane-V8 entfällt. Aufgrund des gleichmäßig wechselseitigen Ausschiebens der Abgase ergibt sich aber auch ein völlig eigenständiger Motorensound, der nach eben zwei Reihenvierzylindern klingt – schrill und aggressiv. In der Summe dieser Eigenschaften qualifiziert sich der Flat-Plane-V8 eher für den Einsatz in Hochleistungssportwagen, wie etwa Ferrari oder dem Porsche 918 spyder. Während der Zündabstand den Kurbelwellendrehwinkel angibt, der zwischen der Zündung zweier Zylinder zurückgelegt wird, definiert die Zündfolge die eindeutige Sequenz der Zylinder nacheinander. Bank- und Kröpfungswinkel lassen dabei als geometrisch fixe Größen nur bestimmte Reihenfolgen zu. Die jeweilige Anordnung definiert, welcher Kolben wann seinen oberen Totpunkt (OT) durchläuft. Zündfolgen von Flat- und Cross-Plane-Motoren unterscheiden sich deshalb prinzipiell. Moderne Flat-Plane-V8-Motoren feuern fast durchgängig in identischer Sequenz; bei den Cross-Plane-V8-Motoren sind es hingegen im Wesentlichen fünf herstellerspezifische Zündfolgen. Dabei ist bereits ein Umstand berücksichtigt, der leicht Verwirrung stiften kann: Weltweit gibt es unterschiedliche Definitionen, welcher Zylinder als erster gezählt wird und wie die weiteren Brennräume beziffert werden. Dadurch ergeben sich scheinbar andere Zündfolgen. Um diese Effekte der unterschiedlichen Zylinderzählung bereinigt, reduziert sich die Varianz der Zündfolgen verschiedener Hersteller deutlich. Beginnt man die Zündfolgenzählung stets mit Zylinder 1 nach DIN 73021, ergeben sich beim Flat-Plane V8 theoretisch je Drehrichtung acht mögliche Zündfolgen. Beim Cross-Plane-Motor sind es 16, da hier die Winkellage der mittleren Hubzapfen austauschbar ist: Jedoch wird nicht jede theoretisch mögliche Zündfolge auch praktisch umgesetzt. Ziel ist stets der bestmögliche Kompromiß zwischen den Kriterien Ladungswechsel / Beanspruchung der Kurbelwellenhauptlager / Schwingungsanregung des Kurbeltriebs durch Verformung der Kurbelwelle unter Last / Drehungleichförmigkeit. In der Summe der Eigenschaften ist z.B. die Zündfolge 1-3-7-2-6-5-4-8 die beste Wahl für eine maximale Robustheit der Kurbelwellenlagerung. Fazit: Die Aufteilung des Gesamthubraums in viele Einzelzylinder ergibt eine gleichmäßige Drehmomentabgabe und damit Laufruhe. Beim V8-Motor im Viertaktverfahren sind es somit vier Krafthübe je Kurbelwellenumdrehung. Größere Zylinderzahlen als 8 bieten noch mehr Laufruhe und dadurch Komfort, haben aber durch eine größere Baulänge und ein höheres Aggregatgewicht Nachteile in der Fahrzeugarchitektur und der Achslastverteilung zur Folge. Bei Sportwagen zum Beispiel läßt sich dies durch eine Mittelmotoranordnung oder bei Frontmotoren durch konsequentes Einrücken eines Zehn- oder Zwölfzylindermotors zur Fahrzeugmitte hin nur bedingt kompensieren, denn für Fahrer und Beifahrer bedeutet das räumliche Einschränkungen – was wiederum bei Luxuslimousinen kein gangbarer Weg ist. Hier geht die Motorbaulänge deshalb vollständig in die Längsgeometrie des Fahrzeugs ein, führt etwa beim V12-Motor zu einem längeren Radstand oder Überhang und somit zu Nachteilen in der Agilität des Fahrzeugs. Sonderbauformen wie der W12 kompensieren diesen Nachteil des klassischen V12, allerdings mit deutlich höherem technischem Aufwand. Die schlagkräftigen Vorzüge eines klassischen V8-Motors sind ein geringer Bauraumbedarf bei einfacher Triebwerksarchitektur, hoher Leistungsdichte sowie hervorragender Laufruhe und Vibrationsarmut zwischen den Zylinderbänken. Deshalb sollte der V8-Motor auch in Zukunft seinen festen Platz bei der Motorisierung hochwertiger Fahrzeuge behalten – nicht nur als Ikone, sondern aufgrund der Summe seiner technischen Eigenschaften.
