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Geschichten über Verkäufer - Was ist euch passiert?


rudifink

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vor 23 Stunden schrieb Ultimatum:

ja, solche psycho spielchen sind nicht notwendig. vielleicht merken die verkäufer auch einfach, wenn sie einen solchen kandidaten vor sich haben.

 

.....erfahrene!

vor 4 Stunden schrieb SHTAEWFLAINK:

Ich persönlich habe mit jeweils vorherigen Telefonaten und anschließend vereinbarten Terminen, noch nie Probleme ein Auto Probe zufahren (egal ob M-Modell oder AMG) und dann eben auch entsprechend zu kaufen bzw. zu leasen. Bis jetzt war das immer reibungslos. (Anzumerken sei, dass dies sowohl mich als auch meinen Bruder angeht und wir beide Anfang bzw. Mitte 20 sind)

 

Habe aber in der Familie auch schon andere Erfahrungen bzgl. eines Autokaufs gemacht.

 

Mein Vater wollte sich vor einigen Jahren (ca. 8 müssten es gewesen sein) einen Zweitwagen kaufen.

Er ist damals mit seinem Passat zu einem nahen Mercedes Händler gefahren um sich einen SL anzusehen.

Der Käufer hatte Ihm weder viel Beachtung geschenkt, noch konnte man sich auf eine Probefahrt verständigen.

 

Am Ende hat er sich dann einen 997 gekauft und hegt bis heute  einen Groll auf Mercedes.

 

Das Ende vom Lied ist, dass man als Verkäufer lieber einmal zu nett sein sollte, als einmal zu wenig.

 

 

Entschuldigt bitte meine offenen Worte,

aber scheinbar glauben hier einige, daß ein Automobilverkäufer den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat, als ständig nachzusehen mit welchem Fahrzeug ein Kunde auf den Firmenhof fährt.

  • Gefällt mir 3

Ich muss bei diesen Geschichten à la "Ich bin mit dem rostigen Passat BJ 73 zum Porsche Händler gefahren und wurde trotz Knoblauch zwischen den Zähnen nicht beachtet und habe mir dann einen LaFerrari gekauft" immer schmunzeln.

  • Gefällt mir 10

Mein Nachbar hatte bei Mercedes einen Termin zum Kauf eines E-Klasse Cabrios vereinbart. Der Verkäufer war zu vereinbarten Uhrzeit noch beschäftigt, mein Nachbar hat die Niederlassung nach 1,5 Stunden verlassen und ist zum Audi Zentrum Stuttgart gefahren. Dort wurde er ohne Termin bestens beraten und hat kurzentschlossen ein Audi A5 Cabrio gekauft.

 

Ich hatte, die Empfehlung im Kopf, letztes Jahr einen Termin beim Audi Zentrum vereinbart, ich interessierte mich für einen A6 Kombi TDI. Die nette Empfangsdame schickte mich zum Büro von Herrn X, der war leider trotz Termin nicht anwesend. Alle anderen Verkäufer haben bei meinem Erscheinen schnell telefoniert oder sind, wie bei Obi in den 80ern, spurlos verschwunden.

 

Und mein sensationelles Fazit:

möglicherweise handelt es sich bei Autoverkäufern um die ordinäre Gattung Mensch, wie sie überall in der Dienstleistung anzutreffen sind. Von ganz schlecht bis absolut top!  

  • Gefällt mir 5
Am 1. Februar 2017 um 15:20 schrieb matelko:

Wobei mir der folgende Zusammenhang im Interview am besten gefällt, weil er weit über das interviewte Thema hinaus alle Bereiche des heutigen Umgangs miteinander betrifft:

 

 

JA nur weil reiche Leute halt denke so Champagner muss man net noch lange nit nach deren Pfeife tanzen

 

ABER: man muss es auch ausgewogen sehen ein Auto VErkäufer ist auch nur ein Mensch und wenn einer dann so mit kurzer Hose und EINtracht Shirt durch die Tür kommt kann sich der Verkäufer denken das seine Provision "flöten" geht

 

Daher vielleicht ein bisschen mehr Tolerantz auf beiden Seiten; nicht immer ist das Autohaus das Böse, manche Käufer tragen ihrerseits auch ihres dazu bei.

 

Ich hatte übrigens keine Erdnuss Flips dabei bzw im Auto gelassen.

vor 1 Stunde schrieb GT 40 101:

Mein Nachbar hatte bei Mercedes einen Termin zum Kauf eines E-Klasse Cabrios vereinbart. Der Verkäufer war zu vereinbarten Uhrzeit noch beschäftigt, mein Nachbar hat die Niederlassung nach 1,5 Stunden verlassen und ist zum Audi Zentrum Stuttgart gefahren. Dort wurde er ohne Termin bestens beraten und hat kurzentschlossen ein Audi A5 Cabrio gekauft.

 

Ich hatte, die Empfehlung im Kopf, letztes Jahr einen Termin beim Audi Zentrum vereinbart, ich interessierte mich für einen A6 Kombi TDI. Die nette Empfangsdame schickte mich zum Büro von Herrn X, der war leider trotz Termin nicht anwesend. Alle anderen Verkäufer haben bei meinem Erscheinen schnell telefoniert oder sind, wie bei Obi in den 80ern, spurlos verschwunden.

 

Und mein sensationelles Fazit:

möglicherweise handelt es sich bei Autoverkäufern um die ordinäre Gattung Mensch, wie sie überall in der Dienstleistung anzutreffen sind. Von ganz schlecht bis absolut top!  

Ich finde das VErständlich; Kumpel von mir wollte als die noch gebaut wurden Maybach vielleicht kaufen und als er da nicht begrüsst wurde ist er schlechterdings ins nächste Autohaus und hat nen RS3 Audi gekauft.

vor 6 Minuten schrieb Kauder:

 und wenn einer dann so mit kurzer Hose und EINtracht Shirt durch die Tür kommt kann sich der Verkäufer denken das seine Provision "flöten" geht

 

 

Dachte immer Du wärst  "Ha Es Vau"

  • Gefällt mir 1
Am 2.2.2017 um 15:24 schrieb Cavallino Rampante:

.....erfahrene!

Entschuldigt bitte meine offenen Worte,

aber scheinbar glauben hier einige, daß ein Automobilverkäufer den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat, als ständig nachzusehen mit welchem Fahrzeug ein Kunde auf den Firmenhof fährt.

Meine Aussage sollte eigentlich sein, dass manche Verkäufer sich Ihre Meinung aus der persönlichen Unterhaltung bilden und manche sich eben von Auto oder Kleidung leiten lassen

  • Gefällt mir 1
Am ‎02‎.‎02‎.‎2017 um 21:25 schrieb Kauder:

Ich finde das VErständlich; Kumpel von mir wollte als die noch gebaut wurden Maybach vielleicht kaufen und als er da nicht begrüsst wurde ist er schlechterdings ins nächste Autohaus und hat nen RS3 Audi gekauft.

Diese Story finde ich fast am besten. Ich wollte mir kürzlich auch einen Rolls Royce Phantom kaufen, wurde schlecht bedient und habe mir aus Trotz dann einen Renault Laguna (gebraucht) gekauft. Bin dann mit dem sogar auf den Hof des RR-Händlers gefahren und frohlockte über seine entgangene Provision! :crazy:

  • Gefällt mir 13

Ein Freund von nem Kumpel, wollte seinem jüngsten Sohn ne Freude machen und ihm einen roten Ferrari kaufen.
Als er nach einer Probfahrt des Ausstellungsstück fragte, sagte die Verkäuferin, das geht nicht.

 

 

 

Er müsse das Booby-Car entweder sofort kaufen oder es sein lassen.
 

  • Gefällt mir 2
vor 17 Stunden schrieb quax:

Er müsse das Booby-Car entweder sofort kaufen oder es sein lassen.
 

Das ist aber wirklich ein schlechter Service. Ich war am Wochenende bei BMW Teile kaufen und mein Sohn (2,5 Jahre) durfte höchstoffiziell mit den Z4 Raodstern seine Runden drehen - auf einem kleinen Fahrsicherheitsparkour. Es wurde ihm sogar (ohne Nachfrage) der Zündschlüssel mit den lustigen Worten "alle Fahrzeuge ab 70€ haben bei BMW einen Zündschlüssel" gereicht. Leider konnte mein Sohn damit nichts anfangen, da er gar keine Auto kennt, die ein Zündschloss zum drehen haben ^^

 

Wir hatten keinerlei Kaufinteresse und haben uns für den Weg zum Einkaufen auch nicht besonders herausgeputzt. Dennoch wurde die Probefahrt beim "herumlungern" sofort angeboten. Einen schönen Gruß an den netten Teile-Mitarbeiter bei BMW am Nedderfeld. You made my son's day :)

  • Gefällt mir 4

Das haben meine Kinder auch schon häufiger genutzt - und beim letzten Mal ein erstauntes Sonderlob dafür bekommen daß sie die Bobby Cars und Verkehrszeichen wieder sorgfältig in Parkposition zurückgestellt haben.

 

Sowas ist für Eltern - und andere Kunden denen Quengelei erspart bleibt - wesentlich wichtiger als die Versorgung der Eltern mit Espresso.

 

Ich weiss jetzt dank diesem Thread auch was der zornige Junge auf dem Parkplatz hatte der was von "dann kriegt der Verkäufer eben keine Gummibärchen!" schrie. Hat bestimmt nicht gefragt ob er probefahren darf, ist einfach aufgestiegen und vor die Tür gesetzt worden. Vielleicht war die Windel auch nicht gewechselt, wer weiss das schon?

 

Ich versuche es mal unter einem Nenner zu bringen.!

Fakt ist,wenn man etwas kaufen möchte in diesem Fall ein Auto,wird es gezwungener Maßen so sein,als

das in diesem Fal IMMER "2 Individuen" (Menschen) aufeinander treffen.