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  13. Hallo, jetzt kommt das Problem mit dem Diablo 1992. Es gibt diese Symptome: Beim Anlassen manchmal ca. 1500 U/min statt 1800 U/min. Dann aber auf 1800 hoch und wieder runter. Manchmal bleibt es relativ konstant, aber tief. Beim Fahren zunächst beim Warmwerden relativ normaler Lauf. Irgendwann beim Gas wegnehmen Leerlauf statt 1100 U/min nur 800-1000. Nach dem Gasgeben, wenn relativ normaler Lauf vorher, bereits zweimal direkt im Anschluss Problem mit unter 800 und Absterbegefahr. Da vor der Gerage rangieren nötig, da zweimal abgestorben im kurzzeitigen Leerlauf. Geht aber wieder an und dann geht es unruhig in die Garage, aber keine Absterbegefahr. Nicht sicher ist, ob es leicht knallt in der Abgasanlage, also vorher unverbranntes Benzin. Das gab es vor vielen Jahren mal, war aber wesentlich lauter. Keine Check Engine Codes beim Abfragen, keine Lampe im Display. Bisherige Maßnahmen, teilweise zeige ich dazu auch Daten und Bilder später zur Unterhaltung: Zündkabel geprüft Zündkerzen teilweise erneuert (Es war kein ganzer Satz da. Kommt aber noch.) Kerzenbild nicht besonders gut. Zündspulen und Zündmodule ersetzt. Beide Lambdasonden neu Unterdrucksensoren beide im Kaltzustand gleiche Widerstandswerte Lufttemperatursensoren beide im Kaltzustand gleiche Widerstandswerte Evtl. noch später: Kompressionsprüfung (mache ich am 12 Zylinder sehr ungern. Schiebe ich also vor mir her.) Einspritzdüsen Zusatzluftschieber für Warmlaufen Aktuell keine echten Fahrten, also nur im engen Umkreis von zuhause. Auto ist dann geradeso warm beim Öl, beim Wasser normal warm. Das Auto lief weit über ein Jahr extrem gut, also bis jetzt halt. Das Problem kann aktuell nicht auf eine Bank fixiert werden, was das Ganze nicht einfach macht. So macht auch ein RechtsLinksTauschen von Baugruppen aktuell noch keinen Sinn, also Steuergeräte... Gruß Paul
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  14. Erkennt einer das Auto?
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  15. Hallo, nach völlig problemlosen rd. 1000 km seit Saisonstart jetzt plötzlich Ausfall Zylinder 1,5,7,12 (tiefer geht mein Scanner nicht). Kaum mehr fahrbar. Begann mit leichtem Schütteln, das immer stärker wurde. "Check engine" ging erst später an. Hatte kurz vorher rd. 100l nachgetankt (Ultimate 102/Zusammenhang möglich?). Bei weiteren Startversuchen zeigt das display immer "check ok" an, aber dann miserabler Motorlauf. Wechsel defekter Zündspule(n) wäre ja nicht das Problem. Aber es könnte wohl noch andere Ursachen geben (auch Zahnriemen, der zum Wechsel ansteht?). Bin etwas frustriert,weil ich ja nicht mehr zur Werkstatt fahren kann. Gruß take12
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  16. MichaelH