Das ist doch die crux als solches.

Hier kann zwischen beiden etwas schief gehen.Wenn z.B. die gegenseitige erste Abscannung

falsch läuft.

Deswegen nehme ich es bei diesem Thema etwas lockerer.

Das Auto..kann nicht's dafür!

Den Verkäufer sehe meistens anschließend doch nicht mehr.

Wenn er nicht kommt,rufe ich ihn mit Nachdruck heran...

Als dann stelle ich meine Fragen die ich Beantwortet haben möchte.

dann kommt die Preisverhandlung..

Ist diese für mich stimmig kaufe ich..

ist sie es nicht gehe ich.

Mich interessiert doch das Auto und nichgt der Verkäufer.

 

 

 

Bei mir war es kein Verkäufer, sondern eine (neue) Dame an der Rezeption eines Porsches-Zentrums am Niederrhein, dort Selektion genannt. Da hatte ich bereits zwei Carrera S-Cabrios neu gekauft (997S, 991.1S) und wollte nun Prospekt und Preisliste für das seinerzeit noch nicht vorgestellte 991.2 S-Cabrio abholen.

 

Die Dame von der Selektion hat mich dann wohl ausselektiert und meinte von oben herab, die Prospekte wären vergriffen. Sie hielt mich anscheinend für einen Prospektschnorrer. Das war zu einem Zeitpunkt, zu dem die Porsche-Zentren gerade mit den neuen Prospekten versorgt worden waren. In dem Moment kam ein Service-Meister um die Ecke und begrüßte mich mit Handschlag und mit meinem Namen. Die Kinnlade der Dame fiel schon leicht herunter.

 

Da mein alter Verkäufer das Autohaus verlassen hatte, musste die Selektionsdame mir dann letztlich doch noch einen Verkäufer nennen und von dem wurde auch ein Angebot für den Neuen unterbreitet.


Allerdings war ich doch irgendwie leicht angesäuert und bin direkt zu einem anderen Porsche-Zentrum gefahren. Ich kam da in der Mittagszeit an der Selektion an und entschuldigte mich dafür. Die dortigen Damen waren äußerst freundlich und meinten nur, dass sie während der Arbeitszeiten durchgehend für die Kunden da wären.

 

Auch der Verkäufer war mir äußerst sympathisch und machte mir ein noch besseres Angebot. Ach ja, und Prospekte bekam ich da auch.

 

So kam es, dass ich das 991 S-Cabrio dort bestellte und im März 2016 abholen konnte.

 

Viele Grüße

Klaus

 

  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Mir ist es schon passiert, dass ich einige Wochen nach einem neuen Gebrauchten gesucht habe.
Es handelte sich damals um einen Golf V GTI.
Ich hatte dann ein sehr gutes Insererat bei mobile.de gefunden und war nach wenigen Tagen telefonischer Verhandlung mit dem Verkäufer einig.
Ich muss dazu sagen, dass ich das Auto bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht besichtigen konnte, da der Wagen ein paar hundert Kilometer von mir entfernt stand.
Ich mich also auf den Weg gemacht. Extra nachts um 2 Uhr aufgestanden, sodass ich pünktlich zur Öffnung des Autohauses da bin.
Als ich dann ankam, war noch niemand da. Ich war aber auch etwas zu früh.
Der Verkäufer trudelte dann so 10-15 Minuten später auch ein.
Wir gingen rein, er machte uns einen Kaffee und ich war total hibbelig und wollte unbedingt das Auto sehen.
Wir gingen nach draußen zu den Gebrauchten.
Ich wunderte mich dann, als der Verkäufer mitten im Satz aufhörte zu reden und seinen offenen Mund nicht mehr zu bekam.
Nachdem ich ihn dann ein viertes Mal fragte, was los sei, meinte er nur: Das Auto ist weg.
Ich dann so: wie jetzt? Wir waren uns doch einig, sofern mit dem Wagen alles passt.

Es stellte sich heraus, dass das Auto geklaut wurde. Ich habe mich natürlich extrem geärgert.
Den ganzen Weg umsonst gefahren. Einen anderen GTI hatte er nicht da.

Was ich aber sehr anständig fand, dass mir der Verkäufer einen Tankgutschein über 75€ gab und meinte, dass dieser als Entschädigung für den umsonst gefahrenen Weg ist.

Wenigstens etwas.
Einen GTI habe ich mir dann nicht mehr geholt.

  • Gefällt mir 6
  • 5 Wochen später...

Es wäre ja auch einfacher wennet quasi sone Empfangsdame oder auch breit schultrigern Türsteher gebe, der dann erstmal schaut ob einer auch quasi die "Mittel" hat sich so nen Auto zu kaufen Liquidität (zwinker).

 

Also quasi man fährt zu Aston Martin und dann ist da ne Schranke und dann guckt einer erstmal.

 

 

 

Wa r ja früher bei Jaguar auch so bevor das Dolzer wurde.

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