    308 GTSi Wasserverlust

    Hallo miteinander, einfach mal zur Information - vielleicht auch mal hilfreich für den einen oder anderen : Es ist drei Jahre her, das ich den Motor vollständig überholt habe. Letztes Jahr bemerkte ich einen geringen Wasserverlust, konnte mir keinen wirklichen Reim draus machen, nachdem (aus vielerlei Gründen) klar war, das ich es definitiv nicht verbrenne. Dann gab die Synchronisation des 4 Ganges auf (Getriebe vor 4 Jahren vollständig revidiert!). Also im Winter Getriebe zerlegt und repariert (in sito! Das geht recht gut.) - und da kamen mir dann ernste Zweifel bezüglich des Wassers: Das Getriebeöl war eine Wasser Öl Emulsion, nur wie kommt das Wasser dorthin? Letzten Endes waren fast alle Losräder am Auflaufkonus des Synchronringes verschlissen (hab ich noch nie erlebt) - die konnte man nur beseitigen! Zum Glück bekam ich Zugriff auf einen ganzen Satz neuwertiger Räder ( was nicht so einfach ist, müssen ja zu den US Wellen passen). Plus Lager, etc. neu ...... Da ich ja wieder fahren wollte und einen internen Wasserverlust nicht wirklich wahrhaben wollte, rollte ich dann wieder ende März mit prima schaltendem Getriebe auf die Straße. Der erste Getriebeölwechsel nach 100 km (damit auch restlos Rückstände ausgespült werden) und nach 500km ließen mich dann doch richtig nachdenklich werden: beide Male begann das Getriebeöl schon zu emulgieren. Nur wo kommt das Wasser her? Im Motoröl keine Spur! Aber der Verlust wurde immer mehr. Die einzige Idee war, das Wasser ins Motoröl läuft und beim heiß werden verdunstet - über die Motorentlüftung im Ölabscheider landet - von dort nicht (abgeschieden) in die Wanne zurücklaufen kann, da Rücklaufleitung mit Emulsionglibber zu - und über die Getriebeentlüftung (beim US Modell ist die am Abscheider angeschlossen) ins Getriebe läuft. Kurzer Test -mittlerweile nahm der Wasserverbrauch erschreckende Ausmaße an- durch abklemmen der Getriebeentlüftung. Ja, jetzt landete Wasser im Motoröl und vor allem jede Menge Glibber im Luftfilterkasten und Stauscheibe der K-Jetronic. Und Motor begann rapide schlechter zu laufen und anzuspringen. Fahren wollte ich dann doch nicht mehr (als 308 Vielfahrer tut mir das über alle Maßen weh), also Auto auf die Bühne und 993 gefahren bis der Frust zumindest nachließ. Und jede Menge Theorien durchgegangen: Auto verbrennt kein Wasser, bei den Mengen (2L auf 100km am Schluß) muß man das sehen und riechen. Kein Öl im Wasser (= kein Riss zwischen Öl und Wasserdruckkanälen). Jede Menge Wasser im Öl: bei heißem Motor ordentlich Dampf, nicht Öldunst, aus Öleinfüllstutzen. Kein Öl im Wasser könnte schon mal in Teilen beruhigen, hinsichtlich eines Risses im Block oder Kopf zwischen Druckkanälen Öl und Wasser - hier käme man mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ran. Wasser müßte wohl irgendwo in einen am Ölkreislauf angeschlossenen, relativ drucklosen Kanal, Ölwanne, wo auch immer, ... hineindrücken. Laufbuchsendichtring? Wäre naheliegend. Im Auto den Motor (nicht ausgebaut) vernünftig abzudrücken und gleichzeitig die Buchsen von unten betrachten geht nicht, da das hineinragende Getriebe das lösen des Schwallblechs unter der Kurbelwelle verhindert und damit die Sicht versperrt ist. Also habe ich die Frustphase beendet, mich aufgerafft und mal wieder den Motor ausgebaut. Dann Getriebe entfernt und alle Öffnungen mit Verschlußstopfen versehen und einen Wasseranschluß hergestellt. Das ergibt so einen Druck von 4-5bar (Hauswasserdruck), welcher vielleicht noch nicht genügt, aber leicht auf Pressluft und damit 8-10bar änderbar ist. Das erste Ergebnis ließ bei Hauswasserdruck tatsächlich nicht auf sich warten und bestätigte die Theorie, daß das Wasser in einen "drucklosen" Raum eintritt: Das Wasser kommt aus einem der beiden Olrückläufe in die Ölwanne vom hinteren Zylinderkopf, Zyl. 1-4. Zylinderliner, Plenum und sonstwas, inclusive Brennräume zeigen keinerlei Symptome. Ok, der Bereich des Problems ist damit eingegrenzt aber die Ursache noch ungeklärt. Da kann die Kopfdichtung (der Ölrücklauf wir von zwei Wasserkanälen eng flankiert) das versagende Bauteil sein, aber natürlich auch ein Riss im Kopf oder Block - was doch ziemlich eklig wäre (ich hoffe der Kelch geht an mir vorbei). Mehr fällt mir derzeit dazu nicht ein. Somit ist der nächste Schritt die Prüfung des Kopfes unter Druck zwischen den Nockenwellen und dann Demontage desselben und weitersuchen. Und wenn Zeit bleibt, berichte ich ... das hilft die mentale Niedergeschlagenheit zu mindern Einen hoffnungsvollen Gruß aus Ffm, Michael
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  17. Hallo zusammen, wie oben bereits geschrieben, frage ich mich ob die Motortemperatur beim 328 einfluss auf die Zündkurve oder Zündverstellung hat. Wenn ja, wüsste ich gerne wo der Temperaturfühler sitz und welche Ohm Werte er bei welcher Temperatur liefern muss. Ich bin ja nach wie vor auf der Suche warum meiner so schlecht im warmen Zustand anspring. Die Drücke vom WLR und Mengenteiler sind alle OK. Rückschlagventil in der Benzinpumpe ist OK und der Druckspeicher ist auch neu. Fördermenge der Pumpe 1,4ltr/min WLR bei 18° und -0,5bar Unterdruck 2,0 bar WLR warm mit Unterdruck 3,7bar ohne Unterdruck 3,0bar Systemdruck 5,2bar Druckabfall nach 10min auf 2,9bar nach 20min auf 2,8bar Der CO Wert ist auf 2,5% eingestellt und HC Wert ist 750! Zündkerzen, Stecker und Verteilerkappen und Finger sind neu bzw. noch gut. Bin für jeden Tipp danbar.
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  18. Hallo Stiere Ich habe seit einigen Jahren einen Supperleggera der ersten Generation und bin nach wie vor sehr zufrieden und begeistert. Einfach Emotion pur. Allerdings nervt mich seit Ende letzten Jahres ein kleines Problem am Motor. Gefühlte 150 PS die fehlen, deutlich geringerer Spritverbrauch. Vorher im Schnitt ca. 14 lt/100 km, jetzt knapp 12 lt/100 km. Unterdruckdosen vom Saugrohr wurden schon kontrolliert, auch keine Fehlermeldung. Sprit ist es auch nicht. Bin für jede Idee offen.
    • 3 Antworten
  19. Hallo zusammen Tia es ist passiert, und ich habe mich nach 12 Jahren von meinem 308GTS getrennt, und mir einen California zugelegt. Nach so langer Zeit wollte ich einfach mal was neues haben und bin eigentlich schwer begeistert von meiner neuen Diva. Allerdings kenne ich mich halt noch nicht so gut aus mit den Gepflogenheiten des Ferrari California. So habe ich nun eine Frage betreffend Motor Control System an euch. Gemäss Handbuch betrifft dass ja das Diagnose System (EOBD). Es signalisiert bei Aufleuchten während des Betriebes eine Störung im Emissonskontrollsystem und in der Zünd-/Einspritzanlage und sollte eigentlich nach ein paar Sekunden löschen nach dem Anlassen des Motors. Leider ist dies bei mir nicht mehr der Fall und signalisiert mir jetzt, dass ich die Werkstatt aufsuchen soll. Mein California läuft allerdings einwandfrei. Das Auto hat alle Service's und ist vor dem Kauf etwa 6 Monate gestanden. Jahrg. 2009 / 50'000 Km. Hat das schon mal jemand gehabt? Ist dieser Fehler bekannt? Mit Gruss Jörg
    • 7 Antworten
  20. paul01

    348 Motorproblem

    Hallo, heute also ganz kurze Fahrt wenige km. An letzter Ampel Änderung des Tons, Leistung weg und gleich auf die Seite gefahren. Auto laufen lassen und zunächst den Stecker des rechten Luftmassenmessers gerüttelt und gezogen. Keine oder nicht spürbare Änderung. Dann links. Sofort war Motor aus. Daraus habe ich dann vorläufig auf den Ausfall der rechten Bank geschlossen. Dann weitere Stecker rein raus und den letzten km nach Hause geschlichen. Da hat es dann hinten geraucht. Haube auf und Quelle war nicht gleich zu erkennen. Da es weder nach Benzin, noch nach Abgas roch, sondern eher nach Kunststoff, hatte ich erstmal nach einem Kabel oder so was gesucht, das den Auspuff berührt. Gedampft hat aber der untere rechte Teil des Stoßfängers in Auspuffnähe. Das war dann auch von außen zu sehen mit Brandblasen im Lack. Also erstmal kalte Luft dran geblasen. Danach mit der Pistole Temperaturen gemessen. Im fast kühlen Zustand war der rechte Kat 200°C wärmer als der linke. Der Krümmer vorne dran war aber ungefähr gleich warm wie links. Bisher ist der Gedanke: Rechts Problem mit Zündung, also Zündspule oder so oder Steuerung. Benzin unverbrannt im Kat entzündet. Heiß. Problem dabei: Keine ungleichmäßigen Knaller in der Abgasanlage, wie ich es dabei erwarten würde. Ob wirklich die ganze rechte Bank weg ist, ist auch nicht sicher. Auch noch nicht geschaut, ob der rechte Kat nun defekt ist. Bier ist bereit. Gruß Paul
    • 111 Antworten
  21. Jay-S

    Ferrari F430 kühlt nicht

    Hallo zusammen mein f430 kühlt überhaupt nicht . Also im Innenraum kommt nur heiße Luft raus egal ob ich den off Knopf betätige oder nicht immer das selbe Auch wenn ich die Temperatur verstell gibt es keine Veränderung hat jemand eine Ahnung wieso? danke im vorraus
    • 17 Antworten
  22. Mi16

    Motor startet nicht

    Guten Morgen zusammen, Ich habe gerade einen F355 Spider eines Freundes bei mir, anfangs hatte er an 1-2 Zylinder aussetzer, als er bei mir war schaute ich welche Zylinder aussetzer hatte und da waren es schon 4-Zyl. die aussetzer hatten, jeweils zwei pro Bank. da die Funken an den Kabeln überschlugen und ich beschädigung an den Kabeln sah, habe ich einen neuen Kabelsatz Bestellt und Verbaut, Jetzt Startet er gar nicht mehr. Interessant finde ich die Zünspule, siehe Bild...Die Zündfolge von Zyl. 5-8 stimmen laut dem Guss und dem Kleber nicht überein. Was stimmt denn jetzt?
    • 38 Antworten
  23. pierrecinema

    Defekt Motorkontrollsystem

    Hallo Ich hatte vor ein paar Tagen Mal diesen Fehler.Defekt Motorkontrollsystem. Beim Auslesen würde aber kein Fehler angezeigt und nach dem Löschen ging der Fehler auch weg. Nach da. 1000km fahrt bin ich in Dresden ziemlich lange auf dem Pflasterstein unterwegs gewesen und das Auto hat es ziemlich durch geschüttelt. Dabei kahm diese Fehler wieder. Soll ich ihn wieder löschen und oder von was könnte das kommen? Wackelkontakt? Danke und Gruss
    • 6 Antworten
  24. Hallo, mein mondial t ruckelt im Drehzahlbereich 1000 - 2500, vorallem wenn er warm ist, aber auch schon in der Warmlaufphase. Hat jemand einen tip? Gibt es einstellwerte für die Einspritzung? ich bin dank ar für jeden hinweis
    • 10 Antworten
  25. Hallo Habe leider ein Problem bei meinen Lamborghini Murcielago hat auf einmal die Motor Kontrolleuchte und Check Engine Leuchte aufgeleuchtet.Geht leider nicht mehr weg Es ist passiert genau wo ich an der Landstraße, an der Seite angehalten habe.Es war ein bisschen uneben. Kennt einer das Problem?
    • 19 Antworten
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